DE1068499B - - Google Patents

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DE1068499B
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sheet conveyor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/024Devices with fix blades for topping

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Pie Erfindung betrifft einen Rübenköpfer mit einem umlaufenden, angetriebenen Scheibentaster, der das IJlatt 4er geköpften Rüben auf einen an das verstellung feststellbare Köpfmesser anschließenden, Mitnehmerzinken aufweisenden Blattförderer leitet und zwischen dessen Tastscheiben federnde Stäbe angeordnet sind, die vom Taster aus mit Abstand über das Köpfmesser hinweg bis über den Blattförderer geführt sind und eine federnd nachgiebige Führung für das geköpfte Rübenblatt auf dem Förderer bilden. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den CJbergang des Blattes und der Rübenköpfe vom göpfmesser bzw. Scheibentaster auf den BlattfÖrderer dadurch zu verbessern, daß Rübenkopf und Blatt dem Blattförderer zwangläufig aufgegeben werden.
Es ist ein Rübenköpfer bekannt, dessen Tastscheiben am Unifang mit radialen Zinken besetzt sind, auf denen die von dem Köpf messer abgetrennten Rübenköpfe aufgespießt und nach hinten gefördert werden. Hierbei werden die abgetrennten Rübenköpfe von zwischen den Tastscheiben und außerhalb derselben angeordneten federnden Stäben von den Zinken abgestreift, dann von den Zinken eines umlaufenden Blattförderers erfaßt und einem Querförderer aufgegeben, der sie in Längsschwade11 ablegt. Die Zinken des Blattförderers greifen dabei durch einen aus Längsstäben gebildeten Boden hindurch, der die Förderbahn des Blattförderers bildet. AmAbgabeende des B^attf örderers ist der Boden derart ausgebildet, daß die Zinken sich allmählich unter diesen zurijpkziehen und dabei die Rübenköpfe auf den Querförderer abstreifen. Derartige Rübenköpfer haben den Nachteil, daß an der Übergangsstelle von den Tastscheiben zum Blattförderer Blattverluste auftreten, da nicht alle von den Tasträderzinken an den federnden Stäben abgestreiften Rübenköpfe von den Zinken des Blattförderers erfaßt und weitergefördert werden können. Die federnden Stäbe reichen wohl bis über den Blattförderer, dienen aber lediglich zum Abstreifen der Rübenköpfe von den Tasträderzinken und können ein Abfallen des Blattes unmittelbar vor dem Blattförderer nicht verhindern. Charakteristisch ist, daß die federnden Stäbe nicht auf dem Blattförderer aufliegen und infolgedessen auch nicht beiderseits von Mitnehmerzinken flankiert sind. Außerdem weist dieser bekannte Rübenköpfer einen besonderen Förderboden auf, der die Herstellungskosten entsprechend erhöht.
Bekannt ist weiterhin eine Köpfvorrichtung an Rübenerntemaschinen, bei der sternförmige Abweiser verwendet sind, denen die Aufgabe zufällt, die durch das Tastrad aufgespießten Rübenköpfe von diesem abzustreifen, damit diese zwischen zwei übereinander angeordnete Höhenförderer gelangen können. Weitere Berührungspunkte zwischen dem Erfindungsgegenstand und dieser bekannten Maschine bestehen nicht.
Rübenköpfer mit einem umlaufenden,
angetriebenen Scheibentaster
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
*5 Dipl.-Ing. Karl Saemann,
Altlußheim über Schwetzingen,
ist als Erfinder genannt worden
Außerdem ist es bei Rübenköpfern bekannt, das Köpfmesser so anzuordnen, daß sowohl eine horizontale wie eine vertikale Verstellung gegenüber dem Taster möglieh ist, um die Höhe des abzuschneidenden Rübenkopfes dem jeweiligen Wuchs der Rübe anpassen zu können. Schließlich ist es bei Köpf vorrichtungen an Rübenerntemaschinen nicht mehr neu, daß das Köpfmesser von am Rahmen des Blattförderers befestigten Armen getragen wird. Bei einer dieser bekannten Maschinen sind auch zwischen die Scheiben des Tasters eingreifende, antreibbare sternförmige Abweiser vorgesehen. Es fehlen hier jedoch feststehende, an den Außenseiten des Tasters angeordnete Abweiser.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das" Köpfmesser von am Rahmen des Blattförderers" befestigten Armen getragen wird und die federnden Stäbe in an sich bekannter Weise auf dem Blattförderer aufliegen.
