DE1468439C - 2 Methyl 3 athyl 4 phenyl Delta hoch 4 cyclohexencarbonsaure und 2 Methyl 3 athyl 4 phenyl Delta hoch 3 cyclohexencarbonsaure sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

2 Methyl 3 athyl 4 phenyl Delta hoch 4 cyclohexencarbonsaure und 2 Methyl 3 athyl 4 phenyl Delta hoch 3 cyclohexencarbonsaure sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE1468439C
DE1468439C DE19641468439 DE1468439A DE1468439C DE 1468439 C DE1468439 C DE 1468439C DE 19641468439 DE19641468439 DE 19641468439 DE 1468439 A DE1468439 A DE 1468439A DE 1468439 C DE1468439 C DE 1468439C
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Alexander New York N Y Mebane (V St A)
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Ortho Pharmaceutical Corp , Rantan, NJ (V St A )
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Description

2. Verfahren zur Herstellung von 2-MethyI-3-äthyl-4-phenyI-J^-cyclohexencarbonsäure und 2-MethyI-3-äthyI-4-phenyl-il3-cyc!ohexencarbonsäure der Formeln
und
dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 2-ÄthyI-3-methyI-4-carboxycyclohexanon mit einem Grignard-Reagenz, wie Phenylmagnesiumbromid. umsetzt und die erhaltene 2 - Methyl - 3 - äthyl - 4 - phenylhydroxyhexancarbonsäure in an sich bekannter Weise mit heißem Eisessig in Gegenwart von p-ToluoIsulfonsäure dehydratisiert.
COOH
CH,
Geschlechtstrieb bei Mäusen. Die verhältnismäßig geringe östrogene Wirkung der Verbindungen mit hoher Wirkung in bezug auf die Verhinderung des Werfens ist unerwartet und sehr wünschenswert, da Verbindungen mit stark östrogener Wirkung die unerwünschte Nebenwirkung hervorrufen, den normalen Nagetier-Fortpflanzungszyklus zu beeinträchtigen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen keine antiovulatorische, sondern eine anti-zygotische Wirkung,
ίο d. h., sie üben eine Wirkung auf das befruchtete Ei aus und verhindern so die normale Zellteilung der befruchteten Eizelle; sie wirken auf diese Weise geburtsverhindernd.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen brauchen nur einmal nach der Befruchtung angewandt zu werden, während eine anti-ovulatorisch wirksame Verbindung täglich ohne Unterbrechung über einen ausgedehnten Zeitraum verabreicht werden muß. Es wurden keine Entzugsblutungen oder Veränderungen in der vaginalen Zytologie bei Steigerung der Dosis auf 13 g/kg Körpergewicht im Affentest festgestellt.
Das Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-
3-äthyl-4-phenyl- I3- bzw. -.I4-cyclohexencarbonsäure ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 2-Äthyl-3-methyI-4-carboxycyclohexanon mit einem Grignard-Reagenz. wie Phenylmagnesiumbromid, umsetzt und die erhaltene 2-Methyl -3 -äthyl -4- phenyl-4- hydroxycyclohexancarbonsäure in an sich bekannter Weise mit heißem Eisessig in Gegenwart von p-ToluoIsulfonsäure dehydratisiert. Die Umsetzung verläuft nach folgendem Schema:
C2H5 CH3
(D
Phenyl MiiBr,
Die vorliegende Erfindung betrifft 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-.j4-cyclohexencarbonsäure und 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyll3-cyclohexencarbonsäure sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Die erfindungsgemäßen Verbindunsen besitzen die Formeln
COOH
COOH
CH3
Essigsäure und
p-ToluoIsulfonsäure
COOH
und unterscheiden sich nur in der Stellung der Doppelbindung im Cyclohexenring.
Die Verbindungen nach der Erfindung sind hochaktive Mittel zur Verhinderung des Gebarens bzw. des Werfens von Jungen bei Tieren, z. B. bei Ratten. Die Verbindungen haben auch östrogene Wirksamkeit, aber die östrogene Wirksamkeit ist wesentlich geringer als die des Äthinylöstradiols. gemessen am
COOH
CH,
2-Äthyl-3-methyl-4-carboxycyclohexanon wird gemäß dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 582 253 hergestellt.
Die Wirkung der 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-J4-cyclohexencarbonsäure und von Äthinylöstradiol in bezug auf die Verhinderung des Werfens wurde nach folgendem Verfahren bestimmt:
