DE112006002395T5 - Prüfvorrichtung und Prüfverfahren - Google Patents

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Masakatsu Suda
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Abstract

Prüfvorrichtung, die Schwankungen einer zu einer geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung prüft, welche aufweist:
eine Leistungszuführungsschaltung, die die Leistungszuführungsspannung zu einem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung liefert;
einen Oszillator, der ein Taktsignal mit einer Frequenz, die der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung entspricht, ausgibt; und
eine Messschaltung, die die Frequenz des Taktsignals misst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung und ein Prüfverfahren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Prüfvorrichtung und ein Prüfverfahren zum Prüfen der Schwankungen einer Leistungszuführungsspannung, die zu einer geprüften Vorrichtung geliefert wird. Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität auf der Grundlage der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-257435 , die am 6. September 2005 eingereicht wurde und deren Inhalt hier einbezogen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Prüfvorrichtung für eine Halbleitervorrichtung prüft, ob die Halbleitervorrichtung bestimmte Spezifikationen erfüllt. Ein Typ von Prüfung, die von ei ner Prüfvorrichtung durchgeführt wird, ist eine Leistungszuführungsspannungs-Schwankungsanalyseprüfung. Wenn die Leistungszuführungsspannungs-Schwankungsanalyseprüfung durchgeführt wird, ändert die Prüfvorrichtung den verbrauchten Strom durch Bewegen der Halbleitervorrichtung aus einem Bereitschaftszustand in einen maximalen Arbeitsbetrieb und misst die sich ergebende Spannungsschwankung der Leistungszuführungsspannung.
  • Bei herkömmlichen Leistungszuführungsspannungs-Schwankungsanalyseprüfungen ist es üblich, die Schwankung der Leistungszuführungsspannung der Halbleitervorrichtung direkt unter Verwendung eines Analog/Digital-Wandlers (nachfolgend als ein "ADC" bezeichnet) zu messen.
  • Da gegenwärtige keine Dokumente nach dem Stand der Technik bekannt sind, wird eine Beschreibung hiervon weggelassen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Wenn die Leistungszuführungsspannungsschwankung unter Verwendung des ADC gemessen wird, wird jedoch eine Schaltungsgröße der Prüfvorrichtung unerwünscht groß. Weiterhin ist es schwierig, wenn die Leistungszuführungsspannungsschwankung unter Verwendung des ADC gemessen wird, die Genauigkeit der Messung zu erhöhen.
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prüfvorrichtung und ein Prüfverfahren vorzusehen, die in der Lage sind, die vorstehenden, den Stand der Technik begleitenden Nachteile zu überwin den. Die vorgenannte Aufgabe kann durch in den unabhängigen Ansprüchen beschriebene Kombinationen gelöst werden. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden Erfindung.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Prüfvorrichtung vorgesehen, die die Schwankungen einer zu einer geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung prüft, enthaltend eine Leistungszuführungsschaltung, die die Leistungszuführungsspannung zu einem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung liefert, einen Oszillator, der ein Taktsignal mit einer Frequenz ausgibt, die der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung entspricht, und eine Messschaltung, die die Frequenz des Taktsignals misst.
  • Der Oszillator kann als das Taktsignal ein Ausgangssignal von irgendeinem negativen logischen Element aus einer ungeraden Anzahl von negativen logischen Elementen, die in einer Schleife verbunden sind, ausgeben, und zumindest eines der negativen logischen Elemente kann arbeiten unter Verwendung, als einer Spannungsquelle, einer Spannung entsprechend der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung.
  • Die Prüfvorrichtung kann weiterhin eine Filterschaltung enthalten, die eine Gleichspannungskomponente der Leistungszuführungsspannung eliminiert, und der Oszillator kann das Taktsignal mit einer Frequenz entsprechend der Leistungszuführungsspannung, aus der die Gleichspannungskomponente eliminiert ist, ausgeben. Die Messschaltung kann die Frequenz des Taktsignals messen durch Zählen einer Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal innerhalb einer vorbestimmten Bezugsperiode, und die Prüfvorrichtung kann weiterhin eine Speicherschaltung enthalten, die aufeinander folgend die Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal in jeder Bezugsperiode speichert. Die Prüfvorrichtung kann weiterhin eine Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung enthalten, die eine Beurteilung dahingehend vornimmt, ob ein Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung innerhalb eines zulässigen Bereichs ist, auf der Grundlage der von der Messschaltung gemessenen Frequenz. Die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung kann eine Beurteilung durchführen, dass die geprüfte Vorrichtung fehlerhaft ist, aufgrund eines Zustands, in welchem die von der Messschaltung gemessene Frequenz außerhalb eines vorbestimmten Bezugsbereichs ist.
