DE2412355A1 - Neue ursolsaeurederivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Neue ursolsaeurederivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
BiOREX Laboratories Ltdo, Biorex House f Canonbury Villas,
London, N. 1 / England
Neue Ursolsäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Derivate der Ursolsäure und die Herstellung davon, wobei die neuen Derivate wertvolle pharmazeutische
Eigenschaften einschließlich wertvoller antiinflammatorischer
Eigenschaften aufweisen.
Die neuen erfindungsgemäßen Ursolsäurederivate sind Verbindungen
der allgemeinen Formel
R«0
ÖOE»
(X)
worin
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe, die
sich von Mono- oder Polycarbonsäuren aliphatischer, heterocyclischer oder aromatischer Natur ableitet, beispielsweise
von Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Caprylsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Acrylsäure, 3,7-Dimethyl-2,6-octadiensäure,
Linolsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Sebacinsäure, einer Cyclohexan-Di-
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carbonsäure, Benzoesäure, Salicylsäure oder Benzilsäure bedeutet und
R" eine Hydroxylgruppe oder eine Gruppe der allgemeinen Formel -OIL bedeutet, worin FL eine geradkettige oder
verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatisch^ Gruppe bedeutet, die bevorzugt bis zu 6 Kohlenstoffatome enthält,
beispielsweise eine Methyl-, Äthyl», n-Propyl-, Isopropyl-, n-Pentyl-, oder n-Hexy!gruppe, oder eine Gruppe der allge-
meinen Formel -N^;,2 , worin Rp und R^, die gleich oder unterschiedlich
sein^ können, Wasserstoffatome oder geradkettige,
verzweigte oder cyclische aliphatische Gruppen bedeuten und bevorzugt bis zu 8 Kohlenstoffatome enthalten
oder aromatische Gruppen bedeuten, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Hexy1-, Cyclohexyl-, Phenyl-
oder Naphthylgruppen, oder worin Rp und R^ zusammen mit dem
Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine heterocyclische Gruppe bedeuten, die weitere Heteroatome enthält wie
Stickstoff-, substituierte Stickstoff-, Schwefel- oder Sauerstoffatome, beispielsweise eine Thienyl-, Furyl-, Pyrrolyl-,
ImidazoIyI-, Pyrazolyl-, Pyridyl-, Pyrazinyl-, Pyrimidyl-,
Pyrrolidinyl-, Pyrrolinyl-, Pyrazolidinyl-, Piperidyl-,
N-Alkyl-Piperidyl-, Piperazinyl- oder N-Alkyl-Piperazinylgruppe,
mit dem Proviso, daß zur gleichen Zeit R1 nicht ein Wasserstoffatom und R" nicht eine Hydroxylgruppe bedeuten,
und die nichttoxischen Salze von Verbindungen.der allgemeinen
Formel (I), die mindestens eine freie Carbonsäuregruppe enthalten und/oder die mindestens ein basisches Stickstoffatom
enthalten.
Zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (i),
worin Rf eine Acylgruppe und R" eine Hydroxylgruppe bedeuten,
kann Ursolsäure (R1 = H, R" = OH) mit einem reaktiven Derivat
einer Mono- oder Polycarbonsäure, beispielsweise einem Anhydrid oder Säurehalogenid, umgesetzt werden.
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Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin R1 die oben gegebene Bedeutung besitzt und R" eine andere
Bedeutung als eine Hydroxylgruppe besitzt, kann Ursolsäure
oder ein 3-0-Acylderivat davon entweder verestert werden, wobei man Verbindungen erhält, worin R" eine -OR,,-Gruppe
bedeutet, oder sie kann in das Säurehalogenid überführt werden und dieses Säurehalogenid kann dann, mit einem
Amin der allgemeinen Formel Rp-NH-R7 umgesetzt werden, worin
Rp und R^ die gleichen Bedeutungen wie oben besitzen, und
anschließend kann gewünschtenfalls die 3~0-Acylgruppe durch
Hydrolyse entfernt werden, wobei die 3-Hydroxylgruppe freigesetzt wird.
