DE3116015A1 - Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzen - Google Patents
Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N57/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
- A01N57/10—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
- A01N57/16—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing heterocyclic radicals
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Description
Berlin, den I3. April I981
MITTEL INSBESONDERE ZUR ENTBLÄTTERUNG VON PFLANZEN
fr. tleinzHannse-Karl Otto Mittelstenscheld-Dr. Horst Wltzel Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101. BankMtzahl 10010010
lin und Berakamen Berliner Dlsconto-Bank AQ, BwIIn, Konto-Nr. 241/SOM. BankleitzaM 100 700Ol
£V%i57mRi>ta AO K-m»n MPR im, Berliner Handols-Gesellschan - Frankluri« Bank - B«.ln
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311 GO 1 5
3 SCHERING AG
_ g._ Gewerblicher ReditsecSäuäz
Die Erfindung betrifft ein Mittel insbesondere zur Entblätterung
von Pflanzen, vorzugsweise Baumwollpflanzen, enthaltend Mischungen
von l-Phenyl-3-(1»2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff mit 0,0-Dimethyl
S-((4-oxo-1,2,3-benzotriazin-3{ ^i)-yl)-methyl)-phosphorodxthioate.
1,2,3-Thiadiazol-5-yl-harnstoffe sind bereit® ale Mittel zur Entblätterung
von Pflanzen bekannt geworden (DE-OS 25 06 69O).
Diese Wirkstoffe zeigen jedoch nicht in allen Fällen eine ausreichende
Wirkung.
Es sind weiterhin Mischungen von 1,2,S-derivaten mit anderen Entblätterungsmitteln bekannt, in denen sich
die jeweils an sich schon mehr oder weniger stark entblätternd
wirkenden Substanzen in ihrer Wirkung gegenseitig potenzieren
(DE-OS 26 %6 712). Die synergistische Wirkung dieser Mischungen
ist daher abhängig von zwei bereits wirksamen Verbindungen.
Mittel der bekannten Art zeigen allerdings nur die beschriebenen
Effekte, wirken jedoch nicht gegen Schädlinge dieser Pflanzen, die durch Einsatz entsprechend wirksamer Mittel zusätzlich bekämpft
werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines
Mittels insbesondere zur Entblätterung von Pflanzen, bei denen die
Wirkung des - als wirksam bekannten. !«Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoffe
durch den Zusatz einer an sich unwirksamen Substanz
Vornlnnd: Dr. HerI)OrI Aomin ■ Dr. Chrltitlun Brutin ■ Hnna-Jürgen Hamann l'ostnnsctirlfl: SCHERING AQ ■ D-1000 Berlin 83 ■ Pottluch M OS11
Dr Hnlni Hanns« · Kail Otto Mlllelatmischeld · Dr. Horst Wltiol 1·(ΐΛΐκπ1ιοι*-Ι(οηΙο · nnrlln-Wxal 1175-101. Banklnltliihl 10(1 MOIO
3 11 G O 1 5 SCHERING AG
gesteigert wird, die gleichzeitig Schädlinge dieser Pflanzen bekämpft
.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst, das
gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an l-Phenyl-3-(Ii2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff
der Formel
in Mischung mit
0,O-Dimethyl-S-((4-oxo-1,2,3-benzotriazin-3(kU)-yl)-methyl)-phosphorodithioate
der Formel
Das erfindungsgemäße Mittel weist überraschenderweise eine Wirkung
auf, die größer ist, als die der Einzelkomponenten· Es eignet sich daher insbesondere zur Entblätterung von Baumwollpflanzen, womit
in idealer Weise der Einsatz von Pflückmaschinen für die Kapselernte ermöglicht wird.
Auch andere Pflanzen, zum Beispiel Citruspflanzen, können indessen
vorteilhaft entblättert oder in ihrem Wachstum beeinflußt werden, wie zum Beispiel Bestockungsförderung, Seitentriebbildung, Hemmung
des Wurzelwachstums bei Gräsern und Dikotyledonen, wie Hibiscus,
tiiT Air n«»»llnrtii.!t · Roriln und Barakamen Berliner Dlsconto-Bank AQ, Berlin, Konto-Nr. 241/5000, Bankleitzahl 100 700
h"£ ÄSÄiÄS ChärMtenbura £f HRB 283 u. AQ Kamen HRB 0061 Berliner Handels-Qe..l..ch.tt -IFrankfurter Bank -, Berlin.
