CH335569A - Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut

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CH335569A
CH335569A CH335569DA CH335569A CH 335569 A CH335569 A CH 335569A CH 335569D A CH335569D A CH 335569DA CH 335569 A CH335569 A CH 335569A
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plant growth
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Hans Dr Gysin
Enrico Dr Knuesli
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Geigy Ag J R
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/661,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms
    • A01N43/681,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms with two or three nitrogen atoms directly attached to ring carbon atoms

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Description


  Verfahren und Mittel zur     Beeinflussung    des     Pflanzenwachstums,     insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut    Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass     Tri-          azine    der Formel  
EMI0001.0005     
    worin     R1,        R2,        R3,        R4,    R5,     R6    Wasserstoff oder Koh  lenwasserstoffreste bedeuten, bereits in sehr niedriger  Konzentration auf Pflanzen     wachstumshemmend    und  abtötend wirken. Verbindungen der oben definierten  Formel I sind z.

   B. aus     Cyanurchlorid    und Ammo  niak, primären oder sekundären Aminen leicht her  stellbar.  



  Sie eignen sich     vorzüglich    als Wirkstoffe für Un  krautbekämpfungsmittel, sowohl zur selektiven Ab  tötung von     Unkräutern    unter Kulturpflanzen wie auch  zur totalen     Abtötung    und Verhinderung unerwünsch  ten Pflanzenwuchses. Unter Unkräutern werden hier  bei auch unerwünschte, z. B. vorher oder in der     Nähe     angebaute Kulturpflanzen verstanden. Die oben  definierten Verbindungen eignen sich     weiterhin    auch    als Wirkstoffe zur Ausübung anderer hemmender  Beeinflussungen des Pflanzenwachstums, insbeson  dere     Entblätterung,    Reifebeschleunigung durch vor  zeitiges Austrocknen, z.

   B. von     Kartoffelpflanzen,     ferner auch Verminderung des Fruchtansatzes, Ver  zögerung der Blüte, Verlängerung der Ernteperiode  und der Lagerfähigkeit.  



  In geeigneten Konzentrationen sind die erfin  dungsgemäss verwendbaren     Wirkstoffe    unter Umstän  den auch als     keimungsfördernde    bzw. als     bewurze-          lungsfördernde    Mittel verwendbar. Auch kann sich  eine hemmende Beeinflussung des Wachstums von       Pflanzenteilen,    z. B. der Blätter, Jungtriebe oder Aus  läufer indirekt in einer qualitativen oder quantitativen  Förderung anderer Teile, z. B. der Wurzeln oder  Früchte, auswirken und unter Umständen auch eine  stärkere Düngung ermöglichen.  



  Als Wirkstoffe kommen z. B. die nachstehenden  zum Teil     bekannten    (A), zum     Teil    neuen     (B)    Triazin-         derivate    in Frage:  
EMI0001.0029     
  
EMI0001.0030     
  
    <U>X <SEP> Y <SEP> Z</U>
<tb>  A) <SEP> H2N- <SEP> CHz=CH-CH<B>,)--</B>NH- <SEP> CH2=CH-CH',-NH  <B>C2H.</B> <SEP> NH- <SEP> <B>C2Hä-</B>NH- <SEP> C2H,- <SEP> NH  H2N- <SEP> <B>(C2H5)2N- <SEP> (C2H5)2N-</B>
<tb>  C2Hä <SEP> NH- <SEP> (C2H5)2N- <SEP> (C2H5)2N  (C,2<B>H</B>5)2N- <SEP> (C2H5)2N <SEP> (C2H5)2N  B) <SEP> C2H5 <SEP> NH- <SEP> C2H5 <SEP> NH- <SEP> (C2H5)2N- <SEP> Kpo,oo5: <SEP> 109-112 
<tb>  CH. <SEP> NH- <SEP> C2H5 <SEP> NH- <SEP> i-C3H,- <SEP> NH- <SEP> Kpo,o3: <SEP> l58-162 
<tb>  C<I><U>.,</U></I>H<I><U>r-</U></I>NH- <SEP> i-C3H7-NH- <SEP> (C2H5)2N- <SEP> F:

   <SEP> 64-66,3          Die erfindungsgemäss zu verwendenden Wirkstoffe  zur Beeinflussung des     Pflanzenwachstums    können Lö  sungen, Emulsionen, Suspensionen oder     Stäubemittel     darstellen; die Anwendungsformen richten sich ganz  nach den Verwendungszwecken. Lediglich müssen  alle     Applikationsformen    eine feine     Verteilbarkeit    der  Wirksubstanz gewährleisten. Insbesondere bei der  totalen     Abtötung    von     Pflanzenwuchs,    bei der vor  zeitigen Austrocknung sowie der     Entblätterung    kann  die Wirkung durch die Verwendung von an sich       phytotoxischen    Trägerstoffen, wie z.