Wenn das erhaltene Produkt mindestens eine freie Carbonsäuregruppe
enthält, kann diesv mit einer nichttoxischen, anorganischen oder organischen Base, beispielsweise einem basischen
Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxyd oder -carbonat oder einer basischen Zink-, Aluminium- oder Magnesiumverbindung
oder einem nichttoxischen Amin umgesetzt werden, wobei man das entsprechende Salz erhält, und wenn das so erhaltene
Produkt mindestens ein basisches Stickstoffatom enthält, kann es mit einer nichttoxischen anorganischen oder
organischen Säure umgesetzt werden, beispielsweise mit Chlorwasserstoff säure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure,
Äpfelsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure oder Citronensäure, wobei man das entsprechende Säureadditionssalz erhält.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
5 ml trockenes Pyridin, 1,7 g Bernsteinsäureanhydrid und
5 g Ursolsäure v/erden am Rückfluß 3 Stunden erwärmt. Anschließend
zeigt ein Dünnschichtehromatogramm, daß kein Ausgangsmaterial
mehr vorhanden ist. Die Reaktionsmischung wird dann abgekühlt, in Eis-Wasser, das einen Überschuß an Chlor-
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wasserstoffsäure enthält, gegossen, 15 Minuten gerührt und
dann wird das feste Produkt abfiltriert und gut mit V/asser gewaschen und getrocknet. Man erhält 6 g Rohprodukt. Dieses
wird in Aceton gelöst, mit Tierkohle behandelt und filtriert. Das Filtrat ergibt 4,3 g reine 3ß-0-Succinoyl-ursan-12-en-28-carbonsäure.
Diese Verbindung kann auch als 3ß-0-Succinoyl-ursan-12-en-28-säure
bezeichnet werden, die Nomenklatur im Deutschen scheint, soweit der Anmelderin bekannt ist, nicht einheitlich
zu sein. In den folgenden Beispielen und den Patentansprüchen wird der zuerst genannte Ausdruck und die entsprechenden
anderen Ausdrücke gewählt. Dieser Ausdruck entspricht dem englischen Ausdruck "3ß-0-succinoyl-ursan-12-en-28-oic
acid».
Diese Verbindung wird dann feinvermehlen und in 70 ml Methanol
suspendiert. Anschließend werden 29»3 ml 0,5n wäßrige Natriumhydroxydlösung
im Verlauf von 10 Minuten unter Rühren zugegeben. Die entstehende, trübe Lösung wird dann weitere
10 Minuten gerührt, filtriert und das Methanol wird bei 40°C und vermindertem Druck abgedampft. Eine geringe Menge Wasser
wird dann zugegeben, um das ausgefällte Produkt wieder zu lösen und die Lösung wird filtriert und in 600 ml Aceton gegossen.
Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Aceton gewaschen und im Vakuumofen bei 1000C getrocknet. Man erhält
3,5 g Dinatriumsalz von 3ß-0-Succinoyl-ursan-12-en-28-carbonsäure,
Fp. >330°C, [ccJ^0 = +45,3° + 1° (c. = V/o in Methanol/0,296ige
wäßrige Natriumcarbonat lösung (1:1)).
4 g 3-0-Acetyl-ursolsäure werden in 20 ml Thionylchlorid
gelöst und die Lösung wird bei Umgebungstemperatur 15 Stunden stehengelassen. Überschüssiges Thionylchlorid wird dann
bei 40°C unter vermindertem Druck abdestilliert. Der erhaltene Feststoff wird aus Petroläther (Kp. 60 bis 800C) kri-
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stallisiert, abfiltriert, mit kaltem Petroläther (Kp. 60 bis 800C) gewaschen und im Vakuumofen bei 800C getrocknet.
Man erhält 3 g eines fast farblosen, kristallinen Säurechlorids .
