DE112007002774T5 - Elektromechanisches Schloss mit drehbarer Sperrklinke - Google Patents

Elektromechanisches Schloss mit drehbarer Sperrklinke Download PDF

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DE112007002774T5
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Abstract

Schloß (200), welches dafür ausgelegt ist, ein Verschlußelement (300) in einer vorbestimmten Position zu halten, wobei das Verschlußelement mit einem Schließbügel (308) versehen ist und wobei das Schloß aufweist:
ein Schloßgehäuse (202),
eine Sperrklinke (204),
einen Drücker oder eine Schloßfalle (206) und
einen elektrisch betriebenen Betätigungsaufbau (208), welcher den Drücker (206) wahlweise mit der Sperrklinke (204) außer Eingriff bringen und die Sperrklinke relativ zu dem Gehäuse (202) nach innen zurückziehen kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloß für das lösbare Befestigen eines ersten Elements, wie z. B. einer Tür, einer Platte oder dergleichen, relativ zu bzw. an einem zweiten Element.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Schlösser werden verwendet, um Platten, Abdeckungen, Türen, elektronische Module und dergleichen lösbar an anderen Strukturen, wie Fächern, Schränken, Behältern, Türrahmen, weiteren Platten, Gestellen, Regalen usw., zu befestigen bzw. zu sichern. Obwohl auf diesem Gebiet viele Ausgestaltungen von Schlössern bekannt sind, weist keine davon die Vorteile der vorliegenden Erfindung auf. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der begleitenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Ausgestaltung von Schlössern. Die veranschaulichte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Schloß mit drehbarer Sperrklinke, welches eine Druckkraft zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element bereitstellen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1117 veranschaulichen eine beispielhafte Ausführungsform eines Schlosses gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die 1117 ist ein Schloß 200 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu sehen. Das Schloß 200 weist ein Schloßgehäuse 202, eine Sperrklinke 204, einen Drücker oder Schnapper bzw. eine Schloßfalle 206 und eine Betätigungseinrichtung, um den Drücker 206 wahlweise mit der Sperrklinke 204 außer Eingriff zu bringen und die Sperrklinke zum Inneren des Gehäuses 202 zurückzuziehen, auf. In der veranschaulichten Ausführungsform dient ein elektrisch betriebener Betätigungsaufbau 208 als die Betätigungseinrichtung, um den Drücker (Blockierer/Auslöser) 206 wahlweise mit der Sperrklinke 204 außer Eingriff zu bewegen und die Sperrklinke zum Inneren des Gehäuses 202 zurückzuziehen.
  • Das Schloß 200 ist im allgemeinen überall dort anwendbar, wo ein oder mehrere Schließ- bzw. Verschlußelemente in einer bestimmten Position befestigt bzw. gesichert werden müssen. Das Schloß 200 kann zusammen mit dem Schließbügel 308 verwendet werden, um zwei beliebige Verschlußelemente aneinander zu befestigen. In dem veranschaulichten Beispiel ist das Schloß 200 in einer Verwendung zum Befestigen eines Kofferraumdeckels 300 relativ zum Kofferraum eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) dargestellt. Im Gebrauch kann das Schloß 200 an der Innenseite des Kofferraums des Fahrzeugs unter Verwendung eines beliebigen, wohlbekannten Mittels, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, befestigt sein, so daß der Schließbügel 308 mit dem Schloß in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das Gehäuse 202 ist vorzugsweise ein zweischaliges Gehäuse mit einem ersten Abschnitt 211 und einem zweiten Abschnitt 213, um ein Aufnehmen der verschiedenen Komponenten des Schlosses 200 in dem Gehäuse 202 zu ermöglichen. Des weiteren muß das Gehäuse so ausgelegt sein, daß es dem Schließbügel 308 eine ungehinderte Bewegung zu dem Sperrklinkenschlitz 258 ermöglicht, wenn die Sperrklinke 204 in der offenen Konfiguration relativ zu der Stützplatte 215 ist. Das Gehäuse 202 weist eine Öffnung auf, die ermöglicht, daß zumindest ein Abschnitt des Schließbügels 308 für ein Ineingrifftreten mit der Sperrklinke 204 in das Gehäuse 202 eintreten kann. In dem dargestellten Beispiel hat die Öffnung die Form eines Schlitzes 212, welcher durch den ersten Abschnitt 211 des Gehäuses 202 verläuft. Der Schlitz 212 bildet im Profil betrachtet einen offenen, in etwa U-förmigen Ausschnitt in dem Gehäuse 202. Der Schlitz 212 ermöglicht es, daß zumindest ein Abschnitt des Schließbügels 308 für ein Ineingrifftreten mit der Sperrklinke 204 in das Gehäuse 202 eintritt. Der Schlitz 212 ermöglicht eine ungehinderte Bewegung zu dem Sperrklinkenschlitz 258, wenn die Sperrklinke 204 in der offenen Konfiguration relativ zu der Stützplatte 215 ist. Der Schlitz 212 ist so bemessen, daß das Gehäuse 202 die Bewegung des Schließbügels 308 relativ zu dem Gehäuse 202 nicht behindert, wenn die Sperrklinke 204 durch den Kontakt mit dem Schließbügel 308 von der offenen Konfiguration in die geschlossene Konfiguration relativ zu der Stützplatte 215 bewegt wird und die Sperrklinke 204 durch den elektrisch betriebenen Betätigungsaufbau 208 zum Inneren des Gehäuses 202 zurückgezogen wird.
