DE1643830A1 - Mittel zur Bekaempfung von Insekten - Google Patents
Mittel zur Bekaempfung von InsektenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C335/00—Thioureas, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C335/30—Isothioureas
- C07C335/32—Isothioureas having sulfur atoms of isothiourea groups bound to acyclic carbon atoms
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Description
CIBA'^KtYeNGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6O6VE
Deutschland
P Ιό 4-3 "."-Ό.5-^2-
Deutschland
P Ιό 4-3 "."-Ό.5-^2-
Mittel zur Bekämpfu: 3; von
Insekten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Bekämpfung von Insekten, die als aktive Komponente
mindestens ein Carbamat der cillgemeinen Formel
SR
IJ S= O -ρ
\/"4 (D
H O R2
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J64383-Q
enthalten, worin R-. eine C1-CjJ. Alkyl-, ein Phenyl- oder
ein durch eines oder mehrere Chloratome substituiertes Pheny!radikal, R„ ein Wasserstoffatom oder ein Methylradikal, PU ein C1-Cj, Alkylradikal, R^ ein C1-Cij.Alkyl-
oder ein Phenylradikal und R^ ein Wasserstoff oder ein W C-|~c1l Alkylradikal bedeuten zusammen mit einem geeigneten Träger und/oder andern Zuschlagstoffen.
oder ein Phenylradikal und R^ ein Wasserstoff oder ein W C-|~c1l Alkylradikal bedeuten zusammen mit einem geeigneten Träger und/oder andern Zuschlagstoffen.
Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können
fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen, wie z.B. natürlichen oder regenerierten
mineralischen Stoffen, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Emulgier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Bindeoder
Düngemittel. Ferner können noch weitere biozide Verbindungen zugesetzt werden. Solche biozide Verbindungen
können z.B. der Klasse der Harnstoffe, der gesättigten und ungesättigten Halogenfettsäuren, Halogenberizonitrile, Halogenbenzoesäuren,
Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate, Triazine,
Ni troalkylphenole, org. Phosphorsäureverbindungen, quaternäre
Ammoniumsalze, Sulfaminsäuren, Arsenate, Arsenite, Borate oder Chlorate angehören.
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Die Wirkstoffe der Formel I sind neu. Die Erfindung bezieht sich deshalb auch auf die Verbindungen
der Formel I.
Die neuen Carbatnte der allgemeinen Formel (i)
zeigen interessante biozide Eigenschaften bei der Bekämpfung von Insekten, in jedem ihrer Entwicklungsstadien.
Sie sind besonders wirksam gegen Schadinsekten im Haushalt und der Vorratshaltung wie z.B. Schaben,
Mehlkäfer und Hausgrillen.
Einen grossen Vorteil zeigen die neuen Carbamate darin, dass in Konzentrationen bei denen eine
sichere Wirkung gegen die Insekten vorhanden ist, der Wirt bzw. die Wirtspflanze absolut nicht geschädigt wird.
Die neuen Mittel können auf verschiedenartige Weise angewendet werden. Wässerige Sprays können beispielsweise
auf Basis eines emulgierbaren Konzentrats oder eines benetzbaren
Pulvers erzeugt werden. Ein geeignetes eraulgierbares Konzentrat kann beispielsweise aus ungefähr 25 Teilen einer
Verbindung der Formel (I) 40-50 Teilen Diacetonalkohol oder
Isophoron, 20-JO Teilen eines aromatischen Petroleumproduktes,
Xylol, Toluol oder eines anderen Gemisches solcher Lösungsmittel,
und 2-10 Teilen eines oder mehrerer Emulgiermittel
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hergestellt werden. Es können auch geringe Mengen eines Mittels das die Ausbildung einer homogenen Lösung fördert
wie Methanol Methoxymethanol oder Butoxymethanol verwendet werden.
