DE3116012A1 - Mittel, insbesondere zur entblaetterung von pflanzen - Google Patents

Mittel, insbesondere zur entblaetterung von pflanzen

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DE3116012A1
DE3116012A1 DE19813116012 DE3116012A DE3116012A1 DE 3116012 A1 DE3116012 A1 DE 3116012A1 DE 19813116012 DE19813116012 DE 19813116012 DE 3116012 A DE3116012 A DE 3116012A DE 3116012 A1 DE3116012 A1 DE 3116012A1
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DE
Germany
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plants
phenyl
urea
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DE19813116012
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English (en)
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Reinhard Dr. 1000 Berlin Rusch
Kent 31794 Tifton Ga. Taylor
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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Publication of DE3116012A1 publication Critical patent/DE3116012A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/16Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing heterocyclic radicals

Description

  • MITTEL INSBESONDERE ZUR ENTBLÄTTE-
  • RUNG VON PFLANZEN Die Erfindung betrifft ein Mittel insbesondere zur Entblätterung von Pflanzen, vorzugsweise Baumwollpflanzen, enthaltend Mischungen von 1-Phenyl- 3-( 1,2, 3-thiadiazol-5-yl) -harnstoff mit O,O-Dimethyl-S-(mo-EpholinoclrbonyMmethyl)-dithiophosphorsäureester.
  • 1,2,3-Thiadiazol-5-yl-harnstoffe sind bereits als Mittel zur Entblätterung von Pflanzen bekannt geworden (DE-OS 25 06 690).
  • Diese Wirkstoffe zeigen jedoch nicht in allen Fällen eine ausreichende Wirkung.
  • Es sind weiterhin Mischungen von 1,2,3-Thiadiazol-5-yl-harnstoff derivaten mit anderen E:ltblätterungsmitteln bekannt, in denen sich die jeweils an sich schon mehr oder weniger stark entblätternd wirkenden Substanzen in ihrer Wirkung gegenseitig potenzieren (DE-OS 26 46 712). Die synergistische Wirkung dieser Mischungen ist daher abhängig von zwei bereits wirksamen Verbindungen.
  • Mittel der bekannten Art zeigen allerdings nur die beschriebenen Effekte, wirken jedoch nicht gegen Schädlinge dieser Pflanzen, die durch Einsatz entsprechend wirksamer Mittel zusätzlich bekämpft werden messen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Mittels insbesondere zur Entblätterung von Pflanzen, bei denen die Wirkung des als wirksam bekannten 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoffs durch den Zusatz einer an sich unwirksamen Substanz gesteigert wird, die gleichzeitig Schädlinge dieser Pflanzen bekämpft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff der Formel in Mischung mit O,O-Dimethyl-S-(morpholinocarbonylmethyl)-dithiophoflphorsäureester der Formel Das erfindungsgemäße Mittel weist überraschenderweise eine Wirkung auf, die größer ist, als die der Einzelkomponenten. Es eignet sich daher insbesondere zur Entblätterung von Baumwollpflanzen, womit in idealer Weise der Einsatz von Pflückmaschinen für die Kapselernte ermöglicht wird.
  • Auch andere Pflanzen, zum Beispiel Citruspflanzen, können indessen vorteilhaft entblättert oder in ihrem Wachstum beeinflußt werden, wie zum Beispiel Bestockungsförderung, Seitentriebbildung, Hemmung des Wurzelvachstums bei Gräsern und Dikotyledonen, wie Hibiscus, Apfel und anderen Gehölsen. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Mittel daher vorteilhafterweise sowohl zur Entblätterung als auch zur Wachstumsregulierung von Pflanzen eingesetzt werden kann.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, daß die Entblätterung keine herbizide Wirkung ist und dß sogar das Abtöten der behandelten Pflanze unerwünscht ist, weil die Blätter an der abgetöteten Pflanze haften bleiben und die produktiven Pflanzenteile geschädigt werden können.
  • Der Sinn der Entblätterung, zu einer Ernteerleichterung und zu einem reineren Erntegut zu komMen, kann dadurch verloren gehen.
  • Es sit deshalb notwendig, daß die Pflanze am Leben bleibt, während die Blätter sich abtrennen und abfallen. Dies ermöglicht die weitere Entwicklung der produktiven Pflanzenteile, wobei neuer Blattnachwuchs verhindert werden soll. Alle diese Aufgaben löst das erfindungsgemäße Mittel und bereichert somit den Stand der Technik in überragender Weise.
  • Darüber hinaus löst das erfindungsgemäße Mittel die Aufgabe, gleichzeitig Schädlinge, insbesondere Insekten, zu bekämpfen, so daß bei Verwendung des Mittels die Pflanzen sowohl vorteilhaft entblättert als auch gleichzeitig von schädlichen Insekten befreit werden können.
  • Das erfindungsgemäße Mittel kann auch in Mischung mit anderen Wirkstoffen, zum Beispiel Entblätterungs-, Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel, je nach dem gewünschten Zweck, verwendet werden.
  • Eine Förderung der Wirkung und der Wirkungsgeschwindigkeit kann außerdem zum Beispiel durch wirkungssteigernde Zusätze, wie organische Lösungsmittel, Netzmittel und Öle erzielt werden. Das läßt eine weitere Minderung der Aufwandmenge der eigentlichen Wirkstoffe zu.
  • Zweckmäßig wird die erfindungsgemäße Mischung in Form von Zubereitungen, wie Pulvern, Streumitteln, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen beziehungsweise Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt.