  • Der elektrisch betriebene Betätigungsaufbau 208 weist einen Motor 210, ein Schneckengetriebe 214 in Form einer Archimedes-Schraube oder wendelförmigen Schraube, ein Zahnradgetriebe 216, einen Nockenwellenantrieb 218 und die Stützplatte 215 auf. Der Motor 210 hat eine Abgangswelle 220, welche sich normalerweise in Reaktion auf eine Versorgung des Motors mit Energie dreht. Eine Umkehrung der Polarität des dem Motor 210 zugeführten Stroms bewirkt eine Umkehrung der Rotationsrichtung der Abgangswelle 220. Der Motor 210 ist in dem Gehäuse 202 aufgenommen und darin an einer festen Position eingebaut. Das Schneckengetriebe 214 ist in den anhängenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Das Schneckengetriebe 214 ist an der Abgangswelle 220 des Motors 210 so angebracht, daß sich das Schneckengetriebe 214 während des normalen Gebrauchs des Schlosses 200 als eine Einheit mit der Welle 220 dreht.
  • Das Zahnradgetriebe 216 weist zwei zueinander benachbarte, koaxiale Zahnräder 229, 227 auf, die sich als eine Einheit um eine gemeinsame Rotationsachse drehen. Das erste Zahnrad 229 hat einen größeren Durchmesser als das zweite Zahnrad 227. In dem veranschaulichten Beispiel ist das Zahnradgetriebe 216 mit den Zahnrädern 229, 227 einstückig aufgebaut. Das Zahnrad 216 weist auch zwei in axialer Richtung vorspringende Schwenkzapfen 223, 225 auf, um das Zahnrad 216 drehbar in dem Gehäuse 202 zu haltern. Das Schneckengetriebe 214 ist mit dem Zahnrad 216 in Eingriff. In dem veranschaulichten Beispiel tritt die spiralförmige Schraube des Schneckengetriebes 214 mit den Zahnradzähnen (nicht gezeigt) des Zahnrades 229 in Eingriff, so daß das Schneckengetriebe 214 mit einem ersten Abschnitt des Zahnradgetriebes 216 in Eingriff ist. Dementsprechend bewirkt eine Drehung des Schneckengetriebes 214 eine Drehung des Zahnradgetriebes 216, wenn der Motor mit Energie versorgt wird.