Ein geeignetes Emulgiermittel kann z.B. aus 1-1,5 Teilen Dodecylbenzolsulphonsaurem Calcium oder Natrium,
2,5-4· Teilen eines Octyl- oder Nonyl-phenoxy-polyäthoxyaethanols
sowie ungefähr 0,5-1 Teil Methanol und 0-0,8 Teilen Xylol hergestellt werden. Die resultierende Mischung wird
den Lösungsmitteln und dem aktiv Körper der Formel (I) in dem oben angegebenen Mengenverhältnis zugesetzt. Es können
aber auch ein oder mehrere andere oberflächenaktive Mittel verwendet werden.
fe Je nach Wunsch und Zweckmässigkeit kann irgend
ein beliebiges solches Mittel verwendet werden^wie ein
anionisches oder kationisches oder ein nichtionisches, in ,Lösungsmitteln lösliches Emulgiermittel. An Stelle des oben
erwähnten, von einem Alkylphenol und Aethylenoxyd abger leiteten nichtionischen Mittels können beispielsweise Aethylenoxydkondensate
von langkettigen Alkoholen, Carbonsäuren, Phenolen, oder Aminen verwendet werden. Verbindungen aller
dieser Arten sind im Handel erhältlich. Auch nichtionische
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1b43830
Kondensate *on Polyglycerinen und Fettsäuren oder
von Polyglycerinen und einer harzbildenden Säure wie Phthalsäure können bei der Herstellung von selbstemulgierenden
Präparaten Verwendung finden. Typische anionische Mittel sind solche auf Basis von Alkoholsulfonaten, -Sulfaten
oder -sulfosuccinaten. In Lösungsmitteln lösliche kationische
Oberfläche. ctive Mittel sind z.B.Oleyl-benzyl-dimethyl-
ammoniumchlorid, oder Dodecyl-benzyl-trimethylammoniumehlorid,
oder -bromid. Daraus ist zu ersehen, dass der Charakter des Emulgiermittels im einzelnen ohne besondere
Bedeutung ist, vorausgesetzt, dass es in der Lösung des
Wirkstoffs in einem oder in mehreren inerten organischen Lösungsmitteln löslich ist.
Ein benetzbares Pulver kann erhalten werden, wenn man einen Wirkstoff der Formel I in einem flüchtigen
Lösungsmittel wie beispielsweise Aceton aufnimmt und mit einem feinzerteilten Feststoff wie Kaolin, Pyrophyllit, oder
Diatomeenerde unter Verdampfung des Lösungsmittels zusammenbringt.
Das Pulver wird mit geringen Mengen eines oder mehreren Netz- und Dispergiermitteln erhitzt. Eine typische Zusammensetzung'
besteht z.B. aus 20 bis 50 Teilen eines Wirkstoffes der
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1b4383ü.
Formel (l), 77,5 Teilen eines oder mehreren Netz- und Dispergiermitteln
erhitzt. Eine typische Zusammensetzung besteht z.B. aus 20 bis 50 Teilen eines Wirkstoffes der Formel (I),
77*5 Teilen eines oder mehrerer feinzerteilter Feststoffe, 0,5 Teile Netzmittel wie ein Octyl-phenoxy-polyäthoxyaethanol
und 2 Teile Natriumsalz eines kondensierten Naphthalin-formalde· hydsulfonats. [Methylen-di-naphthalin-di-sulfonsaures-Natrium]
Stäube mit einem Gehalt von 5-1056 des aktiven Mittels
können durch Verdünnung eines solchen benetzbaren Pulvers mit einem feinzerteilten festen Träger hergestellt werden. Wenn
gewünscht, kann das Netzmittel weggelassen werden. Auch das Dispergiermittel kann, wenn gewünscht, weggelassen oder
durch andere ersetzt werden.
" Die erfindungsgemässen Carbamate der allge
meinen Formel (i) können in folgender Weise hergestellt werden:
Ein Aminophenol der Formel (II)
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164383Ü
(II)
wird mit einem Isothiocyanat der Formel
S = C = Ή - R. bzw. -R5 (III)
oder einem entsprechenden Thiocarbamylhalogenid der Formel
Hai - G - Ii κ 4 . (IV)
■ S R5
umgesetzt und der erhaltene Thioharnstoff der Formel
R,
KH - C - Ή
HO -<f ^W R
HO -<f ^W R
- falls erwünscht an Schwefel alkyliert bzw. aralkyliert und
darm die Gruppe
H |
-Ο
Ι) |
|
/H | 0 |
mit Hilfe entsprechender Isocyanate bzw. Carbaminsäurehalogeniden in den Phenolrest einführt.