  • Die Prüfvorrichtung kann weiterhin eine Prüfsignal-Zuführungsschaltung enthalten, die ein Prüfsignal, das bewirkt, dass die geprüfte Vorrichtung arbeitet, zu einem Signalanschluss der geprüften Vorrichtung liefert. Die Messschaltung kann die Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal nicht zu der geprüften Vorrichtung geliefert wird, und die Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal zu der geprüften Vorrichtung geliefert wird, messen, und die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung kann eine Beurteilung dahingehend durchführen, ob der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung innerhalb des zulässigen Bereichs ist, auf der Grundlage einer Differenz zwischen der Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal nicht zu der geprüften Vorrichtung ge liefert wird, und der Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal zu der geprüften Vorrichtung geliefert wird.
  • Die Prüfvorrichtung kann weiterhin eine Prüfsignal-Zuführungsschaltung enthalten, die ein Prüfsignal, das bewirkt, dass die geprüfte Vorrichtung arbeitet, zu einem Signalanschluss der geprüften Vorrichtung liefert. Die Prüfsignal-Zuführungsschaltung kann bewirken, dass die geprüfte Vorrichtung aus einem Bereitschaftsbetrieb in einen Arbeitsbetrieb bewegt wird, und ein vorbestimmtes Prüfsignal zu dieser liefern, und die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung kann eine Beurteilung dahingehend durchführen, ob der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung, der durch den Vorgang des Bewegens der geprüften Vorrichtung aus dem Bereitschaftsbetrieb in den Arbeitsbetrieb als Antwort auf das Prüfsignal bewirkt wird, innerhalb des zulässigen Bereichs ist, auf der Grundlage der von der Messschaltung gemessenen Frequenz.
  • Die Prüfvorrichtung kann weiterhin eine Prüfsignal-Zuführungsschaltung enthalten, die ein Prüfsignal, das beiwirkt, dass die geprüfte Vorrichtung arbeitet, zu einem Signalanschluss der geprüften Vorrichtung liefert, und eine Gut/Schlecht-Beurteilungsschaltung, die eine Beurteilung betreffend gut/schlecht der geprüften Vorrichtung auf der Grundlage eines von der geprüften Vorrichtung als Antwort auf das Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals durchführt. Die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung kann eine Beurteilung dahingehend durchführen, dass ein Operationsfehler in der geprüften Vorrichtung auftritt aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung, unter einer Bedingung, dass die ge prüfte Vorrichtung durch die Gut/Schlecht-Beurteilungsschaltung als Fehlerhaft beurteilt wird und der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung nicht innerhalb des zulässigen Bereichs ist.
  • Die Prüfsignal-Zuführungsschaltung kann wieder das Prüfsignal zu der geprüften Vorrichtung liefern, das eine verringerte Arbeitsfrequenz hat, unter der Bedingung, dass der Operationsfehler so beurteilt wird, dass er in der geprüften Vorrichtung aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung aufgetreten ist. Die Prüfsignal-Zuführungsschaltung kann eine Substratspannung der geprüften Vorrichtung gemäß dem Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung ändern und wieder das Prüfsignal zuführen, unter der Bedingung, dass der Operationsdefekt so beurteilt wird, dass er in der geprüften Vorrichtung aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung aufgetreten ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Prüfverfahren zum Prüfen eines Schwankungsbetrags einer zu einer geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung vorgesehen, das die Zuführung der Leistungszuführungsspannung zu einem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung, die Ausgabe eines Taktsignals, das eine Frequenz entsprechend der Leistungszuführungsspannung, die zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung geliefert wird, hat, und das Messen der Frequenz des Taktsignals enthält.
  • Die Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Unterkombination der vorbeschriebenen Merkmale sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Konfiguration einer Prüfvorrichtung 10 gemäß einem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer Filterschaltung 14 gemäß einem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Oszillationsschaltung 15 gemäß einem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Prüfablauf der Leistungszuführungsspannungs-Schwankungsprüfung zeigt.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm jedes Signals der Prüfvorrichtung.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Ausführungsbeispiele begrenzen nicht die Erfindung gemäß den Ansprüchen, und alle Kombinationen der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale sind nicht notwendigerweise wesentlich für Mittel, die durch Aspekte der Erfindung vorgesehen sind.
  • 1 zeigt eine Konfiguration einer Prüfvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Die Prüfvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel prüft eine geprüfte Vorrichtung 1 (nachfolgend als eine "DUT" bezeichnet) wie eine Halbleitervorrichtung. Genauer gesagt, die Prüfvorrichtung 10 liefert ein Prüfsignal zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss 1a der DUT, das bewirkt, dass die zu dieser gelieferte Leistungszuführungsspannung schwankt, und misst effektiv den Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung Vdd, der ein Ergebnis der Änderung des von der DUT 1 verbrauchten Stroms ist.