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SCHERING AG
Apfel und anderen Gehölzen. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße
Mittel daher vorteilhafterweise sowohl zur Entblätterung als auch zur WachstumsregulieiruTig von Pflanzen eingesetzt werden
kann.
Es ist dem Fachmann bekannt, daß die Entblätterung keine herbizide
Wirkung ist und daß sogar das Abtöten der behandelten Pflanze unerwünscht ist, weil,die Blätter an der abgetöteten Pflanze haften
bleiben und die produktiven Pflanzenteile geschädigt werden können.
Der Sinn der Entblätterung, zu einer Emteerleichterung und zu
einem reineren Erntegut zu kommen, kann dadurch verloren gehen. Es sit deshalb notwendig, daß die Pflanz© am Leben bleibt, während
die Blätter sich abtrennen und abfallen. Dies ermöglicht die weitere Entwicklung der produktiven Pflanzenteile, wobei neuer Blattnachwuchs
verhindert werden soll. Alle diese Aufgaben löst das erfindungsgemäße Mittel und bereichert somit den Stand der Technik
in überragender Weise.
Darüber hinaus löst das erfindungsgemäße Mittel die Aufgabe,
gleichzeitig Schädlinge, insbesondere Insekten, zu bekämpfen, so daß bei Verwendung des Mittels die Pflanzen sowohl vorteilhaft
entblättert als auch gleichzeitig von schädlichen Insekten befreit
werden können.
Das srfindungsgemäße Mittel kann auch in Mischung mit anderen
Wirkstoffen, zum Beispiel Entblätterungs-, Pflanzenschutz- oder
—5—
SCHERING AG
Schädlingsbekämpfungsmittel, je nach dem gewünschten Zweck, verwendet
werden.'
Eine Förderung der Wirkung und der Wirkungsgeschwindigkeit kann
außerdem zum Beispiel durch wirkungssteigernde Zusätze, wie organische
Lösungsmittel, Netzmittel und Öle erzielt werden. Das läßt eine weitere Minderung der Aufwandmenge der eigentlichen Wirkstoffe
zu.
Zweckmäßig wird die erfindungsgemäße Mischung in Form von Zubereitungen,
wie Pulvern, Streumitteln, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen
beziehungsweise Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netzhaft-,
Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind zum Beispiel Wasser, aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid,
weiterhin Mineralölfraktionerir.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, zum Beispiel Tonsil,
Silicagel, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kieselsäure und pflanzliche Produkte, zum Beispiel Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: zum Beispiel Natriumoder
Calciumligninsulfonat, Polyoxyäthylen-alkylphenyläther,
3Ί160 15
τ SCHERING AG
- θ-
Gmnriilidwr Rechtsschutz
Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenoleulfoneäuren und
deren Salze, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate, Salze langkettiger Fettsäuren sowie substituierte BenzolsulfoneMuren
und deren Salze.
Der Anteil der gekennzeichneten Mischung in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise
enthalten die Mittel etwa 5 bis 95 Gewichtsprozente dieser Mischung,
etwa 95 bis 5 Gewichtsprozente flüssige oder feste Trägerstoffe
sowie gegebenenfalls bis zu 50 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe.
Das Gewichtsverhältnis der Komponenten in der gekennzeichneten Mischung soll etwa 1 Gewichtsteil l-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-2-yl)-harnstoff
auf 0,2 bis 1000 Gewichtsteile 0,0-Dimethyl-S- ((4-oxo-1,2,
3-benzotriazin-3( ^rH)1-yl) me thyl) -phosphorodithioate, vorzugsweise
1 Gewichtsteil auf 1 bis 50 Gewichtsteile betragen, und richtest sich
nach der Empfindlichkeit und Widerstandsfähigkeit der Pflanzen, dem
Anwendung^zei-tpunkt, den klimatischen Verhältnissen und Bodenverhältnissen.