  • Geeignete flüssige Trägerstoffe sind zum Beispiel Wasser, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, Dimethylsulfoxid1 Dimethylformamid, weiterhin Mineralölfraktionen.
  • Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, zum Beispiel Tonsil, Silicagel, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein1 Kieselsäure und pflanzliche Produkte, zum Beispiel Mehle.
  • An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: zum Beispiel Natrium-oder Calciumligninsulfonat, Polyoxyäthylen-alkylphenyläther, Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze1 Phenolsulfonsäuren und deren Salze, Forraldehydkondensate, Fettalkoolsulfate, Salze langkettiger Fettsäuren sowie substituierto Benzolsulfonsäuren und deren Salze.
  • Der Anteil der gekennzeichneten Mischung in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 5 bis 95 Gewichtsprozente dieser Mischung, etwa 95 bis 5 Gewichtsprozente flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 50 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe.
  • Das Gewichtsverhältnis der Komponenten in der gekennzeichneten Mischung soll etwa 1 Gewichtsteil 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-2-yl)-harnstoff auf 0,2 bis 1000 Qewichtsteile O,O-Dimethyl-S-(morpholinocarbonylmethyl)-dithiophosphorsäureester, vorzugsweise 1 Gewichtsteil auf 1 bis 50 Gewichtsteile betragen, und richtet sich nach der Empfindlichkeit und Widerstandsfähigkeit der Pflanzen, dem Anwendungsseitpunkt, den klimatischen Verhältnissen und Bodenverhältnissen.
  • Die Aufwandmenge für die gewünschte Intblätterung betragen in der Regel 1 - 10 000 g Mischung/ha, vorzugsweise 10 - 1000 g Mischung/ ha.
  • Die Ausbringung des Mittels kann in üblicher Weise erfolgen, zum 7 Beispiel mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von etwa 100 bis 1000 Liter/ha. Eine Anwendung der Mittel im sogenannten "Low-Volume-" oder "Ultra-Low-Voluse-Verfahren" ist ebenfalls möglich.
  • 1-Phenyl-3- (1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff (common nase: Thidiazuron) und 0 10-Dimethyl-S (morpholinocarbonylmethyl)-dithiophosphorsäureester (c.n. Morphotion -> sind als solche bekannt und können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden siehe DE-OS 22 14 632 und DE-AS- 1 251 304).
  • Zur Herstellung der Zubereitungen werden zu- Beispiel die folgenden Bestandteile eingesetzt: a) 95 Gewichtsprozent Mischung 4 Gewichtsprozent Kaolin 1 Gewichtsprozent Oberflächenaktive Stoffe auf Basis des Natriumsalzes des N-Xethyl-N-oleyl-taurins und des Calciumsalzes der Ligninsulfonsäure b) 80 Gewichtsprozent Mischung 10 Gewichtsprozent Calciumsalz der Ligninsulfonsäure 3 Gewichtsprozent Ammoniumsalz des Monoschwefelsiursoater4 des Tetraäthylenglycol-nonylphenyläthers 7 Gevichtsprozent Kolloidale Kieselsäure c) 20 Gewichtsprozent Mischung 70 Gewichtsprozent Tonsil 8 Gewichtsprozent Zellpech 2 Gewichteprozent Netzmittel auf Basis eines Fettsäurekondensationsproduktes d) 5 Gewichtsprozent Mischung 80 Gewichtsprozent Tonsil 10 Gewichtsprozent Zellpe h 5 Gevichtsprozent Netzmittel auf Basis eines Fettsäurekonden sation;produktes.
  • Die Herstellung der Zubereitungen erfolgt zum Beispiel durch Vermischen der einzelnen Bestandteile in einer Trommel und anschließendes Vermahlen in einer Mühle0 Nachstehenden Beispielen liegen Gewächshausversuche zugrunde, die in der Regel an Baumwoll-Pflanzen mit 5 bis 7 echten Laubblättern in 4-facher Wiederholung durchgeführt wurden. Dio Mittel wurden in Form wäßriger Zubereitungen auf Basis der oben aufgeteilten Zusammensetzungen angewendet.
  • Die Auswertung der Versuche erfolgte durch Auszählen der seit der Applikation abgeworfenen Blätter und durch Berechnung des Anteils in X der Gesamtblattsahl.
  • Die nachstehenden Beispiele enthalten Angaben über die Wirkstoffe, deren Mischung, Aufwandmenge sowie den eraittelten Prozentsatz an Entblätterung. Teilweise ist hinter dem durch die Kombination erzielten Prozentsatz an Defoliation in Klammern der - nach der von S. R. Colby beschriebenen Methode - errechnete Wert angegeben, der bei Vorliegen additiver Wirkung zu erwarten wäre (S.R.ColbyW "Calculating Synergistic and Antagonistic Responses of Herbicide Combinations" Weeds 15/1 (1967) p 20-22).
  • Die Berechnung erfolgte nach folgender Formel: E=X+Y XY 100 dabei ist X s Prozentsatz Entblätterung.ait Substanze A bei p kg Wirkstoff/ha Y = Prozentsatz Entblätterung mit Substanz B bei q kg Wirkstoff/ha E = erwartete Entblätterung durch A+B bei p+q kg/ha Ist der beobachtete Wert höher als der nach Colby errechnete Wert E. so hat die Kombination synergistische Wirkung. Die Ergebnisse zeigen deutlich die Wirkungspotenzierung der Entblätternd wirksamen Substanz 1-Phenyl-3- (1,2, 3-thiadiazol-5-yl) -harnstoff durch die an sich unwirksame Substanz mit insektizider Wirkung.
  • BEISPIEL 1 Junge Baumwollpflanzen wurden mit nachstehend angegebenen Wirkstoffen behandelt. Nach einigen Tagen wurde der Prozentsatz abgeworfener Blätter festgestellt. Die Ergebnisse sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Die Werte der Kombinationen zeigen die überraschende Wirkung 8 steigerung.
  • Komponenten Wirkstoffe Enblät- E dosis in terung (n.Colg/ha in % by) 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff (1) 40 20 O,O-Dimethyl-S-(morpholinocarbonylmethyl)-dithiophosphorsäureester (II) 500 0 I + II 40 + 400 95 (20)