wobei ihr aufliegender Teil beiderseits von den Mitnehmerzinken flankiert ist. Auf diese Weise werden die Rübenköpfe sowie auch lose Blätter zwangläufig dem Blattförderer aufgegeben. Es kann also nicht mehr vorkommen , daß beispielsweise die während des Köpfvor^ ganges abgefallenen Blätter oder die von der benachbarten, noch nicht geköpften Rübenreihe überhangenden Blätter sich am Rahmen des Blattförderers festsetzen. Der Förderfluß an der Übergangsstelle zum Blattforderer erfolgt stets kontinuierlich, so daß Störungen weitgehend vermieden werden. Im ganzen gesehen ist ein baulich einfacher und billiger sowie hinsichtlich seiner Arbeitsweise erheblich verbesserter Rübenköpfer geschaffen worden. Was die Anordnung der federnden Stäbe anbetrifft, so können diese einen-
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ends an einer über dem Taster' angeordneten, mitteloder unmittelbar mit dem Köpferrahmen verbundenen Querleiste befestigt sein, von der aus sie in einer federnden Schleife um die Antriebswelle der Tastscheiben herumgeführt sind, um auf dem Blattförderer auszulaufen. Gemäß der Erfindung ist die Kombination feststehender, an den Außenseiten der äußeren Scheiben des Tasters verlaufender federnder Stäbe und in an sich bekannter Weise zwischen diesen angeordneter, antreibbarer, zweckmäßig sternförmiger Abweiser besonders vorteilhaft, da durch diese Kombination die zwangläufige Überleitung des Rübenblattes und der Rübenköpfe auf den Blattförderer wesentlich unterstützt wird. Die angetriebenen Abweiser sind dabei vorteilhaft derart angeordnet, daß sie abgetrennte Rübenköpfe auf annähernd gleicher Höhe von den Tastscheiben abstreifen wie die feststehenden federnden Stäbe, ferner als Führung der abgetrennten Rübenköpfe auf den Leitstäben des Köpfmessers dienen.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 den Köpfer im Aufriß, wobei die dem Beschauer zugekehrte Seitenwand des Blattförderers und das zugehörige Abweisblech der Deutlichkeit halber weggelassen sind,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 das Köpfmesser ebenfalls in Draufsicht.
Im Ausführungsbeispiel ist mit 1 die Laufradachse und mit 2 ein Laufrad der Wurzelfruchterntemaschine bezeichnet. Auf der Laufradachse 1 ist der Köpfer in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert. Der Rahmen des Köpfers besteht im wesentlichen aus zwei winkelförmig gebogenen Längsträgern 3, 4, die durch eine Querstrebe 5 starr miteinaftder verbunden sind. Die einen Enden der Längsträger 3, 4 lagern auf der Laufradachsel, während die freien Enden dieser Träger eine antreibbare Welle 6 tragen, auf der die Tastscheiben 7 drehfest angeordnet sind. Die Querstrebe 5 ist am Knick der beiden winkelförmigen Längsträger 3,4 vorgesehen und weist eine öse 8 auf, an der ein flexibles Glied, beispielsweise eine Kette 9, angreift, über welche der Köpfer hydraulisch, mechanisch oder von Hand ausgehoben oder abgelassen werden kann.
Im Rahmen 3 bis 5 der Köpfvorrichtung ist ein Blattförderer angeordnet, dessen unteres Ende bis nahezu an die Tastscheiben 7 reicht und dessen oberes, in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestelltes Ende, beispielsweise auf einen Querförderer arbeitet. Der Blattförderer hat zwei Holme 10,11, zwischen denen das beispielsweise aus zwei umlaufenden Ketten 12, 13 mit dazwischengefügten Querstäben 14 bestehende Förderorgan angeordnet ist. Zur Erhöhung der Förderwirkung des Förderorgans sind beispielsweise an jedem dritten Querstab 14 mehrere Mitnehmerzinken 15 befestigt, die im rechten Winkel zur Förderebene stehen und in regelmäßigen Abständen nebeneinander angeordnet sind. Das Förderorgan 12 bis 15 ist am unteren Ende des Blattförderers über Umlenkräderl6, 17 geführt, während an dem in der Zeichnung nicht dargestellten oberen Ende des Blattförderers sich die Antriebsräder des Förderorgans 12 bis 15 befinden. Der Blattförderer ist einmal durch Querstücke 18,19 an den Rahmenlängsträgern 3, 4 des Köpfers gelagert, zum andern stützt sich sein unteres Ende auf längsverlaufende Streben 20,21 ab, von denen die Strebe 21 an der Laufradachse 1 angreift, während die Strebe 20 über ein Querstück 22 mit einer am Rahmenlängsträger 3 befestigten Lasche 23 verbunden ist.
