DE2166966C3 - Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben - Google Patents
Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in RübenInfo
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- A01N47/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
- A01N47/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
- A01N47/28—Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
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Description
C)
C-NH-C-NH-CH3 (I)
in
Vx Il
Il C-NH-C— NH-CFI,
und einem Imidazolidin-2-on-I-carbon.säure-alkyl- und
amid, dadurch gekennzeichnet, daß es b) lmidazolidin-2-on-1-carbonsäure-isobutylamid
b) lmidazolidin-2-on-I-carbonsäureisobutyl- der Formel
amid der Formel
amid der Formel
HN N-CO-NH-CH2-CH(CH,),
Y HD
HN N-CO-NFI-CH2
Uli
enthält.
2. Mittel gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichlsverhältnis des Imidazolidin-2-on-l-carbonsäureisobutylamids
zu dem l-Methyl-3-(2-benzothiazolyl)-harnstolT zwischen
0.25 /u I und 4 zu I liegt.
Die Erfindung betrifft eine neue Wirkstoffkombiluition,
die aus dem bereits bekannten lmidazolidin-2-on- I-carbonsäureisobutylamid einerseits und einem
bereits bekannten herbizideii Harnstoff andererseits
besteht und eine besonders hohe selektive herbizide Wirkung bei der Unkrautbekämpfung in Rüben aufweist.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß man den l-Mclhyl-3-(2-bcnzothiazolyl)-harnstoff als Herbizid,
z. B. in Rüben, verwenden kann (vgl. US-Patentschrift 27 56 135 und belgisches Patent 6 47 740). Es ist ferner
bekanntgeworden, daß man Imidazolidin-2-on-l-earbonsäurcisobutylamid
als Herbizid verwenden kann (vgl. belgisches Patent 7 37 449). Sowohl der Harnstoff
als auch das Imidazolidinon-Dcrivat haben als selektive Herbizide in Rüben den Nachteil, daß sie bei der
Vielzahl der in Rüben auftretenden Unkräuter diese nicht alle hinreichend vernichten. Die nicht bekämpfbareti
Unkräuter breiten sich dann, da sie ohne weitere Unkrautkonkurrcnz wachsen, ungewöhnlich schnell
aus und machen den anfänglichen Krfolg einer Herhizidbchandlung
zunichte.
Aus dem belgischen Patent 7 52 516 isi außerdem
bekannt, daß Wirkstoffkombinationen, enthüllend
Irnidii/nlidin - 2 - on - I - carbonsäure - isopropylamid.
eine besonders breite und selektive herbizide Wirkung in Rüben aufweist.
w Überraschenderweise ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Wirkstoffkombination wesentlich höher als die Summe der Wirkungen der einzelnen
Wirkstoffe. Es liegt ein nicht vorhersehbarer echter sMiergistischer Effekt vor und nicht nur eine Wirkungs-
r> ergän/ung. Dieser synergistische Effekt zeigt sich besonders
stark bei bestimmten Kon/entrationsvcrhältnissen.
Die erlindungsgemäßc WirkstolTkombinalion ist
vorbekannien Wirkstoffen zur Unkrautbekämpfung
ίο in Rüben überlegen; insbesondere weist sie gegenüber
den (aus dem belgischen Patent 7 52 516) bekannten WirkstolTkombinationen, enthaltend Imidazolidin-2
- on - I - carbonsäure - isopropylamid, I - Melhyl- }-[2- ben/olhiazolyl) - harnstoff und/oder 3 - Cyclo-
4"i hexyl-5.6-trimclhylcn-uracil, eine besonders breite
und gemäß Gewächshaustest eine besonders gute selektive herbizide Wirkung in Rüben auf. Die Wirksloirkombination
stellt somit eine wertvolle Bereicherung der Unkrautbekämpfungsmittel in Rüben dar.
ίο Das lmidazolidin-2-on-1 - carbonsäure-isobutylamid
und der l-Methyl-3-(2-heiizolhiazolyl)-harnstoff
sind bekannt. In der Wirkstoffkombination aus lniida/olidin-2-on-l-earbonsäiire-isobutylamid und
l-Methyl-3-(2-bcnzothiazolyl)-harnstoff liegt das Gc-
,-, wichlsverhältnis der beiden Wirkstoffe (II) und (1)
zueinander im allgemeinen zwischen 0.25 zu I und 4 /w I. vorzugsweise /wischen 0.5 zu I und 2 zu I.
Die erlindungsgcmäße Wirksloffkomhination zeigt
eine sehr gute Wirkung gegen Unkriiuler, ohne die
mi Rüben /ti schädigen.