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Mittel insbesondere zur Entblätterung von Pflanzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff in Mischung mit 0 10-Dimethyl-S- (morpholinocarbonylmethyl) dithiophosphorsäureester.
  2. 2. Mittel gemäß Anspruch 1, enthaltend die Einzelkomponenten in einem Gewichtsverhältnis von 1 Gewichtsteil 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-2-yl)-harnstoff auf 0,2 bis 1000 Gewichtsteile O,O-Dimethyl-S-(morpholinocarbonylmethyl) dithiophosphorsäureester.
  3. 3. Mittel gemäß Ansprüchen 1 und 2, enthaltend die Einzelkomponenten in einem Gewichtsverhältnis von 1 Gewichtsteil 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-2-yl)-harnstoff auf 1 bis 50 Gewichtsteile O,O-Dimethyl-S-(morpholinocarbonylmethyl)-dithiophosphorsäureester.
  4. 4. Mittel gemäß Ansprüchen 1 bis 3 in Mischung mit Träger und/oder Hilfsstoffen.
  5. 5. Mittel gemäß Ansprüchen 1 bis 4 zur Entblätterung von Baumwollpflanzen.
DE19813116012 1981-04-14 1981-04-14 Mittel, insbesondere zur entblaetterung von pflanzen Withdrawn DE3116012A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000818U1 (de) 2009-01-20 2009-04-16 Vogt, Dietmar, Dipl.-Ing. Schnell lösbares Befestigungssystem für Grabmale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009000818U1 (de) 2009-01-20 2009-04-16 Vogt, Dietmar, Dipl.-Ing. Schnell lösbares Befestigungssystem für Grabmale

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