CH336224A - Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut

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CH336224A
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Hans Dr Gysin
Enrico Dr Knuesli
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Geigy Ag J R
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/661,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms

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Description


  Verfahren und     Mittel    zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere  zur     Bekämpfung    von Unkraut    Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass     Tri-          azine    der     Formel     
EMI0001.0006     
    worin X Sauerstoff oder Schwefel, n 0 oder 1, R,     Ri     und R2 Wasserstoff oder einen nichtaromatisch ge  bundenen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, bereits     in     sehr niedriger Konzentration das Wachstum von Pflan  zen beeinflussen, insbesondere hemmen, oder die  Pflanzen abtöten können.

   Verbindungen der oben  definierten Formel sind durch stufenweise     Umsetzung     von     Cyanurchlorid    mit geeigneten Alkoholen,     Mer-          captanen    und/oder Aminen leicht     herstellbar.     



  Sie eignen sich     vorzüglich    als Wirkstoffe für Un  krautbekämpfungsmittel, sowohl zur selektiven Ab  tötung von Unkräutern unter Kulturpflanzen wie auch  zur totalen     Abtötung    und Verhinderung unerwünsch  ten     Pflanzenwuchses.    Unter     Unkräutern    werden hier  bei auch unerwünschte, z. B. vorher oder in der Nähe  angebaute Kulturpflanzen verstanden. Die oben defi  nierten Verbindungen eignen sich weiterhin auch als  Wirkstoffe zur Ausübung anderer hemmender Be  einflussungen des Pflanzenwachstums,     insbesondere          Entblätterung,    Reifebeschleunigung durch vorzeitiges  Austrocknen, z.

   B. von     Kartoffelpflanzen,    ferner auch  Verminderung des Fruchtansatzes, Verzögerung der  Blüte, Verlängerung der Ernteperiode und der Lager  fähigkeit.  



  In geeigneten Konzentrationen sind die erfin  dungsgemäss verwendbaren Wirkstoffe unter Umstän-    den auch als     keimungsfördernde    bzw. als     bewur-          zelungsfördernde    Mittel verwendbar. Auch kann sich  eine hemmende Beeinflussung des     Wachstums    von  Pflanzenteilen, z. B. der Blätter,     Jungtriebe    oder Aus  läufer indirekt in einer qualitativen oder quantitativen  Förderung anderer Teile, z. B. der     Wurzeln    oder  Früchte, auswirken und unter Umständen auch eine  stärkere Düngung ermöglichen.  



  Als     Wirkstoffe    kommen     beispielsweise    die nach  stehenden     Triazinderivate        in    Frage:       2-Chlor-4-methoxy-6-diäthylamino-s-triazin,          2-Chlor-4-äthoxy-6-äthylamino-s-triazin,    F: 86-89 ,       2-Chlor-4-äthoxy-6-diäthylamino-s-triazin,    F: 48 bis  50 .  



  Die erfindungsgemäss zu verwendenden Wirkstoffe  zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums können Lö  sungen, Emulsionen, Suspensionen oder     Stäubemittel          darstellen;        die    Anwendungsformen richten sich ganz  nach den Verwendungszwecken. Lediglich müssen  alle     Applikationsformen    eine feine     Verteilbarkeit    der  Wirksubstanz gewährleisten. Insbesondere bei der  totalen     Abtötung    von Pflanzenwuchs, bei der vor  zeitigen Austrocknung sowie der     Entblätterung    kann  die Wirkung durch die Verwendung von an sich       phytotoxischen    Trägerstoffen, wie z.

   B. hochsieden  den     Mineralölfraktionen    oder     Chlorkohlenwasserstof-          fen,    verstärkt werden; anderseits kommt die Selektivi  tät der Wachstumshemmung bei der Verwendung von  gegenüber Pflanzen     indifferenten    Trägerstoffen, z. B.  in der selektiven Unkrautbekämpfung, unter Umstän  den deutlicher zur Geltung.  



