DE4326860C2 - Fungizides Mittel mit synergistischer Wirkung - Google Patents
Fungizides Mittel mit synergistischer WirkungInfo
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- A01N47/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
- A01N47/10—Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
- A01N47/12—Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof containing a —O—CO—N< group, or a thio analogue thereof, neither directly attached to a ring nor the nitrogen atom being a member of a heterocyclic ring
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Description
Die Erfindung betrifft ein fungizides Mittel mit syner
gistischer Wirkung.
Das Mittel enhält als wesentliche Bestandteile zwei
Komponenten, die sich bei gemeinsamer Anwendung gegenseitig
beeinflussen und eine biologische Wirkung entfalten, die über
die Summe ihrer Wirkungen bei alleiniger Anwendung
hinausgeht, ein Effekt, den man als Synergismus bezeichnet.
Dieser Synergismus führt bei behandelten Pflanzen zu einer
gesteigerten protektiven Wirkung gegenüber einer Vielzahl von
Pilzen.
So können diese fungiziden Mittel im Pflanzenschutz zur
Bekämpfung von Deuteromyceten, Zygomyceten, Basidiomyceten,
Plasmodiophoraceae, Ascomyceten, Oomyceten und
Chytridiomyceten eingesetzt werden.
Mittel mit fungizider Wirkung sind bereits bekannt und
Gegenstand von Patentschriften wie z. B. (DE-36 05 551 A1). Es
sind auch Mischungen mit fungiziden Wirkstoffen bekannt, die
eine synergistische Wirkung aufweisen (EP-01 06 558 A2;
EP 00 40 007 A2). Dennoch besteht auch jetzt noch und zwar in immer
stärkerem Maße ein erhebliches Bedürfnis in der Praxis,
weitere Mittel dieser Art mit gesteigerter Wirkung und damit
geringerer Aufwandmenge zur Verfügung zu haben, um
insbesondere den gesteigerten Anforderungen zum Schutz der
Umwelt zu entsprechen und einer Resistenz zu begegnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
Bereitstellung eines fungiziden Mittels mit synergistischer
Wirkung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst,
das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an
- A) der Verbindung Propyl-3-(dimethylamino)propylcarbamat oder einem Säureadditions-Salz davon und
- B) der Verbindung 3-Chlor-N-(3-chlor-5-trifluormethyl-2- pyridyl)-α,α,α-2,6-dinitro-p-toluidin (Fluazinam)
in einem Mischungsverhältnis der Komponente A) zu Komponente
B) von etwa 1 : 0,1-3.
Die Komponente A) kann sowohl in freier Form als Base als
auch in Form des Säureadditions-Salzes verwendet werden. Die
Salze können sich von beliebigen anorganischen oder
organischen Säuren, wie Mineralsäuren, Mono- oder Polycarbon
säuren und Sulfonsäuren ableiten, von denen folgende bei
spielsweise genannt seien: Salzsäure, Schwefelsäure,
Ameisensäure, Propionsäure, Valeriansäure, Oxalsäure,
Malonsäure, Bernsteinsäure, Cyanessigsäure, Chloressigsäure,
Dichloressig-säure, Trifluoressigsäure, Benzoesäure, Furan-2-
carbonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure,
Thioglykolsäure und Zitronensäure.
Das erfindungsgemäße Mittel weist überraschenderweise eine
fungizide Wirkung auf, die über die Summe der Wirkungen der
Einzelkomponenten bei alleiniger Anwendung hinausgeht. Es
handelt sich um eine synergistische Wirkung, die nach dem
jetzigen Kenntnisstand nicht vorhersehbar war.
Die synergistische Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels
entfaltet sich signifikant in einem Mischungsverhältnis von 1
Gewichtsteil der Komponente A) auf 0,1 bis 3 Gewichtsteile
der Komponente B), kann jedoch diese Grenzwerte auch nach
größeren oder kleineren Gewichtsteilen überschreiten.
Das erfindungsgemäße Mittel weist im Vergleich zu der
additiven Wirkung der Einzelkomponenten insbesondere dann
Wirkungssteigerungen auf, wenn 1 Gewichtsteil Propamocarb
(Komponente A) und 0,1-0,5 Gewichtsteile Fluazinam
(Komponente B) in der Mischung enthalten sind.
Im übrigen richtet sich das Gewichtsverhältnis der
Komponenten A) und B) nach der Empfindlichkeit und Wider
standsfähigkeit der Pflanzen, dem Anwendungszeitpunkt, den
klimatischen Verhältnissen und den Bodenverhältnissen.