   B. hochsieden  den     Mineralölfraktionen    oder     Chlorkohlenwasser-          stoffen,    verstärkt werden; anderseits kommt die Se  lektivität der Wachstumshemmung bei der Verwen  dung von gegenüber     Pflanzen    indifferenten Träger  stoffen, z. B. in der selektiven Unkrautbekämpfung  unter Umständen deutlicher zur Geltung.  



  Zur Herstellung von direkt     versprühbaren    Lösun  gen     kommen    z. B.     Mineralölfraktionen    von     mittlerem     bis hohem Siedepunkt, wie     Kerosen    oder Dieselöl,  ferner auch     Kohlenteeröle    und Öle pflanzlichen oder  tierischen Ursprungs, sowie     cyclische    Kohlenwasser  stoffe, wie     Tetrahydronaphthalin    und     alkylierte          Naphthahne,    in Betracht, welchen die erfindungs  gemäss verwendbaren Wirkstoffe, gegebenenfalls unter  Verwendung geeigneter     Hilfslösungsmittel,    wie z. B.

         Xylol,    beigefügt werden. Lösungen in niedriger  siedenden Lösungsmitteln, wie insbesondere Alko  holen, z. B.     Äthylalkohol,        Isopropylalkohol    oder       Methylcyclohexanol,        Ketonen,    z. B. Aceton oder       Cyclohexanon,        Kohlenwasserstoffen,    z. B.

   Benzol,       Toluol,        Xylol,    ferner in chlorierten Kohlenwasser  stoffen, wie     Tetrachloräthan,        Äthylenchlorid    oder       Trichloräthylen,    kommen weniger in Betracht zur  direkten     Applikation    als zur Kombination mit geeig  neten     Emulgiermitteln    zur Herstellung von Konzen  traten für die Bereitung wässriger Emulsionen.  



       Wässrige        Apphkationsformen    werden aus     Emul-          sionskonzentraten,    Pasten oder netzbaren     Pulvern          (Spritzpulvern)    durch Zusatz von Wasser bereitet.  Zur Herstellung von Emulsionen werden die Wirk  stoffe als solche oder in     einem    der     obgenannten    Lö  sungsmittel gelöst, vorzugsweise mittels Netz- oder       Dispergiermitteln,    in Wasser homogenisiert.

   An       kationaktiven        Emulgier-    oder     Dispergiermitteln    seien  als Beispiele     quaternäre        Ammoniumverbindungen    ge  nannt, an     anionaktiven        Emulgiermitteln    Seife,  Schmierseife,     aliphatische,        langkettige    Schwefelsäure  monoester,     aliphatische    oder aromatische     Sulfo-          säuren,

          langkettige        Alkoxyessigsäuren    und an     nicht-          ionogenen        Emulgiermitteln,        Polyäthylenäther    von  Fettalkoholen und     Polyäthylenoxydkondensations-          produkte.    Es können aber auch aus Wirkstoff,     Emul-          gator    oder     Dispergator    und     evtl.        Lösungsmittel    be  stehende Konzentrate hergestellt werden, die sich zur  Verdünnung mit Wasser eignen.  



       Stäubemittel    können durch Mischen oder gemein  sames     Vermahlen    von     Wirksubstanzen    mit einem  festen Trägerstoff hergestellt werden. Als solche  kommen in Frage: Talkum,     Diatomeenerde,    Kaolin,         Bentonit,        Calciumcarbonat,    Borsäure,     Tricalcium-          phosphat,    aber auch Holzmehl, Korkmehl, Kohle  und andere Materialien pflanzlicher Herkunft. An  derseits können die Trägerstoffe auch     mit    Lösungen  der Wirkstoffe in flüchtigen     Lösungsmitteln    imprä  gniert werden.

   Durch Zusatz von Netzmitteln und  Schutzkolloiden können pulverförmige Präparate und  Pasten in Wasser     suspendierbar    und als Spritzmittel  verwendbar gemacht werden.  



  Die verschiedenen Anwendungsformen können in  üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche die  Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständig  keit und     evtl.    das     Eindringungsvermögen    verbessern,  wie von z. B. Fettsäuren, Harzen, Netzmitteln, Leim,  Casein oder     Alginaten    den Verwendungszwecken  näher angepasst werden. Ebenso lässt sich ihre bio  logische Wirkung verbreitern durch Zusatz von Stof  fen mit bakteriziden,     fungiziden    oder ebenfalls das       Pflanzenwachstum    beeinflussenden Eigenschaften,  sowie von Düngemitteln.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung    ist ein       Verfahren    zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums,  insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut, gekenn  zeichnet durch die Verwendung von Verbindungen  der Formel 1. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls  auf ein Mittel zur Ausführung dieses Verfahrens,  welches eine Verbindung der Formel 1 und einen  festen Trägerstoff enthält. Nachstehend werden  einige Beispiele für typische     Applikationsformen    an  geführt.  