  Zur Herstellung von     direkt        versprühbaren    Lösun  gen kommen zum Beispiel     Mineralölfraktionen    von  mittlerem bis hohem Siedepunkt, wie     Kerosen    oder  Dieselöl, ferner auch     Kohlenteeröle    oder Öle pflanz  lichen oder tierischen Ursprungs, sowie     cyclische              Kohlenwasserstoffe,    wie     Tetrahydronaphthalin    und       alkylierten        Naphthalinen,    in Betracht, welchen die  erfindungsgemäss verwendbaren Wirkstoffe, gegebe  nenfalls unter Verwendung geeigneter Hilfslösungs  mittel, wie z.

   B.     Xylol,    beigefügt werden. Lösungen in  niedriger siedenden Lösungsmitteln, wie insbesondere  Alkoholen, z. B. Äthylalkohol,     Isopropylalkohol    oder       Methylcyclohexanol,        Ketonen,    z. B. Aceton oder     Cy-          clohexanon,        Kohlenwasserstoffen,    z. B.

   Benzol, To  luol,     Xylol,    ferner in chlorierten     Kohlenwasserstoffen,     wie     Tetrachloräthan,        Äthylenchlorid    oder     Trichlor-          äthylen,    kommen weniger in Betracht zur direkten  Applikation als zur Kombination mit geeigneten       Emulgiermitteln    zur Herstellung von Konzentraten  für die Bereitung wässriger Emulsionen.  



       Wässrige        Applikationsformen    werden aus     Emul-          sionskonzentraten,    Pasten oder netzbaren Pulvern  (Spritzpulvern) durch Zusatz von Wasser bereitet.  Zur Herstellung von Emulsionen werden die Wirk  stoffe als solche oder in einem der     obgenannten     Lösungsmittel gelöst, vorzugsweise mittels Netz- oder       Dispergiermitteln,

      in Wasser     homogenisiert.    An     kat-          ionaktiven        Emulgier-        odei        Dispergiermitteln    seien       als    Beispiele     quaternäre        Ammoniumverbindungen     genannt, an     anionaktiven        Emulgiermitteln    Seife,  Schmierseife,     aliphatische        langkettige    Schwefelsäure  monoester,     aliphatische    oder aromatische     Sulfosäu-          ren,

          langkettige        Alkoxyessigsäuren    und     an        nichtiono-          genen        Emulgiermitteln,        Polyäthylenäther    von Fett  alkoholen und     Polyäthylenoxydkondensationspro-          dukte.    Es können aber auch aus Wirkstoff,     Emulgator     oder     Dispergator    und     event.    Lösungsmittel bestehende  Konzentrate hergestellt werden, die sich zur Verdün  nung mit Wasser eignen.  



       Stäubemittel    können durch Mischen oder gemein  sames     Vermahlen    von Wirksubstanzen mit einem  festen Trägerstoff hergestellt werden. Als solche kom  men in Frage:     Talkum,        Diatomeenerde,    Kaolin,     Ben-          tonit,        Calciumcarbonat,    Borsäure,     Tricalciumphos-          phat,    aber auch     Holzmehl,    Korkmehl, Kohle und  andere Materialien pflanzlicher Herkunft. Anderseits  können die Trägerstoffe auch mit Lösungen der Wirk  stoffe in flüchtigen     Lösungsmitteln.    imprägniert wer  den.

   Durch Zusatz von     Netzmitteln    und Schutz  kolloiden können     pulverförmige    Präparate und Pasten  in Wasser     suspendierbar    und     als    Spritzmittel verwend  bar gemacht werden.  



  Die verschiedenen     Anwendungsformen    können in  üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche die  Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit  und     evtl.    das     Eindringungsvermögen    verbessern, wie  von z. B. Fettsäuren, Harzen, Netzmitteln, Leim,  Casein oder     Alginaten,    den Verwendungszwecken  näher angepasst werden. Ebenso lässt sich ihre biolo  gische Wirkung verbreitern durch Zusatz von Stoffen  mit     bakteriziden,        fungiziden    oder ebenfalls das Pflan  zenwachstum beeinflussenden     Eigenschaften    sowie  von Düngemitteln.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein       Verfahren    zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums,         inbesondere    zur Bekämpfung von Unkraut, gekenn  zeichnet durch die Verwendung von Verbindungen  der obengenannten Formel. Die Erfindung bezieht  sich ebenfalls auf ein Mittel zur Ausführung dieses  Verfahrens, welches eine Verbindung der obenge  nannten Formel und einen festen Trägerstoff enthält.  