Gegebenenfalls kann man auch so vorgehen, dass man mit Hilfe bekannter Methoden ein Chlorocarbonat der Formel
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1b4383ü
herstellt, worin R , R^ und R1- die eingangs erwähnte Bedeutung
zukommt und R, einen Alkylrest darstellt und das Letztere weiter mit einem Amin der Formel ^1 ~ HH2
fe umsetzt. (Gegebenenfalls in Gegenwart von Halogenwasserstoffacceptoren,)
Die Alkylierung bzw. Aralkylierung am Schwefel, d.h. die Ueberführung eines Thioharnstoffe in einen S-Alkyl- bzw.
S-Aralkyl-isothioharnstoff kann mit Hilfe von reaktionsfähigen
Estern von Alkanolen bzw. Aralkanolen erfolgen. Als reaktionsfähige Ester verwendet man vorzugsweise die Halogenwasserstoffsäure-ester
also die Chloride, Bromide oder Jodide oder die Ester von Sulfonsäuren wie die Mesylate oder Tosylate
Ψ oder auch die Ester der Schwefelsäure also die Dialkylsulfate.
Die Einführung der Gruppe (VI) in die phenolische Gruppe des Thioharnstoffe, der Formel (V) erfolgt nach an
sich bekannten Methoden, z.B. mit Hilfe entsprechender Isocyanate oder Carbaminsäurehalogenide in Gegenwart tertiärer
Basen, wie Triaethylamin-Triaethylendiamin usf.
Die so erhaltenen Wirkstoffe der Formel (1I) lassen
sich auch in Form ihrer Salze mit anorganischen und organischen
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164383Ü
Säuren isolieren und applizieren.
Zur Salzbildung kommen die folgenden Säuren beispielsweise in Frage: Schwefelsäure, Sulfaminsäuren Borsäure, Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure, Essigsäure, Citronensäure, Maleinsäure,
Phthalsäure usf,
a) 109 g p-Aminophenol werden in 3OO ml Alkohol mit 73 g
Methylisothiooyanat 2 Stunden am Rückfluss gekocht» Durch Zugabe von ca. 5OO ml Wasser und Abkühlen wird der N-p-Oxyphenyl-N1-methyl-thioharnstoff
ausgefüllt.
Ausbeute 137 g. Schmelzpunkt I89 - I9I0.
b) 105 g von diesem Thioharnstoff werden in 3OO nil Acetonitril
mit 40 g Methylisocyanat und 0,5 g Triäthylendiamin
5 Stunden bei 40° verrührt. Nach dem Abdestillieren von ca. 200 ml Acetonitril versetzt man mit ca. 200 ml Benzol
und lässt erklaten. Es kristallisieren 123,9 g (O-Methylcarbamoyl)-(N-methyl-thiocarbamoyl)-p-aminophenol
vom Schmelzpunkt I62-I630.
c) 93*9 g von diesem Produkt werden in 300 ml Aceton mit 40,5
ml Dimethylsulfat 5 Stunden am Rückfluss gekocht. Nach dem Erkalten wird der Niederschlag genutscht und mit Aether gewaschen,
Man erhält 127 g Produkt der Formel
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1Ö4383Ü
- ίο -
SCH.
E-C
■nh-ch.
Die Verbindung schmilzt ab 162° unter Zusetzung,
d) Zur Isolierung der freien Base
d) Zur Isolierung der freien Base
CH--NH-C-C
J Il
= C
H3
[Verbindung Nr. 1]
werden 77 g des Salzes in ca. 300 ml Eiswasser verrührt und
die Lösung durch Eintragen von Calciumkarbonat alkaliseh,
gestellt. Man filtriert, wäscht mit Wasser neutral und
trocknet. Ausbeute 49 g. Schmelzpunkt 164-166° (.aus Acetonitril) Analog können die folgenden Verbindungen hergestellt werden:
gestellt. Man filtriert, wäscht mit Wasser neutral und
trocknet. Ausbeute 49 g. Schmelzpunkt 164-166° (.aus Acetonitril) Analog können die folgenden Verbindungen hergestellt werden:
3 OH-NH-C-C
GH
/0H3
Smp. 126-128
Smp. 77,5 - 78/50
109823/2252
1Ö43830
CH3-NH-CO-O-
C-?—N-C
• CH3-OSO3
Srap. 163-165 Zers,
CH -NH-C-CmO Il 0
N=CT
SCH.