Dieses Säurechlorid wird in 20 ml wasserfreiem Benzol gelöst
und 2,0 g N-Methyl-piperazin werden zugegeben. Die Reaktionsmischung
wird bei Umgebungstemperatur 16 Stunden stehengelassen, nach dieser Zeit zeigt die DünnschichtChromatographie (Chloroform-Methanol 9:1) an, daß die Umsetzung beendigt
ist. Die Reaktionsmischung wird zur Entfernung von ausgefälltem N-Methyl-piperazin-hydrochlorid filtriert, das
Piltrat wird mit Wasser gewaschen und zur Trockene eingedampft. Der erhaltene feste Rückstand wird in 50 ml Diäthyläther
gelöst und überschüssige ätherische Chlorwasserstoffsäure wird zugegeben. Die Reaktionsmischung wird zur
Trockene eingedampft und der erhaltene Feststoff wird aus Äthylacetat kristallisiert, wobei man 2,5 g 3ß-0-Acetoxyursan-i^-en^S-carbonsäure-N-methyl-piperazinamid-hydrochlorid
erhält, welches auf einem Dünnschichtchromatogramia einheitlich ist (Chloroform-Methanol 9:1)ϊ Fp. 276 bis 2810C
(mit Zers. bei ungefähr 267°C), [cc] Jp = +25,5° + 1° (c. =
1% in Chloroform-Methanol 1ιΛ).
0,5 g dieses Hydrochlorids werden in einer geringen Menge Methanol gelöst und überschüssiges Ammoniak wird zugegeben.
Die Lösung wird dann mit Diäthyläther verdünnt, mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert
und das Filtrat wird zur Trockene eingedampft, wobei man 0,4 g Produkt erhält, welches bei einem Dünnschichtchromatogramm
(Chloroform-Methanol 9:1) einheitlich ist. Dieses, d.h. 3ß-0-Acetoxy~ursan-12-en-28-carbonsäure-N-methyl-piperazinamid,
besitzt einen Schmelzpunkt von 161 bis 1630C, [oc]jp»5 = +30,6° + 1° (c. = Λ% in Chloroform).
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Beispiel 3
6 g N-Carbäthoxy-piperazin werden zu einer Lösung aus 13 g 3-0-Acetyl-ursolsäure-chlorid in 60 ml Pyridin gegeben und
die Reaktionsmischung wird 4 Stunden am Rückfluß erwärmt,
und anschließend in eine Mischung aus Eis-Wasser und überschüssiger Chlorwasserstoffsäure gegossen= Man extrahiert
mit Chloroform und derjChlorofomextrakt wird mit verdünnter
Chlorwasserstoffsäure und dann mit Wasser gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat' getrocknet. Nach Entfernung des Lösungsmittels erhält man 14-g 3ß-Q-Acetyl-ursolsäure-N-carbäthoxy-piperazinamid,
welches nicht kristallisiert werden konnte.
Dieses Amid wird 5 Stunden in einer 15%igen Lösung aus
Kaliumhydroxyd in Äthanol am Rückfluß erwärmt. Der ausgefallene Feststoff wird abfiltriert und dann gut mit Äthanol
und Dichlormethan gewaschen. Nach dem Verdampfen erhält man 12 g eines farblosen Schaums, der aus Methanol kristallisiert
wird. Dieses Produkt wird in Methanol gelöst und mit einer Ätherlösung aus Chlorwasserstoff vermischt. Der
kristalline Niederschlag, der sich bildet, wird abfiltriert, gut mit Äther gewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisation
aus Äther/Methanol erhält man 9,8 g Ursolsäurepiperazinamid-hydrochlorid
mit einem Fp. von 3550C1 M?1 *^ =
+37° (c. = V/o in Chloroform/Methanol).
Die freie Base kann daraus durch Neutralisation mit Ammoniak
(vergl. Beispiel 2 ) erhalten werden.
11,0 g Ursolsäure und 7,0 g eis-Hexahydrophthalsäureanhydrid
werden in 16 ml wasserfreiem Pyridin gelöst und die entstehende Lösung wird 5 Stunden am Rückfluß erwärmt. Danach zeigt
ein Dünnschichtchromatogramm die vollständige Abwesenheit des Ausgangsmaterials. Die Reaktionsmischung wird in 172 ml
Aceton gegossen, eine Mischung aus 2 ml konzentrierter Chlor-
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wasserstoffsäure und 36 ml destilliertem Wasser v/ird zugegeben
und anschließend rührt man 30 Minuten und filtriert.
