DE2416139A1 - Herbicide - Google Patents
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- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/16—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
- C07D295/20—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carbonic acid, or sulfur or nitrogen analogues thereof
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Description
"Herbicide"
Die Erfindung betrifft neue Herbicide der an sich bekannten GarboxanilidopiOeridine,. Sie sind insbesondere als Maisherbicide
aber auch z.B. als Hirse- und Baumwollherbicide von Bedeutung
O
H"Ph.enyl-ii'~dialkylharnstoffderivate5v/ie z.B. die N-3,4~Bichlorphenylverbindungen, sind seit längen» ale. Herbicide, vorwiegend mit geringer Selektivität,bekannt«, Weiterhin sind auch N-Phenyl-harnstoffderivate bekannt, bei denen die zwei Alkylgruppen am N'einen Eing angehören (z.B. Morpholine US-PG 2 913 322) „ Auch aus der DOS 2 O53 333 sind herbieidv/irknase Substanzen bekannt geworden, bei denen 'am N' die
H"Ph.enyl-ii'~dialkylharnstoffderivate5v/ie z.B. die N-3,4~Bichlorphenylverbindungen, sind seit längen» ale. Herbicide, vorwiegend mit geringer Selektivität,bekannt«, Weiterhin sind auch N-Phenyl-harnstoffderivate bekannt, bei denen die zwei Alkylgruppen am N'einen Eing angehören (z.B. Morpholine US-PG 2 913 322) „ Auch aus der DOS 2 O53 333 sind herbieidv/irknase Substanzen bekannt geworden, bei denen 'am N' die
Alkylreste einen Ring bilden. ■
Il
-BH-O-
wobei A für die Alkylenreste steht und X verschiedene Substituenten
darstellen kann. Diese Verbindungen zeigen eine Selektivität gegenüber Rüben» Eine dieser als Rübenherbicide
erwähnte Substanz ist das Carboxanilidopiperidin.
It
HH-C
Ia
Weiterhin sind aus der DOS 2 163 3>8O Herbicide bekannt f die
am Phenylrest mit Chlor substituiert sind und bei denen der
N'-Eing gegebenenfalls mit Alkylresten substituiert sein
kann.
509843/0875
V)-HH-C-IT (C
Derartige Verbindungen zeigen Selektivität gegenüber vielen Ackerbaupflanzen. Ein Beispiel dieser Verbindungsklasse ist
das Carbox-^-chloranilido-^-methylpiperidin
/—V
Ha.
Cl -# Vv -NH-C-/ \
dessen geringe Toxizität gegenüber Eeispflanzen in der
DOS 2 163 380 (Seite 15, Verbindung 2) beschrieben wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung war es, Maisherbicide mit ausgezeichneter
Selektivität und Wirkung zu finden, welche zudem kurze Persistenz im Boden aufweisen, da das übliche Maisherbicid
Atrazin ^-Chlor-^-äthylamino-ö-isopropylamino-s-triazin)
zwar gute Wirksamkeit aber lange Persistenz im Boden hat.
Gegenstand der Erfindung sind Herbicide, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Carboxanilido-4-methylpiperidin der allgemeinen
Formel
0 ■ ■
R - <! V-NH-C-H >
- CH, III
wobei R ein Wasserstoff- oder ein Fluorrest sein kann.
Bevorzugt ist dabei die Verbindung R = Wasserstoff wegen ihrer
noch besseren Wirksamkeit und der günstigeren Herstellungsmöglichkeiten.
Überraschenderweise zeigen gerade die erfindungsgemäßen und bisher noch nicht als Herbicide beschriebenen Carboxanilidopiperidine
aus der Vielzahl der möglichen Verbindungen dieser
509843/0 87 5
Stoffklasse eine sehr gute herbicide Wirkung und eine ausge
zeichnete Selektivität gegenüber Hais'. 'Zudem ist hervorzuhe
ben, daß die "beanspruchten Herbicide bei gleichem Wirkungs™
sp-ektruia eine sehr viel geringere Persistenz im Boden (10 16
Wochen) haben als das bisher beste Haisherbicid Atrazin (6 - 18 Monate). Ein weitererVorteil der beanspruchten Herbicide
ist j daß sie im Vorauflauf angewandt lediglich Hais
verschonen, im Hachauflauf eingesetzt dagegen auch Gerste nicht mehr angreifen.
Die Herstellung der Verbindungen erfolgt nach bekannten Ver fahren,- beispielsweise auf folgenden zwei Wegen ..
— 0
/—\
R -, // \\ .. H- C + H - 1TV H / - CH -—» (III)
E ~ (/ \> - 3fflo + Cl-C- H1 H)- CH —>
(III) + Ei
Die beiden erfindungsgemäßen Herbicide stellen Festkörper dar.
Die Pluorverbindung hat einen Schmelzpunkt von 137° C, die
Verbindung H = Wasserstoff einen Schmelzpunkt von 111 — 112 C.
Bie erfindungsgemäßen Wirkstoffe können als solche ausgebi"acht
werden. Im allgemeinen werden die Substanzen jedoch nach den bekannten Methoden formuliert, z.B. zu Emulsionskohzentraten,.
Pasten, Spritzpulvern, Stäubemitteln.und Granulaten, um zur
Ausbringung auf den Lebensraum der Pflanzen geeignete herbicide Mittel zu erhalten. Die Herbicide können auch als Lösungen
in organischen Lösungsmitteln z.B. Aceton oder Toluol, angewendet werden.