Smp. 104
•NH-CH
NH-C
Cl
SCH5
N-C-NH-CH,
T1T /TN J
Smp.: 174 Zers.
SCH
CH3-NH-C
/CH3
£_J^-Ii=C - N
Smp.: 76-78'
N=C-NH-CH,
I 5
SCE,
Smp.: 137-139
CH.
i-CC
,N=C-NH-CH,
I
SCH,
SCH,
CH . y
Smp.: 148-149
109823/2252
1bA3830
 N=C-UH-CH,,
10 Ql-f^-m-OO-O-^ lQE ' Smp. 167-169
Cl CH
Aus der Verbindung Nr.1 wird wie folgt ein 50$iges
Netzpulver hergestellt:
500 g Wirkstoff und 400 g Bolus alba werden mit 50 g fein
gefälltem Siliciumdioxyd (erhältlich im Handel unter der Handelsmarke HISIL) und 25 g eines Kondensationsproduktes
von 1 Mol p-tert. Octy!phenol mit etwa 8 Molen Aethylenoxydals
Emulgator - und 25 g l-Benzyl-2-heptadecyl-benzimidazoldisulfosaurem
Natrium - als Dispergator - in der Stiftmühle feinst vermählen. Man erhält so ein Netzpulver das in Wasser
in beliebigen Konzentrationen stabil dispergierbar ist. Das Pulver kann auch als Staub verwendet werden.
109823/2252
Minimalkonzentration Testtier Expositionszeit (mg Verbindung Nr 1 2*3 |
50 | 100 | 12 | für 100 %1ge Abtötung Aktivsubstanz pro m ) 4 5 6 7 |
100 | 100 | 25 | nach 8 |
24 stündiger 9 ίο |
100 |
Phyllodromia germanica |
50 | 50 | β | 100 | 50 | 25 | 12 | 50 | 100 | 50 |
Periplaneta araericana |
200 | 200 | 12, | 50 | 100 | 100 | 25 | 25' | 50 | . 50 |
Blatta orientalis |
200 | 200 | 100 | 100 | 200 | 200 | 200 | 50 | 100 | 200 |
Tenebrio molitor | 200 100 |
200 100 |
200 25 |
200 | 200 100 |
200 100 |
100 50 |
200 | - | 200 100 |
Dermestes frischii Puppen Larven |
200 | 200 | 12 | 200 100 |
200 | 200 | 100 | 200 50 |
200 100 |
200 |
Acheta domestica | 200 | 200 | 200 | |||||||
CO OO CO O
Der in Aceton gelöste Wirkstoff Nr. 5 wurde als Bodenbelag gespritzt. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels
wurden verschiedene Schädlinge dem als Rückstand vorliegenden Wirkstoff ausgesetzt. Nach 24 Stunden Expositionszeit wurden folgende Resultate erhalten:
109823/2 252
Claims (6)
- Patentansprücheworin R ein C1-C2, Alkyl-, ein Phenyl- oder ein durch eines oder mehrere Chloratome substituiertes Phenylradikal R ein Wasserstoff oder ein Methylradikal, R^, ein Cl-C2, Alkylradikal, R2, ein Q-C^ Alkyl- oder ein Phenylradikal und R ein Wasserstoff atom oder ein C1-C2. Alkylradikal bedeuten.
- 2. Verbindung gemäss Patentanspruch 1 der FormelCH, χ ^ SCHCH,NH - Ό - 0 -Cs /V N = G y ^' ■ ο H( 3CH3
- 3· Mittel zur Bekämpfung von Insekten enthalten als aktive Komponente eine Verbindung gemäss Patentanspruch
- 4. Mittel gemäss Patentanspruch 3 enthaltend als aktive Komponente eine Verbindung der Formel109823/2252
- 5. Verwendung der im Patentanspruch 1 definierten Wirkstoffe zur Bekämpfung von schädlichen Insekten des Haushalts- und der Vorratshaltung.
- 6. Verwendung gemäss Patentanspruch 5 zur Bekämpfung von Phyllodromia germanica, Periplaneta. americana, Blatta orientalis, Tenebrio Molitor, Dermestes frischii und Acheta domestica.109823/22 5 2
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