  • Der Nockenwellenantrieb 218 weist ein Zahnrad 222, einen proximalen Nocken 203 und einen distalen Nocken 205 auf. Der proximale Nocken 203 ist zu dem Zahnrad 222 benachbart. Der distale Nocken 205 ist zu dem proximalen Nocken 203 benachbart, wobei der proximale Nocken 203 zwischen dem Zahnrad 222 und dem distalen Nocken 205 liegt. Das Zahnrad 222, der proximale Nocken 203 und der distale Nocken 205 drehen sich als eine Einheit um eine gemeinsame Rotationsachse. Das Zahnrad 222 des Nockenwellenantriebs 218 weist eine Mehrzahl von Zahnradzähnen (nicht gezeigt) auf, die in gleichmäßigem Abstand um seinen Umfang verteilt sind. Der proximale Nocken 203 weist eine bogenförmige Nockenkuppe 207 auf, die in einem Abstand von der Rotationsachse des Nockenwellenantriebs 218 angeordnet ist, um die Schloßfalle oder den Drücker 206 zu betätigen. Der distale Nocken 205 hat im wesentlichen die Form eines geraden Kreiszylinders, der relativ zu der Rotationsachse des Nockenwellenantriebs 218 exzentrisch gehaltert ist. In dem veranschaulichten Beispiel ist der Nockenwellenantrieb 218, einschließlich des Zahnrades 222, des proximalen Nockens 203 und des distalen Nockens 205, einstückig aufgebaut. Der Nockenwellenantrieb 218 ist durch den Nockenwellenantriebsstift 209 drehbar in dem Gehäuse 202 gehaltert. Der Nockenwellenantriebsstift 209 wird durch die Noc kenwellenantriebsschraube 217 an Ort und Stelle gehalten. Der Nockenwellenantrieb 218 ist mit dem Zahnradgetriebe 216 in Eingriff. In dem veranschaulichten Beispiel treten die Zähne (nicht gezeigt) des Zahnrades 222 des Nockenwellenantriebs 218 mit den Zahnradzähnen (nicht gezeigt) des Zahnrades 227 in Eingriff, so daß der Nockenwellenantrieb 218 mit einem zweiten Abschnitt des Zahnradgetriebes 216 in Eingriff ist. Dementsprechend bewirkt eine Drehung des Zahnradgetriebes 216 eine Drehung des Nockenwellenantriebs 218, wenn dem Motor 210 Energie zugeführt wird.
  • Die Stützplatte 215 ist durch das Gehäuse 202 für eine geradlinige Translation gelagert. Die Stützplatte 215 haltert drehbar die Sperrklinke 204. Die Stützplatte 215 haltert verschwenkbar den Drücker bzw. Auslöser 206. Die Stützplatte 215 weist einen Ausschnitt bzw. eine Aussparung 224 in der Nähe der Sperrklinke 204 auf, so daß die Stützplatte 215 die Bewegung des Schließbügels 308 relativ zu der Stützplatte 215 nicht behindert, wenn die Sperrklinke 204 durch den Kontakt mit dem Schließbügel 308 von der offenen Konfiguration in die geschlossene Konfiguration relativ zu der Stützplatte 215 bewegt wird. Die Stützplatte 215 weist einen länglichen Schlitz 226 auf, in welchen der distale Nocken 205 des Nockenwellenantriebs 218 so eingreift, daß eine Drehung des Nockenwellenantriebs 218 eine hin- und hergehende, geradlinige Bewegung der Stützplatte 215 relativ zu dem Gehäuse 202 bewirkt. Der längliche Schlitz 226 hat eine Breite, die ungefähr gleich dem Durchmesser des distalen Nockens 205 ist, während die Länge des länglichen Schlitzes 226 größer ist als die Summe des Durchmessers des distalen Nockens 205 und des Doppelten des Abstandes zwischen der Mittenachse des distalen Nockens 205 und der Rotationsachse des Nockenwellenantriebs 218.
  • Wie zuvor ausgeführt, weist der Schloßaufbau 200 eine Sperrklinke 204 auf, die als verschwenkbar oder drehbar mit der Stützplatte 215 verbunden dargestellt ist, mit geeigneten Anbringungs- bzw. Befestigungsmitteln, wie z. B. dem Schwenkzapfen 238 der Sperrklinke, welcher durch das Loch 240 in der Sperrklinke 204 hindurchgeht. Die Stützplatte 215 ist mit einem Loch 232 versehen, um ein Ende des Schwenkzapfens 238 aufzunehmen. So ist die Sperrklinke 204 durch die Stützplatte 215 drehbar gehaltert.
  • Die Sperrklinke 204 weist erste und zweite Zähne 254, 233 auf, die für ein Ineingrifftreten mit dem Drücker 206 vorgesehen sind. Die Sperrklinke 204 ist mit einem Sperrklinkenschlitz 258 versehen, um den Schließbügel 308 aufzunehmen und zu halten, wenn die Sperrklinke 204 in einer ersten verriegelten Position (in den 4 und 1218 gezeigt) oder einer zweiten verriegelten Position (in den 28 und 29 gezeigt) relativ zu der Stützplatte 215 ist. In dem veranschaulichten Beispiel weist der Schließbügel 308 einen stangenförmigen Abschnitt 234 auf, welcher mit dem Sperrklinkenschlitz 258 in Eingriff tritt, wenn der Kofferraumdeckel 300 relativ zu dem Kofferraum des Fahrzeugs (nicht gezeigt) und folglich relativ zu dem Schloß 200 in die geschlossene Position bewegt wird.