  • Die Prüfvorrichtung 10 enthält eine Prüfsignal-Zuführungsschaltung 11, eine Gut/Schlecht-Beurteilungsschaltung 12, eine Leistungszuführungsschaltung 13, eine Filterschaltung 14, eine Oszillationsschaltung 15, eine Messschaltung 16, eine Speicherschaltung 17, eine Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung 18 und eine Prüfsteuerschaltung 19.
  • Die Prüfsignal-Zuführungsschaltung 11 liefert ein Prüfsignal, das bewirkt, dass die DUT 1 arbeitet, zu Signalanschlüssen 1b der DUT 1. Die Prüfsignal-Zuführungsschaltung 11 enthält eine Takterzeugungsschaltung 21, eine Mustererzeugungsschaltung 22 und eine Wellenform-Formungsschaltung 23.
  • Die Takterzeugungsschaltung 21 erzeugt einen Bezugstakt, der eine Prüfperiode bezeichnet, in der das Prüfsignal zugeführt wird, und eine Taktkante, die einen Zeitpunkt bezeichnet, zu welchem das Prüfsignal geändert wird. Die Mustererzeugungsschaltung 22 speichert ein Prüfmuster und gibt das gespeicherte Prüfmuster gemäß dem Bezugstakt aus. Das Prüfmuster stellt Informationen zum Bezeichnen einer Wellenform des zu den Signalanschlüssen 1b der DUT 1 gelieferten Prüfsignals dar. die Wellenform-Formungsschaltung 23 formt das Prüfsignal auf der Grundlage des von der Mustererzeugungsschaltung 22 ausgegebenen Prüfmusters und der von der Takterzeugungsschaltung 21 erzeugten Taktflanke. Die Wellenform-Formungsschaltung 23 liefert das so gebildete Prüfsignal zu jedem Signalanschluss 1b der DUT 1.
  • Die Gut/Schlecht-Beurteilungsschaltung 12 führt eine Beurteilung betreffend gut/schlecht der DUT 1 durch durch Vergleichen eines erwarteten Wertes mit dem Ausgangssignal, das von der DUT 1 als Antwort auf das von der Prüfsignal-Zuführungsschaltung 1 zugeführte Prüfsignal ausgegeben wird. Genauer gesagt, die Gut/Schlecht-Beurteilungsschaltung 12 fällt eine Beurteilung dahingehend, dass die DUT 1 fehlerfrei ist, wenn das Ausgangssignal so beurteilt wird, dass es identisch mit dem erwarteten Wert ist, und fällt eine Beurteilung dahingehend, dass die DUT 1 fehlerhaft ist, wenn das Ausgangssignal so beurteilt wird, dass es unterschiedlich gegenüber dem erwarteten Wert ist.
  • Die Leistungszuführungsschaltung 13 liefert die Leistungszuführungsspannung Vdd zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss 1a der DUT 1. Die Leistungszuführungsschaltung 13 ist eine Spannungsquelle, die unabhängig von einer Spannungsquelle zum Betreiben jeder Komponente der Prüfvorrichtung 10 ist. Demgemäß übt die Schwankung der Leistungszuführungsspannung Vdd keinen Einfluss auf die Frequenz des von der Takterzeugungsschaltung 21 der Prüfsignal-Zuführungsschaltung 11 erzeugten Bezugstakts aus. Alternativ kann die Leistungszuführungsschaltung 13 dieselbe wie die Spannungsquelle der Prüfvorrichtung 10 sein.
  • Die zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss 1a der DUT 1 gelieferte Leistungszuführungsspannung Vdd wird in die Filterschaltung 14 eingegeben. Die Filterschaltung 14 eliminiert eine Gleichspannungskomponente aus der eingegebenen Leistungszuführungsspannung Vdd und gibt eine Spannung aus, die erhalten wird durch Überlagern einer verbleibenden Wechselspannungskomponente über einen vorgeschriebenen Spannungspegel. Auf diese Weise gibt die Filterschaltung 14, mit dem vorgeschriebenen Spannungspegel als einem Bezugswert, eine Spannung aus, die gemäß einem Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung Vdd schwankt.
  • Die Oszillationsschaltung 15 erzeugt ein Taktsignal mit einer Frequenz, die der zu der Filterschaltung 14 gelieferten Spannung entspricht. Mit anderen Worten, die Oszillationsschaltung 15 gibt ein Taktsignal mit einer Frequenz entsprechend der Leistungszuführungsspannung Vdd, aus der die Gleichspannungskomponente eliminiert ist, aus. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erzeugt der Oszillator 15 ein Taktsignal, das eine höhere Frequenz hat, wenn die Leistungszuführungsspannung Vdd höher ist, und eine niedrigere Frequenz, wenn die Leistungszuführungsspannung Vdd niedriger ist.
