DE3643654A1 - Mittel zur entblaetterung von pflanzen - Google Patents

Mittel zur entblaetterung von pflanzen

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Reinhart Dr Rusch
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/36Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N< containing the group >N—CO—N< directly attached to at least one heterocyclic ring; Thio analogues thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein neues Mittel zur Entblätterung von Pflanzen mit synergistischer Wirkung, das als aktiven Bestandteil eine Mischung aus 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff und 1-Dodecylazacycloheptan-2-on enthält.
Das Mittel besteht im wesentlichen aus zwei Komponenten, die sich bei gemeinsamer Anwendung gegenseitig beeinflussen und eine biologische Wirkung entfalten, die über die Summe ihrer Wirkungen bei alleiniger Anwendung hinausgeht, also einen Effekt zeigen, den man als Synergismus bezeichnet. Diese synergistische Wirkung leitet im vorliegenden Fall verstärkt die Bildung von Trenngewebe in Pflanzen ein und führt damit zu einem gesteuerten Abstoßen der Blattstiele und Blätter der behandelten Pflanzen.
1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff ist als Mittel zur Entblätterung von Pflanzen bereits bekannt (DE-OS 25 06 690).
1-Dodecylazacycloheptan-2-on ist ebenfalls bekannt und wird unter anderem als Penetrationshilfsmittel bei Pflanzenschutzmitteln und Pflanzennährstoffen beschrieben worden (EP-PS 0 077 078, EP-OS 01 60 111). Über seine Anwendung als Entblätterungsmittel oder als Synergist für Entblätterungsmittel ist bisher nichts bekannt.
Weiterhin sind auch Mischungen mit 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol- 5-yl)-harnstoff zur Entblätterung von Pflanzen bekannt geworden, die eine synergistische Wirkung aufweisen (DE-OS 26 46 712, DE-OS 32 22 622).
Dennoch besteht auch jetzt noch und zwar in immer stärkerem Maße ein erhebliches Bedürfnis in der Praxis, weitere Mittel dieser Art mit gesteigerter Wirkung und damit geringerer Aufwandmenge zur Verfügung zu haben, um insbesondere den gesteigerten Anforderungen zum Schutz der Umwelt zu entsprechen.
Mit den bisher bekannten Mitteln sind deutliche Fortschritte erzielt worden, jedoch befriedigen sie nicht immer, insbesondere dann, wenn niedrige Temperaturen für eine akzeptable Wirkung hohe Aufwandmengen erforderten, beziehungsweise eine akzeptable Wirkung auch mit hohen Aufwandmengen nicht mehr zuließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Mittels zur Entblätterung von Pflanzen mit synergistischer Wirkung, welches die Nachteile der bekannten Mittel nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an einer Mischung aus den Komponenten
  • A) 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff und
  • B) 1-Dodecylazacycloheptan-2-on.
Überraschenderweise weist das erfindungsgemäße Mittel eine pflanzenentblätternde Wirkung auf, die über die Summe der Wirkungen der Einzelkomponenten bei alleiniger Anwendung oft weit hinausgeht.
Es handelt sich dabei um eine synergistische Wirkung, die nach dem jetzigen Kenntnisstand nicht vorhersehbar war.
Der Stand der Technik wird durch die Bereitstellung des erfindungsgemäßen Mittels erheblich bereichert.
Dies zeigt sich insbesondere bei einem Vergleich mit gebräuchlichen Entblätterungsmitteln, wie S,S,S-Tributylphosphortrithioat oder Natriumchlorat, bei denen bei einem Zusatz von 1- Dodecylazacycloheptan-2-on keine Wirkungssteigerungen wie bei dem erfindungsgemäßen Mittel beobachtet werden konnten.
Das erfindungsgemäße Mittel kommt unter Klimabedingungen zu besonderer Geltung, unter denen die Einzelkomponenten allein keine deutliche Entblätterung erzielen.