  • Unter der Annahme, daß das Schloß 200 im normalen Gebrauch zu Anfang in der normalen unverriegelten Konfiguration ist, wie in den 1, 2, 5, 6, 7 und 11 gezeigt, so wird, wenn der Kofferraumdeckel 300 geschlossen wird, der stangenförmige Abschnitt 234 des Schließbügels 308 in dem Sperrklinkenschlitz 258 positioniert oder eingerastet, wobei die Sperrklinke 204 relativ zu der Stützplatte 215 in die erste verriegelte Position bewegt wird.
  • Eine Sperrklinken-Torsionsfeder 262 ist an der Stützplatte 215 befestigt, wobei der gewendelte Abschnitt 264 der Torsionsfeder 262 den Schwenkzapfen 238 umgibt. Ein Arm 268 der Torsionsfeder 262 tritt mit der Kerbe bzw. Aussparung 260 in der Sperrklinke 204 in Eingriff. Die Torsionsfeder 262 hat auch einen zweiten Arm 272, welcher mit der Stützplatte 215 in Eingriff tritt.
  • Wenn der Arm 272 der Torsionsfeder 262 mit der Stützplatte 215 in Eingriff ist, übt der Arm 268 der Torsionsfeder 262 eine Kraft auf die Sperrklinke 204 aus, welche die Sperrklinke 204 relativ zu der Stützplatte 215 in die offene oder unverriegelte Position vorspannt.
  • Der Drücker 206 ist verschwenkbar an der Stützplatte 215 gehaltert. Die Schwenkachse des Drückers 206, die durch den Schwenkzapfen 270 des Drückers definiert ist, ist parallel zu der Schwenkachse oder Rotationsachse der Sperrklinke 204. Weiterhin ist die Schwenkachse des Drückers 206, die durch den Schwenkzapfen 270 des Drückers definiert ist, von der Schwenkachse oder Rotationsachse der Sperrklinke 204 beabstandet. Der Drücker 206 ist verschwenkbar zwischen einer beliebigen ersten Eingriffsposition (in den 1218 gezeigt) und einer zweiten Eingriffsposition (in den 28 und 29) und einer Außereingriffsposition (in den 19, 20, 30 und 31 gezeigt) bewegbar und ist in Richtung auf die ersten und zweiten Eingriffspositionen federnd vorgespannt. In der veranschaulichten Ausführungsform können die ersten und zweiten Eingriffspositionen des Drückers 206 übereinstimmen, dies muß jedoch nicht der Fall sein. Eine Drückerfeder 288 ist vorgesehen, um den Drücker 206 in Richtung auf die ersten und zweiten Eingriffspositionen vorzuspannen. Die Drückerfeder 288 ist eine Torsionsfeder und weist einen gewendelten Abschnitt 274, einen ersten Arm 276 und einen zweiten Arm 278 auf. Die Drückerfeder 288 ist an der Stützplatte 215 befestigt, wobei der gewendelte Abschnitt 274 der Torsionsfeder 288 den Schwenkzapfen 270 des Drückers umgibt. Der Arm 276 der Torsionsfeder 288 tritt mit dem Absatz oder der Kerbe bzw. Aussparung 282 in dem Drücker 206 in Eingriff. Der zweite Arm 278 der Torsionsfeder 288 tritt mit der Stützplatte 215 in Eingriff.
  • Der Drücker 206 weist einen ersten Hebelarm 284 und einen zweiten Hebelarm 286 auf, welche sich in etwa entlang des gleichen Bogens auf jeder Seite der Schwenkachse des Drückers 206, wie sie durch den Schwenkzapfen 270 des Drückers definiert ist, erstrecken. Der Schwenkzapfen 470 des Drückers geht durch ein Loch in dem Drücker 206 hindurch. Der Drücker 206 weist eine Kerbe 290 auf, die den ersten Zahn 254 der Sperrklinke 204 aufnimmt und mit ihm in Eingriff tritt, um die Sperrklinke 204 in der ersten verriegelten Position relativ zu der Stützplatte 215 zu halten oder zu fixieren. Die Kerbe 290 des Drückers 206 nimmt auch den zweiten Zahn 233 der Sperrklinke 204 auf und tritt mit diesem in Eingriff, um die Sperrklinke 204 in einer zweiten verriegelten Position relativ zu der Stützplatte 215 zu halten oder zu fixieren.