  • Die Messschaltung 16 misst die Frequenz des von der Oszillationsschaltung 15 ausgegebenen Taktsignals. Genauer gesagt, die Messschaltung 16 misst eine Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal innerhalb einer vorbestimmten Bezugsperiode (z. B. innerhalb einer vorgeschriebenen Periode des Bezugstakts). Alternativ kann die Messschaltung 16 die Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal innerhalb einer Periode messen, die beispielsweise gemäß dem Prüfmuster bestimmt ist, und die Messperiode kann beliebig geändert werden.
  • Die Speicherschaltung 17 speichert aufeinander folgend die von der Messschaltung 16 gemessene Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal in jeder Bezugsperiode.
  • Die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung 18 liest die in der Speicherschaltung 17 gespeicherte Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal in jeder Bezugsperiode und führt eine Beurteilung durch, ob der Schwankungsbetrag in der Leistungszuführungsspannung Vdd innerhalb eines zulässigen Bereichs ist, auf der Grundlage der gelesenen Anzahl von Impulsen. Genauer gesagt, die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung 18 führt eine Beurteilung durch, ob der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung innerhalb des zulässigen Bereichs ist, auf der Grundlage einer Differenz zwischen der Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal zu der DUT 1 geliefert wird, und der Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal nicht zu der DUT 1 geliefert wird. Die Prüfsignal-Zuführungsschaltung 11 liefert ein voreingestelltes Prüfsignal, das bewirkt, dass die DUT 1 aus einem Bereitschaftsbetrieb in einen Arbeitsbetrieb bewegt wird. Die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung 18 führt eine Beurteilung durch, ob der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung Vdd, der bewirkt wird durch die Bewegung der DUT 1 aus dem Bereitschaftsbetrieb in den Arbeitsbetrieb als Antwort auf das Prüfsignal, innerhalb des zulässigen Bereichs ist, auf der Grundlage der von der Messschaltung 16 gemessenen Frequenz.
  • Die Prüfsteuerschaltung 19 steuert den Gesamtbetrieb der Prüfsignal-Zuführungsschaltung 11.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Filterschaltung 14.
  • Die Filterschaltung 14 enthält z. B. einen Schalter 25, einen Kondensator 26, einen Pull-Down-Widerstand 27 und einen Pull-Up-Widerstand 28.
  • Der Schalter 25 hat an einem Ende einen Anschluss 25a, der mit dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss 1a der DUT 1 verbunden ist, und er hat einen Anschluss 25b an dem anderen Ende, der mit einem Anschluss an einem Ende des Kondensators 26 verbunden ist. Der Schalter 25 sieht eine Verbindung oder eine Trennung zwischen den Anschlüssen 25a, 25b gemäß einem Steuersignal von der Prüfsteuerschaltung 19 vor. Der Pull-Down-Widerstand 27 und der Pull-Up-Widerstand 28 sind in Reihe zwischen eine erste Spannung +V und eine zweite Spannung –V geschaltet. Ein Anschluss des Kondensators 26 auf einer Seite, die nicht mit dem Schalter 25 verbunden ist, ist mit einem Verbindungspunkt des Pull-Down-Widerstands 27 und des Pull-Up-Widerstands 28 verbunden, und er ist auch mit der Oszillationsschaltung 15 verbunden.
  • Die Filterschaltung 14 mit der vorbeschriebenen Konfiguration wirkt als ein Hochpassfilter. Demgemäß liefert die Filterschaltung 14 eine Spannung zu der Oszillationsschaltung 15, die gemäß dem Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung Vdd um ein Potential, das durch Widerstandsteilung durch den Pull-Down-Widerstand 27 und dem Pull-Up-Widerstand 28 erhalten wird, schwankt.
  • 3 zeigt die Oszillationsschaltung 15, die als eine Selbstschleifen-Oszillationsschaltung ausgebil det ist.
  • Die Oszillationsschaltung 15, die als eine Selbstschleifen-Oszillationsschaltung ausgebildet ist, kann beispielsweise eine ungerade Anzahl (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 3) von Negativlogikelementen 31 (31-1, 31-2, 31-3) enthalten, die in einer Schleife verbunden sind, und sie kann als das Taktsignal das Ausgangssignal von einem der Negativlogikelemente 31 (31-1, 31-2, 31-3) ausgeben. Jedem Negativlogikelement 31 wird die von der Filterschaltung 14 ausgegebene Spannung als eine Treiberspannung zugeführt. Genauer gesagt, jedes Negativlogikelement 31 arbeitet unter Verwendung, als einer Spannungsquelle, einer Spannung entsprechend der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss 1a der DUT 1 gelieferten Leistungszuführungsspannung Vdd.
