DE1082368B - Roentgenkontrastmittel - Google Patents

Roentgenkontrastmittel

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DE1082368B
DE1082368B DEL31038A DEL0031038A DE1082368B DE 1082368 B DE1082368 B DE 1082368B DE L31038 A DEL31038 A DE L31038A DE L0031038 A DEL0031038 A DE L0031038A DE 1082368 B DE1082368 B DE 1082368B
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Germany
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acid
amino
triiodobenzoyloxy
ray contrast
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DEL31038A
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Dr Werner Obendorf
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Lentia GmbH
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Lentia GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K49/00Preparations for testing in vivo
    • A61K49/04X-ray contrast preparations

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

  • Röntgenkontrastmittel Die vorliegende Erfindung betrifft Röntgenkontrastmittel, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie Verbindungen der allgemeinen Formel worin R, ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, Z eine einfache Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung, einen Methylen- oder Äthylenrest und Y ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls durch eine Alkoxygruppe substituierten, gegebenenfalls verzweigten aliphatischen Kolilenwasserstoffrest mit maximal 4 C-Atomen, einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder den Rest wobei R, als ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, n als eine ganze Zahl von 0 bis 6 sowie Z wie oben angegeben definiert ist, bedeutet, bzw. nichttoxische Salze dieser Verbindungen mit anorganischen oder organischen Basen enthalten.
  • Eswurde nämlich gefunden, daß die neuenVerbindungen der Formel I sowohl bei intravenöser als auch peroraler Applikation eine ausgezeichnete Gallengängigkeit besitzen und daher eine gute Darstellung der Gallenblase ermöglichen.
  • Die neuen Trijodaminobenzoesäureester der Formel I können auf einfache Weise, beispielsweise durch Umsatz von Halogencarbonsäureestem mit Metallsalzen der 3-Amino-2,4,6-trijodbenzoesäure und anschließende Verseifung bzw. Überführung in Salze, hergestellt werden. Sie sind aber auch durch Umsatz von Oxycarbonsäuren bzw. deren Estern oder Esteralkoholaten mit 3-An-lino-2,4,6-trijodbenzoylchlorid zugänglich.
  • Die erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel können peroral entweder als freie Säuren oder in Form ihrer nichttoxischen Salze mit anorganischen Basen wie z. B. Natriumsalz oder Lithiumsalz oder ihrer ungiftigen Salze mit organischen Basen wie z. B. Diäthanolaminsalz oder Glukosaminsalz verabreicht werden. Zu diesem Zweck können sie mit den üblichen Bindemitteln wie Stärke, Klebstoffen, Müchzucker, Talkum, Polyäthylenglykol, Magnesiumstearat oder Stärke und Milchzucker gemeinsam zu Tabletten verarbeitet werden. Die gleichen Mischungen können auch für die Herstellung von Kernen zur Drag#e-Erzeugung dienen. Die jodierten Benzoesäureester gemäß vorliegender Erfindung können aber auch in Gelatinekapseln, auch in solchen, die verschweißt sind, abgefüllt und so eingenommen werden. Man verwendet zu diesem Zweck entweder die reine Substanz oder ein Gemisch der Substanz mit einem die Gelatine nicht angreifenden 01.
  • Die jodierten Benzoesäureester gemäß vorliegender Erfindung sind aber auch in der Lage, stabile klare Lösungen zu bilden, die für Inj ektionszwecke geeignet sind.
  • Die in den Röntgenkontrastmitteln gemäß der Erfindung enthaltenen Wirkstoffe können beispielsweise wie folgt dargestellt werden. Diese Her,5tellungsverfahren sind jedoch nicht Gegenstand des vorliegenden Schutzrechtes.
