DE1106548B - Mittel zur Bekaempfung unerwuenschten Pflanzenwuchses - Google Patents

Mittel zur Bekaempfung unerwuenschten Pflanzenwuchses

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DE1106548B
DE1106548B DEB54289A DEB0054289A DE1106548B DE 1106548 B DE1106548 B DE 1106548B DE B54289 A DEB54289 A DE B54289A DE B0054289 A DEB0054289 A DE B0054289A DE 1106548 B DE1106548 B DE 1106548B
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DE
Germany
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acid
dimethylurea
fatty acids
agent
esters
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DEB54289A
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English (en)
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Dr Adolf Fischer
Dr Gustav Steinbrunn
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/30Derivatives containing the group >N—CO—N aryl or >N—CS—N—aryl

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses Die Verwendung von tetrasubstituierten N-Hydroxylalky lharnstoffen, wie N-Phenyl-N-ß-hydroxypropyl-N'-dimethylharnstoff, als Herbicide ist bekannt. Diese Harnstoffe haben aber den Nachteil, daß sie sich nach kurzer Zeit zersetzen und unwirksam werden. Ebenso ist die Verwendung chlorierter niederer Fettsäuren, wie Trichloressigsäure, Dichlorpropionsäure oder Trichlorbuttersäure, zur Unkrautvernichtung bekannt. Der Nachteil dieser Säuren bei ihrer Anwendung zur Unkrautvernichtung besteht darin, daß sie nur gegen Gräser wirksam sind.
  • Zur selektiven Bekämpfung breitblättriger Unkräuter werden seit vielen Jahren substituierte Phenoxyfettsäuren, wie 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure oder 2-Methyl-4-chlorphenoxypropionsäure, verwendet, die jedoch den Nachteil haben, daß sie als Totalherbicide nicht geeignet sind.
  • Es ist ferner bekannt, tetrasubstituierte I\T-Hydroxyalkyl-N-phenyl- oder -N-cycloalkyl-Harnstoffderivate irn Gemisch mit chlorierten niederen Fettsäuren oder substituierten Phenoxvfettsäuren als Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwachstums zu verwenden. Diese Gemische haben aber den Nachteil, daß sich die Harnstoffe nach kurzer Zeit zersetzen und unwirksam werden. Ferner besteht bei der Anwendung dieser Gemische in Form wässeriger Dispersionen die Gefahr, daß sich die Gemische entmischen, da die in ihnen enthaltenen Alkalisalze der Fettsäuren in Wasser leicht löslich sind, während die Harnstoffderivate weitgehend unlöslich sind. Es ist ferner bekannt, Molekülverbindungen aus Harnstoffderivaten und chlorierten niederen Fettsäuren als Herbicide zu verwenden. Diese Mittel haben den Nachteil, daß sie freie Säuren, beispielsweise Trichloressigsäure, enthalten, die zu starken Korrosionen und Verätzungen führen können.
  • Es wurde nun gefunden, daß Ester aus Hydroxyalkvl-Harnstoffderivaten der Formel in der X Wasserstoff, Chlor oder einen Alkvlrest mit höchstens 3 Kohlenstoffatomen oder einen Methoxv-oder Äthoxyrest und Y einen Hydroxyalkyl- oder Iiihydroxyalkylrest mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und iz = 1 oder 2 ist, wobei X1 gleich oder verschieden von X2 sein kann, und chlorierten niederen Fettsäuren oder substituierten Phenoxyfettsäuren wertvolle Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwachstums sind, die die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Mittel nicht aufweisen.
  • Die erfindungsgemäß anzuwendenden Ester sind lange Zeit ohne Abnahme ihrer Wirksamkeit haltbar. Sie eignen sich hervorragend für die Anwendung als Totalherbicide.
  • Für die Herstellung dieser Ester eignen sich beispielsweise die folgenden chlorierten Fettsäuren oder Phenoxyfettsäuren: Mono-, Di- und Trichloressigsäure, a,a-Di- und a,a,ß-Trichlorpropionsäure, a,a-Di-und a,a,ß-Trichlorbuttersäure, a,ß,ß-Trichlorisobuttersäure, 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure, 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, 2-Methyl-4-chlorphenoxy-x-propionsäure, 2,4-Dichlorphenoxy-a-propionsäure und 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure.