  • In der vorbeschriebenen Oszillationsschaltung 15 wird in dem Fall, in welchem die Leistungszuführungsspannung des Negativlogikelements 31 abgesenkt wird, die Anstiegszeit des Negativlogikelements 31 verlängert, was dazu führt, dass die Oszillationsschaltung 15 ein Taktsignal mit einer längeren Periode erzeugt. In einem Fall, in welchem die Leistungszuführungsspannung des Negativlogikelements 31 erhöht wird, erzeugt die Oszillationsschaltung 15 ein Taktsignal mit einer kürzeren Periode. Daher erzeugt die Oszillationsschaltung 15 ein Taktsignal mit einer Frequenz, die der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss 1a der DUT 1 gelieferten Leistungszuführungsspannung Vdd entspricht.
  • Solange wie die Oszillationsschaltung 15 ein Taktsignal mit einer Frequenz erzeugen kann, die der Spannung entspricht, ist es nicht erforderlich, dass die Oszillationsschaltung 15 eine Selbstschleifen-Oszillationsschaltung ist. Weiterhin kann in der als die Selbstschleifen-Oszillationsschaltung ausgebildeten Oszillationsschaltung zumindest eines der Negativlogikelemente 31 unter Verwendung, als einer Spannungsquelle, einer Spannung entsprechend der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss 1a der DUT 1 gelieferten Leistungszuführungsspannung Vdd arbeiten.
  • Fig. ist ein Flussdiagramm, das einen Prüfablauf der Leistungszuführungsspannungs-Schwankungsprüfung zeigt. 5 zeigt Zeitabläufe in der Messvorrichtung 10 vom Schritt S15 bis zum Schritt S17 in 4. In 5 stellt (A) den von der Takterzeugungsschaltung 21 erzeugten Bezugstakt dar, (B) stellt ein von der Prüfsteuerschaltung 19 erzeugtes Prüfinitiierungssignal dar, (C) stellt ein Prüfzyklussignal dar, das den logischen Wert H während der Prüfperiode hat, (D) stellt das zu einem bestimmten Signalanschluss 1b gelieferte Prüfsignal dar, (E) stellt den von der DUT 1 verbrauchten Strom dar, (F) stellt die zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss 1a der DUT gelieferte Leistungszuführungsspannung Vdd dar, und (G) stellt einen Zählwert für die Anzahl von Impulsen des in jeder Bezugsperiode von der Oszillationsschaltung 15 ausgegebenen Taktsignals dar.
  • Zuerst stellt die Prüfsteuerschaltung 19 eine Anzahl von Messungen der Bezugsperiode ein (Schritt S11). Genauer gesagt, die Prüfvorrichtung 10 stellt eine Anzahl von Periodeneinheiten der Bezugsperiode ein, über die die Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal gemessen wird.
  • Als Nächstes initiiert die Prüfsteuerschaltung 19 die Messung durch Setzen des Prüfinitiierungssignals auf den logischen Wert H (Schritt S12). Wenn die Prüfung beginnt, zählt die Messschaltung 16 die Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal in jeder Bezugsperiode. Die Speicherschaltung 17 speichert aufeinander folgend die von der Messschaltung 16 gezählte Anzahl von Impulsen. Zu dieser Zeit hält die Prüfsteuerschaltung 19 die DUT 1 im Bereitschaftsbetrieb ohne Zuführung des Prüfsignals zu dieser. Daher misst die Messschaltung 16 einen Zählwert des Taktsignals zu einer Zeit, zu der die Leistungszuführungsspannung Vdd normal ist.
  • Die Prüfsteuerschaltung 19 beendet dann die Messung, wenn die eingestellte Anzahl von Messungen der Bezugsperiode vollständig ist (Schritt S13).
  • Als Nächstes liest die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung 18 die in der Speicherschaltung 17 gespeicherten Daten (Schritt S14).
  • Die Prüfsteuerschaltung 19 setzt dann das Prüfinitiierungssignal auf den logischen Wert H, um die Prüfung zu initiieren (Schritt S15, Zeitpunkt t1). Wenn die Prüfung beginnt, beginnt die Messschaltung 16 die Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal zu zählen (Zeitpunkt t2). Die Speicherschaltung 17 speichert nachfolgend die von der Messschaltung gezählte Anzahl von Impulsen. Zu dieser Zeit fährt die Prüfsteuerschaltung 19 fort, die DUT 1 im Bereitschaftsbetrieb zu halten, ohne das Prüfsignal zu dieser zu liefern.