10 ml destilliertes V/asser v/erden zu dem Filtrat gegeben,
man rührt 30 Minuten und filtriert. Die beiden Chargen des
Produktes, die man nach dem Filtrieren erhält, v/erden vereinigt, mit Aceton und Wasser (70:30) gewaschen und dann mit
Wasser gewaschen, bis die Waschlösungen neutral reagieren. Anschließend v/ird im1 Vakuumofen getrocknet. Man erhält 13,6 g
3ß-0-cis-Hexahydrophthaloyl-ursan-12-en-28-carbonsäure.
12,22 g dieses Hemiesters werden feingemahlen und in 100 rnl
Methanol suspendiert. Unter Rühren werden 76 ml 0,5n wäßrige Natriumhydroxydlösung zu dieser Suspension im Verlauf von
10 Minuten zugefügt. Weitere 50 ml Methanol werden dann zu der Lösung gegeben, die erhaltene, trübe Lösung v/ird auf 40 C
erwärmt und 30 Minuten gerührt, dann abgekühlt und filtriert. Die Hauptmenge des Methanols wird bei vermindertem Druck bei
40°C abgedampft, wobei das Produkt ausfällt. 10 ml Wasser und 150 ml Aceton werden dann zugefügt. Beim Rühren erhält
man eine klare Lösung, die in 2 1 Aceton gegossen wird. Der ausgefallene farblose Feststoff wird abfiltriert, mit Aceton
gewaschen und mehrere Stunden in einem Vakuumofen bei 11O0C
getrocknet. Man erhält 9,8 g Dinatriumsalz von 3-0-cis-Hexahydrophthaloyl-ursan-12-en-28-carbonsäure,
Fp. ) 3100C,
^ = +41,2° (c. = V/o in Methanol (0,2^o wäßrige Natriuracarbonatlösung
(1:1)).
Beispiel 5
20 ml wasserfreies Pyridin, 2,5 g Glutarsäureanhydrid und
5 g Ursolsäure v/erden 6 Stunden am Rückfluß erwärmt. Danach zeigt ein Dünnschichtchromatogramm an, daß die Umsetzung vollständig
ist. Die Reaktionsmischung v/ird abgekühlt, in Eis-Wasser, welches überschüssige Chlorwasserstoffsäure enthält,
gegossen, 15 Minuten gerührt und dann v/ird das feste Material abfiltriert, gut mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute
beträgt 5,9 g unreine 3ß-0-(Y-Carboxybutyryj)-ursan-12-en-28-carbonsäure.
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2,5 g dieses Hemiesters werden feingemahlen, in 50 ml Methanol
suspendiert und 15,6 ml 0,5n wäßrige Natriumhydroxydlösung v/erden unter Rühren im Verlauf von 10 Minuten zugegeben.
Die entstehende trübe Lösung wird v/eitere 15 Minuten gerührt, filtriert und das Methanol wird aus dem Filtrat im
Vakuum bei 400C abgedampft. Eine geringe Menge Aceton wird
zugegeben, um das Produkt wieder aufzulösen und die erhaltene klare Lösung wird in 500 ml Aceton gegossen. Der gebildete
farblose Niederschlag wird abfiltriert, mit Aceton gewaschen und im Vakuumofen bei 10O0C getrocknet. Das so erhaltene
Produkt wird in einer geringsten Menge Wasser-Aceton (2:1) gelöst, die trübe Lösung, die man erhält, wird filtriert
und 500 ml Aceton werden zu dem Filtrat zugegeben. Der so erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Aceton gewaschen
und im Vakuumofen bei 110°C getrocknet, wobei man 1,8 g Dinatriumsalz von 3ß-0-(y-Carboxybutyry.l)-ursan-12-en-28-carbonsäure
erhält, welches bei der DünnschichtChromatographie
einheitlich ist, Fp. 360°C(Zers. bei 320 bis 3250C), [a]jp = +44,5° + 1° (c = V/o in Methanol - 2% wäßrige
Natriumcarbonatlösung 1:1).