  • a-(3-An-iino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-buttersäure 100 g 3-Anüno-2,4,6-trijodbenzoesäure-Na-Salz werden in 100 m1 Methanol kalt gelöst, 44 g a-Brombuttersäuremethylester (1250/, der Theorie) zugesetzt und das Gemisch 3 Tage unter Rückfluß bei einer Badtemperatur, von rund 90'C erhitzt. Beim Erkalten erstarrt die Reaktionsflüssigkeit zu einer festen Masse. Zur Isolierung wird das Methanol im Vakuum entfernt, der Rückstand in Äther gelöst und die Lösung mit 100/,iger KHCO.-Lösung gewaschen. Nach gründlichem Ausschütteln ergibt die mit Kochsalz getrocknete Ätherlösung einen Trockenrest von 109,8 g, der durch Animpfen und Verreiben mit wenig Methanol zur Kristallisation gebracht werden kann. Nach Absaugen und Trocknen im Vakuum bei 50 bis 60'C werden 96,7 g a-(3-Amino- 2,4,6-trijodbenzoylo3cy#)-buttersäu-remethylester vom Fp. 72 bis 73'C erhalten. (Aus der Mutterlange wird durch Einengen eine weitere Menge, etwa 6,5 g, gewonnen, Fp. 69'C.) 76,7 g des Esters werden durch Erhitzen in 60 ml Methanol und 90 ml Wasser und 32,5 ml 4 n-Na OH unter Rühren innerhalb 15 Minuten in Lösung gebracht. Nach weiteren 20 Minuten Erhitzens ohne Kühler wird die klare Lösung auf etwa 900 ml verdünnt, mit Kohle filtriert und in eine Lösung von 50 ml 4 n-H Cl in 1000 ml Wasser rasch eintropfen gelassen. Es bilden sich Klumpen, von denen die Mutterlauge abgegossen und durch Wasser ersetzt wird. Nach Stehen über Nacht tritt Kristallisation ein. 67 g a-(3-Amino-2,4,6-tr#odbenzoyloxy)-buttersäure, das sind 75,4 "/, der Theorie.
  • Durch Lösen in methanolischer Na OH und Fällen mit Äther wird daraus das Na-Salz erhalten. Analyse: Natriumsalz: CuH"0,NJ,Na - H20.
  • Berechnet ... N 2,19, Na 3,56; gefunden ... N 2,18, Na 3,60; Säure: Berechnet ... N 2,33; gefunden ... N 2,31. a-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-ß-methoxypropionsäure-Na-Salz 53,7 g 3-an-iino-2,4,6-trijodbenzoesaures Na und 20 g a-Brom-fl-methoxypropionsäuremethylester werden in 100 ml Methanol gelöst und 72 Stunden in einem Bad von 90'C unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionslösung wird anschließend in 500 ml Wasser eingegossen, mit Äther ausgeschüttelt, die ätherische Lösung mit KHCO,7 Lösung und Wasser gewaschen und der nach Trocknung der Ätherlösung dargestellte Vakuumeindampfrest mit n-Hexan unter Rückfluß erhitzt. Das Hexan wird mehrmals erneuert. Nach Entfernung des Hexans verbleiben 32,5 g a-(3-Aminotrijodbenzoyloxy)-ß-methoxy-propionsäuremethylester vom Schmelzpunkt 79 bis 83,5'C. Bei der Verseifung, die analog den vorhergehenden Vorschriften mit methanolischer NaOH, aber bei Zimmertemperatur erfolgte, fällt das Natriumsalz in Form eines hygroskopischen weißen Pulvers an. Analyse: Methylester ClH"05NJ" Molgewicht 630,97.
  • Berechnet ... C 22,85, H 1,92, N 2,22; gefunden ... C 22,95, H 2,00, N 2,16. aa'-bis-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-adipinsäure 53,7 g 3-amino-2,4,6-trijodbenzoesaures Na werden mit 18,0 g hochschmelzendem aa'-Dibromadipinsäurediäthylesterin50 ml Glykohnonoäthyläther gelöst und 30 Stunden auf rund 80'C Innentemperatur erwärmt. Der Eindampfrest des Reaktionsgernisches wird mit Essigäthylester erwärmt und der unlösliche Anteil nach Auskochen mit Wasser aus Glykolmonoäthyläther umkristallisiert. Das erste und zweite Kristallisat besteht aus zusammen 20,8g analysenreinem aa'-bis-(3-Amino-2,4,6-tr#od-1)enzoyloxy)-adipinsäurediäthylester der hochschmelzenden Form Fp. 193 bis 195,5'C Analyse: C2.H220.N2J6, Molgewicht 1227,92.
