DE3050142T1 - Herbicidal compositions containing n-(phosphonomethyl)-glycine - Google Patents

Herbicidal compositions containing n-(phosphonomethyl)-glycine

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Description

HOFFMANN'^lSItXJE äVaHITNER 3 Q 5 0 1- 4
PAT E N TAN WALT EJ
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · D I PL.-I N G. W. EITL E · D R. R E R. NAT. K. H O FFM AN N · Dl PL.-1 N G. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 M 0 N C H E N 81 . TE LE FON (089)'911087 . TE LEX 05-29ί19 (PATHE )
35 178
Herbizide Zusammensetzung, enthaltend N-(Phosphonomethyl) glycin
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft herbizide Zusammensetzungen, enthaltend N-(Phosphonomethyl)-Glycin oder ein nicht-phytotoxisches Salz davon, in Kombination mit 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder OC-Naphthylessigsäure oder einem nicht-phytotoxisehen Salz dieser Verbindungen.
Stand der Technik
Es ist aus der Literatur gut bekannt, daß N-(Phosphonomethyl)-glycin erfolgreich zur Bekämpfung von Unkräutern, insbesondere von perennierenden, tiefwurzelnden Unkräutern geeignet ist, daß es jedoch auch als Gesamtpflanzentötungsmittel wirksam ist (US-Patent 3 799 758).
2,4-Dichlorophenoxyessigsäure und oC-Nlaphthylessigsäure sind gleichfalls bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kombination zur Verfügung zu stellen, bei welcher als Ergebnnis der Verwendung weiterer Additive die herbizid wirksame Menge von N-(Phosponomethyl)-glycin erheblich vermindert werden kann im Vergleich zur herbizid wirksamen Menge von N-(Phosphonomethyl)-glyzin in Zusammensetzungen, welche diese Verbindung allein enthalten.
Offenbarung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft herbizide Zusammensetzungen, enthaltend eine Kombination von N-(Phosphonomethyl)-glycin und 2,4-Dichlorophonoxyessigsäure oder oC-Naphthylessigsäure oder einem nicht-phytotoxischen Salz dieser Verbindungen in einer wirksamen Menge.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die herbizid wirksame Menge von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem Salz davon erheblich vermindert werden kann, indem man es in Kombination mit 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder einem phytotoxischen Salz dieser Verbindungen verwendet.
Nicht-phytotoxische Salze von N-(Phosphonomethyl)-glycin schließen vorzugsweise Alkylaminsalze, vorzugsweise solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein.
Die bevorzugten Salze von 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure schließen auch Alkylaminsalze, vorzugsweise solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Isopropylamin, Dimethylaminsalze und dergleichen, ein, jedoch können auch andere Salze, z.B. Alkalisalze, Erdalkalisalze verwendet werden.
Die herbiziden Zusammensetzungen, die als aktiven Bestandteil N- (Phosphonomethyl) -glycin enthalten, sind in der Praxis im allgemeinen als emulgierbare Konzentrate mit einem Gehalt von 3o bis 36 Gew-% an aktivem Bestandteil erhältlich. Sie werden im allgemeinen in einer Menge von 1o l/ha angewendet.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten o,o1 bis 9 5 Gew-% der herbizidaktiven Kombination und 5 bis 99,9 Gew-% einer oder mehrerer Formulierungshilfen.
Die Gesamtkonzentration an aktiven Bestandteilen liegt vorzugsweise zwischen 0,1 und 85 Gew-% und insbesondere zwischen 1 und 40 Gew-%.
Das Verhältnis von N-(Phosphonomethyl)-glycin zu 2,4-Dichlorophenoxessigsäure oder QC-Naphthylessigsäure kann in einem weiten Bereich variieren. Das Gewichtsverhältnis von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem Salz davon zu Dichlorophenoxyessigsäure oder einem Salz davon liegt vorzugsweise zwischen 5:1 und 1:5, insbesondere zwischen 4:1 und 1:2.
Das Verhältnis von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem Salz davon zu <X.-Naphthy!essigsäure oder einem Salz davon liegt vorzugsweise zwischen 2:1 und 5:1.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß man mit den erfindungsgemäßen herbiziden Zusammensetzungen geringere Mengen benötigt, um eine gleiche herbizide Wirkung zu erzielen, wie mit den im Handel erhältlichen Zusammensetzungen, die N-(Phosphonomethyl)-glycin als alleinigen aktiven
Bestandteil enthalten. Auf diese Weise kann N-(Posphonomethyl)-glycin zum Teil durch andere landwirtschaftliche Chemikalien ersetzt und seine Wirksamkeit erhöht werden.
Die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen anwendbaren Formulierungshilfen sind Additive, wie sie im allgemeinen bei der Herstellung von Herbiciden verwendet werden und wie sie in zahlreichen Lehrbüchern beschrieben werden. Beispielsweise können die Formulierungshilfen inerte feste oder flüssige Trägerstoffe, Verdünnungsmittel, oberflächenaktive Mittel wie Dispergier- und Emulgiermittel, Befeuchtungsmittel/ Klebemittel und dergleichen sein.
