DE3116013A1 - Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzen - Google Patents

Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzen

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DE3116013A1
DE3116013A1 DE19813116013 DE3116013A DE3116013A1 DE 3116013 A1 DE3116013 A1 DE 3116013A1 DE 19813116013 DE19813116013 DE 19813116013 DE 3116013 A DE3116013 A DE 3116013A DE 3116013 A1 DE3116013 A1 DE 3116013A1
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DE
Germany
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weight
plants
urea
defoliation
phenyl
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Withdrawn
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DE19813116013
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English (en)
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Reinhart Dr. 1000 Berlin Rusch
Kent 31794 Tifton Ga. Taylor
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • A01N57/22Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing aromatic radicals

Description

  • MITTEL INSBESONDERE ZUR ENTBLÄTTE-
  • RUNG VON PFLANZEN Die Erfindung betrifft ein Mittel insbesondere zur Entblätterung von Pflanzen, vorzugsweise Baumwollpflanzen, enthaltend Mischungen von 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-hårnstoff mit O,O-Di&t-hs O-(p-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester 1,2,3-Thiadiazol-5-yl-harnstoffe sind bereits als Mittel zur Entblätterung von Pflanzen bekannt geworden (DE-OS 25 06 690).
  • Diese Wirkstoffe zeigen jedoch nicht in allen Fällen eine ausreichende Wirkung.
  • Es sind weiterhin Mischungen von 112,3-Thiadiazol-5-yl-harnstoffderivaten mit anderen Entblätterungsmitteln bekannt, in denen sich die jeweils an sich schon mehr oder weniger stark entblätternd wirkenden Substanzen in ihrer Wirkung gegenseitig potenzieren (DE-OS 26 46 712). Die synergistische Wirkung dieser Mischungen ist daher abhängig von zwei bereits wirksamen Verbindungen.
  • Mittel der bekannten Art zeigen allerdings nur die beschriebenen Effekte, wirken jedoch nicht gegen Schädlinge dieser Pflanzen, die durch Einsatz entsprechend wirksamer Mittel zusätzlich bekampft werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Mittels insbesondere zur Entblätterung von Pflanzen, bei denen die Wirkung des als wirksam bekannten 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5 yl)-harnstoffs durch den Zusatz einer an sich unwirksamen Substanz gesteigert wird, die gleichzeitig Schädlinge dieser Pflanzen bedämpft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff der Formel in Mischung mit O,O-Diäthyl -O-(p-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester der Formel Das erfindungsgemäße Mittel weist überraschenderweise eine Wirkung auf, die größer ist, als die der Einzelkomponenten. Es eignet sich daher insbesondere zur Entblätterung von Baumwollpflnzen, womit in idealer Weise der Einsatz von Pflückmaschineu für die Kapselernte ermöglicht wird.
  • Auch andere Pflanzen, zum Beispiel Citruspflanzen, können indessen vorteilhaft entblättert oder in ihrem Wachstum beeinflußt werden, wie zum Beispiel Bestockungsförderung, Seitentriebbildung, Hemmung des Wurzelwachstums bei Gräsern und Dikotyledonen, wie Hibiscus, Apfel und anderen Gehölzen. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Mittel daher vorteilhafterweise sowohl zur Entblätterung als auch zur Wachstumsregulierung von Pflanzen eingesetzt werden kann.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, daß die Entblätterung keine herbizide Wirkung ist und daß sogar das Abtöten der behandelten Pflanze unerwünscht ist, weil die Blätter an der abgetöteten Pflanze haften bleiben und die produktiven Pflanzenteile geschädigt werden können.
  • Der Sinn der Entblätterung, zu einer Ernteerleichterung und zu einem reineren Ernte gut zu kommen, kann dadurch verloren gehen.