  • Als Nächstes setzt die Prüfsteuerschaltung 19 das Prüfzyklussignal auf den logischen Wert H und beginnt mit der Zuführung des Prüfsignals zu der DUT 1, wodurch die DUT 1 aus dem Bereitschaftsbetrieb in den Arbeitsbetrieb bewegt wird (Schritt S16, Zeitpunkt t6).
  • Zum Zeitpunkt t6 nimmt, wenn die DUT 1 aus dem Bereitschaftsbetrieb in den Arbeitsbetrieb bewegt wird, der von der DUT 1 verbrauchte Strom rasch zu. Wenn der von der DUT 1 verbrauchte Strom rasch zunimmt, nimmt die Leistungszuführungsspannung Vdd vorübergehend ab. Wenn der Pegel der Leistungszuführungsspannung Vdd abnimmt, führt die Leistungszuführungsschaltung 13 die Leistungszuführungsspannung Vdd auf den normalen Pegel zurück durch Erhöhen der Leistungszuführungsspannung Vdd mittels einer Rückführungssteuerung (Zeitpunkt t7). Hier hat das von der Oszillationsschaltung 15 ausgegebene Taktsignal eine Frequenz, die gemäß der Schwankung der Leistungszuführungsspannung Vdd schwankt. Daher nimmt der Zählwert der Messschaltung 16 ab, wenn die DUT 1 aus dem Bereitschaftsbetrieb in den Arbeitsbetrieb bewegt wird (Zeitpunkt t6) und kehrt danach zu dem normalen Wert zurück (Zeitpunkt t7).
  • Als Nächstes beendet die Prüfsteuerschaltung 19 die Messung, wenn die eingestellte Anzahl von Messungen der Bezugsperiode vollständig ist (Schritt S17).
  • Die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung 18 liest dann die in der Speicherschaltung 17 gespeicherten Daten (Schritt S18).
  • Als Nächstes berechnet die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung 18 die Differenz zwischen dem Zählwert des Taktsignals während des Bereitschaftsbetriebs und des Zählwerts des Taktsignals während des Arbeitsbetriebs, und führt eine Beurteilung auf der Grundlage der Differenz durch, ob der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung Vdd innerhalb des zulässigen Wertebereichs liegt (Schritt S19). Genauer gesagt, die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung 18 bestimmt, ob die Differenz zwischen den Zählwerten größer als ein oder gleich einem vorgeschriebenen Schwellenwert ist, und führt dann eine Beurteilung durch, dass der Schwankungsbetrag größer als der zulässige Wert ist, wenn die Differenz größer als der oder gleich dem vorgeschriebenen Schwellenwert ist, und führt eine Beurteilung durch, dass der Schwankungsbetrieb innerhalb des zulässigen Bereichs ist, wenn die Differenz kleiner als der vorgeschriebene Schwellenwert ist.
  • Nachdem die Beurteilung durchgeführt ist, beendet die Prüfvorrichtung 10 die Prüfung.
  • In der vorbeschriebenen Weise wandelt die Prüfvorrichtung 10 die Schwankung der zu der DUT 1 gelieferten Leistungszuführungsspannung Vdd in eine Frequenz eines Taktsignals um und misst die so erhaltene Frequenz unter Verwendung eines Zählers. Hierdurch kann die Prüfvorrichtung 10 wirksam die Schwankung der zu der DUT 1 gelieferten Leistungszuführungsspannung Vdd messen.
  • Weiterhin zählt die Prüfvorrichtung 10 die in jeder Bezugsperiode erhaltene Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal. Demgemäß kann, selbst wenn ein Fehler in der Periode jedes Impulses aufgrund von Störungen auftritt, die Prüfvorrichtung 10 den Durchschnitt der Fehler bilden, um die Wirkung der Störungen zu verringern, wodurch die Messgenauigkeit erhöht wird.
  • Der Typ der durchgeführten Messung ist nicht auf die vorbeschriebene Messung beschränkt, und eine Messung kann in der Prüfvorrichtung 10 derart verwendet wer den, dass die geprüfte Vorrichtung unter einer Bedingung, dass die von der Messschaltung 16 gemessene Frequenz außerhalb eines vorbestimmten Bezugsbereichs liegt, als fehlerhaft beurteilt wird. Daher kann die Prüfvorrichtung 10 die Leistungszuführungsspannungs-Schwankungsbetragprüfung durchführen, während sie gleichzeitig eine gemeinsame Prüfung der DUT 1 durchführt, wodurch die Messzeit verkürzt wird.
