CH337020A - Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut

Info

Publication number
CH337020A
CH337020A CH337020DA CH337020A CH 337020 A CH337020 A CH 337020A CH 337020D A CH337020D A CH 337020DA CH 337020 A CH337020 A CH 337020A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
oxygen
groups
plant growth
lower alkyl
influencing plant
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Gysin
Enrico Dr Knuesli
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Publication of CH337020A publication Critical patent/CH337020A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/661,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms

Description


  Verfahren und     Mittel    zur     Beeinflussung    des     Pflanzenwachstums,    insbesondere  zur Bekämpfung von Unkraut    Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass       Triazine    der Formel  
EMI0001.0005     
    worin R Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoff  rest, X, Y, Z Sauerstoff oder Schwefel, n 0 oder 1  bedeuten, bereits in sehr niedriger Konzentration auf  Pflanzen wachstumshemmend und abtötend wirken.  Verbindungen der oben definierten Formel sind z. B.  aus     Cyanurchlorid    mit geeigneten Alkoholen,     Mer-          captanen,    gegebenenfalls gefolgt durch reduktive  Entfernung eines noch verbliebenen Chloratoms her  stellbar.  



  Sie eignen sich vorzüglich als Wirkstoffe für  Unkrautbekämpfungsmittel, sowohl zur     selektiven.          Abtötung    von Unkräutern unter Kulturpflanzen wie  auch zur totalen     Abtötung    und Verhinderung uner  wünschten Pflanzenwuchses.  



  Unter Unkräutern werden hierbei auch uner  wünschte, z. B. vorher oder in der Nähe angebaute  Kulturpflanzen verstanden. Die oben definierten  Verbindungen eignen sich weiterhin auch als Wirk-         stoffe    zur Ausübung anderer hemmender Beeinflus  sungen des Pflanzenwachstums, insbesondere     Ent-          blätterung,    Reifebeschleunigung durch vorzeitiges  Austrocknen, z. B. von     Kartoffelpflanzen,    ferner  auch     Verminderung    des Fruchtansatzes, Verzögerung  der Blüte, Verlängerung der Ernteperiode und der  Lagerfähigkeit.  



  In geeigneten Konzentrationen sind die erfin  dungsgemäss verwendbaren Wirkstoffe unter Um  ständen auch als     keimungsfördernde    bzw. als     be-          wurzelungsfördernde    Mittel verwendbar. Auch kann  sich eine hemmende     Beeinflussung    des Wachs  tums von Pflanzenteilen, z. B. der Blätter,     Jung-          triebe    oder Ausläufer, indirekt in einer qualitativen  oder quantitativen Förderung anderer Teile, z. B.  der     Wurzeln    oder Früchte, auswirken und unter Um  ständen auch eine stärkere Düngung ermöglichen.  



  Als     Wirkstoffe    kommen beispielsweise die nach  stehenden, zum Teil bekannten (A), zum Teil neuen  (B)     Triazine    in Frage:  
EMI0001.0026     
  
EMI0001.0027     
      Die erfindungsgemäss zu verwendenden Wirk  stoffe zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums  können Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder       Stäubemittel    darstellen; die Anwendungsformen  richten sich ganz nach den Verwendungszwecken.       Lediglich    müssen alle     Applikationsformen    eine  feine     Verteilbarkeit    der Wirksubstanz gewährleisten.

    Insbesondere bei der totalen     Abtötung    von Pflanzen  wuchs, bei der vorzeitigen Austrocknung sowie der       Entblätterung    kann die Wirkung durch die Verwen  dung von an sich     phytotoxischen    Trägerstoffen, wie  z. B. hochsiedenden     Mineralölfraktionen    oder Chlor  kohlenwasserstoffen, verstärkt werden; anderseits  kommt die Selektivität der Wachstumshemmung bei  der Verwendung von gegenüber Pflanzen indifferen  ten Trägerstoffen, z. B. in der selektiven Unkraut  bekämpfung, unter Umständen deutlicher zur Gel  tung.  



  Zur Herstellung von direkt     versprühbaren    Lö  sungen kommen z. B.     Mineralölfraktionen    von mitt  lerem bis hohem Siedepunkt, wie     Kerosen    oder  Dieselöl, ferner auch     Kohlenteeröle    und Öle pflanz  lichen oder tierischen Ursprungs, sowie     cyclische          Kohlenwasserstoffe,    wie     Tetrahydronaphthalin    und       alkylierten        Naphthalinen    in Betracht, welchen die  erfindungsgemäss verwendbaren Wirkstoffe, gege  benenfalls unter Verwendung geeigneter Hilfs  lösungsmittel, wie z. B.     Xylol,    beigefügt werden.

   Lö  sungen in niedriger siedenden Lösungsmitteln, wie  insbesondere Alkoholen, z. B. Äthylalkohol,     Isopro-          pylalkohol    oder     Methylcyclohexanol,        Ketonen,    z. B.  Aceton oder     Cyclohexanon,        Kohlenwasserstoffen,     z. B.