Eine Versuchsgruppe von Ratten, bestehend aus 10 Weibchen und 4 Männchen, wurde abgesondert. Die zu testenden Substanzen wurden mit einer Grundnahrung gemischt und die abgesonderten Ratten beiderlei Geschlechts mit der die zu prüfende Verbindung enthaltenden Grundnahrung Tür einen Zeitabschnitt von 7 Tagen gefüttert. Die Ratten wurden dann zur Fortpflanzung im Verhältnis von 2 Männchen zu 5 Weibchen pro Käfig eingesperrt und konnten sich während einer Zeitspanne von 15 Tagen frei befruchten, wobei sie während dieser Zeit mit der Grundnahrung gefüttert wurden, die die zu testende Verbindung enthielt. Die Geschlechter wurden dann abgesondert und nur mit Grundnahrung gefüttert. Eine Kontrollgruppe von Tieren wurde in gleicher Weise behandelt mit der Ausnahme, daß die Grundnahrung nicht die zu testende Verbindung enthielt. Der tatsächliche Verbrauch der Verbindung durch die zu testenden Ratten wurde aus den Aufzeichnungen der Nahrungsaufnahme berechnet. Das Werfen während einer Zeitspanne von 21 Tagen, die auf die Befruchtungsperiode folgte, wurde beobachtet. Am Ende der Zeitspanne von 21 Tagen wurden die männlichen und weiblichen Ratten in einem Verhältnis von 2 Männchen zu 5 Weibchen pro Käfig zur Befruchtung eingesperrt und das Gebären bzw. Werfen von Jungen beobachtet zur Bestimmung, ob das Mittel irgendeine nachhaltige Wirkung auf die Fähigkeit der Ratten, Junge zu werfen, hatte.
Die geringsten Mengen von 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-^-cyclohexencarbonsäure und Äthinylöstradiol, die das Gebären in Ratten verhindern, betrugen 0,011 und 0,010 mg pro kg Körpergewicht und Tag. Weder die 2 - Methyl - 3 - äthyl -A- phenyl - J4 - cyclohexen- ■ carbonsäure noch Äthinylöstradiol hatten irgendeine nachhaltige Wirkung in bezug auf die Fähigkeit der Ratten, Junge zu werfen.
Die östrogene Wirkung von 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl - J4 - cyclohexencarbonsäure, 2 - Methyl - 3 - äthyl-4-phenyl- :13-cyclohexencarbonsäure und Äthinylöstradiol wurde nach den folgenden Verfahren bestimmt:
Eine 1-Tages-Dosis der innerhalb des Magens zu testenden Verbindung wurde in 0,2 ml Sesamöl drei aufeinanderfolgende Tage unentwickelten weiblichen Mäusen mit einem Gewicht von 7 bis 9 g verabfolgt. 10 Tiere erhielten jede der zu testenden Verbindung, und 5 Tiere wurden als Kontrolltiere für jede zu prüfende Verbindung verwendet. Die Tiere wurden 24 Stunden nach der letzten Verabfolgung des Mittels getötet und untersucht, um die vorzeitige Vaginalöffnung festzustellen. Die Uteri wurden herausgeschnitten und von umgebendem Fett und Bindegewebe befreit, zwecks Austretens von Luminalflüssigkeit leicht eingeschnitten, auf leicht feuchtem Filtrierpapier abgesaugt und auf 0,1 mg genau ausgewogen. Die ursprünglichen und letzten Körpergewichte wurden ebenfalls festgestellt. Die durchschnittliche Zunahme des Gebärmuttergewichts der Tiere, denen die Verbindung verabfolgt wurde, in bezug auf das durchschnittliche Gebärmuttergewicht der Tiere, der Kontrollgruppe ist ein Maß der östrogenen Wirkung der verabfolgten Verbindungen. Die 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-zl4-cyclohexencarbonsäure hatte 68% und die 2 - Methyl - 3 - äthyl - 4 - phenyl - /I3 - cyclohexencarbonsäure hatte 79% der östrogenen Wirkung des Äthinylöstradiols, bestimmt nach dem obengenannten Verfahren. Die Dosis letalis betrug bei der 2-Methyl-3 - äthyl -A- phenyl - Λ3 - cyclohexencarbonsäure LD59 = 1,75 g/kg ± 0,14 g und bei der 2-Methyl-3 - äthyl -A- phenyl - ΔΑ - cyclohexencarbonsäure LD5o =2,35 g/kg ± 0,29 g.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiele
a) 2-MethyI-3-äthyl-4-phenylhydroxycyclohexencarbonsäure (II)