  • Weiterhin kann die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung 18 der Prüfvorrichtung 10 eine Beurteilung durchführen, dass ein Operationsfehler in der DUT 1 aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung Vdd auftritt, unter der Bedingung, dass die DUT 1 durch eine Gut/Schlecht-Beurteilungsschaltung 12 als fehlerhaft beurteilt wird, und dass der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung Vdd nicht innerhalb des zulässigen Bereichs ist. Hierdurch kann die Prüfvorrichtung 10 wirksam beurteilen, dass ein Operationsfehler in der DUT 1 aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung Vdd vorhanden ist.
  • Selbst in einem Fall, in welchem beurteilt wird, dass ein Operationsfehler aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung Vdd auftritt, ist es möglich, dass die DUT 1 korrekt arbeitet, indem die Arbeitstaktfrequenz herabgesetzt wird. Daher kann unter der Bedingung, dass eine Beurteilung dahingehend durchgeführt wird, dass ein Operationsfehler in der DUT 1 aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung Vdd auftritt, die Prüfsignal-Zuführungsschaltung 11 das Prüfsignal wieder zu der DUT 1 mit einer niedrigeren Arbeitsfrequenz liefern, wieder die Messung der DUT 1 im Arbeitsbetrieb durchführen (Schritte S15 bis 18) und wieder den Beurtei lungsvorgang unter Verwendung des neu erhaltenen Messergebnisses durchführen (Schritt S19).
  • Selbst in einem Fall, in welchem beurteilt wird, dass ein Operationsfehler aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung Vdd auftritt, ist es möglich, dass die DUT 1 korrekt arbeitet, indem eine Substratspannung, die an ein Substrat eines Halbleiterchips angelegt wird, eingestellt wird. Daher kann unter der Bedingung, dass eine Beurteilung dahingehend durchgeführt wurde, dass ein Operationsfehler in der DUT 1 aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung Vdd auftritt, die Prüfsignal-Zuführungsschaltung 11 wieder das Prüfsignal zu der DUT 1 mit einer eingestellten Substratspannung liefern, wieder die Messung der DUT 1 in dem Arbeitsbetrieb durchführen (Schritte S15 bis 18) und wieder den Beurteilungsvorgang unter Verwendung des neu erhaltenen Messergebnisses durchführen (Schritt S19).
  • Während die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist der technische Bereich der Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist für den Fachmann augenscheinlich, dass verschiedene Änderungen und Verbesserungen zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen hinzugefügt werden können. Es ist auch anhand des Bereichs der Ansprüche augenscheinlich, dass die Ausführungsbeispiele, denen derartige Änderungen oder Verbesserungen hinzugefügt wurden, in dem technischen Bereich der Erfindung enthalten sein können.
  • Zusammenfassung:
  • Es ist eine Prüfvorrichtung (10) vorgesehen, die Schwankungen einer zu einer geprüften Vorrichtung (1) gelieferten Leistungszuführungsspannung prüft, enthaltend eine Leistungszuführungsschaltung (13), die die Leistungszuführungsspannung zu einem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss (1a) der geprüften Vorrichtung liefert, einen Oszillator (15), der ein Taktsignal mit einer Frequenz, die der zugeführten Leistungszuführungsspannung entspricht, zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung ausgibt, und eine Messschaltung (16), die die Frequenz des Taktsignals misst. Beispielsweise gibt der Oszillator als das Taktsignal ein Ausgangssignal von irgendeinem Negativlogikelement aus einer ungeraden Anzahl von in einer Schleife verbundenen Negativlogikelementen aus, und zumindest eines der Negativlogikelemente arbeitet unter Verwendung, als einer Spannungsquelle, einer Spannung entsprechend der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-257435 [0001]

Claims (12)

  1. Prüfvorrichtung, die Schwankungen einer zu einer geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung prüft, welche aufweist: eine Leistungszuführungsschaltung, die die Leistungszuführungsspannung zu einem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung liefert; einen Oszillator, der ein Taktsignal mit einer Frequenz, die der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung entspricht, ausgibt; und eine Messschaltung, die die Frequenz des Taktsignals misst.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Oszillator als das Taktsignal ein Ausgangssignal von irgendeinem Negativlogikelement aus einer ungeraden Anzahl von in einer Schleife verbundenen Negativlogikelementen ausgibt, und zumindest eines der Negativlogikelemente als eine Spannungsquelle eine Spannung entsprechend der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung verwendet.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Filterschaltung, die eine Gleichspannungskomponente der Leistungszuführungsspannung eliminiert, wobei der Oszillator das Taktsignal mit einer Frequenz entsprechend der Leistungszuführungsspannung, aus der die Gleichspannungskomponente eliminiert ist, ausgibt.