  • Nun wird die Betriebsweise des Schlosses 200 erläutert. Wenn das Schloß zu Anfang in der völlig unverriegelten Konfiguration der 1, 2, 57 und 11 ist, wenn der Kofferraumdeckel 300 in die geschlossene Position bewegt wird, wird der stangenförmige Abschnitt 234 des Schließbügels 308 in dem Sperrklinkenschlitz 258 angeordnet oder eingerastet, wobei die Sperrklinke 204 infolge des Kontakts des Schließbügels 308 mit der Sperrklinke 204 relativ zu der Stützplatte 215 in die erste verriegelte Position bewegt wird. Die Sperrklinke 204 ist nun in der ersten verriegelten Position relativ zu der Stützplatte 215, wie in den 1214 gezeigt. Der Drücker 206 ist in seiner ersten Eingriffsposition relativ zu der Stützplatte 215 und hält bzw. fixiert die Sperrklinke 204 in ihrer ersten verriegelten Position. Die Nockenkuppe 207 des Nockenwellenantriebs 218 ist in ihrer Anfangsposition, wie in den 12 und 14 gezeigt, in welcher sie nicht mit dem Drücker 206 in Kontakt kommt. Wie in 13 gezeigt ist, betätigt, wenn die Sperrklinke 204 die erste verriegelte Position erreicht, ein von der Sperrklinke getragener und durch den bogenförmigen Schlitz 221 in der Stützplatte 215 vorspringender Stift 219 einen Mikroschalter 332, welcher an der Seite der Stützplatte 215 gegenüber der Sperrklinke 204 montiert ist. Sobald der Mikroschalter 332 betätigt wurde, wird ein Signal für einen elektronischen Steuerschaltkreis (nicht gezeigt) erzeugt, welches den dem Motor 210 zugeführten Strom steuert, und in Reaktion darauf veranlaßt der Steuerschaltkreis die Zuführung von elektrischem Strom an den Motor 210 mit einer ersten Polarität, um die Drehung des Nockenwellenantriebs 218 in die in den 15 und 16 gezeigte Position zu veranlassen. Dies ist die vollständig verriegelte Konfiguration des Schlosses 200, und die Nockenkuppe 207 des Nockenwellenantriebs 218 ist in ihrer in Bezug auf das Gehäuse 202 vollständig verriegelten Position. Wenn sich der Nockenwellenantrieb 218 von seiner Anfangsposition in seine vollständig verriegelte Position dreht, kommt die Nockenkuppe 207 nicht mit dem Drücker 206 in Kontakt. Wenn sich der Nockenwellenantrieb 218 von seiner Anfangsposition in seine vollständig verriegelte Position dreht, bringt der distale Nocken 205 die Stützplatte dazu, sich geradlinig in die zurückgezogene Position zu bewegen, wie in den 15 und 16 gezeigt, was der vollständig verriegelten Konfiguration des Schlosses 200 entspricht. Während der geradlinigen Bewegung der Stützplatte 215 in die zurückgezogene Position führt die Stützplatte 215 relativ zu dem Gehäuse 202 eine geradlinige Translationsbewegung um etwa 5,5 mm nach innen aus. Diese Bewegung der Stützplatte 215 zieht den Schließbügel 308 um etwa 4,5 mm in Richtung zum Inneren des Schlosses 200. Im Gebrauch würde dadurch eine um die Kante des Kofferraumdeckels 300 herum vorgesehene Dichtung (nicht gezeigt) mit einer Druckkraft von bis zu 800 N zusammengedrückt.
  • In der vollständig verriegelten Position erfaßt ein von dem Gehäuse 202 gehalterter zweiter Mikroschalter 231 des Doppelschaltertyps, daß das Schloß in der vollständig verriegelten Position ist und signalisiert bzw. meldet dem Steuerschaltkreis, daß dieser die Zuführung von elektrischem Strom an den Motor 210 abschalten soll. Das Schloß ist nun vollständig verriegelt. Der Mikroschalter 231 kann erfassen, wenn der Nockenwellenantrieb 218 in der Position ist, welche der vollständig verriegelten Position des Schlosses entspricht, und wenn der Nockenwellenantrieb 218 in der Position ist, welche der unverriegelten Position des Schlosses entspricht. Dies kann beispielsweise durch zwei Vorsprünge (nicht gezeigt) erfolgen, die um 180° voneinander beabstandet sind und an der Seite des Zahnrades 222 gegenüber der Nockenkuppe 207 vorgesehen sind. Diese Vorsprünge würden den Mikroschalter 231 in jeder Position des Nockenwellenantriebs 218 betätigen. Alternativ dazu können zwei Mikroschalter in dem Gehäuse 202 vorgesehen sein, die um 180° voneinander beabstandet sind und durch einen einzigen Vorsprung an dem Zahnrad 222 betätigt werden. Dies sind Beispiele der vielen Ausgestaltungen zum Erfassen der Position eines Zahnrades, die auf diesem Gebiet wohlbekannt sind und in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Die vorliegende Ausgestaltung kann einer Kraft von bis zu 12.000 N standhalten, ohne daß es zum Bruch kommt.