Am unteren Ende des Blattförderers ist das Köpfmesser 24 lösbar sowie gegenüber den Tastscheiben 7 verstellbar angeordnet. Hierzu können an den Holmen 10, 11 des Blattförderers Bügel 25 vorgesehen sein, welche die Messertragarme 26, 27 aufnehmen, und in denen diese mittels Schrauben 28 festspannbar sind. Die unteren Enden der Holme 10, 11 bzw. die Einspannstellen der Messertragarme 26, 27 an den Holmen sind durch konische Abweisbleche 29, 30 abgedeckt, an ίο die sich die Seitenwände 31, 32 des Blattförderers anschließen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Köpfmesser 24 im Querschnitt bogenförmig gekrümmt, wobei der Radius des Kreisbogens etwa dem Radius der Tastscheiben 7 entspricht. Letztere sind mit regelmäßigen Abständen nebeneinander auf ihrer Antriebswelle 6 angeordnet. Zwischen den Tastscheiben 7 sowie neben den beiden äußeren Tastscheiben verlaufen federnde Stäbe 33, die beispielsweise flachen Querschnitt haben und einenends mit einer durch Stützen 34, 35 am Köpferrahmen 3 bis 5 befestigten Querleiste 36 verbunden sind und andernends federnd nachgiebig auf dem Förderorgan 12 bis 15 des Blattförderers aufliegen. Hierbei greifen die auf dem Förderorgan 12 bis 15 aufliegenden Enden der Stäbe33 zwischen die auf den Querstäben 14 befestigten Mitnehmerzinken 15, derart, daß die beiden äußeren federnden Stäbe von je einer Reihe Mitnehmerzinken 15 flankiert werden. Die Stäbe 33 reichen, in Förderrichtung gesehen, zweckmäßig über die Enden der konischen Abweisbleche 29, 30 hinaus.
Der Taster 6, 7 kann von der Lauf radachse 1 der Wurzelfruchterntemaschine aus angetrieben werden Und zwar kann die Laufradachse 1 ein drehfestes Kettenrad 37 aufweisen, das über eine Kette 38, ein Doppelkettenrad 39 und eine weitere Kette 40 das auf der Antriebswelle 6 der Tastscheiben 7 festsitzende Kettenrad 41 antreibt. Hierbei sind die Antriebselemente 37 bis 41 des Tasters 6, 7 in dem als Hohlträger ausgebildeten Längsträger 3 des Köpferrahmens 3 bis 5 angeordnet.
Die Wirkungsweise des Rübenköpfers ist folgendermaßen:
Die mittels des Köpfmessers 24 abgetrennten Rübenköpfe werden von dem in der eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufenden Taster 6, 7 durch die als Abstreifer wirkenden federnden Stäbe 33 von den Tastscheiben 7 abgestreift und gelangen auf die Leitstäbe 42, die mit dem Köpfmesser 24 verbunden sind und bis zum Förderorgan 12 bis 15 reichen. Auf denLeitstäben 42 werden die zuerst abgetrennten Rübenköpfe von den nachdrängenden Rübenköpfen vorwärtsgeschoben, wobei sie von den federnden Stäben 33 auf den Leitstäben 42 geführt werden. Die während des Köpfvorganges abfallenden Blätter werden ebenfalls zwischen den federnden Stäben 33 und den Leitstäben 42 zwangläufig auf das Förderorgan 12 bis 15 geleitet. Desgleichen gelangen auch die von der benachbarten, noch nicht geköpften Rübenreihe überhängenden Blätter zwangläufig auf das Förderorgan 12 bis 15, da diese Blätter am unteren Ende des Blattförderers von den Mitnehmerzinken 15 erfaßt und gleichzeitig von den federnden Stäben 33 auf das Förderorgan 12 bis 15 gedrückt und dann von den Rüben abgetrennt und weitergefördert werden. Der Förderfluß des Rübenblattes wird durch die konischen Abweisbleche 29, 30 unterstützt, so daß - am unteren Ende des Blattförderers, d. h. am Übergang von den Leitstäben 42 zum Blattförderer, keine Stauungen oder Verstopfungen auftreten können. Die 'Patentansprüche haben lediglich Kombinationen an sich bekannter Merkmale zum Inhalt, weshalb die

Claims (2)

Patentansprüche ausschließlich die Kombination der in ihnen enthaltenen Merkmale schützen. Patentansprüche:
1. Rübenköpfer mit einem umlaufenden, angetriebenen Scheibentaster, der das Blatt der geköpften Rüben auf einen an das verstell- und feststellbare Köpfmesser anschließenden, Mitnehmerzinken aufweisenden Blattförderer leitet und zwischen dessen Tastscheiben federnde Stäbe angeordnet sind, die vom Taster aus mit Abstand über das Köpfmesser hinweg bis über den Blattförderer geführt sind und eine federnd nachgiebige Führung für das auf dem Blattförderer transportierte Rübenblatt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Köpfmesser (24) von am Rahmen des Blattförderers befestigten Armen getragen wird und die federnden Stäbe (33) in an sich bekannter Weise auf dem Blattförderer
aufliegen, wobei ihr aufliegender Teil beiderseits von den Mitnehmerzinken (15) flankiert ist.
2. Rübenköpfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination feststehender, an den Außenseiten der äußeren Scheiben des Tasters verlaufender federnder Stäbe und in an sich bekannter Weise zwischen diesen angeordneter, antreibbarer, zweckmäßig sternförmiger Abweiser.
ίο In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 176 776, 515 074,
967;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1716 569;
Patentschrift Nr. 9468 des Amtes für Erfhidungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands ;
USA.-Patentschriften Nr. 1 356 722, 2 478 877,
660 853.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 647/29 10.59
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