Die Aufwandmenge für die gewünschte Entblätterung betragen in der Regel 1-10 000 g Mischung/ha, vorzugsweise 10 - lOOO g Mischung/
Die Ausbringung des Mittels kann in üblicher Heise erfolgen, zum '
3eispiel mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von etwa )HKairöAL INSPECTS*.
SCHERING AG
100 bis 1000 Liter/ha. Eine Anwendung der Mittel im sogenannten
"Low-Volume-11 oder "Ultra-Low-Volume-Verfahren" ist ebenfalls -möglich.
1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff (common name: Thidiazuron) und 0,0-Dimethyl-S-((4-oxo-1,2,3-benzotriazin-3(4H)-yl)methyl)
phosphorodithioate (common name:Azinphosmethyl> sind als solche bekannt und können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden (siehe DE-OS 22 14 632 und DBP 927 270).
Zur Herstellung der Zubereitungen werden zum Beispiel die folgenden
Bestandteile eingesetzt:
a) 95 Gewichtsprozent Mischung
4 Gewichtsprozent Kaolin
1 Gewichtsprozent Oberflächenaktive Stoffe auf Basis des
Natriumsalzes des N-Methyl-N-oleyl-taurine
und des Calciumsalzes der Ligninsulfonsäure
b) 80 Gewichtsprozent Mischung
10 Gewichtsprozent Calciumsalz der Ligninsulfonsäure
3 Gewichtsprozent Ammoniumsalz des Monoschwefelsäureesters des
7 Gewichtsprozent Kolloidale Kieselsäure
c) 20 Gewichtsprozent Mischung
70 Gewichtsprozent Tonsil
8 Gewichtsprozent Zellpech
2 Gewichtsprozent Netzmittel auf Basis eines Fettsäurekonden-
sationsproduktes ο
Vorstand: Dr. Herbert Asmls · Or. Christian Brunn · Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERINQ AG · D-1000 Berlin 65 · Postfach 65 0311
Dr. Heinz Hannso ■ Karl Otto Mlttelstenscheld · Dr. Horst Witzel Postscr.ook-Konto: Berlin-West 1175-101, Bankleltzahl 10010010
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. SchwartzkooDon D—"— ~
· " "*
■d) 5 Gewichtsprozent Mischung
SO Gewichtsprozent Tonsil
10 Gewichtsprozent Zellpech
SO Gewichtsprozent Tonsil
10 Gewichtsprozent Zellpech
5 Gewichtsprozent Netzmittel auf Basis eines Fettsäurekondensationsproduktes.
Pie Herstellung der Zubereitungen erfolgt zum Beispiel durch Vermischen
der einzelne'n Bestandteile in einer Trommel und anschließendes
Vermählen in einer Mühle·
Nachstehenden Beispielen liegen Gewächshaueversuche zugrunde, die in der Regel an Baumwoll-Pflanzen mit 5 bis 7 echten Laubblättern
in 4-facher Wiederholung durchgeführt wurden. Die Mittel wurden in Form wäßriger Zubereitungen auf Basis der oben aufgeteilten Zusammensetzungen
angewende t.
Auswertung der Versuche erfolgte durch Auszählen der seit der Applikation abgeworfenen Blätter und durch Berechnung des Anteils
in % der Gesamtblattzahl.
Die nachstehenden Beispiele enthalten Angaben über die Wirkstoffe,
deren Mischung, Aufwandmenge sowie den ermittelten Prozentsatz an Entblätterung. Teilweise ist hinter dem durch die Kombination erzielten
Prozentsatz an Defoliation in Klammem der - nach der von Se R. Colby beschriebenen Methode - errechnete Wert angegeben, der
bei Vorliegen additiver Wirkung zu erwarten wäre (S.R.Colby
SCHERING AG
-
Ctamifalldwr RecMudiiits
AO
"Calculating Synergistic and Antagonistic Responses of Herbicide
Combinations" Weeds 15/1 (I967) ρ 20-22).