Die synergistische Wirkung der erfindungsgemäßen Mischung entfaltet sich deutlich in einem Gewichtsverhältnis von 9 bis 1 Gewichtsteilen der Komponente A auf 1 bis 99 Gewichtsteile der Komponente B, kann jedoch diese Grenzwerte auch nach größeren oder kleineren Gewichtsteilen überschreiten.
Optimale Wirkungssteigerungen weisen erfindungsgemäße Mischungen auf, die auf 1 Gewichtsteil des Entblätterungsmittels A 1 bis 20 Gewichtsteile der Komponente B enthalten. Im übrigen richtet sich das Gewichtsverhältnis nach der Empfindlichkeit und Widerstandsfähigkeit der Pflanzen, dem Anwendungszeitpunkt, den klimatischen Verhältnissen und den Bodenverhältnissen.
Das erfindungsgemäße Mittel eignet sich zur Entblätterung und damit zur Ernteerleichterung für viele Pflanzen, insbesondere für Baumwolle.
Die Aufwandmengen betragen in der Regel 1 bis 10 000 g Mischung (Komponente A und B)/ha, vorzugsweise 100 bis 2000 g Mischung/ha.
Die Ausbringung des Mittels kann in üblicher Weise erfolgen, zum Beispiel mit Wasser als Träger in Spritzbrühemengen von etwa 100 bis 2000 Liter je Hektar. Eine Anwendung des Mittels im sogenannten Low-Volume- oder Ultra-Low-Volume-Verfahren ist ebenfalls möglich.
Das erfindungsgemäße Mittel kann gewünschtenfalls auch in Mischung mit anderen Wirkstoffen, zum Beispiel Entblätterungs- Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmitteln, je nach dem gewünschten Zweck, verwendet werden.
Eine Förderung der Wirkung und der Wirkungsgeschwindigkeit kann außerdem zum Beispiel durch wirkungssteigernde Zusätze, wie organische Lösungsmittel, Netzmittel und Öle erzielt werden. Das läßt eine weitere Minderung der Aufwandmenge der eigentlichen Wirkstoffe zu.
Zweckmäßig wird die erfindungsgemäße Mischung in Form von Zubereitungen, wie Pulvern, Streumitteln, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen beziehungsweise Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewendet.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind zum Beispiel Wasser, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, weiterhin Mineralölfraktionen.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, zum Beispiel Bentonit, Silicagel, Talkum, Kaolin, Attapulgit, Kalkstein, Kieselsäure und pflanzliche Produkte, zum Beispiel Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen zum Beispiel Calciumligninsulfonat, Polyoxyäthylen-alkylphenyläther, Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenolsulfonsäuren und deren Salze, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate sowie substituierte Benzolsulfonsäuren und deren Salze.
Der Anteil der Mischung (Komponenten A und B) in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise enthalten die Mittel etwa 5 bis 95 Gewichtsprozent der Komponenten A und B und 95 bis 5 Gewichtsprozent flüssige oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 30 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe.
Zur Herstellung der Zubereitungen werden zum Beispiel die folgenden Bestandteile eingesetzt:
a)95 Gewichtsprozent Komponenten A+B
 5 Gewichtsprozent oberflächenaktive Stoffe auf Basis Polyoxyäthylenderivate der Sorbitansäure b)35 Gewichtsprozent Komponente A+B
40 Gewichtsprozent kolloidale Kieselsäure
10 Gewichtsprozent Kaolin
10 Gewichtsprozent Calciumsalz der Ligninsulfonsäure
 2 Gewichtsprozent Ammoniumchlorid
 2 Gewichtsprozent oberflächenaktive Stoffe auf Basis von Polyoxyäthylenderivaten
 1 Gewichtsprozent oberflächenaktive Stoffe auf Dialkylnaphthalinsulfonat-Basis c) 5 Gewichtsprozent Komponente A+B
80 Gewichtsprozent Bentonit
10 Gewichtsprozent Calciumsalz der Ligninsulfonsäure
 5 Gewichtsprozent Netzmittel auf Basis eines Fettsäurekondensationsproduktes
Den folgenden Beispielen liegen Gewächshausversuche mit für die Entblätterung ungünstigen Bedingungen zugrunde, die in der Regel an Baumwollpflanzen mit 4 bis 8 echten Laubblättern durchgeführt wurden. Die Mittel wurden in Form von Suspensionen oder Emulsionen mit 200 Liter Wasser/ha ausgebracht.