Als Verdünnungsmittel kann man beispielsweise verschiedene Kohlenwasserstoffderivate, Mineralölfraktionen, Pflanzen- und Tieröle, polare Lösungsmittel, Wasser etc. verwenden. Unter Verwendung dieser Formulierungshilfen kann man die Zusammensetzungen in einfacher Weise zu Lösungen, Emulsionen und Dispersionen formulieren.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch als Konzentrate formuliert werden, die dann am Ort der Anwendung mit Wasser oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel verdünnt werden. Solche Konzentrate schließen beispielsweise Pasten, ölige Dispersionen, emulgierbare Konzentrate etc. ein.
Geeignete oberflächenaktive Stoffe schließen Salze von Ligninsulfonsäure, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate, Fettalkoholsulfate, Alkylarylpolyglykoläther etc. ein.
Beste Methode zur Durchführung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung und die beste Methode zu deren Durchführung werden nachfolgend in den Beispielen beschrieben, die jedoch nicht den Umfang des nachgesuchten Schutzes beschränken sollen.
Beispiel 1 Feldversuch
Versuchspflanzen: Agropyron repens, ;
Cynodon dactylon und Sorghum halepense (perennierend, monocotyledone Unkräuter
Testverbindungen:
A N-(Phosphonomethyl)-glycin E 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-Dimethylaminsalz F Ot-Naphthylessigsäure
Feldversuche wurden mit den nachfolgenden Zusammensetzungen durchgeführt:
Einer Dispersion aus 1,8 und 3,6 kg einer Verbindung A in 5oo 1 Wasser wurde auf einen Hektar aufgebracht.
In einem weiteren Versuch wurde eine Dispersion von 1,8 kg der Verbindung A und o,9 kg der Verbindung E oder F in 5oo 1 Wasser auf einen Hektar aufgebracht.
Kontrollversuche wurden ebenfalls mit Zusammensetzungen, enthaltend o,9 kg der Verbindung E bzw. F durchgeführt.
Die Auswertung erfolgte 3o Tage nach der Behandlung.
Die erzielten Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle gezeigt. , .
3050U2
Tabelle 1
Pflanze
Aktive Bestandteile (kg/ha)
1 A E F A+E A+F
,8 3,6 o,9 o,9 1,8+o,9 1,8+o,9
Agropyron 65
repens loo O O loo loo
Cynodon 60
dactylon 95-100 O O loo loo
Sorghum 65
halopense loo O O loo loo
O = keine Schaden
1oo = vollständige Abtötung.
Aus den obigen Daten kann man entnehmen, daß die Zusammensetzungen, die eine Kombination der Verbindung A und E bzw. A und F enthalten, die gleiche Wirksamkeit haben wie eine Zusammensetzung, die N-(Phosphonomethyl)-glycin (Verbindung A) allein in einer Menge von 3,6 kg enthält. Mit anderen Worten heißt dies, daß man bei Verwendung einer Kombination gemäß der Erfindung die Menge von N-(Phosphoriomethyl)-glycin, die zur Erzielung .der gleichen herbiziden Wirkung erforderlich ist, um 5o % vermindern kann.
Beispiel 2
Feldversuch
Versuchspflanzen: Agropyron repens,
Diochorium intybus, Plantago media, Cynodon dactylon, Achilles distans, Artemisia vulgaris, Sochus oleraceus.
Versuchsverbindungen:
A N-(Phosphonomethyl)-glycin E 2,-I-Dichlorophenoxyessigsäure-Dimethylaminsalz
Feldversuche wurden mit den folgenden Zusammensetzungen durchgeführt:
Einer Dispersion aus 1,08 kg der Verbindung A bzw. der Verbindung E in 5oo 1 Wasser; und einer Dispersion einer Kombination von 0,6 kg der Verbindung A und von o,2 kg der Verbindung E in 5oo 1 Wasser.
45 Tage nach dem Aufsprühen wurde festgestellt, daß die Zusammensetzung, die eine Kombination der Verbindungen A und E enthielt, die gleiche herbizide Wirkung gegenüber allen Versuchspflanzen aufwies wie die Zusammensetzung, die N-(Phosphonomethyl)-glycin allein enthielt, d.h. daß die erforderliche Menge von N-(Phosphonomethyl)-glycin um etwa 60 % vermindert werden konnte.
Analoge Versuche wurden durchgeführt gegenüber Agropyron repens, Achilles distans, Artemisia vulgaris, Cynodon dactylon,
W-,
Plantago media und Sonchus oleraceus. Es wurde festgestellt, daß eine Dispersion aus 1/8 kg N-(Phosphonomethyl)-glycin in 5oo 1 Wasser 7o % der Unkräuter 3o Tage nach der Behandlung abtötete, während bei der weiteren Zugabe von 1o, 2o bzw. 4o Gew-% 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure zu den Zusammensetzungen das Unkraut zu etwa 85 bis 95 % vernichtet wurde.
Beispiel 3 Emulgierbare Konzentrate
Bestandteile Menge
(Gew-%)
1:1 Gmisch aus N-(Phosphonomethyl)-glycin und 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-
Dimethylaminsalz 1o
Isooctylphenolpolyglykoläther 1o
Wasser 8o
Das durch Vermischen der Bestandteile, gewünschtenfalls unmittelbar vor der Anwendung, erhaltene Gemisch wird mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
<t V *
. 3050U2 40
Beispiel 4 Wässrige Dispersion
Bestandteile . Menge
(Gew-%)
2:1 Gemisch aus N(Phosphonomethyl)-glycin und 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-Dimethylaminsalz 3o
Xylol 8o
Ethylenoxid-ölsäure-N-monoethanolamid-
Additionsprodukt 1o
Dodecylbenzolsulfonsäure Ca 5
Ethylenoxid-Kastoröl-Additionsprodukt 5
Die durch Abmischen der Bestandteile erhaltene Dispersion wird mit 1oo ooo Gewichtsteilen Wasser verdünnt.
Beispiel 5 Tankmischung
Bestandteile Menge
(Gew.-%)
1:2 Gemisch aus N-(Phosphonomethyl)-glycin und 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure-Dimethylaminsalz 2,4-Dichlörophenoxyessigsäure-Dimethylaininsalz Ligninsulfonsaures Na
Das durch Abmischen der Bestandteile erhaltene Gemisch wird mit 1o ooo Gewichtsteilen Wasser verdünnt. Die Tankraischung enthält o,1 Gew-% an aktiven Bestandteilen.