** aber auch gegenüber z.B. Hirse, Reis und Baumv7olle.
509843/0875
Im allgemeinen weisen die Mittel einen Wirkstoffgehalt von 0,1 - 95 Gew. '% auf. Die Emulsionskonzentrate, Pasten und
Spritzpulver werden üblicherweise mit Wasser verdünnt, um so zu den effektiv angewandten Spritzbrühen zu gelängen. Dabei
werden Konzentrationen von etwa 0,0001 - 5 Gew. % , vorzugsweise
0,05 -2,5 Gew. % Wirkstoff eingesetzt. Pro Hektar werden im allgemeinen Mengen von 1 - 9 kg, vorzugsweise 2 6
kg an aktiver Substanz ausgebracht.
Den herbiciden Mitteln können auch bei Bedarf andere landwirtschaftliche
Chemikalien, wie z.B. Düngemittel oder Pesticide, zugegeben und gemeinsam ausgebracht werden.
Eraulsionskonzentrate bestehen im allgemeinen aus 10 - 60 Gew. %
Wirkstoff, 2-25 Gew. % Dispergierhilfsmittel, wie z.B. Natriumalkylbenzolsulfonat,
Calciumdodecylbenzolsulfonat, Alkylpolyglykoläther,
Alkylphenoläthyl enoxykond ensat ionsprodukten und Natriumalkylnaphthalinsulfonate, sowie organischen Lösungsmitteln,
z.B. aromatischen Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol und aromatisches Naphtha und / oder aliphatischen
oder cycloaliphatischen Lösungsmitteln, z.B. Ketonen, wie Aceton oder Cyclohexanon, Alkoholen, wie Äthylalkohol,
Isopropylalkohol oder Äther und Äthan.
Spritzpulver enthalten meistenteils 10 - 80 Gew. % aktive Verderb
indungen, einige Gew. % Di spergierhilf mittel, wie bereits
beschrieben, sowie 20'- 80 Gew. % inerte Bestandteile, wie z.B. Kaolin, Montmorillonit, China-clay, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat,
Kieselgur, hochdisperse Kieselsäure, Pullererde.
Die Stäubemittel bestehen meistenteils aus 5-25 §ew. %
Wirkstoff sowie den bereits erwähnten inerten Bestandteilen.
Bei den pulverförmigen Formulierungen wird der Wirkstoff mit
den übrigen Substanzen innig vermischt, anschließend von einer Schlaghammermühle oder einer anderen geeigneten Mahlvorrichtung
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_ C
auf eine Kornfeinheit von mindestens unter 20 μ vermählen,
nochmals gemischt und zum Schluß durch ein Sieb gereinigt.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Herbicide ist nicht auf die in den Beispielen angeführten Unkräuter beschränkt,
vielmehr wirken die Substanzen allgemein gegen einkeimblättrige Arten, wie z.B. Straußgras, Eispengras, Fingergras,
Vogelkraut, Borstengras, wilde Hirsearten, beispielsweise Fingerhirse und Bluthirse, sowie zweikeimblättrige Arten,wie
Vogelmiere, luchs.schwanz, Ehrenpreis, Kamille, Franzosenkraut,
Brennessel, Gänsefuß und andere.
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Beispiel 1 , ,
Die Vorauflaufwirkung der beiden beanspruchten Verbindungen und zweier strukturähnlicher bekannter Herbicide wurde
getestet, indem Samen in einer Kunststoffschale 24 Stunden nach dem Säen mit einer Spritzpulverformulierung in wäßriger
Verdünnung
30 Gew. % Wirkstoff 15 Gew. % Zellpech 50 Gew. % Chinaclay
5 Gew. % Netzmittel auf Basis Alkylarylsulfonat
(Pernilac der Firma Pennsalt;
behandelt wurden. Die Bonitur (0 = keine Schäden, 10 = Pflanze total vernichtet) erfolgte 4 Wochen nach der Behandlung.
Die Aufwandmengen umgerechnet auf das ha sind aus der Tabelle 1 ersichtlich. Folgende Samen wurden verwendet: Sommergerste,
Senf, Zuckerrübe, Flughafer, Klettenlabkraut, Kornblume und Mais.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Herbicide wird aus der Tabelle 1 deutlich.
Im Hachauflaufverfahren wurde auf 14 Tage alte Pflanzen
(Mais, Senf, Zuckerrübe, Klettenlabkraut, Kornblume, Flughafer, Sommergerste) eine wäßrige Suspension der in Beispiel
1 genannten Spritzpulverformulierung gespritzt. Die Pflanzen wurden das letzte Mal 4 Wochen nach dem Spritzen
bonitiert (0 = keine Schäden, 10 = Pflanze zerstört). Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. Dabei wird die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Herbicide ersichtlich.
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Ikul si.onskonzentrat
10 - 60 Gew. % 2-20 Gew. %
·' 0-50 Gew. % ' .10 - 90 Gew. %
Wirkstoff
Emulgator auf Basis Alkyltenzolsulfonat
und / oder Alylpolyglykolätlier
aromatischen Kolilenv/ass erst off z.B.
Xylol . - , · .
aliphatisclie oder cyclolaipliatische
I/ösungsnittel, z.B. Cyclohexanon oder
Isopropanol . . ..
Spritzpulver
-70 Gev. %
1..- -20 .Gew. %
30 - 80 Gew. %
Wirkstoff ■-■-._■ . : .-■
Netzmittel z.B. Ligninsulfonat oder
alkyl aryl sul f onat ----._. _.~
Püllstoff z.B» Kaolin, Chinaclay, Pullererde
. - .
509843/0875
Claims (1)
- PatentanspruchHerbicide, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Carboxanilido-4—methylpiperidine der allgemeinen Formel/—\E- {/ x> - HH - C — N ywobei E ein Wasserstoff- oder ein Fluorrest sein kann.
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