CH648187A5 - Herbizide zusammensetzung, enthaltend n-(phosphonomethyl)-glycin. - Google Patents

Herbizide zusammensetzung, enthaltend n-(phosphonomethyl)-glycin. Download PDF

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CH648187A5
CH648187A5 CH5602/81A CH560281A CH648187A5 CH 648187 A5 CH648187 A5 CH 648187A5 CH 5602/81 A CH5602/81 A CH 5602/81A CH 560281 A CH560281 A CH 560281A CH 648187 A5 CH648187 A5 CH 648187A5
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CH5602/81A
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Antal Gimesi
Jozsef Baracskai
Ferenc Fodor
Antal Gaal
Andreas Horvath
Zolta N Kolonics
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Nitrokemia Ipartelepek
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • A01N57/20Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals

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Description

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kombination zur Verfügung zu stellen, bei welcher als Ergebnis der Verwendung weiterer Additive die herbizid wirksame Menge von N-Phosphonomethyl)-glycin erheblich vermindert werden kann im Vergleich zur herbizid wirksamen Menge von N-(Phosphonomethyl)-glyzin in Zusammensetzungen, welche diese Verbindung allein enthalten.
Darstellung der Erfindung Die vorliegende Erfindung betrifft herbizide Zusammensetzungen, enthaltend eine Kombination von N-(Phospho-nomethyl)-glycin und 2,4-Dichlorophonoxyessigsäure oder a-Naphthylessigsäure oder einem nicht-phytotoxischen Salz dieser Verbindungen in einer wirksamen Menge.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die herbizid wirksame Menge von N-(Phosphonome-thyl)-glycin oder einem Salz davon erheblich vermindert werden kann, indem man es in Kombination mit 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder einem phytotoxischen Salz dieser Verbindungen verwendet.
Nicht-phytotoxische Salze von N-(Phosphonomethyl)-glycin schliessen vorzugsweise Alkylaminsalze, vorzugsweise solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein.
Die bevorzugten Salze von 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure schliessen auch Alkylaminsalze, vorzugsweise solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Isopropyl-amin, Dimethylaminsalze und dergleichen, ein, jedoch können auch andere Salze, z.B. Alkalisalze, Erdalkalisalze verwendet werden.
Die herbiziden Zusammensetzungen, die als aktiven Bestandteil N-(Phosphonomethyl)-glycin enthalten, sind in der Praxis im allgemeinen als emulgierbare Konzentrate mit einem Gehalt von 30 bis 36 Gew-% an aktivem Bestandteil er-s hältlich. Sie werden im allgemeinen in einer Menge von 101/ha angewendet.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können 0,01 bis 95 Gew-% der herbizidaktiven Kombination und 5 bis 99,9 Gew-% einer oder mehrerer Formulierungshilfe ent-io halten.
Die Gesamtkonzentration an aktiven Bestandteilen liegt vorzugsweise zwischen 0,1 und 85 Gew-% und insbesondere zwischen 1 und 40 Gew-%.
Das Gewichtsverhältnis von N-(Phosphonomethyl)-15 glycin oder einem Salz davon zu Dichlorophenoxyessigsäure oder einem Salz davon liegt zwischen 5 :1 und 1 : 5, insbesondere zwischen 4:1 und 1:2.
Das Verhältnis von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem Salz davon zu a-Naphthylessigsäure oder einem Salz 20 davon liegt zwischen 2:1 und 5:1.
Es wurde überraschenderweise gefunden, dass man mit den erfindungsgemässen herbiziden Zusammensetzungen geringere Mengen benötigt, um eine gleiche herbizide Wirkung zu erzielen, wie mit den im Handel erhältlichen Zusammen-25 Setzungen, die N-(Phosphonomethyl)-glycin als alleinigen aktiven Bestandteil enthalten. Auf diese Weise kann N-(Phosphonomethyl)-glycin zum Teil durch andere landwirtschaftliche Chemikalien ersetzt und seine Wirksamkeit erhöht werden.
30 Die in den erfindungsgemässen Zusammensetzungen anwendbaren Formulierungshilfen sind Additive, wie sie im allgemeinen bei der Herstellung von Herbiciden verwendet werden und wie sie in zahlreichen Lehrbüchern beschrieben werden. Beispielsweise können die Formulierungshilfen iner-35 te feste oder flüssige Trägerstoffe, Verdünnungsmittel, oberflächenaktive Mittel wie Dispergier- und Emulgiermittel, Befeuchtungsmittel, Klebemittel und dergleichen sein.
Als Verdünnungsmittel kann man beispielsweise verschiedene Kohlenwasserstoffderivate, Mineralölfraktionen, 40 Pflanzen- und Tieröle, polare Lösungsmittel, Wasser etc. verwenden. Unter Verwendung dieser Formulierungshilfen kann man die Zusammensetzungen in einfacher Weise zu Lösungen, Emulsionen und Dispersionen formulieren. Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können 45 auch als Konzentrate formuliert werden, die dann am Ort der Anwendung mit Wasser oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel verdünnt werden. Solche Konzentrate schliessen beispielsweise Pasten, ölige Dispersionen, emulgierbare Konzentrate etc. ein.
