CH336223A - Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut

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CH336223A
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Hans Dr Gysin
Enrico Dr Knuesli
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Geigy Ag J R
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/661,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms

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Description


  Verfahren und Mittel zur     Beeinflussung    des Pflanzenwachstums,     insbesondere          zur    Bekämpfung von Unkraut    Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass     Triazine    der Formel  
EMI0001.0005     
    worin     R1    und     R2    Wasserstoff oder einen     nichtaroma-          matisch    gebundenen, gegebenenfalls zum Beispiel  durch Chlor substituierten     Kohlenwasserstoffrest    be  deuten, bereits in sehr niedriger Konzentration auf  Pflanzen wachstumshemmend und abtötend wirken.  



  Verbindungen der oben     definierten    Formel sind  zum Beispiel durch Umsetzung von     Cyanurchlorid     mit Ammoniak, primären oder sekundären Aminen  leicht     herstellbar.     



  Sie eignen sich vorzüglich als Wirkstoffe für Un  krautbekämpfungsmittel, sowohl zur selektiven Ab  tötung von Unkräutern unter     Kulturpflanzen    wie auch  zur totalen     Abtötung    und Verhinderung unerwünsch  ten Pflanzenwuchses. Unter Unkräutern werden hier  bei auch unerwünschte, z. B. vorher oder in der Nähe  angebaute     Kulturpflanzen    verstanden. Die oben defi  nierten Verbindungen eignen sich weiterhin auch als  Wirkstoffe zur Ausübung anderer hemmender Beein  flussungen des Pflanzenwachstums, insbesondere Ent-         blätterung,    Reifebeschleunigung durch vorzeitiges  Austrocknen, z. B. von Kartoffelpflanzen, ferner auch  Verminderung des Fruchtansatzes, Verzögerung der  Blüte, Verlängerung der Ernteperiode und der Lager  fähigkeit.

    



  In geeigneten     Konzentrationen    sind die erfin  dungsgemäss verwendbaren     Wirkstoffe    unter Umstän  den auch als     keimungsfördernde    bzw. als     bewurze-          lungsfördernde    Mittel     verwendbar.    Auch kann sich  eine hemmende Beeinflussung des Wachstums von  Pflanzenteilen, z. B. der Blätter, Jungtriebe oder Aus  läufer     indirekt    in einer     qualitativen    oder quantitativen       Förderung    anderer Teile, z. B. der     Wurzeln    oder  Früchte, auswirken und unter Umständen auch eine  stärkere Düngung ermöglichen.  



  Als Wirkstoffe kommen beispielsweise die nach  stehenden, zum Teil bekannten, zum Teil neuen     Tri-          azinderivate    in Frage:  
EMI0001.0030     
    
EMI0002.0001     
  
    <B>R1 <SEP> Ra</B>
<tb>  H <SEP> CH3 <SEP> F: <SEP> 161-162 
<tb>  H <SEP> C2H5 <SEP> 108-110 
<tb>  H <SEP> CH2CH2C1 <SEP> 110-113 
<tb>  H <SEP> CH2CH=CH2 <SEP> 74-76 
<tb>  H <SEP> n-C.H7 <SEP> 72-74,5 
<tb>  H <SEP> n-C4H9 <SEP> 53-55 
<tb>  H <SEP> n-C12H25 <SEP> 63-65 
<tb>  H <SEP> CH2 <SEP> O <SEP> 119-120 
<tb>  CH3 <SEP> CH3 <SEP> 120-123
<tb>  C2H5 <SEP> C2H5 <SEP> 77-79 
<tb>  i-C3H7 <SEP> i-C3H7 <SEP> 103-105 
<tb>  n-C.14 <SEP> n-C3H7 <SEP> 56-58 
<tb>  n-C4H9 <SEP> n-C4H9 <SEP> 28,5-30,

  5 
<tb>  KP <SEP> o.003 <SEP> 88-90<B>0</B>       Die erfindungsgemäss     verwendbaren    Wirkstoffe  zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums können Lö  sungen, Emulsionen, Suspensionen oder     Stäubemittel     darstellen; die Anwendungsformen richten sich ganz  nach den Verwendungszwecken.

   Lediglich müssen  alle     Applikationsformen    eine feine     Verteilbarkeit    der  Wirksubstanz     gewährleisten.    Insbesondere bei der  totalen     Abtötung    von Pflanzenwuchs, bei der vorzei  tigen Austrocknung sowie der     Entblätterung    kann die  Wirkung durch die Verwendung von an sich     phyto-          toxischen    Trägerstoffen, wie z.