  • Wenn ein normales Schließen verhindert wird, beispielsweise durch Gegenstände im Kofferraum, kehrt der Steuerschaltkreis nach einer vorbestimmten Zeitdauer ohne Signal von dem Mikroschalter 231 den Strom zu dem Motor um, um den Drücker 206 durch die umgekehrte Bewegung der Nockenkuppe 207 zu betätigen, und der Kofferraumdeckel 300 wird freigegeben und das Schloß 200 kehrt in die anfängliche, vollständig unverriegelte Konfiguration zurück.
  • Um das Schloß 200 zu öffnen, wird der Motor 210 vom Benutzer unter Verwendung eines entfernt angeordneten Schalters (nicht gezeigt) mit Energie versorgt. Der Nockenwellenantrieb 218 dreht sich aus der vollständig verriegelten Position der 15 und 16, wodurch die Nockenkuppe 207 mit dem ersten Hebelarm 284 des Drückers 206 in Kontakt gebracht wird, wie in den 17 und 18 gezeigt. Die Drehung des Nockenwellenantriebs 218 in seine Betätigungsfreigabeposition betätigt den Drücker (Blockierer/Auslöser) 206 so, daß die Sperrklinke 204 freigegeben wird, wie in den 19 und 20 gezeigt. Der Schließbügel 308 ist nun freigegeben, und der Kofferraumdeckel 300 kann geöffnet werden. Der Motor 210 wird weiterhin mit Energie versorgt, bis der Nockenwellenantrieb 218 wieder in seiner vollständig unverriegelten Position ist, und die Stützplatte 215 wird in ihre ausgefahrene Position zurückgebracht, wie in den 1, 2, 57 und 11 gezeigt. Der Mikroschalter 231 erfaßt, daß das Schloß 200 in der vollständig unver riegelten Position ist, und meldet dem Steuerschaltkreis, daß dieser die Energieversorgung des Motors abschalten soll.
  • Unter Bezugnahme auf die 2227 liefert, falls der Motor 210 oder ein zugehöriger Schaltkreis ausfällt, wenn das Schloß vollständig verriegelt und der Kofferraumdeckel 300 geschlossen ist, der Bowdenzug 350 einen mechanischen Reserve-Freigabemechanismus, der über einen Hebel (nicht gezeigt) vom Inneren des Fahrzeugs aus betätigt wird. Der Bowdenzug 350 ist mit einem Gleitschuh 352 in Eingriff, welcher für eine geradlinige Bewegung durch das Gehäuse 202 gehaltert ist. Wenn der Bowdenzug gezogen wird, tritt der Gleitschuh 352 mit dem zweiten Hebelarm 286 in Eingriff, um den Drücker 206 zu betätigen und die Sperrklinke 204 und folglich den Schließbügel 308 freizugeben, und der Kofferraumdeckel kann dann geöffnet werden. Eine Feder 354 führt den Gleitschuh in seine ursprüngliche Position zurück, sobald der Bowdenzug 350 losgelassen bzw. freigegeben wird.
  • Wenn der Kofferraumdeckel 300 auf das nicht betriebsbereite Schloß 200 geschlossen ist, kann der Schließbügel 308 mit der Sperrklinke 204 in Eingriff treten und sie in die zweite verriegelte Position bewegen, in welcher die Sperrklinke 204 von dem Drücker 206 gehalten wird und der Schließbügel 308 von dem Sperrklinkenschlitz 258 gehalten wird. Diese zweite oder ersatzweise verriegelte Konfiguration ist in den 28 und 29 gezeigt. Diese Anordnung ermöglicht ein Sichern des Kofferraumdeckels 300 in einer nahezu geschlossenen Position, bis das Fahrzeug zur Reparatur gebracht werden kann.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern sämtliche Ausführungsformen umfaßt, die innerhalb des Schutzumfangs der anhängenden Ansprüche liegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen der Ausgestaltung von Schlössern. Die veranschaulichte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Schloß mit drehbarer Sperrklinke, welches eine Druckkraft zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element bereitstellen kann.