so Geeignete oberflächenaktive Stoffe schliessen Salze von Ligninsulfonsäure, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate, Fettalkoholsulfate, Alkylarylpolyglykoläther etc. ein.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung 55 Die vorliegende Erfindung und die beste Methode zu deren Durchführung werden nachfolgend in den Beispielen beschrieben, die jedoch nicht den Umfang des nachgesuchten Schutzes beschränken sollen.
60 Beispiel 1
Feldversuch
Versuchspflanzen:
Agropyron repens,
Cynodon dactylon und 65 Sorghum halepense
(perennierend, monocotyledone Unkräuter T estverbindungen:
A N-(Phosphonomethyl)-glycin
648187
E 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-
Dimethylaminsalz F a-Naphthylessigsäure
Feldversuche wurden mit den nachfolgenden Zusammensetzungen durchgeführt:
Einer Dispersion aus 1,8 und 3,6 kg einer Verbindung A in 5001 Wasser wurde auf einen Hektar aufgebracht.
In einem weiteren Versuch wurde eine Dispersion von 1,8 kg der Verbindung A und 0,9 kg der Verbindung E oder F in 5001 Wasser auf einen Hektar aufgebracht.
Kontrollversuche wurden ebenfalls mit Zusammensetzungen, enthaltend 0,9 kg der Verbindung E bzw. F durchgeführt.
Die Auswertung erfolgte 30 Tage nach der Behandlung. Die erzielten Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Pflanze
1,8
düngen A und E enthielt, die gleiche herbizide Wirkung gegenüber allen Versuchspflanzen aufwies wie die Zusammensetzung, die N-(Phosphonomethyl)-glycin allein enthielt, d.h. dass die erforderliche Menge von N-(Phosphonome-5 thyl)-glycin um etwa 60% vermindert werden konnte.
Analoge Versuche wurden durchgeführt gegenüber Agropyron repens, Achilles distans, Artemisia vulgaris, Cy-nodon dactylon, Plantago media und Sonchus oleraceus. Es wurde festgestellt, dass eine Dispersion aus 1,8 kg N-:(Phos-lo phonomethyI)-glycin in 5001 Wasser 70% der Unkräuter 30 Tage nach der Behandlung abtötete, während bei der weiteren Zugabe von 10, 20 bzw. 40 Gew-% 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure zu den Zusammensetzungen das Unkraut zu etwa 85 bis 95% vernichtet wurde.
15
Beispiel 3 Emulgierbare Konzentrate
Bestandteile
Aktive Bestandteile (kg/ha) A E F A+E A+F 3,6 0,9 0,9 1,8+0,9 1,8+0,9
Menge (Gew.-%)
65
100
0
0
100
100
25
60
95-100
0
0
100
100
65
100
0
0
100
100
Agropyron repens
Cynodon dactylon
Sorghum halopense
0 = keine Schäden 100 = vollständige Abtötung
Aus den obigen Daten kann man entnehmen, dass die Zusammensetzungen, die eine Kombination der Verbindung A und E bzw. A und F enthalten, die gleiche Wirksamkeit haben wie eine Zusammensetzung, die N-(Phosphonomethyl)-glycin (Verbindung A) allein in einer Menge von 3,6 kg enthält. Mit anderen Worten heisst dies, dass man bei Verwendung einer Kombination gemäss der Erfindung die Menge von N-(Phosphonomethyl)-glycin, die zur Erzielung der gleichen herbiziden Wirkung erforderlich ist, um 50% vermindern kann.
Beispiel 2 Feldversuch
Versuchspflanzen:
Agropyron repens,
Diochorium intybus,
Plantago media,
Cynodon dactylon,
Achilles distans,
Artemisia vulgaris,
Sochus oleraceus.
Versuchsverbindungen:
A N-(Phosphonomethyl)-glycin E 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-Dimethylaminsalz
Feldversuche wurden mit den folgenden Zusammensetzungen durchgeführt:
Einer Dispersion aus 1,08 kg der Verbindung A bzw. der Verbindung E in 5001 Wasser; und einer Dispersion einer Kombination von 0,6 kg der Verbindung A und von 0,2 kg der Verbindung E in 5001 Wasser.
45 Tage nach dem Aufsprühen wurde festgestellt, dass die Zusammensetzung, die eine Kombination der Verbin-
1:1 Gemisch aus N-(Phosphonomethyl)-glycin und 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-Dimethylaminsalz 10
Isooctylphenolpolyglykoläther 10
Wasser 80
Das durch Vermischen der Bestandteile, gewünschten-falls unmittelbar vor der Anwendung, erhaltene Gemisch wird mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
Beispiel 4 Wässrige Dispersion
35 ■
Bestandteile
Menge (Gew.-%)
2:1 Gemisch aus N-(Phosphonomethyl)-glycin 40 und 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-Dimethylaminsalz 30
Xylol 80
Ethylenoxid-Ölsäure-N-monoethanolamid-Additionsprodukt 10
45 Dodecylbenzolsulfonsäure Ca 5
Ethylenoxid-Kastoröl-Additionsprodukt 5
Die durch Abmischen der Bestandteile erhaltene Dispersion wird mit 100 000 Gewichtsteilen Wasser verdünnt.
50
Beispiel 5 Tankmischung
Bestandteile
Menge (Gew.-%)
1:2 Gemisch aus N-(Phosphonomethyl)-glycin und 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-Dimethylaminsalz 10
60 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-Dimethylaminsalz 10
Ligninsulfonsaures Na 10
Das durch Abmischen der Bestandteile erhaltene Ge-65 misch wird mit 10 000 Gewichtsteilen Wasser verdünnt. Die Tankmischung enthält 0,1 Gew-% an aktiven Bestandteilen.