  • Als tetrasubstituierte '\T-Hydroxyalkylharnstoffe kommen für die Veresterung in Frage: iU-Hydroxyäthyl-N-phenyl-N'-dimethylharnstoff, N-Hydroxyäthyl-N-p-chlorphenyl-N'-dimethylharnstoff, N-Hydroxyäthyl-N-m-toluyl-N'-dimethylharnstoff, N-Hydroxyäthyl-I\T-p-methoxyphenyl- N'- dimethylharnstoff, N-ß-Hydroxypropyl-N-3,4-dichlorphenyl-N'-dimethylharnstoff, N-ß-Hydroxypropyl-N-phenyl-N'-dimethylharnstoff, N-ß-Hydroxypropyl-N-p-chlorphenyl-I\T'-dimethylharnstoff, N-ß-Hydroxypropyl-N-m-toluyl-N'-dimethylharnstoff, N-ß-Hydroxypropyl-N-m-chlorphenylphenyl-N'-dimethylharnstoff, N-a,ß-Dihydroxypropyl-N-phenyl-N'-dimethylharnstoff, N-a,ß-Dihydroxy -propyl-N-p-chlorphenyl-N'-dimethylharnstoff.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Ester kann durch die Umsetzung eines Hydroxyalkyl-Harnstoffderivates mit der entsprechenden Säure in Gegenwart eines Veresterungskatalysators, wie einer Säure oder eines sauren Salzes, und in Gegenwart eines niedrig t' Kohlenwasserstoffes, wie Pentax, Hexan, Benzol oder Cyclohexan, bei der Siedetemperatur dieses Gemisches erfolgen, während das entstehende Wasser azeotrop abdestilliert wird. Die Herstellung dieser Ester kann aber auch durch die Umsetzung eines Hvdroxyalkyl-Harnstoffderivates mit dem Säurechlorid einer entsprechenden Säure in Gegenwart eines Metallcarbonates, wie Natrium- oder ILaliumcarbonat, oder eines tertiären Amins erfolgen. Beispielsweise kann eine solche Umsetzung folgendermaßen durchgeführt werden: Zu 128 Gewichtsteilen N-H_vdroxvpropyl-N-p-chlorpheiiyl-\T'-dimethylliarnstoff, 52 Gewichtsteilen Triätlivlainin und 2-10 Gewichtsteilen trockenem Benzol läßt man unter Rühren bei einer Temperatur von 40 bis 50° C 90 Gewichtsteile a,a-Dichlorbuttersäurechlorid zutropfen. Das Reaktionsgemisch wird anschließend noch 4 Stunden lang auf einer Temperatur von 45 bis 50° C gehalten. Anschließend wird es einige Male mit Wasser ausgewaschen und das Lösungsmittel im Vakuum bei etwa -15° C abgedampft. Als Reaktionsprodukt erhält man 197 Gewichtsteile Ester aus N-Hydroxypropyl-i\T-p-chlorphenyl-N'-dimethylharnstoff und Dichlorbuttersäure. Analvse: Gefunden . . . . . \ = 6.67 a/o. Cl = 26,7%; berechnet . . . . . ?`' = 7,07%. Cl = 26,9%. In entprechender Weise kann man die anderen Ester herstellen.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses können als Lösungen oder Emulsionen angewendet werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollen in jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten. Insbesondere bei der Verwendung als Totalherbicid kann die Wirkung durch die Verwendung von an sich phytotoxischen Trägerstoffen. wie hochsiedende Mineralölfraktionen oder Chlorkohlenwasserstoffe, gesteigert werden. Lösungen in niedrigsiedenden Lösungsmitteln, wie Alkoholen, kommen weniger in Betracht für die direkte Anwendung als vielmehr zur Kombination mit geeigneten Emulgiermitteln zwecks Herstellung von Konzentraten für die Bereitung wässeriger Emulsionen.
  • Wässerige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen können die Substanzen als solche oder in einem der obengenannten Lösungsmittel gelöst, mittels Netz- oder Dispergiermitteln in Wasser homogenisiert werden. Als Emulgier- und Dispergiermittel können sowohl kanonenaktive Emulgiermittel, wie quarternäre Amrnoniumv erbindungen, als auch anionenaktive, wie Seife, Schmierseife, aliphatische langkettige Schwefelsäureinoiioester, sowie aliphatisch-aromatische Sulfonsäuren, Ligninsulfonsäure, langkettige Alkoxyessigsäuren, außerdem aber auch nichtiomogene Emulgiermittel, z. B. Polt' äthylenäther von Fettalkoholen und Polyäthvlenoxydlcondensationsprodukte, Verwendung finden. Es können aber auch aus wirksamer Substanz, Emulgier- oder Dispergiermittel und eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind. Durch Zusatz von Netzmitteln und Schutzkolloiden kann man pulverförmige Präparate oder Pasten erhalten, die in Wasser suspendierbar sind und als Spritzmittel verwendet werden können.