  • Berechnet ... N 2,28, j 62,01; gefunden ... N 2,28, j 62,57. Das Verseifen dieses Produktes erfolgt durch Lösen in Glykolmonoät'hyläther und Zugabe eines geringen überschusses an Na OH in der Wärme und Kochen der Lösung, bis eine Probe der Lösung durch Zugabe von Wasser klar bleibt. Nach Entfernung des Lösungsmittels im Vakuum wird der Rückstand in Wasser gelöst, mit Kohlefiltriert und die Säure durch Zugabe von HCI bis zur stark sauren Reaktion gefällt. Sie kann durch Lösen in Aceton, worin sie sehr leicht löslich ist, Filtrieren und Verdampfen des Acetons rein erhalten werden. Fp. 138 bis 148'C.
  • Die gemäß erstem Absatz dieses Beispieles erhaltene Essigesterlösung wird mit KHCO,--Lösung undWasser gewaschen, der Essigester anschließend im Vakuum entfernt und der Eindampfrückstand mit Äther zur Kristallisation gebracht. Man erhält dabei 17g der niedrigschmelzenden Form des a,a-bis-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-adipinsäurediäthylesters mit einem Fp. von 133 bis 139'C. Analyse: Berechnet ... N 2,28; gefunden ... N 2,27. Nach Verseifen des niedrigschmelzenden Esters analog der Vorschrift für den höherschmelzenden Ester wird eine freie a,a'-bis-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-adipinsäure mit einem Fp. von 95 bis 100'C erhalten. y-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-buttersäure 55g 3-Anüno-2,4,6-trijodbenzoesäure-Na-Salz werden in 25 g Methanol gelöst. Nach Zugabe von 19,5 g y-Brombuttersäureäthylester und etwa 1 g Naj wird das Reaktionsgemisch etwa 60 Stunden bei einer Badtemperatur yon 120'C erhitzt, nach beendeter Reaktion abgekühlt und in etwa 500 ml Äther aufgenommen. Nach Abtrennen von etwa 10,5 g ätherunlöslichen Anteilen wird die ätherische Lösung nacheinander mit verdünnter K I-1 C 0,-Lösung, mit NaHSO,-Lösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Man erhält als Rückstand 42 g des Athylesters der y-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-buttersäure in Forin eines dickflüssigen Öles, das langsam kristallisiert und dann einen Schmelzpunkt von 53 bis 58'C zeigt. Aus den von der Waschung herrührenden wäßrigen Lösungen können durch Ansäuern 11 g 3-Amino-2,4,6-trijodbenzoesäurezurückgewonnenwerden.
  • 38 g dieses Esters werden in 60 ml Dioxan gelöst, mit 21 ml 3 n-methanolischer Na OH versetzt und 2 Stunden am Wasserbad erhitzt. Durch Versetzen der abgekühlten Reaktionslösungmit vielÄther erhält man 34,2 g Natriumsalz der y-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-buttersäure, das entspricht einer Ausbeute von 60,690/, der Theorie. Analyse - Berechnet ... C 21,21, H 1,46, j 61,12, N 2,25, Na 3,69; gefunden ... C 21,0, H 1,6, j 60,3, N 2,3, Na 3,9. Das Na-Salz läßt sich durch Lösen in H,0 und Zugabe von Salzsäure in die freie y-(3-Anüno-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-buttersäure vom Schmelzpunkt 70 bis 78'C überführen.
  • Die Herstellung der übrigen jodierten Benzoesäureester gemäß vorliegender Erfindung erfolgt in analoger Weise zu den obenstehend gegebenen Darstellungsvorschriften.
  • Diese jodierten Benzoesäureester sind gemäß vorliegender Erfindung Wirkstoffe für vorzugsweise peroral anzuwendende Röntgenkontrastmittel, die mit Erfolg zur Darstellung der Gallenblase verwendet werden.