0,5 g dieses Dinatriumsalzes werden in Wasser gelöst, mit
verdünnter Chlorwasserstoffsäure angesäuert und die ausgefallene freie Säure wird mit Chloroform extrahiert. Dieser
Extrakt wird mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und filtriert und das Filtrat wird zur
Trockene eingedampft, wobei man 0,35 g 3ß-0-(y-Carboxybutyryl)-ursan-12-en-28-carbonsäure
erhält, Fp.231 bis 233°C (Zers.), [cc]q4 = +54,9° + 1° (c. = in Chloroform-Methanol
1:1). Das Produkt ergibt ein einheitliches Dünnschichtchromatogramm (Chloroform-Methanol 9ϊ1).
Gegenstand der Erfindung sind ebenfalls pharmazeutische Zusammensetzungen,
die die neuen Ursolsäurederivate enthalten. Diese pharmazeutischen Zusammensetzungen können oral oder
parenteral zusammen vermischt mit einem festen oder flüssigen pharmazeutischen Träger verabreicht werden.
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Feste Zusammensetzungen für die orale Verabreichung umfassen
komprimierte Tabletten, Pillen, dispergierbare Pulver und Granulate. In solchen festen Zusammensetzungen kann eines
der neuen Derivate mit mindestens einem inerten Verdiinnungsmittel wie Calciumcarbonat, Stärke, Alginsäure oder Lactose
vermischt sein. Die Zusammensetzungen können ebenfalls wie es üblich ist zusätzlich zu den inerten Verdünnungsmitteln
andere Hilfsstoffe,. beispielsweise Schmiermittel wie Magnesiumstearat,enthalten.
Flüssige Zusammensetzungen für die orale Verabreichung umfassen pharmazeutisch annehmbare Emulsionen, Lösungen, Suspensionen,
Sirupe und Elixiere, die inerte Verdünnungsmittel enthalten, die man üblicherweise auf diesem Gebiet verwendet,
wie Wasser und flüssiges Paraffin. Außer den inerten Verdünnungsmitteln können diese Zusammensetzungen ebenfalls Hilfsstoffe
wie Benetzungs- und Suspensionsmittel und Süßstoffe und Geschmacksstoffe enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel für die orale Verabreichung umfassen
Kapseln aus absorbierbarem Material wie Gelatine, die eines der neuen Derivate mit oder ohne Verdünnungsmittel
oder Arzneimittelträgerstoffe enthalten.
Erfindungsgemäße Präparationen für die parenterale Verabreichung umfassen sterile wäßrige oder nicht-wäßrige Lösungen,
Suspensionen oder Emulsionen. Beispiele von nichtwäßrigen Lösungsmitteln oder Suspensionsmitteln umfassen
Propylenglykol, Polyäthylenglykol, pflanzliche Öle wie Olivenöl und injizierbare organische Ester wie Äthyloleat.
Diese Mittel können ebenfalls Adjuvantien wie Benetzungsmittel, Emulgiermittel und Dispersionsmittel enthalten. Sie
können sterilisiert werden, beispielsweise durch Filtration durch Filter, die Bakterien zurückhalten, durch Einverleibung
in das Mittel von Sterilisationsmitteln oder durch Bestrahlung oder durch Erwärmen. Sie können in Form von sterilen
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festen Mitteln hergestellt v/erden, die in sterilem ¥asser oder in einem anderen sterilen, injizierbaren Medium unmittelbar
vor der Verwendung gelöst v/erden können·
Der Prozentgehalt an aktivem Material in den erfindungsgemäßen
Mitteln kann variiert werden, wobei es erforderlich ist, daß er in einer solchen Menge vorhanden ist, daß eine
geeignete Dosis für die gewünschte therapeutische Wirkung zur Verfügung steht. Im allgemeinen sollten die erfindungsgemäßen
Präparationen oral oder parenteral an Menschen verabreicht werden, so daß diese 10 bis 1000 mg, bevorzugt 50
bis 500 mg, an aktiver Verbindung/Tag erhalten.
Das folgende Beispiel erläutert die erfindungsgemäßen pharmazeutischen
Mittel.
