DE1115161B - Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch endlose Baender oder Schnuere angetriebenen Spindeln - Google Patents
Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch endlose Baender oder Schnuere angetriebenen SpindelnInfo
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- DE1115161B DE1115161B DEW23092A DEW0023092A DE1115161B DE 1115161 B DE1115161 B DE 1115161B DE W23092 A DEW23092 A DE W23092A DE W0023092 A DEW0023092 A DE W0023092A DE 1115161 B DE1115161 B DE 1115161B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/241—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Spindelantriebe für Spinn- und Zwirnmaschinen, bei denen der Antrieb der
Spindeln durch endlose Bänder oder Schnüre erfolgt und bei denen die Antriebswellen und -scheiben,
ohne von den Bändern oder Schnüren umhüllt zu werden, in unmittelbarer Nähe der Spindeln liegen
und die sich deshalb besonders raumsparend bauen lassen. Bei diesen Antrieben ist es möglich, um Luftwirbelungen
zu verhüten, die Antriebsorgane und die Spindeln zu verkleiden.
Es ist bekannt, bei Spinn- oder Zwirnmaschinen die die Antriebe umhüllenden Kästen mit Fenstern
zu versehen und die Antriebswelle in miteinander gekuppelte Teilstücke zu unterteilen, um die Montage-
und Reparaturarbeiten zu vereinfachen. Trotzdem müssen die entsprechenden Arbeiten immer noch von
besonders geschulten Fachkräften ausgeführt werden, weil zum Ausbau der Antriebswellenstücke ihre
Lager auseinandergenommen und verschraubte Kupplungen gelöst werden müssen. Erst nach dem Ausbau
der Wellenstücke kann auch gegebenenfalls der entsprechende Teil des umhüllenden Kastens ausgebaut
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau der Maschinen so zu vereinfachen, daß
die Wartung der Maschinen auch durch nicht besonders geschulte Kräfte erfolgen kann. Dazu werden
erfindungsgemäß die an sich bekannten Umhüllungen (Kästen) für die Spindeln und ihre Antriebsorgane
wie Bänder (Schnüre), Antriebswellen und deren Lager, Scheiben und Rollen in als zusammengebaute
Einheit unter Zwischenschaltung von Verbindungskästen in die Maschine einbaubare und aus dieser als
Einheit wieder entfernbare Teilstücke unterteilt. Diese neuartigen Spindelkasten-Teilstücke, in denen die
Spindeln und ihre Antriebsorgane gruppenweise zusammengefaßt sind, können so klein sein, daß sie
leicht bewegt und auch von nicht besonders geschulten Leuten bei Defekten an den Antrieben zu Instandsetzungsarbeiten
rasch aus der Maschine entfernt und gegen neue bzw. überholte Spindelkästen ausgetauscht werden können. Die erforderlichen Reparaturen
an den Spindelkästen bzw. den Antrieben können dann in der Werkstatt leicht von einigen
spezialisierten Fachleuten ausgeführt werden, ohne daß durch einen längeren Stillstand der Maschinen
ein Produktionsausfall zu befürchten ist.
Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Spindelkasten mit Spindeln und Antriebsorganen von der Seite, teilweise im Schnitt,
Spinn- oder Zwirnmaschine
mit durch endlose Bänder oder Schnüre
angetriebenen Spindeln
Anmelder:
Württembergische Spindelfabrik G.m.b.H., Süßen (Württ.)
Hans Schurr, Süßen (Württ.),
und Wilhelm Stahlecker,
Tieringen bei Baiingen (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
Tieringen bei Baiingen (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 den Spindelkasten nach Fig. 1 von vorn, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 den Spindelkasten nach Fig. 1 bzw. 2 in die Maschine eingebaut von der Seite, teilweise im
Schnitt,
Fig. 4 den Spindelkasten nach Fig. 1 bzw. 2 in die Maschine eingebaut von vorn, mit teilweise aufgeschnittenem
Gehäuse,
Fig. 5 eine Spindelkastenanordnung, bei der jeder Spindelkasten mit einem Lager ausgerüstet ist.
Fig. 6 eine Spindelkastenanordnung, bei der jeder zweite Spindelkasten ohne Lager als Kupplungskasten
ausgebildet ist,
Fig. 7 einen in die Maschine eingebauten Spindelkasten mit hinter den Spindeln angeordneten Antriebsscheiben
und -wellen von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 8 den Spindelkasten nach Fig. 7, wobei die vordere Spindelkastenhälfte um ihre untere Kante
nach vorn geschwenkt ist, von der Seite, teilweise im Schnitt.
Das Rückgrat der Spindelkästen ist die kräftige z. B. in Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigte Schiene 1. In dieser
Schiene werden die Spindeln 2 und mit diesen die Träger 3 für die Leit- und Spannrollen 4 und 5 befestigt.
An den Schienen 1 sind auch die Gehäuse 6 (s. Fig. 2 und 4) für die Kugellager 7 der Antriebswelle
8 angeschraubt. Die Antriebskräfte der Welle 8 werden über die Scheiben 9 durch endlose Bänder 10
auf die Spindeln übertragen. Der Spindelkasten wird durch die Fixierbolzenil in der gewünschten Lage
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am Maschinengestell gehalten (s. Fig. 3) und durch Schrauben 12 an diesem befestigt. Die in den Gehäusen
6 gelagerten Wellenstücke 8 (s. Fig. 4) werden durch zwischengeschaltete zweckmäßig kurze Wellenstücke
8' miteinander gekuppelt. Die zwischengeschalteten Wellenstücke sind nur in den Kupplungen 12'
(Fig. 4) gelagert, die etwas elastisch sein müssen, damit das zwischengeschaltete Wellenstück 8', einer
Kardanwelle ähnlich, etwaige Fluchtfehler der in den Lagern laufenden Wellenstücke ausgleichen kann.
