DE1094407B - Roentgenkontrastmittel - Google Patents

Roentgenkontrastmittel

Info

Publication number
DE1094407B
DE1094407B DEL35687A DEL0035687A DE1094407B DE 1094407 B DE1094407 B DE 1094407B DE L35687 A DEL35687 A DE L35687A DE L0035687 A DEL0035687 A DE L0035687A DE 1094407 B DE1094407 B DE 1094407B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
ray contrast
salt
contrast media
tetraiodobenzoyloxy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL35687A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Werner Obendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lentia GmbH
Original Assignee
Lentia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lentia GmbH filed Critical Lentia GmbH
Publication of DE1094407B publication Critical patent/DE1094407B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K49/00Preparations for testing in vivo
    • A61K49/04X-ray contrast preparations
    • A61K49/0433X-ray contrast preparations containing an organic halogenated X-ray contrast-enhancing agent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K49/00Preparations for testing in vivo
    • A61K49/04X-ray contrast preparations
    • A61K49/0433X-ray contrast preparations containing an organic halogenated X-ray contrast-enhancing agent
    • A61K49/0447Physical forms of mixtures of two different X-ray contrast-enhancing agents, containing at least one X-ray contrast-enhancing agent which is a halogenated organic compound
    • A61K49/0495Physical forms of mixtures of two different X-ray contrast-enhancing agents, containing at least one X-ray contrast-enhancing agent which is a halogenated organic compound intended for oral administration