   B. hochsiedenden     Mi-          neralölfraktionen    oder     Chlorkohlenwasserstoffen,    ver  stärkt werden; anderseits kommt die Selektivität der  Wachstumshemmung bei der Verwendung von gegen  über     Pflanzen        indifferenten    Trägerstoffen, z. B. in der  selektiven Unkrautbekämpfung, unter     Umständen     deutlicher zur Geltung.  



  Zur Herstellung von direkt     versprühbaren    Lösun  gen     kommen    zum Beispiel     Mineralölfraktionen    von  mittlerem bis hohem Siedepunkt, wie     Kerosen    oder  Dieselöl, ferner auch     Kohlenteeröle    und Öle pflanz  lichen oder tierischen Ursprungs, sowie     cyclische          Kohlenwasserstoffe,    wie     Tetrahydronaphthalin,    und       alkylierten        Naphthalinen    in Betracht, welchen die  erfindungsgemäss verwendbaren Wirkstoffe, gegebe  nenfalls unter Verwendung geeigneter Hilfslösungs  mittel, wie z. B.     Xylol,    beigefügt werden.

   Lösungen  in niedriger siedenden Lösungsmitteln, wie insbeson  dere Alkoholen, z. B. Äthylalkohol,     Isopropylalkohol     oder     Methylcyclohexanol,        Ketonen,    z. B. Aceton oder       Cyclohexanon,        Kohlenwasserstoffen,    z. B.

   Benzol,       Toluol,        Xylol,    ferner in chlorierten     Kohlenwasser-          stoffen,    wie     Tetrachloräthan,        Äthylenchlorid    oder     Tri-          chloräthylen,    kommen weniger in Betracht zur direk  ten Applikation als zur Kombination mit geeigneten       Emulgiermitteln        zur    Herstellung von     Konzentraten     für die Bereitung wässriger Emulsionen.

           Wässrige        Applikationsformen    werden aus Emul  sionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern  (Spritzpulvern) durch Zusatz von Wasser bereitet.  Zur Herstellung von Emulsionen werden die Wirk  stoffe als solche oder in einem der     obgenannten    Lö  sungsmittel gelöst, vorzugsweise mittels Netz- oder       Dispergiermitteln,    in Wasser homogenisiert.

   An     kat-          ionaktiven        Emulgier-    oder     Dispergiermitteln    seien  als Beispiele     quaternäre        Ammoniumverbindungen     genannt, an     anionaktiven        Emulgiermitteln    Seife,       Schmierseife,        aliphatische        langkettige    Schwefelsäure  monoester,     aliphatische    oder aromatische     Sulfosäuren,

            langkettige        Alkoxyessigsäuren    und an     nichtionogenen          Emulgiermitteln,        Polyäthylenäther    von Fettalkoholen  und     Polyäthylenoxydkondensationsprodukte.    Es kön  nen aber auch aus Wirkstoff,     Emulgator    oder     Disper-          gator    und     event.    Lösungsmittel bestehende Konzen  trate hergestellt werden, die sich zur Verdünnung mit  Wasser eignen.  



       Stäubemittel    können durch Mischen oder gemein  sames Vermahlen von Wirksubstanzen mit einem  festen Trägerstoff hergestellt werden. Als solche kom  men in Frage: Talkum,     Diatomeenerde,    Kaolin,     Ben-          tonit,        Calciumcarbonat,    Borsäure,     Tricalciumphos-          phat,    aber auch     Holzmehl,    Korkmehl, Kohle und an  dere Materialien pflanzlicher Herkunft. Anderseits  können die Trägerstoffe auch mit Lösungen der Wirk  stoffe in flüchtigen Lösungsmitteln imprägniert wer  den.

   Durch Zusatz von Netzmitteln und Schutzkollo  iden können     pulverförmige    Präparate und Pasten in  Wasser     suspendierbar    und als Spritzmittel verwend  bar gemacht werden.  



  Die verschiedenen Anwendungsformen können in  üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, welche die       Verteilung,    die Haftfestigkeit, die Regenbeständig  keit und     evtl.    das     Eindringungsvermögen    verbes  sern, wie von z. B. Fettsäuren, Harzen, Netzmitteln,      Leim, Casein oder     Alginaten,    den     Verwendungszwek-          ken    näher angepasst werden. Ebenso lässt sich ihre  biologische Wirkung verbreitern durch Zusatz von  Stoffen mit bakteriziden,     fungiziden    oder ebenfalls  das Pflanzenwachstum beeinflussenden Eigenschaften,  sowie von Düngemitteln.  



  Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung ist ein  Verfahren zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums,  insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut, gekenn  zeichnet durch die Verwendung von Verbindungen  der obengenannten Formel. Die Erfindung bezieht  sich ebenfalls auf ein Mittel zur     Ausführung    dieses  Verfahrens, welches eine Verbindung der obenge  nannten Formel und einen festen Trägerstoff enthält.  



  Nachstehend werden einige Beispiele für typische       Applikationsformen        angeführt:       <I>Beispiel 1</I>  10 Teile     2,4-Dichlor-6-n-propylamino-s-triazin     und 90 Teile Talk werden in einer Kugelmühle zu  grösster Feinheit vermahlen. Das erhaltene Gemisch  dient als     Stäubemittel.       <I>Beispiel 2</I>  20 Teile     2,4-Dichlor-6-n-butylamino-s-triazin    wer  den mit 70 Teilen fester     inerter    Trägersubstanz, z. B.  Kaolin,     Bentonit,    Kreide oder     Kieselgur,    7 Teilen  eines     nichtionogenen    Netzmittels, z. B.

   Schwefelsäure  ester eines     Alkyl-polyglykoläthers,    3 Teile eines  Schutzkolloids, z. B.     Sulfitablauge,    in einer Stiften  mühle fein vermahlen. Das erhaltene Pulver ist     in     Wasser     suspendierbar    und kann zu Spritzmitteln ver  arbeitet werden.  



  <I>Beispiel 3</I>  In Saatschalen wurden je eine Reihe (10 Samen)  Weizen, Senf, Luzerne und Karotten mit einer Saat  tiefe von 3 cm, und je eine zweite Reihe derselben  Samenarten mit einer Saattiefe von 1 cm gesät und  leicht begossen. Anschliessend wurden die Saatschalen  mit 0,1 Liter pro Quadratmeter von 2      lo-igen    Emul  sionen oder Suspensionen der zu prüfenden Verbin  dungen (je nach ihrem Aggregatzustand) bespritzt,  entsprechend 2 g Wirksubstanz pro Quadratmeter.  



  Nach 21 Tagen waren in den mit     2,4-Dichlor-6-          äthylamino-s-triazin    behandelten Saatschalen die Lu  zerne abgestorben, die übrigen     Pflanzen    dagegen nicht  geschädigt.  



  <I>Beispiel 4</I>  0,5     %ige    Emulsionen von     2,4-Dichlor-6-n-propyl-          amino-s-triazin,        2,4-Dichlor-6-n-butylamino-s-triazin,          2,4-Dichlor-6-allylamino-s-triazin    auf etwa 10     cm3     hohe Hafer- und Senfpflanzen gespritzt, bewirkten  schwere Blattverbrennungen. 2,4-Dichlor-6-methyl-         amino-s-triazin    bewirkten an Senfpflanzen ebenfalls       Blattverbrennungen.     



  Die     erfindungsgemäss    verwendbaren Wirkstoffe  können auch in Form     ihrer    Salze mit geeigneten Säu  ren zur Anwendung gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Beeinflussung des Pflanzenwachs tums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut, ge kennzeichnet durch die Verwendung von Verbindun gen der Formel EMI0003.0035 worin R1 und R2 Wasserstoff oder einen nichtaroma tisch gebundenen; gegebenenfalls substituierten Koh lenwasserstoffrest bedeuten. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R1 Wasserstoff und R2 niedere Alkylgruppen bedeuten. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R1 und R2 niedere Alkylgruppen bedeuten. PATENTANSPRUCH II Mittel zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verbindung der Formel EMI0003.0048 worin R1 und R2 die im Patentanspruch I angegebene Bedeutung haben, und einen festen Trägerstoff ent hält. UNTERANSPRÜCHE 3.
    Mittel gemäss Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass R1 Wasserstoff und R2 niedere Alkylgruppen bedeuten. 4. Mittel gemäss Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass R1 und R2 niedere Alkylgruppen bedeuten,
CH336223D 1955-01-14 1955-01-14 Verfahren und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere zur Bekämpfung von Unkraut CH336223A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073974A2 (de) * 1981-08-29 1983-03-16 Bayer Ag Fluorhaltige 4,6-Diamino-s-triazine, Verfahren und neue Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073974A2 (de) * 1981-08-29 1983-03-16 Bayer Ag Fluorhaltige 4,6-Diamino-s-triazine, Verfahren und neue Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide
EP0073974A3 (de) * 1981-08-29 1983-11-16 Bayer Ag Fluorhaltige 4,6-Diamino-s-triazine, Verfahren und neue Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide
US4459151A (en) * 1981-08-29 1984-07-10 Bayer Aktiengesellschaft Herbicidally active fluorine-containing 4,6-diamino-s-triazines

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