  <I>Beispiel I</I>  80 Teile     2-Äthylamino-4-isopropylamino-6-di-          äthylamino-s-triazin    werden mit 19,5 Teilen fester,       inerter    Trägersubstanz, z. B. Kaolin,     Kieselgur    oder       Bentonit    und 0,5 Teilen Haftmittel, z. B. Stearin  säure,     Olefin,    Mineralöl, in einer geeigneten Kugel  mühle zu grösster Feinheit vermahlen. Das Gemisch  dient als     Stäubemittel.     



  <I>Beispiel 2</I>  20 Teile     2,4,6-Tris-äthylamino-s-triazin    werden  mit 70 Teilen fester,     inerter    Trägersubstanz, z. B.  Kaolin, Kreide,     Bentonit    oder     Kieselgur,    7 Teilen  eines     nichtionogenen    Netzmittels, z. B. eines     Schwe-          felsäureesters    eines     Alkylpolyglykoläthers,    und 3 Tei  len Schutzkolloid, z. B.     Sulfitablauge,    in einer     Stiften-          Mühle    fein vermahlen. Das erhaltene Pulver ist in  Wasser     suspendierbar    und kann zu Spritzmitteln ver  arbeitet werden.  



  <I>Beispiel 3</I>  In Saatschalen wurden je eine Reihe (10 Samen)  Weizen, Senf, Luzerne und Karotten mit einer Saat  tiefe von 3 cm und je eine zweite Reihe derselben  Samenarten mit einer Saattiefe von 1 cm gesät und  leicht begossen. Anschliessend wurden die Saatschalen  mit 0,1 Liter pro     m-'    von     2%igen    Emulsionen oder  Suspensionen der zu prüfenden Verbindungen     (je     nach ihrem Aggregatzustand) bespritzt, entsprechend  2 g Wirksubstanz pro m .

   Nach 21 Tagen waren in  den mit     2-Amino-4,6-bis-diäthylamino-s-triazin,    2-           Amino-4,6-bis-allylamino-s-triazin    und     2,4,6-Tris-          diäthylamino-s-triazin    behandelten Saatschalen Senf  und Luzerne abgestorben, dagegen Weizen und Ka  rotten unversehrt. In den mit     2-Athylamino-4,6-bis-          diäthylamino-s-triazin,        2,4-Bis-äthylamino-6-diäthyl-          amino-s-triazin    behandelten Schalen waren Senf und  Luzerne abgestorben, Weizen     geschädigt    und Karot  ten unversehrt.  



  <I>Beispiel 4</I>  Mit einem     Stäubemittel    aus 10 Teilen     2,4-Bis-          äthylamino-6-diäthylamino-s-triazin    und 90 Teilen  Talk als Trägerstoff bestäubte 3-4 Wochen alte  Baumwollpflanzen zeigten innert 1-3 Tagen nach  der Applikation schwere Blattverbrennungen. Ähn  liche Wirkung zeigte     2-Äthylamino-4,6-bis-diäthyl-          amino-s-triazin.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Beeinflussung des Pflanzenwachs tums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut, ge kennzeichnet durch die Verwendung von Verbindun gen der Formel EMI0003.0014 worin Ri, R" R3, R4, R5 und R<B>6</B> Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste bedeuten. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ri und R3 niedere Alkylreste und R" R4, R5 und R5 Wasserstoff bedeuten. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Ri, R3, R5 niedere Alkylreste und R2, R4 und R, Wasserstoff bedeuten. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R,-R,4 niedere Alkylreste und R5 und R<B>6</B> Wasserstoff bedeuten. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Ri, R2, R3 und R5 niedere Al kylgruppen und R4 und R6 Wasserstoff bedeuten. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1 R5 niedere Alkylgruppen und R6 Wasserstoff bedeuten. 6. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Rj- R6 niedere Alkylgruppen bedeuten.
    PATENTANSPRUCH II Mittel zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verbindung der Formel EMI0003.0048 worin Ri, R2, R3, R4, R5 und R5 die im Patentan spruch I angegebene Bedeutung haben, und einen festen Trägerstoff enthält. UNTERANSPRÜCHE 7.
    Mittel gemäss Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass R, und R3 niedere Alkylgruppen und R2, R4, R5 und R5 Wasserstoff bedeuten. B. Mittel gemäss Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Ri, R3 und R5 niedere Alkyl- gruppen und R2, R4, R5 Wasserstoff bedeuten. 9.
    Mittel gemäss Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass R,-R4 niedere Alkylgruppen und R5 und R, Wasserstoff bedeuten. 10. Mittel gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Ri, R2, R3, R5 niedere Alkyl- gruppen und R4 und R, Wasserstoff bedeuten. 11.
    Mittel gemäss Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass R1 R5 niedere Alkylgruppen und R, Wasserstoff bedeuten.
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