Eine Lösung von 11,7 g (0,0635 Mol) von 2-Äthyl-3-methyl-4-carboxycyclohexanon (I) in 90 ml trockenem Tetrahydrofuran wurde innerhalb von 4 Minuten einer gerührten Lösung von Phenylmagnesiumbromid in 50 ml trockenem Äther und 120 ml trockenem Tetrahydrofuran, hergestellt aus 20 ml (0,189MoI) Brombenzol, zugesetzt. Die Temperatur der Reaktionsmischung während des Zusatzes wurde unter — 25° C gehalten. Nach Beendigung des Zusatzes wurde die Reaktionsmischung innerhalb von 45 Minuten auf Riickfiußtemperatur gebracht und 30 Minuten lang unter Rückfluß gehalten. Die Reaktionsmischung wurde dann auf — 30°C gekühlt. Es wurden langsam 100 ml einer wäßrigen gesättigten Ammoniumchloridlösung zugesetzt. Die Reaktionsmischung wurde mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure angesäuert und die wäßrige Schicht entfernt und mit 90 ml Äthylacetat extrahiert und dieser Extrakt der nichtwäßrigen Schicht zugesetzt. Die kombinierten nichtwäßrigen Schichten wurden mit 150 ml halbgesättigter wäßriger Natriumchloridlösung geschüttelt und dann im Vakuum auf ein Volumen von etwa 50 ml eingeengt. Es wurden 50 ml Äther dem Konzentrat zugesetzt und die erhaltene Lösung mit 65 ml normaler wäßriger Natriumhydroxydlösung und dann mit 70 ml halbnormaler wäßriger Natriumhydroxydlösung (insgesamt 0,1 Mol) und schließlich mit 50 ml Wasser extrahiert. Die vereinigten alkalischen und wäßrigen Auszüge wurden mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure angesäuert und dreimal mit Mengen von 50 ml Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Extrakte' wurden mit Wasser gewaschen und durch eine Mischung aus gleichen Teilen Aktivkohle und Magnesiumsulfat filtriert. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum bei Raumtemperatur entfernt. Es wurden 9,3 g rohe 2-Methyl-3 - äthyl -A- phenyl -A- hydroxycyclohexencarbonsäure (II) erhalten; Schmelzpunkt 180 bis 181°C.
b) 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-zl4-cyclohexencarbonsäure (III) und 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-13-cyclohexencarbonsäure (IV)
Die 9,3 g der,' rohen 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-4-hydroxycyclohexencarbonsäure (II) wurden in 95 ml heißem Eisessig gelöst und auf Siedetemperatur gebracht. Es wurden 0,5 g p-To^luolsulfonsäure zugesetzt, und die Lösung wurde 13 Minuten gekocht. Es wurden 78 ml warmes Wasser zugesetzt, die Lösung abkühlen gelassen und dann auf —5° C gekühlt. Das gebildete kristalline Produkt wurde durch Filtrieren entfernt, mit 5 ml einer kalten 50%igen wäßrigen Lösung von Aceton und dann mit 5 ml Hexan gewaschen. Nach dem Trocknen wurden 2,9 g einer rohen kristallinen
Mischung von 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl- l4-cyclohexencarbonsäure (III) und 2-Methyl-3-äthyI-4-phenyl-J3-cyclohexencarbonsäure (IV) erhalten. Das rohe kristalline Material wurde in 50 ml heißem Aceton gelöst und durch Aktivkohle filtriert. Es wurden 35 ml heißes Wasser dem heißen Filtrat zur leichten Trübung zugesetzt. Die erhaltene Lösung wurde langsam auf.. Raumtemperatur abkühlen gelassen. Es bildeten sich' · · *" 1,85 g dicke farblose Nadeln von 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-.14-cyclohexencarbonsä'ure (III), die durch Filtrieren abgetrennt wurden. Das kristalline Material hatte einen Schmelzpunkt von 158 bis 163 "C.
Analyse für C16H20O2:
Berechnet: Kohlenstoff 78,65, Wasserstoff 8,25%; gefunden: Kohlenstoff 78,47, Wasserstoff 8,23%.
Das oben erhaltene Filtrat wurde durch Kochen auf 20 ml eingeengt, dann langsam abkühlen gelassen -ujid-schließlich auf —5°G gekühlt. Es bildeten sich ^ili'g^rhombische Prismen von 2-Methyl-3-äthyl-4-phenyl-P-cycIohexehcarbonsäure (IV), die durch Filtrieren abgetrennt und mit 5 ml gewaschen wurden. Das kristalline Material hatte einen Schmelzpunkt von 137 bis 144°C.

Claims (1)

Patentansprüche :
1.2- Methyl - 3 - äthyl -A- phenyl - zf* - cyclohexencarbonsäure und 2 - Methyl - 3 - äthyl - 4 - phenyl-J3-cyclohexencarbonsäure der Formeln
und
CH,
DE19641468439 1963-03-14 1964-02-20 2 Methyl 3 athyl 4 phenyl Delta hoch 4 cyclohexencarbonsaure und 2 Methyl 3 athyl 4 phenyl Delta hoch 3 cyclohexencarbonsaure sowie Verfahren zu deren Herstellung Expired DE1468439C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26507163A 1963-03-14 1963-03-14
US26507163 1963-03-14
DEO0009967 1964-02-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1468439A1 DE1468439A1 (de) 1969-01-09
DE1468439C true DE1468439C (de) 1973-04-05

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