DE1062059B - Mittel zur Bekaempfung unerwuenschten Pflanzenwuchses - Google Patents

Mittel zur Bekaempfung unerwuenschten Pflanzenwuchses

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DE1062059B
DE1062059B DEB47014A DEB0047014A DE1062059B DE 1062059 B DE1062059 B DE 1062059B DE B47014 A DEB47014 A DE B47014A DE B0047014 A DEB0047014 A DE B0047014A DE 1062059 B DE1062059 B DE 1062059B
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Germany
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methyl
phenyl
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hydrogen
unwanted vegetation
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DEB47014A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gustav Steinbrunn
Dr Adolf Fischer
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/64Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups singly-bound to oxygen atoms

Description

AOIN 4?' 3U
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 451
INTERNAT. KL. A Ol H
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1062 059
B 47014 IVa/451
ANMELDE TA 6: 5. DEZEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER ADSLEGESCHRIFT: 23. JULI 1959
Es sind tetrasubstituierte Harnstoffe als Herbicide bekannt, die einen durch eine Alkoxygruppe substituierten Phenylrest enthalten. Tri- und tetrasubstituierte Harnstoffe, die außer einem Phenylrest der genannten Art noch einen Acylrest oder einen Alkenylrest als Substituenten enthalten, sind ebenfalls bekannt. Auch Harnstoffderivate, die außer durch einen Alkoxyphenylrest durch zwei Alkylgruppen substituiert sind, hat man schon als Herbicide verwendet, ebenfalls durch Alkenoxyphenylreste substituierte Harnstoffe.
Ein älterer Vorschlag betrifft die Herstellung von trisubstituierten Harnstoffen, die an dem einen Stickstoffatom durch einen chlorsubstituierten Phenylrest und an dem anderen Stickstoffatom durch einen Methylrest und einen Methoxyrest substituiert sind und zur Vernichtung von Pflanzen und zur Verhinderung von unerwünschtem Pflanzenwuchs geeignet sind.
Es wurde nun gefunden, daß solche Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses besonders wirksam sind, die tri- oder tetrasubstituierte Harnstoffderivate enthalten, in denen das eine Stickstoffatom durch einen Phenylrest und ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen und das andere Stickstoffatom durch eine Alkyl- und durch eine Alkoxygruppe substituiert ist. Diesen Harnstoff derivaten kommt die allgemeine Formel
lo
20
Mittel zur Bekämpfung unerwünschten
Pflanzenwuchses
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Gustav Steinbrunn, Schwegenheim (P(falz),
und Dr. Adolf Fischer, Mutterstadt (Pfajlz),
sind als Erfinder genannt worden
x_
>_ N — CO — N
zu, in der R1 und Ra je eine Alkylgruppe, X Halogen-, Alkyl-, Alkoxygruppen und Wasserstoff und η = 1 oder 2 bedeuten und R3 Wasserstoff oder ein gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierter Alkjylrest mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen ist, mit der Maßgabe, daß X nicht Chlor ist, wenn R3 Wasserstoff. bedeutet.
as Wenn η = 2 ist, können die Reste X gleich oder verschieden sein. X kann im einzelnen bedeuten: Chlor, BrOm1 Fluor, eine Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Methoxy- oder Athoxygruppe. ;
Diese neuen Harnstoffderivate können in sejhr vorteil·
hafter Weise durch Umsetzung von (A) aromatischen Isocyanaten mit Ο,Ν-Dimethylhydroxylaminj, von (B) aromatischen Aminen mit N-Methyl-N-methoxycarbaminsäureestem oder (C) -Chloriden hergestellt werden. Der Reaktionsverlauf läßt sich durch folgendes Schema
wiedergeben:
,R1
X_ ._•
N =
V-n-co-n;
R1
OR8
O O
<, )<—-NHR3 + Cl-C-N:
,R1
OR4
gegebenenfalls
ÜÄetallalkoholat
gegebenenfalls
säurebindendes
Mittel
' V-N-CO-N'
X / ι \ (B)
N-CO-N;
In den Formeln haben R1, R2, R3, X und η die oben angegebenen Bedeutungen.
vernlrr.t 1
R1
OR2
3 4
Entsprechend dem oben angegebenen Schema kann z. B. N-Phenyl-N'-methyl-N'-methoxyharnstoff auf folgende Weise erhalten werden:
<<-n3 \— NH-CO-N^ (A)
CH3 OCH3
.CH
+ < \—O-C-N^ > / ^>—NH-CO-NX (B)
I ί~\Γ* XJi ' ί"Λ C XJ
II UL-Xl3 UOxI3
■■ . + \ΓΙ>-
O
Il /CH3 , CH8
ζ N-NH2 + Cl-C-N^ ' ςϋίΐί1^"^^ / V-NH-CO-N, (C)
s X0CH3 mt%el XOCH3
+ H Cl-Verbindung
Als säurebindende Mittel werden tertiäre Amine be- Konzentrationen ist die Wirkung der neuen Verbindungen vorzugt. Die Reaktionstemperaturen bei dem Verfahren 25 auf die Unkräuter derjenigen der bekannten, z. B. des (A) sollen nicht zu hoch liegen. Die Ausgangsverbin- N-p-Chlorphenyl-N'-dimethylharnstoffs. überlegen, düngen kann man auch gasförmig aufeinander einwirken """"BTe Harnstoffderivate können in dispergierter Form, lassen, wobei das Reaktionsprodukt sofort abzukühlen gelöst oder mit Düngemitteln gemischt, gegebenenfalls ist, damit sich kein Diarylharnstoff bildet. zusammenmit .anderen Unk.ra,utygrf j)giinggrnittMn z. B.. 1J
Bei den Verfahren (B) und (C) sollen die Temperaturen 30 Chlorphenoxyajk^lcarboj^^ I
unter 80° C liegen. Bei höheren Temperaturen kann sich, Monoalkyicarbonsäuren^wieo.a-Däci^rpr.Qpionsäure^Jjds-l wenn in Lösung gearbeitet wird, der gebildete Harnstoff cfctor essigsaure, oder anorganischen Salzen, wie Chloraten η unter Abspaltung niedrigsiedender Amine in den symme- öcter Borax, angewendet werden. '
irischen Diarylharnstoff umwandeln. Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind
Die Umsetzungen lassen sich mit oder ohne Ver- 35 Gewichtsteile.
dunnungsmittel ausführen. Geeignete Verdünnungsmittel Beispiel 1
sind z. B. Benzol, Toluol, Dioxan, Dimethylformamid.
'·. Ausgangsverbindungen für das Verfahren (A) sind bei- 19 Teile Phenylisocyanat läßt man unterhalb 15° C
■spielsweise: Phenyl-, ρ- oder m-Toluyl-, o-, m- oder unter Rühren zu 8 Teilen Ο,Ν-Dimethylhydroxylamin p-Chlorphenyl-, Dichlor- oder Trichlorphenyl-, Chlor- 40 in 80 Teilen wasserfreiem Dioxan zulaufen. Man läßt toluyl-, o-, m-, p-Anisyl- und o-, m-, o-Phenetyliso- zwischen 25 und 32° C während 1 Stunde ausreagieren, cyanate. Ausgangsverbindungen für die Verfahren (B) Bei vermindertem Druck entfernt man das Lösungsmittel ■und (C) sind z. B. Anilin, Mono- oder Dialkyl- oder und erhält als Rohprodukt 24 Teile N-Phenyl-N'-methyl-Alkenylaniline, Monochloralkylanih'ne und Alkoxyaniline. N'-methoxyharnstoff. Das reine Produkt schmilzt bei Als N-Methyl-N-methoxycarbaminsäureester kommt z. B. 45 61 bis 62° C.
Phenyl-, Kresyl-, Methyl-, Äthyl- oder Cyanmethylester Die vorzügliche Wirkung des so erhaltenen Mittels
in Betracht. zeigt folgender Versuch: Man bringt in die obere Schicht
Ο,Ν-Dimethylhydroxylamin wird durch Verseifen von von Erde in einer Glasschale mit einer Oberfläche von N-Methyl-N-methoxy-carbaminsäureestern mit Alkali ge- 100 qcm 1 bis 5 mg 1 N-Phenyl-N'-methyl-N'-methoxywonnen. Diese Ester erhält man durch Methylierung der 50 harnstoff ein; dies entspricht einer Menge von 1 bis 5 kg/ha. Hydroxyurethane mit Methylierungsmitteln, wie Di- trT3en so vorbereiteten Boden werden Samen von Sinapis methylsulfat oder p-Toluolsulfosäuremethylester. Die alba (Senf), Chenopodium album (weißer Gänsefuß), anderen O.N-Dialkylhydroxylamine erhält man in ent- Matricaria chamomilla (echte Kamille) und Poa annua sprechender Weise. (ljähriges Rispengras) eingesät.
Die neuen Harnstoffderivate entstehen in sehr guten 55 Die Pflanzen laufen zunächst auf bis zum Keimblatt-Ausbeuten. Die meisten sind kristalline Substanzen. Sie stadium; sie bleiben dann in ihrem Wachstum stehen sind leicht löslich in organischen Lösungsmitteln, z. B. und sterben darauf langsam ab. in Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, _ . . ^
Ketonen, wie Aceton, Äthylmethylketon, in Tetrahydro- .Beispiel Z
furan oder Dimethylformamid. 60 In Saatschalen von der Größe 20 · 30 cm werden je