Je nach den Raumverhältnissen an der Maschine können aber auch Spindelkästen angewandt werden,
bei denen in jedem Kasten, wie es in Fig. 5 als Beispiel dargestellt ist, nur ein Lagergehäuse 6 eingebaut
ist, oder es können z. B. nach Fig. 6 zweierlei Kästen Anwendung finden, wovon die eine Bauart mit zwei
Lagern ausgerüstet ist und die andere Bauart nur die als zwischengeschaltetes entsprechend längeres Wellenstück
ausgebildete Kupplungswelle enthält, also kein Lager aufweist.
Die Kästen der Fig. 1 bis 6 werden mit Deckeln 13 versehen, die auch während des Betriebes nach vorn
in die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Lage aufgeklappt werden können. Es können so jederzeit die
Antriebsorgane überprüft werden.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Anordnung der Spindelkästen mit hinter den Spindeln liegenden Antriebsorganen
ist den räumlichen Verhältnissen besonders gut angepaßt und erlaubt deshalb den Bau
von sehr schmalen Maschinen. Die Überwachung und Wartung der Antriebsorgane wird erleichtert, wenn
die Spindelkästen bzw. die vorderen Hälften der Spindelkästen so mit der Maschine verbunden werden,
daß sie zwecks Kontrolle und Wartung der Antriebsorgane in die in Fig. 8 gezeigte Lage geschwenkt
werden können.
Die Winkelschiene 21 dieser Spindelkästen ist mit zwei oder mehr zwischen den Spindeln angeordneten
Stegen 22 versehen, die an ihren unteren Enden Lager für die am Maschinengestell befestigten Scharnierbolzen
23 besitzen. Der Spindelkasten wird in der Betriebsstellung durch die Fixierleiste 24 in der gewünschten
Lage gehalten und durch die Schrauben 25 am Maschinengestell festgeschraubt. Vor dem Ausschwenken
des Spindelkastens wird die Ringlatte 27 entfernt. Dann werden die Schrauben 25 herausgeschraubt
und die Wellenkupplungen 28 und 29 gelöst und zusammen mit den zwischengeschalteten Wellenstücken
(s. Fig. 6) entfernt. Der Kasten kann nun um die Scharnierbolzen 23 bis zum Anschlag 30 nach
vorn geschwenkt werden. Die Antriebsorgane der Spindeln sind nun leicht zugänglich. Sinngemäß umgekehrt
wird verfahren, wenn der Kasten wieder in Betriebsstellung gebracht werden soll.
Die Spindelkästen werden im allgemeinen in der Werkstätte des Herstellers, wo geeignete Hilfsmittel
zur rationellen Arbeit zur Verfügung stehen, zusammengebaut. Durch die Ausbildung der Spindelkästen
als Einheit, die fertig in die Maschine eingebaut wird, ist es möglich, im Spindelkasten noch Vorrichtungen
unterzubringen, die sonst beim Einbau der Einzelteile an der Maschine nur unter Schwierigkeiten montierbar
sind.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:ίο 1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch endlose Bänder oder Schnüre angetriebenen Spindeln, bei der die Antriebswellen und -scheiben, ohne von den Bändern oder Schnüren umhüllt zu werden, in unmittelbarer Nähe der Spindeln liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Umhüllungen (1) (Kästen) für die Spindeln und ihre Antriebsorgane wie Bänder (Schnüre), Antriebswellen und deren Lager, Scheiben und Rollen in als zusammengebaute Einheit unter Zwischenschaltung von Verbindungskästen (1") in die Maschine leicht einbaubare und aus dieser als Einheit wieder entfernbare Teilstücke unterteilt sind (Fig. 4).
- 2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kästen (1) nach deren Einbau, wie an sich bekannt, die Antriebsorgane, wie Bänder (Schnüre) (10), Antriebswellen (8), deren Lager, Scheiben (9) und Rollen (4, S) vor den Spindeln (2) liegen (Fig. 3).
- 3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kästen (1) nach deren Einbau die Antriebsorgane wie Bänder, Scheiben und Rollen und, wie an sich bekannt, die Antriebswellen (8) hinter den Spindeln (2) liegen (Fig. 7 und 8).
- 4. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen nur jeweils ein im Innern der Kästen angebrachtes Lager (6) aufweisen (Fig. 5).
- 5. Spinn- und Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zweierlei Kastenbauarten verwendet werden, wobei bei einer Bauart in dem Kasten, in bekannter Weise, zwei oder mehr Lager (6) für das Antriebswellenstück untergebracht sind und bei der zweiten Bauart, die jeweils zwischen zwei Kästen mit zwei oder mehr Lagern eingebaut wird, keine Lager vorgesehen sind (Fig. 6).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 957 915, 925 454,882522, 839172, 828365, 741450,621236,491942,384326, 152 876;
schweizerische Patentschriften Nr. 305 082,543, 290 847.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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DEW23092A DE1115161B (de) | 1958-04-05 | 1958-04-05 | Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch endlose Baender oder Schnuere angetriebenen Spindeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1115161B true DE1115161B (de) | 1961-10-12 |
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ID=7597466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW23092A Pending DE1115161B (de) | 1958-04-05 | 1958-04-05 | Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch endlose Baender oder Schnuere angetriebenen Spindeln |
Country Status (4)
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FR (1) | FR1219575A (de) |
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