250 mg-Tabletten werden hergestellt, die enthalten
^ß-O-Suceinoyl-ursan-IZ-en-Ze-carbonsäure 50 mg
Stärke 100 mg
Lactose 95 mg
Magnesiumstearat 5 mg
Das Mittel von Beispiel 6 soll Menschen oral bei der Behandlung von antiinflammatorischen Zuständen verabreicht
werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche 1. Ursolsäurederivate der allgemeinen FormelCOR" .<R«0Rf ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe, die sich von einer Mono- oder Polycarbonsäure ableitet, bedeutet, undR" eine Hydroxylgruppe oder eine Gruppe der allgemeinen Formel -OFL, worin R,, eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe bedeutet oder eine Gruppe der allgemeinen Formel -N^ l 2 -bedeutet,R3worin Rp und R^, die gleich oder unterschiedlich sind, je Wasserstoffatome oder geradkettige, verzweigte oder cyclische aliphatische Gruppen oder aromatische Gruppen bedeuten oder worin Rp und R, zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine heterocyclische Gruppe bilden, die weitere Heteroatome enthalten kann, mit dem Proviso, daß zur gleichen Zeit nicht R! ein Wasserstoffatom und R" eine Hydroxylgruppe bedeuten,und die nichttoxischen Salze von Verbindungen, die mindestens eine freie Carbonsäuregruppe und/oder mindestens ein basisches Stickstoffatom enthalten.2. Sß-O-Succinoyl-ursan-i2ren-28-carbonsäure.403838/ 10783. Dinatrlumsalz von 3ß-0-8uccinoyl-ursan-12-en-28-carbonsäure.4. 3ß-0-Acetoxy-ursan-12~en-28-carbonsäure-N-methylpiperazinamid-hydrochlorid.5. 3ß-0-Acetoxy-ursan-12-en-28-carbonsäure-N-methylpiperazinaiTiid.6. 3ß~0-Acetyl-ursolsäure-N-carbäthoxy-piperazinamid.7. Ursolsäure-plperazinamid.8. Ursolsäure-piperazinamid-hydrochlorid.9· 3ß-0-cis-Hexahydrophthaloyl-ursan-12-en-28-carbonsäure.10, Dinatriumsalz von 3ß-0-cis-Hexahydrophthaloyl-ursan-12-en-28-carbonsäure.11. 3ß-0-(y-Carboxybutyryl)-ursan-12~en-28-carbonsäure.12, Dinatriumsalz von 3ß-0-(y-Carboxybutyryl)-ursan-12-en-28-carbonsäure.13. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel nach Anspruch 1, worin Rf eine Acylgruppe und R" eine Hydroxylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß Ursolsäure mit einem reaktiven Derivat einer Mono- oder PoIycarbonsäure umgesetzt wird..14. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel nach Anspruch 1, worin R1 die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 1 besitzt und R" ebenfalls die gleiche409838/1078Bedeutung wie in Anspruch 1 besitzt, mit der Ausnahme, daß es keine Hydroxylgruppe sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß Ursolsäure oder ein 3-O-Acy!derivat.davon entweder verestert wird, um eine Verbindung herzustellen, worin R" eine -OR^-Gruppe bedeutet, oder indem man sie in das Säurehalogenid überführt und dieses Säurehalogenid dann mit einem Amin der allgemeinen Formel Rp-NH-R-, umsetzt, worin Rp und R^, die in Anspruch 1 gegebenen Bedeutungen besitzen, und man anschließend gewünschtenfalls die 3-0-Acy!gruppe durch Hydrolyse entfernt, um die 3-Hydroxylgruppe freizusetzen.15· Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Produkt, wenn es mindestens eine freie Carbonsäuregruppe enthält, mit einer nichttoxischeri anorganischen oder organischen Base umgesetzt wird, um das entsprechende Salz herzustellen.16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Produkt, wenn es mindestens ein basisches Stickstoffatom enthält, mit einer nichttoxischen anorganischen oder organischen Säure umgesetzt wird, um das entsprechende Säureadditionssalz herzustellen·17· Verbindungen nach Anspruch 1, hergestellt nach einem der Verfahren der Ansprüche 13 bis 16.18· Pharmazeutische Mittel, enthaltend mindestens eine Verbindung nach Anspruch' 1 zusammen mit einem festen oder flüssigen pharmazeutischen Verdünnungsmittel oder Träger.409838/1078
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JP (1) | JPS5029551A (de) |
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GB (1) | GB1414047A (de) |
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