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

  • Röntgenkontrastmittel Gegenstand der Erfindung sind neue Röntgenkontrastmittel, die sich von der bisher noch nicht beschriebenen 2,3,4,6-Tetrajodbenzoesäure ableiten und sich durch einen besonders hohen Jodgehalt auszeichnen.
  • Die neuen Röntgenkontrastmittel sind dadurch gekennzeichnet, daß sie2,3,4,6-Tetrajodbenzoesäurederivate oder deren nichttoxische Salze mit anorganischen oder organischen Basen enthalten, die der allgemeinen Formel entsprechen, in der R ein Wasserstoffatom, einen Methyl-, Åthyl-, n-Propyl-, Isopropyl- oder Alkoxymethylrest oder den Rest bedeutet.
  • Es ist bekannt, daß Jod Röntgenstrahlen im medizinischen Wellenbereich sehr stark absorbiert und daß Organe, in denen Jod angereichert ist, im Röntgenbild sichtbar werden. Diese Anreicherung kann durch beispielsweise perorale oder intravenöse Applikation von ungiftigen organischen Verbindungen erzielt werden, die Jod sehr fest gebunden enthalten und die die Eignen schaften besitzen, im Körper in großem Ausmaß über ein bestimmtes Organ, wie beispielsweise Galle oder Niere, ausgeschieden zu werden. Da für eine bestimmte Schattenwirkung die Jodkonzentration im Organ maßgebend ist, wird die zu verabreichende Menge von Röntgenkontrastmitteln bei gleicher Organgängigkeit vor allem durch den Jodgehalt des Präparates bestimmt. Röntgenkontrastmittel, die sich von aromatischen Verbindungen mit 4 Jodatomen im Kern abIeiten, bringen daher gegenüber den meisten handelsüblichen Präparaten, die nur 2 oder 3 Jodatome im Kern enthalten, den Vorteil eines höheren Jodgehaltes und einer damit verbundenen niedrigeren Dosierung mit sich.
  • In den erfindungsgemäßen 2,3,4,6-Tetrajodbenzoylverbindungen der Formeln wurden nun Substanzen mit 4 Jodatomen im Molekül gefunden, die trotzdem auf einfache Weise hergestellt werden können und überdies eine ausgezeichnete Gallengängigkeit besitzen. Die mit Hilfe dieser Substanzen hergestellten Röntgenkontrastmittel geben eine gute Darstellung der Gallenblase bei niedriger Dosierung.
  • Die neuen Tetrajodbenzoesäureester der Formel I können auf einfache Weise, beispielsweise durch Umsatz von Halogencarbonsäureestern mit den noch nicht beschriebenen Metallsalzen der 2,3,4,6-Tetrajodbenzoesäure und anschließende Verseifung bzw. Überführung in Salze, hergestellt werden. Sie sind aber auch durch Umsatz von Oxycarbonsäuren bzw. von deren Estern oder Esteralkoholaten mit dem neuen 2,3,4,6-Tetrajodbenzoylchlorid zugänglich.
  • Die erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel können peroral entweder als freie Säuren oder in Form ihrer nichttoxischen Salze mit anorganischen Basen, wie z. B.
  • Natriumsalz oder Lithiumsalz, oder ihrer ungiftigen Salze mit organischen Basen, wie z. B. Diäthanolaminsalz oder Glukosaminsalz, verabreicht werden. Zu diesem Zweck können sie mit den üblichen Bindemitteln, wie Stärke, Klebstoffe, Milchzucker, Talkum, Polyäthylenglykol, Magnesiumstearat oder Stärke, und Milchzucker gemeinsam zu Tabletten verarbeitet werden. Die gleichen Mischungen können auch für die Herstellung von Kernen zur Dragée-Erzeugung dienen. Die jodierten Benzoesäureester gemäß vorliegender Erfindung können aber a.uch in Gelatinekapseln, auch in solche, die verschweißt sind, abgefüllt werden. Man verwendet zu diesem Zweck entweder die reine Substanz oder ein Gemisch der Substanz mit einem die Gelatine nicht angreifenden Ö1.
  • Die Tetrajodbenzoesäureester gemäß vorliegender Erfindung sind aber auch in der Lage, stabile klare Lösungen zu bilden, die für Injektionszwecke geeignet sind.
  • Die in den Röntgenkontrastmitteln gemäß der Erfindung enthaltenen Wirkstoffe können beispielsweise wie folgt dargestellt werden. Diese Herstellungsverfahren sind jedoch nicht Gegenstand des vorliegenden Schutzrechtes.
  • 2,3,4,6-Tetraj odbenzoesäure-Na-Salz 67 g 3-Amino-2,4,6-trijodbenzoesäure werden in etwa 300ml konzentrierter Schwefelsäure warm gelöst und auf 0°C abgekühlt. Zu dieser Lösung wird bei 0 bis 5"C eine Lösung von 12 g NaN O2 in 100 ml konzentrierter Schwefelsäure innerhalb von rund 10 Minuten unter Rühren zugesetzt. Anschließend werden unter Rühren und guter Kühlung etwa 200 ml 85 obiger Phosphorsäure zugegeben, wobei die Temperatur nicht über 10"C ansteigen soll. Nach beendeter Zugabe wird das Eisbad entfernt und das Reaktionsgemisch etwa eine Stunde stehengelassen. Durch Einfließenlassen in 2 1 Eis-Wasser-Gemisch wird eine gelbe klare Lösung des Diazoniumsalzes erhalten, die durch Versetzen mit 12 g Harnstoff von überschüssigem Nitrit befreit wird. Durch langsame Zugabe einer Lösung von 30 g KJ erfolgt sofort eine tiefrote Fällung, die allmählich unter Stickstoffentwickhing eine gelbbraune Färbung annimmt. Durch Erhitzen auf etwa 60"C wird die Reaktion zum Stillstand gebracht, das Rohprodukt abgenutscht und durch Lösen in 1 n-NaOH unter Zusatz von Na-Sulfit mit Mineralsäure als nahezu farblose Tetrajodbenzoesäure gefällt. Rohausbeute 73 g.
  • Die Säure läßt sich aus Methanol umkristallisieren. Sie zeigt beim Schmelzen kein einheitliches Verhalten. Bei 2000 C tritt Sublimation auf. Es können zwei verschiedene Schmelzpunkte beobachtet werden, von denen der eine bei 259"C, der andere bei 298 bis 299"C liegt. Vermutlich dürfte die Säure zwei Modifikationen besitzen, wobei das Sublimat der niedrigschmelzenden Form zuzuordnen wäre.