   Benzol,     Toluol,        Xylol,    ferner in chlorierten       Kohlenwasserstoffen,    wie     Tetrachloräthan,        Athylen-          chlorid    oder     Trichloräthylen,    kommen weniger in  Betracht zur direkten Applikation als zur Kombina  tion mit geeigneten     Emulgiermitteln    zur Herstellung  von Konzentraten für die Bereitung wässriger Emul  sionen.  



       Wässrige        Applikationsformen    werden aus     Emul-          sionskonzentraten,    Pasten oder netzbaren Pulvern  (Spritzpulvern) durch Zusatz von Wasser be  reitet. Zur Herstellung von Emulsionen werden  die Wirkstoffe als solche oder in einem der oben  genannten Lösungsmittel gelöst, vorzugsweise mittels  Netz- oder     Dispergiermitteln,    in Wasser homogeni  siert.

   An     kationaktiven        Emulgier-    oder     Disper-          giermitteln    seien als Beispiele     quaternäre        Ammo-          niumverbindungen    genannt, an     anionaktiven        Emul-          giermitteln    Seife, Schmierseife,     aliphatische        lang-          kettige        Schwefelsäuremonoester,        aliphatische    oder  aromatische     Sulfosäuren,

          langkettige        Alkoxyessigsäu-          ren    und     nichtionogenen        Emulgiermitteln,        Polyäthy-          lenäther    von Fettalkoholen und     Polyäthylenoxyd-          kondensationsprodukte.    Es können aber auch aus  Wirkstoff,     Emulgator    oder     Dispergator    und eventuell  Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt  werden, die sich zur Verdünnung mit Wasser eignen.  



       Stäubemittel    können durch Mischen oder ge  meinsames     Vermahlen    von Wirksubstanzen mit    einem festen Trägerstoff hergestellt werden. Als  solche kommen in Frage: Talkum,     Diatomeenerde,     Kaolin,     Bentonit,        Calciumcarbonat,    Borsäure,     Tri-          calciumphosphat,    aber auch Holzmehl, Korkmehl,  Kohle und andere Materialien pflanzlicher Herkunft.  Anderseits können die Trägerstoffe auch mit Lö  sungen der Wirkstoffe in flüchtigen Lösungsmitteln  imprägniert werden.

   Durch Zusatz von Netzmitteln  und     Schützkolloiden    können     pulverförmige    Präpa  rate und Pasten in Wasser     suspendierbar    und als  Spritzmittel verwendbar gemacht werden.  



  Die verschiedenen Anwendungsformen können  in üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche  die Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbestän  digkeit und eventuell das     Eindringungsvermögen     verbessern, wie von z. B. Fettsäuren, Harzen, Netz  mitteln, Leim, Casein oder     Alginaten,    den Verwen  dungszwecken näher angepasst werden. Ebenso lässt  sich ihre biologische Wirkung verbreitern durch Zu  satz von Stoffen mit bakteriziden,     fungiziden    oder  ebenfalls das Pflanzenwachstum beeinflussenden  Eigenschaften, sowie von Düngemitteln,  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Verfahren zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums,  insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut, gekenn  zeichnet durch die Verwendung von Verbindungen  der Formel I.

   Die Erfindung bezieht sich ebenfalls  auf ein Mittel zur Ausführung dieses Verfahrens,  welches eine Verbindung der Formel I und einen  festen Trägerstoff enthält.  



  Des weiteren werden folgende Beispiele für typi  sche     Applikationsmittel    und -formen angeführt (Bei  spiel 1).  



  Zur Illustration der im allgemeinen Teil er  wähnten     Applikationsgebiete    werden einige ausge  wählte Beispiele und die erzielten Resultate aufge  führt (Beispiele 2-3).    <I>Beispiel 1</I>  80     Teile        2,4,6-Trimethylmercapto-s-triazin    wer  den mit 19,5 Teilen fester,     inerter    Trägersubstanz,  z. B. Talk,     Kaolin,        Bentonit    oder     Kieselgur,    und 0,5  Teilen Haftmittel, z.

   B.     Stearinsäure,        Olein,    in einer  geeigneten     Kugehnühle    zu grösster Feinheit     ver-          mahlen.    Das Gemisch dient als     Stäubemittel.       <I>Beispiel 2</I>  In Saatschalen wurden je eine Reihe (10 Samen)  Weizen, Senf, Luzerne und Karotten mit einer Saat  tiefe von 3 cm und je eine zweite Reihe derselben  Samenarten mit einer Saattiefe von 1 cm gesät und  leicht begossen. Anschliessend wurden die Saat  schalen mit 0,1 Liter pro m2 von 2 obigen Emul  sionen oder Suspensionen der zu prüfenden Verbin  dungen (je nach ihrem Aggregatzustand) bespritzt,  entsprechend 2 g Wirksubstanz pro m2.  



  Nach 21 Tagen waren in den mit     2,4,6-Tri-          äthoxy-s-triazin,        2,4,6-Tri-n-propoxy-s-triazin,        2,4,6-          Tri-allyloxy-s-triazin    behandelten Saatschalen Senf  und Luzerne abgestorben, dagegen Weizen und Ka  rotten unversehrt.