  • Die verschiedenen Anwendungsformen können in üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, die die Verteilung. die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit lind das Eindringungsvermögen verbessern, wie Fett-Harze, Netzmittel, Emulgiermittel, Leim oder Alginate, den verschiedenen Verwendungszwecken besser angepaßt werden. Ebenso läßt sich das biologische Wirkungsspektrum verbreitern durch Zusatz von Stoffen mit baktericiden, fungiciden oder da. Pflanzenwachstum beeinflussenden Eigenschaften sowie durch die Vermischung mit Düngemitteln.
  • Die erfindungsgemäße Anwendung der Ester zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwachstums wird durch die folgenden Beispiele erläutert: Beispiel 1 Der aus Trichloressigsäure und N-Hydroxypropyl-N-m-toluyl-N'-dimethylharnstoff hergestellte Ester wird als Emulsion in Mengen von 5 bis 10 kg in 10001 Wasser je Hektar auf folgende Pflanzen ini Gewächshaus gespritzt: Senf, Hederich, Klettenlabkraut. Buchweizen, Flughafer, Rispengras und Ackerfuchsschwanz. Die Pflanzen beginnen nach 3 bis 4 Tagen eine dunkle Farbe anzunehmen und von den Blattspitzen her zu welken. Nach etwa 4 Wochen sind sämtliche Pflanzen vollkommen abgestorben.
  • Eine ähnliche Wirkung erreicht man bei gleichen Anwendungskonzentrationen mit den folgenden Estern Ester aus a,a-Dichlorpropionsäure und N-Hydroxyäthyl-N-p-chlorphenyl-N'-dimethylharnstoff, Ester aus Trichloressigsäure und N-ß-Hy droxypropyl-N -phenvl-1\T'-dimethylharnstoff, Ester aus 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und N-ß-Hy droxypropy 1-N-m-toluvl-N'-dimethylharnstoff, Ester aus 2-Methyl-4-chlorplienox@-essigsäure und N-Hydroxyäthyl-N-p-metlioxyplienyl-N'-dimethylharnstoff, Ester aus 2,4,5-Trichlorplienoxyessigsäure und i\T-ß-Hydroxypropyl-N-p-metliox\--phenyl-N'-dimethylharnstoff. Beispiel 2 Man behandelt Erde mit dem Ester aus a,a-Dichlorpropionsäure und N-ß-Hydroxypropyl-N-3,4-dichlorphenyl-N'-dimethylharnstoff in Mengen von 4 und 8 kg je Hektor. Der Wirkstoff wird als wässerige Emulsion, die man unter Zusatz eines Äthylenoxvdkondensationsprodukts herstellt, auf den Boden versprüht. Aus Samen von Senf, Klettenlabkraut, Hühnerhirse und einjährigem Rispengras, die in den so vorbereiteten Boden eingesät werden, entwickeln sich -zunächst Pflanzen bis zum Keimblattstadiurn, nach 4 Wochen sind die jungen Pflänzchen jedoch vollkommen vernichtet. Beispiel 3 Auf einer CSdlandfläche werden i.linize, Klee, Schafgarbe, Löwenzahn und perennierende Gräser mit dem Ester aus a,a-Dichlorbuttersäure mit 1T-Hydroxypropyl-N-p-chlorphenyl-N'-dimethylharnstoff in einer Wirkstoffmenge von 15 kg in 10001 Wasser je Hektar gespritzt. Nach einigen Tagen färben sich die Pflanzen von der Blattspitze her braun und sterben nach 4 bis 6 Wochen langsam ab. Der Boden wird innerhalb eines Jahres von den meisten der genannten Pflanzen nicht wieder besiedelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwachstums, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Ester aus einem Hydroxvalkyl-Harnstoffderivat der Formel in der N Wasserstoff, Chlor oder einen Alkylrest mit höchstens 3liohlenstoffatomen oder einen Methoxy- oder einen Äthoxyrest und Y einen Hydroxy- oder Dihydroxyalkylrest mit höchstens 4 Iiohlenstoffatomen bedeutet und rz = 1 oder 2 ist, wobei X1 gleich oder verschieden von NZ sein kann, und einer oder mehreren gleichen oder verschiedenen niederen Fettsäuren oder substituierten Phenoxyfettsäuren als einzigen Wirkstoff oder einen von mehreren Wirkstoffen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1039 304, 951 181; deutsche Auslegeschriften Nr. 1062 482, 1062 059, 1055 287, 1 055 286.
DEB54289A 1959-08-04 1959-08-04 Mittel zur Bekaempfung unerwuenschten Pflanzenwuchses Pending DE1106548B (de)

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