  • 62,57 g 2,3,4,6-Tetrajodbenzoesäure werden in 700 ml Ather gelöst und das Na-Salz durch Zugabe von 33,8 ml 2,96normaler methanolischer NaO H, die mit Äther etwas verdünnt worden war, gefällt. Nach Abnutschen und Trocknen des Salzes erhält man 63,4 g Tetrajodbenzoesäure-Na-Salz, das sind 97,88 0/, der Theorie. a-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy) -buttersäure-Na-Salz 13,0 g 2,3,4,6-Tetrajodbenzoesäure-Na-Salz werden in 13,0 g Methanol gelöst und 3,7 g a-Brombuttersäuremethylester hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wird anschließend etwa 60 Stunden auf 95"C erhitzt. Zur Aufarbeitung werden dem Reaktionsgemisch nach Abkühlung Äther und eine KHCO3-Lösung zugesetzt, die Ätherschicht abgetrennt, diese durch Ausschütteln mit Kochsalzlösung getrocknet und zur Trockne verdampft.
  • Man erhält 13,12 g a-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy)-buttersäulemethylester, das sind 90°/0 der Theorie.
  • Der Ester läßt sich durch Einwirken von 6,3 ml 2,96normaler methanolischer NaO H verseifen. Das Na-Salz kristallisiert in der Kälte aus und wird durch Zugabe von Äther vollständig gefällt.
  • Man erhält 11,8 g a-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy)-buttersäure-Na-Salz. Gesamtausbeute an Na-Salz 80,16 01o der Theorie.
  • Dinatriumsalz der a,a'-Bis-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxs adipinsäure 15 g 2,3,4,6-Tetrajodbenzoesäure-Na-Salz und 4,18 g a,a'-Dibromadipinsäurediäthylester werden in 15 ml Glykolmonoäthyläther 96 Stunden auf 115 bis 1200 C erhitzt. Nach beendeter Reaktion wird der entstandene feste Niederschlag abgenutscht, mit etwa 150 ml Wasser ausgekocht und bei 1000 C getrocknet. Man erhält 14,05 g des Diäthylesters der a,a'-Bis-(2,3,4,6-tetrajodbenzoyloxy)-adipinsäure mit einem Schmelzpunkt (Kofler-Heizbank) von 180 bis 1900 C. Auf eine Auftrennung möglicher Diastereoisomerer wurde verzichtet.
  • Zur Verseifung werden 13,8 g dieses Esters in 50 ml Glykolmonoäthyläther aufgeschlämmt und zum Sieden erhitzt. In das siedende Gemisch werden 7 ml 3normaler methanolischer Natronlauge eingetragen und das Erhitzen so lange fortgesetzt, bis eine Probe in Wasser klar löslich ist. Das nach dem Abkühlen ausgeschiedene Dinatriumsalz wird abgetrennt, die noch gelösten Anteile des Dinatriumsalzes durch Versetzen der Mutterlauge mit Aceton und Äther gefällt.
  • Man erhält insgesamt 13,15 g Dinatriumsalz der a,a'-Bis-(2,3,4,6-tetraj odbenzoyloxy)-adipinsäure, das entspricht einer Gesamtausbeute von 79,02 01o der Theorie.
  • Die Herstellung der übrigen jodierten Benzoesäureester gemäß vorliegender Erfindung erfolgt in analoger Weise zu den obenstehend gegebenen Darstellungsvorschriften.
  • Diese Tetrajodbenzoesäureester sind gemäß vorliegender Erfindung Wirkstoffe für vorzugsweise peroral anzuwendende Röntgenkontrastmittel, die mit Erfolg zur Darstellung der Gallenblase verwendet werden.
  • Bei der pharmakologischen Untersuchung wurden die erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel im Röntgenbild an der Katze und im Ausscheidungstest an der Ratte geprüft. Als Beispiele für wirksame Verbindungen können genannt werden: a-(2,3 ,4,6-Tetraj odbenzoyloxy) -propionsäure, a-(2,3,4,6-Tetraj odbenzoyloxy)-buttersäure, a- (2,3, 4,6-Tetraj odbenzoyloxy)-n-valeriansäure, a-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy) - isovaleriansäure, a - (2,3,4,6- Tetrajodbenzoyloxy) -8-methoxypropionsäure, a,a' - Bis - (2,3,4,6-tetrajodbenzoyloxy)-adipinsäure sowie die Natriumsalze dieser Säuren.
  • Für die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel sollen folgende Beispiele angegeben werden: Beispiel 1 600 mg a-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy)-buttersäure-Na-Salz, 163 mg amylum solani, 2 mg Laurylalkoholsulfonat, 30 mg talcum venetum, 5 mg Mg-Stearat ergeben 800 mg Substanz, die zu einer Tablette verpreßt werden. Ein Tablettenkern aus derselben Masse mit einem Gewicht von 350 mg kann mit folgender Masse zu einem Dragee verarbeitet werden: 240 mg saccharum album, 6 mg Gelatine, 3,6 mg Polyäthylenglykol, 0,3 mg Farbstoff.
  • In analoger Weise können mit den Natriumsalzen der a- (2,3,4,6-Tetraj odbenzoyloxy)-propionsäure, der a-(2,3, 4,6-Tetraj odbenzoyloxy) -n-valeriansäure, der a-(2,3, 4,6-Tetrajodbenzoyloxy) -isovaleriansäure und der a-(2,3, 4,6-Tetraj odbenzoyloxy)-fl-methoxypropionsäure Tabletten oder Dragees hergestellt werden.
  • Beispiel 2 600 mg a-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy)-isovaleriansäure, 165 mg amylum maidis, 28 mg talcum venetum, 7 mg Mg-Stearat ergeben 800 mg Substanz, die zu einer Tablette verpreßt werden. Ein Tablettenkern aus derselben Masse mit einem Gewicht von 350 mg kann mit folgender Masse zu einem Dragee verarbeitet werden: 117 mg saccharum album, 33 mg talcum venetum, 100 mg Polyäthylenglykol.
  • In analoger Weise können a-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy) -propionsäure, a- (2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy) -ßmethoxypropionsäure, a- (2,3,4,6-Tetra] odbenzoyloxy) -buttersäure und α-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy)-n-valeriansäure zu Tabletten und Dragees verarbeitet werden.
  • Beispiel 3 500 mg α-(2,3,4,6-Tetrajodbenzoyloxy)-ß-methoxy-propionsäure werden mit 350 mg Erdnußöl, 15 mg Lezithin zu einer fließfähigen Paste angerührt und in eine Gelatinekapsel abgefüllt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Röntgenkontrastmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Tetrajodbenzoesäureestern der allgemeinen Formel worin R ein Wasserstoffatom, einen Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl- oder Alkoxymethylrest oder den Rest bedeutet, bzw. an nichttoxischen Salzen dieser Verbindungen mit anorganischen oder organischen Basen.
DEL35687A 1959-04-07 1960-03-21 Roentgenkontrastmittel Pending DE1094407B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT261659A AT210565B (de) 1959-04-07 1959-04-07 Röntgenkontrastmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1094407B true DE1094407B (de) 1960-12-08