Claims (7)

ft Beansprucht wird:
1. (ergänzt) Herbizide Zusammensetzungen, enthaltend eine Kombination von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem nicht-phytotoxischen Salz davon und
A) 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder ein nicht phytotoxisches Salz davon in einem Gewichtsverhältnis von 5:1 und 1:5; oder
B) iPC-Maphthylessigsäure oder ein nicht-phytotoxisches Salz davon in einem Gewichtsverhältnis zwischen 2:1 und 5:1.
2. (gestrichen)
3. (gestrichen)
4. (ergänzt) Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Gewichtsverhältnis von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem Salz davon zu 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder einem Salz davon zwischen 4:1 und 1:2 liegt.
5. (gestrichen)
6. (gestrichen)
7. (ergänzt) Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 4, enthaltend ο,οΐ bis 95 Gew-% an der erwähnten herbizidaktiven Kombination und 5 bis 99,9 Gew-% an einer oder mehreren Formulierungshilfen.
Beansprucht wird:
1. Herbizide Zusammensetzung, enthaltend eine Kombination von N-(Phosphonomethyl)-glycin und 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder O£-~Naphthylessigsäure oder ein nichtphytotoxisches Salz dieser Verbindungen in einer wirksamen Menge. .
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, enthaltend eine Kombination von N-(Phosphonomethyl)-glycin und 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder ein Salz dieser Verbindungen.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, in welcher das Gewichtsverhältnis von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem Salz davon zu 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder einem Salz davon zwischen 5:1 oder 1:5 liegt.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, in welcher das Gewichtsverhältnis von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem Salz davon zu 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure oder ein Salz davon zwischen 4:1 und 1:2 liegt.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, enthaltend eine Kombination von N-(Phosphonomethyl)-glycin und ίΧ,-Naphthylessigsäure oder einem Salz dieser Verbindungen.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5, worin das Gesichtsverhältnis von N-(Phosphonomethyl)-glycin oder einem Salz davon zu OC-Naphthylessigsäure oder einem Salz davon zwischen 2:1 und 5:1 liegt.
3050U2
7. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, enthaltend O/O1 bis 95 Gew-% der genannten herbizid wirksamen Kombination und 5 bis 99,9 Gew-% einer oder mehreren Formulierungshilfen.
DE3050142T 1979-12-28 1980-12-23 N-(Phosphonomethyl)-glycin oder ein nicht-phytotoxisches Salz davon enthaltende herbizide Zusammensetzung Expired DE3050142C2 (de)

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