Die Auswertung der Versuche erfolgte durch Auszählen der nach der Applikation abgeworfenen Blätter und durch Berechnung des Prozentanteils der Gesamtblattzahl. Je Versuchsglied stand im einzelnen Versuch immer die gleiche Anzahl Pflanzen und Blätter zur Verfügung. Von Versuch zu Versuch war die Blattzahl je Versuchsglied unterschiedlich und lag zwischen 20 und 32 Laubblättern.
Die nachstehenden Versuchsberichte enthalten Angaben über die Komponenten A+B, Aufwandmengen sowie den ermittelten Prozentsatz an Entblätterung. Hinter dem durch die Kombination erzielten Prozentsatz an Defoliationen ist in Klammern der nach der von S. R. Colby beschriebenen Methode errechnete Wert angegeben, der bei Vorliegen additiver Wirkung zu erwarten wäre (S. R. Colby "Calculating Synergistic and Antagonistic Responses of Herbicide Combinations", Weeds 15/1 (1967) Seiten 20 bis 22).
Die Berechnung erfolgte nach folgender Formel:
in der
X = Prozentsatz Entblätterung mit der Substanz A bei p kg/ha Y = Prozentsatz Entblätterung mit der Substanz B bei q kg/ha E = bei additiver Wirkung erwartete Entblätterung mit den Substanzen A+B bei p+q kg/ha
bedeuten.
Ist der beobachtete Wert höher als der nach Colby errechnete Wert E, so hat die Kombination eine synergistische Wirkung.
Beispiel 1
Junge Baumwollpflanzen im Stadium von 5 bis 6 entwickelten Laubblättern wurden mit nachstehend angegebenen Wirkstoffen behandelt (Wiederholung 4fach). Die verwendete Wassermenge betrug 200 l/h.
Nach zwei Wochen wurde der Prozentsatz abgeworfener Blätter festgestellt. Die Ergebnisse sind der folgenden Tabelle zu entnehmen:
Beispiel 2
Junge Baumwollpflanzen im Stadium von 4 bis 6 entwickelten Laubblättern wurden wie in Beispiel 1 behandelt und nach 20 Tagen Aufenthalt bei 15 bis 17°C ausgewertet:
Beispiel 3
Junge Baumwollpflanzen im Stadium von 5 bis 6 entwickelten Laubblättern wurden wie in Beispiel 2 behandelt und nach 20 Tagen Aufenthalt bei ungünstigen Temperaturen (vorwiegend zwischen 15 und 20°C) ausgewertet:
Beispiel 4
Junge Baumwollpflanzen im Stadium von 5 bis 6 entwickelten Laubblättern wurden wie in Beispiel 2 behandelt und nach 13 Tagen Aufenthalt bei ungünstigen Temperaturen (vorwiegend zwischen 13 und 20°C) ausgewertet:

Claims (6)

1. Mittel zur Entblätterung von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mischung aus den Komponenten
  • A) 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff und
  • B) 1-Dodecylazacycloheptan-2-on
enthält.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Komponente A zur Komponente B zwischen 9 : 1 und 1 : 99 liegt.
3. Mittel gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Komponente A zur Komponente B zwischen 1 : 1 und 1 : 20 liegt.
4. Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Entblätterung von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus den Komponenten gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 mit Träger- und/oder sonstigen Hilfsstoffen vermischt.
5. Verwendung von Mitteln gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 zur Entblätterung von Baumwollpflanzen.
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