Family

ID=3537434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL35687A Pending DE1094407B (de) 1959-04-07 1960-03-21 Roentgenkontrastmittel

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT210565B (de)
DE (1) DE1094407B (de)
NL (2) NL110203C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT210565B (de) 1960-08-10
NL110203C (de) 1964-12-15
NL241332A (de) 1964-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2253750C3 (de) Apovincaminsaure-alkylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische
DE1094407B (de) Roentgenkontrastmittel
DE1082368B (de) Roentgenkontrastmittel
AT206581B (de)
AT265243B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Salzen der p-Chlorphenoxyisobuttersäure
AT239443B (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere für Injektionszwecke geeigneten wässerigen Lösungen der Orotsäure
AT75154B (de) Verfahren zur Darstellung von neuen Hormonen as Ovarien, Corpus luteum und Placenta und ihren wässerigen Lösungen.
AT208857B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 2,4'-Isopentyloxy-phenylimino-3,4"-isopentyloxy-phenyl-thiazolidins
AT345271B (de) Verfahren zur herstellung des kristallwasserfreien magnesium-2- (p-chlorphenoxy) -isobutyrats
AT266108B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 6,7-Dihyroxycumarin-4-methylsulfonsäure und ihrer Salze
AT258284B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 4-Methyl-5-β-chloräthyl-thiazolphosphats
DE651613C (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem trans-ªð-Oxycampher
DE1179336B (de) Roentgenkontrastmittel
AT289769B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 4,7,10,13-Tetraoxahexadecan-1,16-disäure-bis-(3'carboxy-2',4',6'-trijodanilids) und dessen Salze
AT117985B (de) Verfahren zur Herstellung von Öllösungen therapeutisch anwendbarer Stoffe.
AT267760B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4'-Monoestern von Cymarol
AT239960B (de) Röntgenkontrastmittel
DE556143C (de) Verfahren zur Darstellung von Verbindungen der Sulfosalicylsaeure mit Phenyldimethylpyrazolon bzw. Dimethylaminophenyldimethylpyrazolon
DE858400C (de) Verfahren zur Herstellung von jodierten Pyridonderivaten von Carbonsaeuren
AT233171B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 18-O-Methylreserpsäuremethylesters und seiner Salze
AT262266B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 1,2-Diphenyl-2-propionyloxy-3-(dimethylaminomethyl)-3-butens und seiner Salze
AT286494B (de) Röntgenkontrastmittel
DE622937C (de) Verfahren zur Reinigung des Corpus luteum-Hormons
AT159431B (de) Verfahren zur Herstellung organischer Jodverbindungen.
DE930171C (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Loesungen von Steroidhormonen