        <I>Beispiel 4</I>  Mit einem     Stäubemittel    aus 10 Teilen     2,4,6-Tri-          äthoxy-s-triazin    und 90 Teilen Talk als Trägerstoff  bestäubte     3-4    Wochen alte     Baumwollpflanzen        zeih          ten    innert 1-3 Tagen nach der Applikation schwere  Blattverbrennungen. Ähnliche Wirkung zeigten       2,4,6-Tri-n-propoxy-s-triazin.     



  Sofern die erfindungsgemäss verwendbaren  Wirkstoffe eine freie     Hydroxyl-    oder     Mercapto-          gruppe    enthalten, lassen sie sich, insbesondere wenn  eine mehr oder weniger grosse Wasserlöslichkeit der  Wirkstoffe gewünscht wird, auch in Form ihrer  Salze mit geeigneten Basen anwenden. Ebenso kön  nen Wirkstoffe mit basischem Charakter auch in  Form ihrer Salze mit geeigneten Säuren zur Anwen  dung gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Beeinflussung des Pflanzenwachs tums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut, gekennzeichnet durch die Verwendung von Verbin dungen der Formel (X). -R EMI0003.0012 worin R Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoff rest, X, Y, Z Sauerstoff oder Schwefel, n 0 oder 1 bedeuten. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass X, Y und Z Sauerstoff, n = 1 und R niedere Alkylgruppen bedeuten. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass X, Y und Z Schwefel, n = 1 und R niedere Alkylgruppen bedeuten. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass X, Y und Z Sauerstoff, n = 1 und R niedere Alkenylgruppen bedeuten.
    4. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X, Y und Z Sauerstoff, n = 1 und R Äthylgruppen be deuten. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X, Y und Z Sauerstoff, n = 1 und R Propylgruppen be deuten. PATENTANSPRUCH II Mittel zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verbindung der Formel EMI0003.0022 worin X, Y, Z, n und R die im Patentanspruch I an gegebene Bedeutung haben, und einen festen Träger stoff enthält. UNTERANSPRÜCHE 6.
    Mittel gemäss Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass X, Y und Z Sauerstoff, n = 1 und R niedere Alkylgruppen bedeuten. 7. Mittel gemäss Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass X, Y und Z Schwefel, n = 1 und R niedere Alkylgruppen bedeuten. B. Mittel gemäss Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass X, Y und Z Sauerstoff, n = 1 und R niedere Alkenylgruppen bedeuten. 9. Mittel gemäss Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass X, Y und Z Sauerstoff, n = 1 und R Äthylgruppen bedeuten. 10.
    Mittel gemäss Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass X, Y und Z Sauerstoff, n = 1 und R Propylgruppen bedeuten.
CH337020D 1955-01-14 1955-01-14 Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut CH337020A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH337020T 1955-01-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH337020A true CH337020A (de) 1959-03-15

Family

ID=4504134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH337020D CH337020A (de) 1955-01-14 1955-01-14 Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH337020A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138978B (de) * 1960-05-12 1962-10-31 Degussa Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
DE1149197B (de) * 1959-10-22 1963-05-22 Norddeutsche Affinerie Mittel zur Vernichtung von Unkraeutern im Vorauflaufverfahren in Ruebenkulturen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149197B (de) * 1959-10-22 1963-05-22 Norddeutsche Affinerie Mittel zur Vernichtung von Unkraeutern im Vorauflaufverfahren in Ruebenkulturen
DE1138978B (de) * 1960-05-12 1962-10-31 Degussa Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646712C2 (de)
DE2640484A1 (de) Amidoxim-derivate, ihre herstellung und verwendung
CH337019A (de) Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
DE1135238B (de) Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums, insbesondere Unkrautvertilgungsmittel
CH337020A (de) Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
CH335570A (de) Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
CH336224A (de) Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
CH344259A (de) Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
DE2332429A1 (de) Regulatoren fuer das pflanzenwachstum
CH336222A (de) Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
CH336223A (de) Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
EP0005227B1 (de) Akarizide und insektizide Mittel sowie deren Verwendung zur Schädlingsbekämpfung
DE2729672A1 (de) Germicide herbicide fuer landwirtschaft und gartenbau
CH338644A (de) Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
CH340378A (de) Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
DE2732141A1 (de) Propyl-3-tert.-butylphenoxyacetat, verfahren zu dessen herstellung und seine verwendung als pflanzenwachstumsregulator
DE1567006C3 (de) Unkrautbekämpfungsmittel
DE3116008A1 (de) Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzen
CH335569A (de) Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
CH338645A (de) Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut
DE1668081A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Mucononitrilen und diese enthaltende pesticide Zusammensetzungen sowie neue Muconitrile
DE3116012A1 (de) Mittel, insbesondere zur entblaetterung von pflanzen
DE3116016A1 (de) Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzen
DE3116009A1 (de) Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzen
CH360843A (de) Phytoaktives und parasiticides Mittel