Die neuen Harnstoffderivate haben eine ausgezeichnete eine Reihe (20 Samen) Flughafer, Buchweizen, Senf, I Wirkung als selektive Herbicide und Totalherbicide. Mohren und Klettenlabkraut in der für jede Pflanze! Gegenüber den bekannten für diese Zwecke verwendbaren üblichen Saattiefe eingesät und die Erde leicht ange-Harnstoffderivaten, in denen alle Substituenten mit den gössen. Auf diesen so vorbereiteten Boden der einzelnen beiden Stickstoffatomen über Kohlenstoffatome ver- 65 Saatschalen werden Dispersionen der zu prüfenden bunden sind, haben die neuen \7erbindungen, z. B. der chemischen Substanzen entsprechend einer Menge von N-Methyl-N-p-chlorphenvl-N'-methvl-N'-methoxvharn- 0,5 bis 1,3 kg in 10 0001 Wasser pro Hektar gesprüht. ftott, eine günstigere Wirkung bei Anwendung von 0,1 Nach 4 Wochen sind in den mit „N-Methvl-N-phenylfcs'l kg Wirkstoff pro ha. Diese bessere Selektivität zeigt N' -methvl-N' -methoxvharnstoff. N -p-Isopropylphenvlsich bei Hackfruchtfeldern. Besonders bei niedrigen 70 N'-methyl-N'-methoxyharnstoff, N-Methyl-N-p-Chlor-
phenyl - N' - methyl - N' - methoxyharnstoff, N - ρ - Athylphenyl - N' - methyl - N' - methoxyharnstoff, . N - Methyl-N-S^-dichlorphenvl-N'-methyl-N'-methoxyharnstoff,. N-Methyl-N-m-toluyl-N'-methyl-N'-methoxyharnstoff, N-Hy droxypropyl-N -p-chlorphenyl-N' -met hyl-N '-methoxyharnstoff, N-p-methoxyphenyl-N'-methyl-N'-methoxyharnstoff behandelten Saatschalen außer Möhren und Klettenlabkraut, alle eingesäten Pflanzen nahezu vollkommen abgestorben. Folgende Unkräuter, die zwischen den Reihen aufgelaufen waren, sterben im Keimblattstadium ab oder verkümmern langsam: B_rennessel_(Urtica urens)!» Franzosenkraut- (iialiosoga. paxyiflota)r.Gäosefuß. (Chenopodium album) und Jjähriges^föspengjas (Poa äHuaJ""~"
Ein
Beispiel 3
wirrl kurz vor dem Auflaufen der
laufen sind. In den mit II behandelten Parzellen zeigen die Rübenpflanzen deutliche Auflaufschäden und etwas verkrüppeltes Wachstum. Durch die Anwendung beider Verbindungen wurden folgende aufgelaufene Unkräuter vernichtet: Senf, Hederich, Feldspark, Kamille, Brenn-
nessel, Ackerfuchsschwanz und Englisches Raygras.
Beispiel 5
Auf einem SDareelfeld werden die Dämme kurz vor ίο der Stechperioaemu^Tcg/ha N-Phenyl-N'-äthyl-N'^äth_ oxyharnstoff in 10001 Wasser behandelt. Diese Spritzung '... hält das Feld während einer Zeit von 3 bis 4 Monaten nahezu unkrautfrei. Vernichtet werden folgende Unkräuter: Sinapis alba, Fumaria officinalis, Matricaria inodora, Urtica urens, Stellaria media, Galinsoga parviflora, Paniculum sanguinale und Galium amplexicaule.
Kartoffelpflanzen mit 2 kg/ha N-m-Toluvl-N'-methvl- _N'-methoxyharnstoff in 10001 Wasser behandelt. Eine Wachstumsdepression oder Blattschädigung an den ao Kulturpflanzen wird mit fortschreitendem Wuchs nicht festgestellt. Monokotyle und dikptyle Unkräuter, z. B.
ISinapis albaTCnenöpodium album, Lamium amplexicauler Urtica urens, Panicum sanguinale und Poa annua, laufen nicht auf oder werden im Keimblattstadium vernichtet.
Beispiel 4
In Freilandparzellen werden Zuckerrübensamen eingesät und leicht angegossen. Auf einzelne dieser so vorbereiteten Parzellen wird N-Phenyl-N'-methvl-N'-meth oxvharnstoff (I) mit einer Wirkstoffmenge entsprechend {0,7 kg als Dispersion in einer Wassermenge von 10001 je Hektar gesprüht. Anschließend werden zum Vergleich Nachbarparzellen mit N-Phenyl-N'-dimethylharnstoff (II) mit einer wäßrigen Dispersion derselben Wirk-Stoffkonzentration behandelt. Nach 8 Wochen wird festgestellt, daß in den mit I behandelten Parzellen die gut und ohne besonderen Schaden aufge-

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Harnstoff der Formel
    R3
    >— N — C — N :
    R1
    ORj
    in der R, und R2 je eine Alkylgruppe, R3 Wasserstoff oder eine gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituierte Alkylgruppe mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen und X Wasserstoff, Halogen oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten und η = 1 oder 2 ist, mit der Maßgabe, daß X nicht Chlor ist, wenn R3 Wasserstoff bedeutet.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1 028 986.
    ©909 578/426 7.59
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