  • Es sit deshalb notwendig, daß die Pflanze am Leben bleibt, während die Blätter sich abtrennen und abfallen. Dies ermöglicht die weitere Entwicklung der produktiven Pflanzenteile, wobei neuer Blattnachwuchs verhindert werden soll. Alle diese Aufgaben löst das erfindungsgemäße Mittel und bereichert somit den Stand der Technik in dberragender Weise.
  • Darüber hinaus löst das erfindungsgemäße Mittel die Aufgabe, gleichzeitig Schädlinge, insbesondere Insekten, zu bekämpfen, so daß bei Verwendung des Mittels die Pflanzen sowohl vorteilhaft entblättert als auch gleichzeitig von schädlichen Insekten befreit werden können.
  • Das erfindungsgemäße Mittel kann auch in Mischung mit anderen Wirkstoffen, zum Beispiel Entblätterungs-, Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel, je nach dem gewünschten Zweck, verwendet werden.
  • Eine Förderung der Wirkung und der Wirkungsgeschwindigkeit kann außerdem zum Beispiel durch wirkungssteigernde Zusätze, wie organische Lösungsmittel, Netzmittel und Öle erzielt werden. Das läßt eine weitere Minderung der Aufwandmenge der eigentlichen Wirkstoffe zu.
  • Zweckmäßig wird die erfindungsgemäße Mischung in Form von Zubereitungen, wie Pulvern, Streumitteln, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen beziehungsweise Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt.
  • Geeignete flüssige Trägerstoffe sind zum Beispiel Wasser, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, weiterhin Mineralölfraktionen.
  • Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, zum Beispiel Tonsil, Silicagel, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kieselsäure und pflanzliche Produkte, zum Beispiel Mehle.
  • An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: zum Beispiel Natrium-oder Calciumligninsulfonat, Polyoxyäthylen-alkylphenyläther, Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenolsulfonsäuren und deren Salze, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate, Salze langkettiger Fettsäuren sowie substituierte Benzolsulfonsäuren und deren Salze.
  • Der Anteil der gekennzeichneten Mischung in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten die Mitte-l etwa 5 bis 95 Gewichtsprozente dieser Mischung, etwa 95 bis 5 Gewichtsprozente flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 50 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe.
  • Das Gewichtsverhältnis der Komponenten in der gekennzeichneten Mischung soll etwa 1 Genichtsteil 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-2-yl)-harnstoff auf 0,2 bis 1000 Gevichtsteile O,0-Diäthyl-O-(P-nitrophenyl) -thiophosphorsäureester, vorzugsweise 1 Gewichtsteil auf 1 bis 50 Gewichtsteile betragen, und richtet sich nach der Empfindlichkeit und Widerstandsfähigkeit der Pflanzen, dem Annendungszeitpunkt, den klimatischen Verhältnissen und Bodenverhältnissen.
  • Die Aufwandmenge für die gewünschte Entblätterung betragen in der Regel 1 - 10 000 g Mischung/ha, vorzugsweise 10 - 1000 g Mischung/ ha.
  • Die Ausbringung des Mittels kann in üblicher Weise erfolgen, zum Beispiel mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von etwa 100 bis 1000 Liter/ha. Eine Anwendung der Mittel im sogenannten "Low-Volume-" oder "Ultra-Low-Volume-Verfahren" ist ebenfalls möglich.
  • 1-Phenyl- 3(1,2, 3-thiadiazol-5-yl) -harnstoff (common name: Thidiazuron) und O,O-Diäthyl -O-(p-nitrophenyl)-thiophosphorsäure (common name: Parathion) sind als solche bekannt und können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden (siehe DE-OS 22 14 632 und DBP 814 152).
  • Zur Herstellung der Zubereitungen werden zum Beispiel die folgenden Bestandteile eingesetzt: a) 95 Gewichtsprozent Mischung 4 Gewichtsprozent Kaolin 1 Gevichtsprozent Oberflächenaktive Stoffe auf Basis des Natriumsalzes des N-Methyl-N-oleyl-taurins und des Calciumsalzes der Ligninsulfonsäure b) 80 Gewichtsprozent Mischung 10 Gevichtsprozent Calciumsalz der Ligninsulfonsäure 3 Gewichtsprozent Ammoniumsalz des Monoschwefelsäureesters des Tetraäthylenglycol-nonylphenyläthers 7 Gewichtsprozent Kolloidale Kieselsäure c) 20 Gewichtsprozent Mischung 70 Gewichtsprozent Tonsil 8 Gewichtsprozent Zellpech 2 Gewichtaprozent Netzmittel auf Basis eines Fettsäurekondensationsproduktes d) 5 Gewichtsprozent Mischung 80 Genichtsprozent Tonsil 10 Gewichtsprozent Zellpech 5 Gewichtsprozent Netzmittel auf Basis eines Fettsäurekondensationsproduktes.