Claims (11)

  1. Schloß (200), welches dafür ausgelegt ist, ein Verschlußelement (300) in einer vorbestimmten Position zu halten, wobei das Verschlußelement mit einem Schließbügel (308) versehen ist und wobei das Schloß aufweist: ein Schloßgehäuse (202), eine Sperrklinke (204), einen Drücker oder eine Schloßfalle (206) und einen elektrisch betriebenen Betätigungsaufbau (208), welcher den Drücker (206) wahlweise mit der Sperrklinke (204) außer Eingriff bringen und die Sperrklinke relativ zu dem Gehäuse (202) nach innen zurückziehen kann.
  2. Schloß nach Anspruch 1, wobei das Schloß (200) für eine Befestigung an einem zweiten Element ausgelegt ist, so daß das Schloß mit dem Schließbügel (308) in Eingriff treten kann, um das Verschlußelement (300) in der vorbestimmten Position relativ zu dem zweiten Element zu halten.
  3. Schloß nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (202) eine Öffnung aufweist, die ermöglicht, daß zumindest ein Abschnitt des Schließbügels (308) für ein Ineingrifftreten mit der Sperrklinke (204) in das Gehäuse (202) eintritt.
  4. Schloß nach Anspruch 3, wobei das Schloß weiterhin eine Stützplatte (215) aufweist, die für eine geradlinige Bewegung relativ zu dem Gehäuse (202) gehaltert ist, wobei die Öffnung die Form eines Schlitzes (212) hat, welcher durch einen ersten Abschnitt (211) des Gehäuses (202) hindurch verläuft, wobei der Schlitz (212) im Profil betrachtet eine offene, in etwa U-förmige Aussparung bzw. einen Ausschnitt in dem Gehäuse (202) bildet, wobei der Schlitz (212) eine ungehinderte Bewegung des Schließbügels (308) für das Ineingrifftreten mit der Sperrklinke (204) ermöglicht, wenn die Sperrklinke in einer relativ zu der Stützplatte (215) offenen Konfiguration ist, und der Schlitz (212) so bemessen ist, daß das Gehäuse (202) die Bewegung des Schließbügels (308) relativ zu dem Gehäuse (202) nicht behindert, wenn die Sperrklinke (204) durch den Kontakt mit dem Schließbügel (308) relativ zu der Stützplatte (215) von einer offenen Konfiguration in eine geschlossen Konfiguration bewegt wird und die Sperrklinke (204) durch den elektrisch betriebenen Betätigungsaufbau (208) relativ zu dem Gehäuse (202) nach innen zurückgezogen wird.
  5. Schloß nach Anspruch 1, wobei das Schloß (200) eine erste verriegelte Konfiguration, eine zweite verriegelte Konfiguration und eine unverriegelte Konfiguration annehmen kann, wobei die Sperrklinke (204) erste und zweite Zähne (254, 233) aufweist, die für ein Ineingrifftreten mit dem Drücker (206) vorgesehen sind, und wobei der elektrisch betriebene Betätigungsaufbau (208) aufweist: eine Stützplatte (215), die für eine geradlinige Bewegung relativ zu dem Gehäuse (202) gehaltert ist, wobei die Sperrklinke (204) von der Stützplatte verschwenkbar gehaltert wird, wobei die Stützplatte (215) den Drücker (206) verschwenkbar haltert und die Stützplatte (215) einen länglichen Schlitz (226) aufweist, einen Nockenwellenantrieb (218) mit einem ersten Zahnrad (222), einem ersten Nocken (203) und einem zweiten Nocken (205), wobei der Nockenwellenantrieb (218) für eine Drehung um eine Rotationsachse drehbar in dem Gehäuse (202) gehaltert ist, wobei der erste Nocken (203) eine Nockenkuppe (207) hat, die in einem Abstand von der Rotationsachse des Nockenwellenantriebs (218) angeordnet ist, wobei der erste Nocken (203) wahlweise den Drücker (206) betätigt, wobei der zweite Nocken (205) in Bezug auf die Rotationsachse des Nockenwellenantriebs (218) exzentrisch gehaltert ist, wobei der längliche Schlitz (226) der Stützplatte mit dem zweiten Nocken (205) des Nockenwellenantriebs (218) in Eingriff kommt, so daß eine Drehung des Nockenwellenantriebs (218) eine geradlinige Bewegung der Stützplatte (215) relativ zu dem Gehäuse (202) bewirkt, einen Motor (210), der wahlweise die Drehung des Nockenwellenantriebs antreibt, und einen Sensor (332), der an der Stützplatte (215) montiert bzw. befestigt ist, wobei die Sperrklinke (204) mit einem Sperrklinkenschlitz (258) versehen ist, um den Schließbügel (308) zu fixieren und zu halten, wenn die Sperrklinke (204) in einer ersten verriegelten Position oder in einer zweiten verriegelten Position relativ zu der Stützplatte (215) ist, wobei, wenn das Schloß (200) anfangs in der unverriegelten Konfiguration ist, wenn das Verschlußelement (300) geschlossen ist, der Schließbügel (308) in dem Sperrklinkenschlitz (258) angeordnet und gehalten wird, wobei die Sperrklinke (204) in die erste verriegelte Position relativ zu der Stützplatte (215) bewegt wird, wobei der Sensor (332) betätigt wird, wenn die Sperrklinke (204) die erste verriegelte Position erreicht, wenn der Sensor (332) betätigt wird, ein Signal erzeugt wird, welches veranlaßt, daß dem Motor (210) elektrischer Strom zugeführt wird, um dadurch eine Drehung des Nockenwellenantriebs (218) in eine verriegelte Position zu veranlassen, welche der ersten verriegelten Konfiguration entspricht, um die Stützplatte (215) und die Sperrklinke (204) in eine in Bezug auf das Gehäuse (202) zurückgezogene Position zu bewegen, welche der ersten verriegelten Konfiguration entspricht.