  • Bei der pharmakologischen Untersuchung wurden die erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel im Röntgen-bild an der Katze und im Ausscheidungstest an der Ratte gepräft. Als Beispiele für wirksame Verbindungen können genannt werden: sowie die Natriumsalze dieser Säuren.
  • In klinischen Untersuchungen, die beispielsweise mit der a-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-buttersäure und mit deren Natriumsalz durchgeführt wurden, zeigte sich, daß bei einer peroral gegebenen Dosis von 2 bis 3 g oft schon nach etwa 11/, Stunden ein Gallenblasenschatten sichtbar wird. Die Verabreichung erfolgt jedoch zweckmäßig am Vorabend der Untersuchung. Die wenigen Fälle, bei denen bisher eine Darstellung der Gallenblase mit den obenerwähnten Verbindungen nicht erzielt werden konnte, zeigten bei der Operation stets pathologische Veränderungen dieses Organs. Bemerkenswert ist, daß bisher Nebenwirkungen wie Erbrechen oder Durchfall nicht beobachtet werden konnten.
  • Für die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel sollen folgende Beispiele angegeben werden: Beispiel 1 600 mg a-(3-Arnino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-buttersäure-Na-Salz, 163 mg amylum solani, 2 mg Laurylalkoholsulfonat, 30 mg talcum venetum, 5mg Mg-Stearat ergeben 800 mg Substanz, die zu einer Tablette verpreßt werden. Ein Tablettenkern aus derselben Masse mit einem Gewicht von 350 mg kann mit folgender Masse zu einem Dragee verarbeitet werden: 240 mg saccharum album, 6 mg Gelatine, 3,6 mg Polyäthylenglykol, 0,3 mg Farbstoff. In analoger Weise können Tabletten und Dragees mit den Natriumsalzen der a-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-n-valeriansäure, a-(3-Amüio-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-n-capronsäure, a-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-propionsäureunda-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-ß-methoxy-propionsäure als Wirkstoff hergestellt werden. Beispiel 2 600 mg a-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-buttersäure, 165 mg amylum solani, 28 mg talcum venetum, 7 mg Mg-Stearat ergeben 800 mg Substanz, die zu einer Tablette verpreßt werden. Ein Tablettenkern aus derselben Masse mit einem Gewicht von 350 mg kann mit folgender Masse zu einem Dragde verarbeitet werden: 117 mg saccharum album, 33 mg taleum venetum, 100 mg Polyäthylenglykol. In analoger Weise können a-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-n-valeriansäure, a-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy).-iso-valeriansäure, a-(3-Anüno-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-n-capronsäure, a-(3-Ainino-2,4,6-tr#odbenzoyloxy)-propionsäure und a-(3-Amino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-ß-methoxy-propionsäure zu Tabletten und Dragees veraxbeitet werden.
  • Beispiel 3 500 mg a-(3-Aiiiino-2,4,6-trijodbenzoyloxy)-ß-methoxym propionsäure werden mit 350 mg Erdnußöl, 15 mg Lezie thin zu einer fließfähigen Paste angerührt und in eine Gelatinekapsel abgefüllt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Röntgenkontrastmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an jodierten 3-Aminobenzoesäureestem der allgemeinen Formel worin R, ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, Z eine einfache Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung, einen Methylen- oder Äthylenrest und Y ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls durch eine Alkoxygnippe substituierten, gegebenenfalls verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit maximal 4 C-Atomen, einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder den Rest wobei R, als ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, n als eine ganze Zahl von 0 bis 6 sowie Z wie oben angegeben definiert ist, bedeutet, bzw. an nichttoxischen Salzen dieser Verbindungen mit anorganischen oder organischen Basen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4225725A (en) 1975-10-20 1980-09-30 Mallinckrodt, Inc. Lower alkoxymethyl esters of 2,4,6-triiodobenzoic acid derivatives
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US5346688A (en) * 1992-12-16 1994-09-13 Sterling Winthrop Inc. Iodinated wetting agents

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