Das erfindungsgemäße Mittel zeichnet sich durch eine breite
fungizide Wirkung gegen Pilze unterschiedlicher
systematischere Stellung, wie Aphanomyces; Bremia;
Peronospora; Phytophthora, wie Phytophthora infestans;
Pseudoperonospora, wie Pseudoperonospora humuli; Pythium und
Plasmopara, wie Plasmopara viticola, aus.
Bei der Behandlung oberirdischer Pflanzenteile schützt es
gegen windbürtige Krankheitserreger. Gegen samenübertragbare
Krankheitserreger kann man das erfindungsgemäße Mittel zur
Saatgutbehandlung einsetzen. Außerdem wirkt es auch
systemisch, das heißt, es wird von den Wurzeln der Pflanzen,
zum Beispiel nach der Saat, aufgenommen, wird in die
oberirdischen Teile der Pflanzen transportiert und schützt
diese gegen Krankheitserreger.
Wegen des erkannten breiten Wirkungsspektrums eignet sich das
Mittel nicht nur zum Schutz von Kulturpflanzen, sondern auch
zum Materialschutz und zur Bekämpfung humanpathogener und
tierpathogener Mikroben, woraus sich breitgefächerte
Anwendungsmöglichkeiten ergeben.
Die Aufwandmengen betragen in der Regel 500 bis 5000 g
Mischung (Komponenten A und B)/ha, vorzugweise 1100 bis 2500 g
Mischung/ha.
Die Ausbringung des Mittels kann in üblicher Weise erfolgen,
zum Beispiel mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von
etwa 100 bis 2000 Liter je Hektar. Eine Anwendung des Mittels
im sogenannten "Low-Volume"- oder "Ultra-Low-Volume-
Verfahren" ist ebenfalls möglich.
Das erfindungsgemäße Mittel kann gewünschtenfalls auch in
Mischung mit anderen Wirkstoffen, zum Beispiel Wuchsstoffen,
Pflanzennährstoffen, Bodenstrukturverbesserungsstoffen,
Entblätterungs-, Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungs
mitteln, je nach dem gewünschten Zweck, verwendet werden.
Eine Förderung der Wirkung und der Wirkungsgeschwindigkeit
kann außerdem zum Beispiel durch wirkungssteigernde, nicht
phytotoxische Zusätze wie organische Lösungsmittel, Netz
mittel und Öle erzielt werden. Das läßt eine weitere
Minderung der Aufwandmenge der eigentlichen Wirkstoffe zu.
Zweckmäßig wird das erfindungsgemäße Mittel in Form von
Zubereitungen, wie Pulvern, Streumitteln, Lösungen,
Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen
und/oder festen Trägerstoffen beziehungsweise Verdünnungs
mitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emulgier- und/oder
Dispergierhilfsmitteln angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind zum Beispiel Wasser,
aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, Dimethylsulfoxid,
Dimethylformamid, weiterhin Mineralölfraktionen.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, zum Beispiel
Tonsil, Silicagel, Talkum Kaolin, Attapulgit, Kalkstein,
Kieselsäure und pflanzliche Produkte, zum Beispiel Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen zum Beispiel
Calciumligninsulfonat, Polyoxyethylen-alkylphenolether,
Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenolsulfonsäuren
und deren Salze, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate
sowie substituierte Benzolsulfonsäuren und deren Salze.
Der Anteil der Mischung (Komponenten A und B) des
erfindungsgemäßen Mittels in den verschiedenen Zubereitungen
kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten
die Mittel etwa 10 bis 80 Gewichtsprozente der Mischung, etwa
90 bis 20 Gewichtsprozente flüssige oder feste Trägerstoffe
sowie gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozente oberflächen
aktive Stoffe.
Zur Herstellung der Zubereitungen werden zum Beispiel die
folgenden Bestandteile eingesetzt:
- a) 90% Mischung (Komponente A + B)
7% Kaolin
3% oberflächenaktive Stoffe auf Basis des Natriumsalzes des N-Methyl-N-oleyl-taurins und des Calciumsalzes der Ligninsulfonsäure - b) 50% Mischung (Komponente A + B)
35% kolloidale Kieselsäure
10% Calciumsalz der Ligninsulfonsäure
5% Ammoniumsalz des Monoschwefelsäureesters des Tetraethylen-glycol-nonyl-phenylethers - c) 30% Mischung (Komponente A + B)
2% Calciumsalz der Ligninsulfonsäure
68% Wasser - d) 20% Mischung (Komponente A + B)
70% Tonsil
8% Zellpech
2% Netzmittel auf Basis eines Fettsäurekondensations produktes - e) 5% Mischung (Komponente A + B)
80% Tonsil
10% Zellpech
5% Netzmittel auf Basis eines Fettsäurekondensations produktes
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels erfolgt durch
Mischen der Einzelkomponenten in hierfür geeigneten Anlagen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der
Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Mittels.