Unter Unkräuter im weitesten Sinne sind alle Pllan-/en
zu verstehen, die üblicherweise als Verunreinigung in Rüben. /. B. Futterrüben und Zuckerrüben, auftreten.
h-, Als Unkräuter, die durch die erfiiulungsgeniäß /η
verwendende Kombination vernichtet werden und in Rüben oft vorkommen, seien beispielsweise genannt:
I )icotylcdoneae, wie Floh-Knölerich ( Polygonuni per-
sicaria), Taubnessel (Lamium spec,), Vogelmiere (Stellaria
media), Weißer Gänsefuß (ChenopocJium album),
Franzosenkraut (Galinsoga spec), Erdrauch (Fumaria officinalis) und Efeu-Ehrenpreis (Veronica hederifolia),
und Monocotyledorieae, wie einjähriges Rispengras (Poa annua), Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides).
Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination kann
in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver,
Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe
mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter
Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln. Im Falle
der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel
verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie
Xylol und Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole,
wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfo.xid,
sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehlc, wie Kaoline, Tonerden, Talkum und
Kreide, und synthetische Gesleinsniehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate: als Emulgiermittel:
nichtionogene und auionische Emulgatoren, wie PoIyoxyäthylen
- Fettsäure- Ester, Polyoxyälhylcn - Feitalkoholäthcr,
z.B. Alkylaryl-polyglvkol-äther, Alkylsulfonate
und Arylsulfonate: als Idispergiermittel:
z. B. Lignin-Sulfitablaugcn und Mclhykelhilose.
Die erfindiingsgeniäßc Wirksloffkorvu/inaiion kann
in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen, wie Herbiziden und
Fungiziden.
Die Formulierungen enthallen im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent WirkstolTkombination,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 90.
Die Wirkstoffkombination kann in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen.
wie gebrauchsfertige Lösungen. Eimil-
sjonen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in
üblicher Weise, z, B. durch Sprühen, Spritzen, Gießen, Stauben, Streuen.
Die Anwendung der Wirkstoffkombination kann
nach dem Auflaufen der Pflanzen durchgerührt werden, wird aber vorzugsweise vor dem Auflaufen der
Pflanzen vorgenommen.
Die Aufwandmengen der Wirkstoffkombination
können in einem gewissen Bereich variiert werden. Sie hängen ab von der Zusammensetzung der Wirkstoffkombination
und den Unkräutern in den Rüben. Im allgemeinen liegen die Aufwandmengen zwischen
I um! 6 kg/ha, vorzugsweise zwischen 3 und 5 kg/ha. Die gute herbizide Wirkung der Wirkstoffkomhinationen
geht aus den nachfolgenden Beispielen hervor. Während die einzelnen Wirkstoffe in der herbiziden
Wirkung Schwächen aufweisen, zeigt die Kombination eine sehr breite Unkrautwirkung, die über
eine einfache Wirkungssummierung hinausgeht.
Ein synergistischer Effekt liegt bei selektiven Herbiziden immer dann vor, wenn die herbizide Wirkung
der Wirkstoffkombination auf die Unkräuter gleich groß oder größer ist als die herbizide Wirkung des
2") wirksameren Einzelwirkstoffcs auf die Unkräuter
und gleichzeitig die herbizide Wirksamkeit der Wirkstoffkombination auf die Kulturpflanze geringer ist
als die herbizide Wirksamkeit derjenigen Einzelkomponente auf die Kulturpflanze, die von der Kultur-
JIi pflanze am besten vertragen wird. In diesen Fällen
wird also die Selektivität und damit der pestizide Index eindeutig erhöht. Zu erwarten ist bei Wirkstoffkombinationen
ohne synergistischen Effekt lediglich eine Verbreiterung des Wirkungsspektrums, nicht
r> aber eine Erhöhung der Selektivität.
Aus der Tabelle des Beispiels geht eindeutig hervor. daßdieerfindungsgemäßcWirkstolTkombination einen
echten synergislischen Effekt z-.-igt. i>i>: herbizide
Wirkung der Wirkstoffkombination !regt stets mindestens so hoch wie die herbizide Wirkung des wirksameren
Einzelwirkstoffes, während gleichzeitig die Rüben weniger geschädigt werden oder gefährdet
sind.
Beispiel A
Prc-emcrgenee-Tesl
Lösungsmittel: 5 Gewichisteile Aceton, Emulgator: I Gewichlsteil Alkylarylpolyglycoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung
vermischt man I Gewichtsleil Wirkstoff r> mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die
angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Samen der Testpflanz.en werden in normalen Moden mi
ausgesät und nach 24 Stunden mit der Wirkstoffzubereitung
begossen. Dabei hält man die Wassermenge pro Flächeneinheit zweckmäOigerweisc konstant.