  Nachstehend werden einige Beispiele für typische       Applikationsformen    angeführt.    <I>Beispiel 1</I>  80 Teile     2-Chlor-4-äthoxy-6-äthylamino-s-triazin     werden mit 19,5 Teilen fester     inerter    Trägersubstanz,  z. B. Talk, Kaolin, Kreide,     Bentonit    oder     Kieselgur     und 0,5 Teilen Haftmittel, z. B.     Stearinsäure,        Olein,     Mineralöl, in einer geeigneten Kugelmühle zu grösster  Feinheit vermahlen. Das Gemisch dient als Stäube  mittel.  



  <I>Beispiel 2</I>  20 Teile     2-Chlor-4-äthoxy-6-diäthylamino-s-triazin     werden mit 70 Teilen fester     inerter    Trägersubstanz,  z. B.     Kaolin,    Kreide,     Bentonit    oder     Kieselgur,    7 Tei  len eines     nichtionogenen    Netzmittels, z. B. eines       Schwefelsäureesters    eines     Alkyl-polyglykol-äthers,    3  Teilen Schutzkolloid, z. B.     Sulfitablauge,    in einer     Stif-          tenmühle    fein vermahlen. Das erhaltene Pulver ist in  Wasser     suspendierbar    und kann zu Spritzmitteln ver  arbeitet werden.

    



  Sofern die erfindungsgemäss verwendbaren Wirk  stoffe eine freie     Hydroxyl-    oder     Mercaptogruppe    ent  halten, lassen sie sich, insbesondere wenn eine mehr  oder weniger grosse Wasserlöslichkeit der Wirkstoffe  gewünscht wird, auch in Form ihrer Salze mit geeig  neten Basen anwenden. Ebenso können Wirkstoffe  mit basischem Charakter auch in Form ihrer     Salze     mit geeigneten Säuren zur Anwendung gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Beeinflussung des Pflanzenwachs tums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut, gekennzeichnet durch die Verwendung von Verbin dungen der Formel EMI0002.0099 worin X Sauerstoff oder Schwefel, n 0 oder 1, R, R1 und R2 Wasserstoff oder einen nichtaromatisch ge bundenen Kohlenwasserstoffrest bedeuten. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R1 niedere Alkylgruppen und R2 Wasserstoff bedeuten. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R1 Äthylgruppen und R2 Wasserstoff bedeuten. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass X Sauerstoff, n gleich 1 und R, R1 und R2 niedere Alkylgruppen bedeuten. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass R, R1 und R2 Äthylgruppen bedeuten.
    PATENTANSPRUCH II Mittel zur Ausführung des Verfahrens gemäss Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verbindung der Formel EMI0003.0008 worin R, R1, R2, X und n die im Patentanspruch 1 angegebene Bedeutung haben und einen festen Trä gerstoff enthält. UNTERANSPRüCHE 5. Mittel gemäss Patentanspruch 1I, dadurch ge- kennzeichnet, dass R und R1 niedere Alkylgruppen und R2 Wasserstoff bedeuten. 6.
    Mittel gemäss Patentanspruch II und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass R und R1 Äthylgruppen und R2 Wasserstoff bedeuten. 7. Mittel gemäss Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass X Sauerstoff, n gleich 1, R, R1 und R2 niedere Alkylgruppen bedeuten. B. Mittel gemäss Patentanspruch II und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass R, R1 und R2 Äthylgruppen bedeuten.
CH336224D 1955-01-14 1955-01-14 Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut CH336224A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255982B (de) * 1960-10-29 1967-12-07 Geigy Ag J R Herbizides Mittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1255982B (de) * 1960-10-29 1967-12-07 Geigy Ag J R Herbizides Mittel

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