  4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Messschaltung die Frequenz des Taktsignals durch Zählen einer Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal innerhalb einer vorbestimmten Bezugsperiode misst, weiterhin aufweisend eine Speicherschaltung, die aufeinander folgend die Anzahl von Impulsen in dem Taktsignal in jeder Bezugsperiode speichert.
  5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung, die eine Beurteilung dahingehend durchführt, ob ein Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung innerhalb eines zulässigen Bereichs ist, auf der Grundlage der durch die Messschaltung gemessenen Frequenz.
  6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung eine Beurteilung dahingehend durchführt, dass die geprüfte Vorrichtung fehlerhaft ist, unter einer Bedingung, dass die von der Messschaltung gemessene Frequenz außerhalb eines vorbestimmten Bezugsbereichs ist.
  7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, weiterhin aufweisend eine Prüfsignal-Zuführungsschaltung, die ein Prüfsignal, das bewirkt, dass die geprüfte Vorrichtung arbeitet, zu einem Signalanschluss der geprüften Vorrichtung liefert, wobei die Messschaltung die Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal nicht zu der geprüften Vorrichtung geliefert wird, und die Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal zu der geprüften Vorrichtung geliefert wird, misst, und die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung eine Beurteilung dahingehend durchführt, ob der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung innerhalb des zulässigen Bereichs, auf der Grundlage einer Differenz zwischen der Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal nicht zu der geprüften Vorrichtung geliefert wird, und der Frequenz des Taktsignals, wenn das Prüfsignal zu der geprüften Vorrichtung geliefert wird.
  8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, weiterhin aufweisend eine Prüfsignal-Zuführungsschaltung, die ein Prüfsignal, das bewirkt, dass die geprüfte Vorrichtung arbeitet, zu einem Signalanschluss der geprüften Vorrichtung liefert, wobei die Prüfsignal-Zuführungsschaltung bewirkt, dass die geprüfte Vorrichtung aus einem Bereitschaftsbetrieb in einem Arbeitsbetrieb bewegt wird, und ein vorbestimmtes Prüfsignal zu dieser liefert, und die Prüfsignal-Zuführungsschaltung eine Beurteilung dahingehend durchführt, ob der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung, der bewirkt wird durch den Vorgang des Bewegens der geprüften Vorrichtung aus dem Bereitschaftsbetrieb zu dem Arbeitsbetrieb als Antwort auf das Prüfsignal, innerhalb des zulässigen Bereichs ist, auf der Grundlage der von der Messschaltung gemessenen Frequenz.
  9. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, weiterhin aufweisend eine Prüfsignal-Zuführungsschaltung, die ein Prüfsignal, das bewirkt, dass die geprüfte Vorrichtung arbeitet, zu einem Signalanschluss der geprüften Vorrichtung liefert; und eine Gut/Schlecht-Beurteilungsschaltung, die eine Beurteilung betreffend gut/schlecht der geprüften Vorrichtung auf der Grundlage von der geprüften Vorrichtung als Antwort auf das Prüfsignal ausgegebenen Ausgangssignals durchführt, wobei die Leistungszuführungs-Beurteilungsschaltung eine Beurteilung dahingehend durchführt, dass ein Operationsfehler in der geprüften Vorrichtung aufgrund einer Unregelmäßigkeit in der Leistungszuführungsspannung auftritt, unter einer Bedingung, dass die geprüfte Vorrichtung durch die Gut/Schlecht-Beurteilungsschaltung als fehlerhaft beurteilt wird und der Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung nicht innerhalb des zulässigen Bereichs ist.
  10. Prüfvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Prüfsignal-Zuführungsschaltung das Prüfsignal, das eine geringere Betriebsfrequenz hat, wieder zu der geprüften Vorrichtung liefert, unter einer Bedingung, dass der Operationsfehler so beurteilt wird, dass er aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung in der geprüften Vorrichtung aufgetreten.
  11. Prüfvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Prüfsignal-Zuführungsschaltung eine Substratspannung der geprüften Vorrichtung gemäß dem Schwankungsbetrag der Leistungszuführungsspannung ändert und das Prüfsignal wieder zuführt, unter einer Bedingung, dass der Operationsfehler so beurteilt wird, dass er aufgrund einer Unregelmäßigkeit der Leistungszuführungsspannung in der geprüften Vorrichtung aufgetreten ist.
  12. Prüfverfahren zum Prüfen eines Schwankungsbetrags einer zu einer geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung, welches aufweist: Liefern der Leistungszuführungsspannung zu einem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung; Ausgeben eines Taktsignals, das eine Frequenz entsprechend der zu dem Leistungszuführungs-Eingangsanschluss der geprüften Vorrichtung gelieferten Leistungszuführungsspannung hat; und Messen der Frequenz des Taktsignals.
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