Die Wirkstoffkonzentration in der Zubereitung spielt keine Rolle, entscheidend ist nur die Aufwand- tr.
menge des Wirkstoffes pro Flächeneinheit. Nach drei Wochen wird der Schädigungsgrad der Testpflanzen
bestimmt und mit den Kennziffern 0 5 bezeichnet.
welche die folgende Bedeutung haben:
0 = Keine Wirkung.
1 = Leichte Schäden oder Wachstunisver-
zögerung.
2 = Deutliche Schäden oder Wachstums
hemmung.
.1 — Schwere Schäden und nur mangelnde Entwicklung oder nur 50"π aufgelaufen.
4 Pflanzen nach der Keimung teilweise vernichtet oiler nur 25"» aufgelaufen.
5 = Pflanzer, vollständig abgestorben oder nicht
aufgelaufen.
Wirkstoffe, Aufwandmengeii und Resultate gehen
aus der nachfolucndcn Tabelle hervor:
Tabelle | O CH, | 21 66 | 966 | Sicllaria | I'limariii | 6 | iialin- | O)L1IlK- | PlKl | |
5 | Pre-emergcncc-Tesl | Π"Ί Il / ' | media | iiil'Kiiialis | siiga | piuliiini | aiiniia | |||
WiikMKfr | (I) HN N- C — NH- CH | spec. | alhiini | |||||||
\ / \ | ||||||||||
C CH, Il |
Aiifoiirol- | Hü hen | ||||||||
I! C) |
ΠΚΊΐμΒ | 3,5 | 4,5 | 5 | 5 | 5 | ||||
(bekannt) | in ku ha | 2,5 | 3 | 4 | 4 | 4 | ||||
O ^n - s χ Il |
||||||||||
(21 I li ~C—NH-C--NH —CHj | ||||||||||
\/"NN' | 6 | 1.5 | ||||||||
(bekannt) | 4 | 0 | ||||||||
Mischung aus (1) und (2) | 5 | 3,5 | S | 4,5 | 5 | |||||
Gcwichlsvcrhältnis 2: I (bekannt) | 4 | 3 | 4 | 3,5 | 4 | |||||
O CH, ι—ι Ii / |
||||||||||
(3) HN N —C-NH-CH,- CU | 5 | 4.5 | 5 | 5 | 5 | |||||
\ / ' \ | 6 | 0.5 | 4 | 3 | 4 | 4 | 4 | |||
C CH, Il |
4 | 0 | ||||||||
Il O |
3.5 | 4.5 | 5 | 4,5 | 5 | |||||
(bekannt) | 6 | 1.5 | 2.5 | 3.5 | 4 | 4 | 4 | |||
Mischung aus (2) und (3) | 4 | 0 | ||||||||
Gcwichtsvcrhällnis 2: I | ||||||||||
(crliiidunusgcmäß) | 6 | 0 | ||||||||
Mischung aus (2) und (3) | Λ | 0 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
Gcwichlsvcrhällnis 0.5: I | 4 | 3.5 | 4,5 | 4 | 4 | |||||
(eriindimgsgcmäß) | ||||||||||
4.5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||||||
6 | 0 | 4 | 4 | 4.5 | 4 | 4 | ||||
4 | 0 | |||||||||
6 | I) | |||||||||
4 | 0 | |||||||||
Claims (1)
- Patentansprüche:I -Methyl-3-(2-benzothiazolyI)-harnsloff und/oder 3 - Cyclohexyl - 5,6 - trimethylen - uracil, als Riibenherhizide verwendet werden können.
I. Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Es wurde gefunden, daß die neue Wirkstoffkoinbi-Rüben mit einem Gehalt an einer Mischung be- ~> nation, bestehend aus
stehend aus a) I- Methyl - 3 - (2 - benzothiazolyl) - harnstoff dera) l-Melhyl-3-(2-benzothiazoIyl)-harnstoff der Formel
F;ormel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166966 DE2166966C3 (de) | 1971-06-12 | 1971-06-12 | Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166966 DE2166966C3 (de) | 1971-06-12 | 1971-06-12 | Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166966A1 DE2166966A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2166966B2 DE2166966B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2166966C3 true DE2166966C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5830273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712166966 Expired DE2166966C3 (de) | 1971-06-12 | 1971-06-12 | Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2166966C3 (de) |
-
1971
- 1971-06-12 DE DE19712166966 patent/DE2166966C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2166966B2 (de) | 1978-05-03 |
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