Die nachstehenden Beispiele enthalten Angaben über die
Komponenten A) und B), deren Aufwandmengen, den erzielten
Prozentsatz an fungizider Wirkung und den durch die
Kombination von A) und B) erzielten Prozentsatz an Hemmung
nach der von S. R. Colby beschriebenen Methode, der bei Vor
liegen additiver Wirkung zu erwarten gewesen wäre (S. R. Colby
"Calculating Synergistic and Antagonistic Responses of
Herbicide Combinations" Weeds 15/1 (1967) p. 20-22).
Die Berechnung erfolgte nach folgender Formel:
in der
X = Prozentsatz fungizide Wirkung mit Substanz A bei p kg Wirkstoff/ha
Y = Prozentsatz fungizide Wirkung mit Substanz B bei q kg Wirkstoff/ha
E = erwartete fungizide Wirkung A + B bei p + q kg/ha
bedeuten.
X = Prozentsatz fungizide Wirkung mit Substanz A bei p kg Wirkstoff/ha
Y = Prozentsatz fungizide Wirkung mit Substanz B bei q kg Wirkstoff/ha
E = erwartete fungizide Wirkung A + B bei p + q kg/ha
bedeuten.
Ist der beobachtete Wert höher als der nach Colby errechnete
Wert E, so hat die Kombination eine synergistische Wirkung.
Prüfung des erfindungsgemäßen Mittels gegen Phytophthora
ifestans im Feldversuch an Kartoffel ("Bintje") bei einer
Parzellengröße ca. von 20 m2 (vier Wiederholungen)
Zur Herstellung der Wirkstoffzubereitung wurden handels
übliche Wirkstoff-Formulierungen mit Wasser auf die jeweils
gewünschte Konzentration verdünnt.
Die Pflanzen wurden in einem Spritzintervall von 7-12 Tagen
mit der Wirkstoffzubereitung besprüht. Die Auswertung er
folgte 12 Tage nach der letzten Behandlung. (Befall der unbe
handelten Kontrolle 100%).
Die beobachtete Wirkung ist um 58 bzw. 59% höher als die er
wartete Wirkung. Es handelt sich somit also um einen sehr
stark ausgeprägten Synergismus zwischen beiden Substanzen.
Claims (3)
1. Fungizides Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
synergistisch wirksame Menge an
- A) Propyl-3-(dimethylamino)propylcarbamat oder dessen Säureadditions-Salz und
- B) der Verbindung 3-Chlor-N-(3-chlor-5-trifluormethyl-2- pyridyl)-α,α-α-2,6-dinitro-p-toluidin (Fluazinam)
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mischungsverhältnis von Komponente A) zu Komponente B)
etwa 1 : 0,1-3 beträgt.
3. Mittel gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mischungsverhältnis 1 : 0,1-0,5
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326860 DE4326860C2 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Fungizides Mittel mit synergistischer Wirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326860 DE4326860C2 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Fungizides Mittel mit synergistischer Wirkung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326860A1 DE4326860A1 (de) | 1995-02-09 |
DE4326860C2 true DE4326860C2 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=6494876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934326860 Expired - Lifetime DE4326860C2 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Fungizides Mittel mit synergistischer Wirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4326860C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102860315A (zh) * | 2012-09-24 | 2013-01-09 | 天津市汉邦植物保护剂有限责任公司 | 一种含氟啶胺与霜霉威盐酸盐的杀菌组合物及应用 |
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FR2751845B1 (fr) * | 1996-07-30 | 1998-09-11 | Rhone Poulenc Agrochimie | Nouvelle composition fongicide comprenant une 2-imidazoline- 5-one |
CA2590368A1 (en) * | 2004-12-23 | 2006-07-06 | Basf Aktiengesellschaft | Fungicidal mixtures |
CN102246781A (zh) * | 2011-08-05 | 2011-11-23 | 深圳诺普信农化股份有限公司 | 一种杀菌组合物 |
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EP0106558A2 (de) * | 1982-09-22 | 1984-04-25 | Schering Agrochemicals Limited | Fungizide Mischungen |
DE3605551A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-09-10 | Bayer Ag | Fungizide mittel |
-
1993
- 1993-08-06 DE DE19934326860 patent/DE4326860C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE4326860A1 (de) | 1995-02-09 |
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