Die Berechnung erfolgte nach folgender Formel:
E - x + Y -
dabei ist X » Prozentsatz Entblätterung, mit
Substanze A bei ρ kg Wirkstoff/ha
Y s Prozentsatz Entblätterung mit
Substanz B bei q kg Wirkstoff/ha
E = erwartete Entblätterung durch A+B bei p+q kg/ha
Ist der beobachtete Wert höher als der nach Colby errechnete Wert E. so hat die Kombination synergistische Wirkung. Die Ergebnisse
zeigen deutlich die Wirkungspotenzierung der entblätternd wirksamen
Substanz 1-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff durch die
an sich unwirksame Substanz mit insektizider Wirkung.
Im freien Feld wurden jeweils 12 ■ reife Bauawollpflansen ia Stadium
fast vollständig geöffneter Kapseln mit nachstehend angegebenen Wirkstoffen gespritzt (Wiederholung 3-fach). Nach 3 Wochen verhältnismäßig
kühler Witterung wurde der Prozentsatz der Entblätterung im Vergleich zu Unbehandelt festgestellt (O=Unbehandelt, 100 =
alle zum Spritzzeitpunkt vorhandenen Blätter sind abgefallen). Die
Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben. BAD ORIGINAL
qitr dar Qaullsrha» · Berlin und Barokaman Berliner Dlsconto-Bank AQ, Bariin, Konto-Nr. SM1/6OD8, Banklaltzahl 100 700
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IS« 6 « Q 4 OO ·
3116015 SCHERING AG
Komponent en
!-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5-yl)-harnstoff
(I) O, O-Dimethyl-S- ( (^k-oxo-1,2, 3-benzotriazin-3(
^H) -yX) methyl) phoephorodi thioate
(II)
I + II Wirkstoff- Bnblätdosis in terung
in S
8,6 11,3
100
200
200
1100
100 + 1000 66,4
... .*■« «n n..innOR.rl!nR5. Poetfach650311
Claims (1)
- 3116C15 SCHERING AGRechtssehub:PATENTANSPRÜCHEMittel insbesondere ztir Entblätterung von Pflanzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an l-Phenyl-3- ( 1» 2,, 3-thiadiazol-5-yl) harnstoff in Mischung mit Ο,Ο-Dimethyl-S-((4-oxo-l,2,3-benzotriazinmethyl)-phosphor odithioate.2«. Mittel gemäß Anspruch 1, enthaltend die Einzelkomponenten in einem Gewichtsverhältnis von 1 Gewichtsteil l-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol 2-yl) -harnstoff auf 0,2 bis 1000 Gewichtsteile Ο,Ο-Dimethyl-S- ((koxo-1,2,3-benzotriazin-3(%H)-yl)-methyl)-phosphorodithioate.3. Mittel gemäß Ansprüchen 1 und 2, enthaltend die Einzelkomponenten in einem Gewichtsverhältnis von 1 Gewichtsteil l-Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-2-yl ) -harnst.of Γ nuf 1 bis 5<) Gewicht»teile 0 , 0-I)ime thy L S- ( ('t-oxo-1,2, 3-benzotriazin- 3( kU) -yl) -methyl) -phosphorodithioate .4. Mittel gemäß Ansprüchen 1 bis 3 in Mischung mit Träger und/oder Hilfsstoffen.5. Mittel gemäß Ansprüchen 1 bis k zur Entblätterung von Baumwollpflanzen.-2-Vorstand: Dr. Herbert Asmls - Or. Christian Bruhn ■ Hans-Jürgon Hamann Postanschrift: SCHERINQ AQ ■ D-1000 Berlin 65 · Postlach 68M11 Dr. Heinz Hannse · Karl Otto Miltolstonochold - Dr. Horst Wltool Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101. Banklelteahl 10010010-- .... r . %. απ Q,.ii„ Vnnin.Mr mn 7ΟΓΛ fm Ranklnltznli! 100 400 Ol
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116015 DE3116015A1 (de) | 1981-04-14 | 1981-04-14 | Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
DE3116015A1 true DE3116015A1 (de) | 1982-11-04 |
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ID=6130612
Family Applications (1)
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DE19813116015 Withdrawn DE3116015A1 (de) | 1981-04-14 | 1981-04-14 | Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3116015A1 (de) |
-
1981
- 1981-04-14 DE DE19813116015 patent/DE3116015A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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