  6. Schloß nach Anspruch 5, welches weiterhin aufweist: einen zweiten Sensor (231), welcher von dem Gehäuse (202) gehaltert wird und erfaßt, wenn der Nockenwellenantrieb (218) in einer Position ist, welche der verriegelten Konfiguration entspricht, und bei Erfassen eines solchen Zustands ein Signal erzeugt, um die Zuführung von elektrischem Strom an den Motor (210) abzuschalten.
  7. Schloß nach Anspruch 6, wobei der Drücker (206) eine Kerbe bzw. Aussparung (290) aufweist, welche den ersten Zahn (254) der Sperrklinke (204) aufnimmt und mit diesem in Eingriff tritt, um die Sperrklinke (204) in der ersten verriegelten Position relativ zu der Stützplatte (215) zu halten oder zu fixieren, und wobei die Kerbe (290) des Drückers (206) den zweiten Zahn (233) der Sperrklinke (204) aufnimmt und mit diesem in Eingriff tritt, um die Sperrklinke (204) in der zweiten verriegelten Position relativ zu der Stützplatte (215) zu halten oder zu fixieren, wenn der Schließbügel (308) die Sperrklinke (204) in die zweite verriegelte Position bewegt, wobei die Stützplatte (215) in einer relativ zu dem Gehäuse (202) zurückgezogenen Position ist.
  8. Schloß nach Anspruch 7, welches weiterhin aufweist: einen Gleitschuh (352), welcher für eine geradlinige Bewegung von dem Gehäuse (202) gehaltert wird, wobei der Gleitschuh wahlweise mit dem Drücker (206) in Eingriff treten kann, um den Drücker mit der Sperrklinke (204) außer Eingriff zu bringen und dadurch die Sperrklinke freizugeben, und einen Bowdenzug (350), der mit dem Gleitschuh verbunden ist, so daß die Sperrklinke (204) freigegeben wird, wenn der Bowdenzug gezogen wird.
  9. Schloß nach Anspruch 8, wobei der Drücker (206) einen ersten Hebelarm (284) und einen zweiten Hebelarm (286) aufweist, die sich in etwa entlang eines Bogens auf jeder Seite einer Schwenkachse des Drückers (206) erstrecken, wobei der erste Hebelarm für ein Ineingrifftreten mit der Nockenkuppe (207) ausgelegt ist und der zweite Hebelarm für ein Ineingrifftreten mit dem Gleitschuh (352) ausgelegt ist.
  10. Verfahren zum Betätigen des Schlosses nach Anspruch 6, wobei der dem Motor (210) zugeführte elektrische Strom eine Polarität hat, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Bereitstellen eines Steuerschaltkreises zum Steuern des dem Motor (210) zugeführten elektrischen Stroms und Umkehren der Polarität des dem Motor (210) zugeführten elektrischen Stroms, um den Nockenwellenantrieb (218) in einer umgekehrten Richtung zu drehen, wenn der zweite Sensor (231) nach einer vorbestimmten Zeitdauer nicht signalisiert, daß der Nockenwellenantrieb (218) die Position erreicht hat, welche der verriegelten Konfiguration entspricht.
  11. Schloß, wie es im wesentlichen in der beigefügten Beschreibung und den Zeichnungen gezeigt ist.
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