  • Die Herstellung der Zubereitungen erfolgt zum Beispiel durch Vermischen der einzelnen Bestandteile in einer Trommel und anschließendes Vermahlen in einer Mühle.
  • Nachstehenden Beispielen liegen Gewächshausversuche zugrunde, die in der Regel an Baumwoll-Pflanzen mit 5 bis 7 echten Laubblättern in 4-facher Wiederholung durchgeführt wurden. Die Mittel wurden in Form wäßriger Zubereitungen auf Basis der oben aufgeteilten Zus ammensetzungen angewendet.
  • Die Auswertung der Versuche erfolgte durch Auszählen der seit der Applikation abgeworfenen Blätter und durch Berechnung des Anteils in X der Gesamtblattsahl.
  • Die nachstehenden Beispiele enthalten Angaben über die Wirkstoffe, deren Mischung, Aufwandmenge sowie den ermittelten Prozentsatz an Entblätterung. Teilweise ist hinter dem durch die lombination erzielten Prozentsatz an Defoliation in Klammern der - nach der von S. R. Colby beschriebenen Methode - errechnete Wert angegeben, der bei Vorliegen additiver Wirkung zu erwarten wäre (S.R.Colby "Calculating Synergistic and Antagonistic Responses of Herbicide Combinations" Weeds 15/1 (1967) p 20-22).
  • Die Berechnung erfolgte nach folgender Formel: E = X + Y - 10O - 100 dabei ist X = Prozentsatz Entblätterung mit Substanze A bei p kg Wirkstoff/ha Y = Prozentsatz Entblätterung mit Substanz B bei q kg Wirkstoff/ha E = erwartete Entblätterung durch A+B bei p+q kg/ha Ist der beobachtete Wert höher als der nach Colby errechnete Wert E. so hat die Kombination synergistische Wirkung. Die Ergebnisse zeigen deutlich die Wirkungspotenzierung der entblätternd wirksamen Substanz i-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff durch die an sich unwirksame Substanz mit insektizider Wirkung.
  • BEISPIEL 1 Junge Baumwollpflanzen wurden mit nachstehend angegebeneü Wirkstoffen behandelt. Nach einigen Tagen wurde der Prozentsatz abgeworfener Blätter festgestellt. Die Ergebnisse sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Die Werte der Kombinationen zeigen die überraschende Wirkungssteigerung.
  • Komponenten Wirkstoff- Enblät- E dosis in terung (n.Colg/ha in % by) 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol- 20 33 5-yl)-harnstoff (I) 80 48 0,0-Diäthyl -O-(p-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester (II) 600 0 I + II 20 + 900 62 (33) BEISPIEL 2 Junge Baumwollpflanzen wurden wie in Beispiel 1 angegeben behandelt und ausgewertet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
  • Komponenten Wirkstoff- Entblät- E dosis in terung (n.Colg/ha in,' by) 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol- 20 27,8 5-yl)-harnstoff (I) 40 38,9 0,0-Diäthyl-O-(p-nitrophenyl)- Pi00 0 thiophosphorsäureester (II) I + II 20 + 1000 72,2 (27;8) 40 + 1000 88,9 (38,9)

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P lt Ü C H E 1. Mittel insbesondere zur Entblätterung von Pflanzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1-Pheny5-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff in Mischung mit O,O-Diäthyl -O-(p-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester.
  2. 2. Mittel gemäß Anspruch 1, enthaltend die Einzelkomponenten in einem Gewichtsverhältnis von 1 Gewichtsteil 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-2-yl)-harnstoff auf 0,2 bis 1000 Gewichtsteile 0,0-Diäthyl-O-(pnitrophenyl) - thiophosphorsäureester.
  3. 3. Mittel gemäß Ansprüchen 1 und 2, enthaltend die Einzelkomponenten in einem Gewichtsverhältnis von 1 Gewichtsteil 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-2-yl)-harnstoff auf 1 bis 50 Gewichtsteile 0,0-fliltthyr O-(p-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester.
  4. 4. Mittel gemäß Ansprüchen 1 bis 3 in Mischung mit Träger und/oder Hilfsstoffen.
  5. 5. Mittel gemäß Ansprüchen 1 bis 4 zltr Entblätterung von Baumwollpflanzen.
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