Claims (2)

648 187 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Herbizide Zusammensetzungen, enthaltend eine Kombination von N-(Phosphonomethyl)-glyein oder einem nicht-phytotoxischen Salz davon und
A) 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder ein nicht phytotoxi-sches Salz davon in einem Gewichtsverhältnis zwischen
5 :1 und 1 : 5; oder
B) a-Naphthylessigsäure oder ein nicht-phytotoxisches Salz davon in einem Gewichtsverhältnis zwischen 2 :1 und 5:1.
2. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, worin das Gewichtsverhältnis von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem Salz davon zu 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder einem Salz davon zwischen 4:1 und 1 :2 liegt.
3. Zusammensetzung gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 2, enthaltend 0,01 bis 95 Gew-% an der erwähnten herbizidaktiven Kombination und 5 bis 99,9 Gew-% an einer oder mehreren Formulierungshilfen.
Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft herbizide Zusammensetzungen, enthaltend N-Phosphonomethyl)-Glycin oder ein nicht-phytotoxisches Salz davon, in Kombination mit 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder a-Naphthylessigsäure oder einem nicht-phytotoxischen Salz dieser Verbindungen.
Stand der Technik Es ist aus der Literatur gut bekannt, dass N-(Phosphono-methyl)-glycin erfolgreich zur Bekämpfung von Unkräutern, insbesondere von perennierenden, tiefwurzelnden Unkräutern geeignet ist, dass es jedoch auch als Gesamtpflanzen-tötungsmittel wirksam ist (US-Patent 3 799 758).
2,4-Dichlorophenoxyessigsäure und a-Naphthylessigsäure sind gleichfalls bekannt.
CH5602/81A 1979-12-28 1980-12-23 Herbizide zusammensetzung, enthaltend n-(phosphonomethyl)-glycin. CH648187A5 (de)

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