DE1901652A1 - Erbsenmehltaupraeparat - Google Patents

Erbsenmehltaupraeparat

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DE1901652A1
DE1901652A1 DE19691901652 DE1901652A DE1901652A1 DE 1901652 A1 DE1901652 A1 DE 1901652A1 DE 19691901652 DE19691901652 DE 19691901652 DE 1901652 A DE1901652 A DE 1901652A DE 1901652 A1 DE1901652 A1 DE 1901652A1
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powdery mildew
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pea
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DE19691901652
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English (en)
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Galloway Arthur L
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Diamond Shamrock Corp
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Diamond Shamrock Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/34Nitriles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS. DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
■ MÖNCHEN 23 SIEOESSTItASSE 2« ■ TELEFON S4(0«7 ■ TELEORAMM-ADRESSEi INVENT/MÖNCHEN
U.Jan. 1969
u.Zot D 947 (Vo/kä)
USSM 697 644
DUMOHD SHAMROCK CORPORATION
Cleveland, Ohio, V0St0Ao
"Erbsenaehltaupräparat"
Prioritätι 15. Januar 1968, T.St.T.A· Aneeide-Ir.ι 697 644
Die Erfindung betrifft ein neues Erbsenmehltaupräparat, da·
aus Tetraohlorisophthalsäuredlnitril und 2,4-Dinitro-S-(2-ootyl)-phenolorotonsäureester Gesteht oder diese Verbindungen enthält«
Bekanntlioh ist Xetraohlorisbphthalsäuredlnitril ein wirksames Fungisid mit breitem Wirkungespektrum· Dies« Verbindung ist gegenüber mindestens 119 wirtschaftlich wiohtigen Pflansenkrank- heitserregern wirksam, die auf Gemüse, Feldfrttohten, Bäumen und
ο kleinen Obstpflansen, Rasen und Zierpflanzen auftreten« Die Ver-
co bindung kann auch sur vorbeugenden Behandlung bestimmter Samen
^J und als Bodenfunglsid verwendet werden· Zur vorbeugenden Bekämp-
^ fung oder aur Vernichtung von Erbsenmehltau, Eryeiphe polygoni, a>
i- eignen sich jedoch letrachlorisophthalsäOredinitrll als einsigen Wirkstoff enthaltende fungizide Mittel nur ungenügend.
MONCHIN SMIS βΑΝκΟοΟτο^Ε^ίβ^Ηΐ s3k£k A.C. MÖNCHEN, LIOPOLDSTN. Tt, KTO. NU
2,4--Dinitro-6~(2~octyl)-phenolorotoneäureeeter findet ale Wirket off in peetiaiden Mitteln Verwendung, die gegen Milben sowohl «la Magengift al» auch Kontaktgift verwendet werden· Ferner wird diese Verbindung in funglalden Mitteln wegen ihres breiten WIrkungeapektru&s verwendet« Fungi«idθ Präparate, die dieee Verbindung al· einzigen Wirkstoff enthalten, eignen sioh jedooh nur ungenügend sur vorbeugenden Behandlung oder Bekämpfung von'" Erbeenmehltau» £· miiaaen mindestens 100 Teile /Mill ion des Vlrketoffes verwendet werden, uä diesen Pils zuverlässig su bekämpfen.
• * ■
Bs ist daher übsrraeohend* dass man mit einer Kombination aus Tetr»ohlofieophtkalBäur«dinitriI und 2,4-LBinitro-6-(2-ootyl)-phenolorötonsäureester te. niedrigen Dosen Erbeenaehltau suverläeeig eekaapfen kanr>t wenn man diese Verbindungen «der pestitide Mittel» die diese Verbindungen ale Wirkstoff enthalten, auf die Blätter der Pflanzen aufbringt.
I)Ie Brbeentathltaupräparate der Erfindung enthalten Tetrachlorlsophthalsäuredlnitril und 2 ^4-3)initro-6-(2-ootyl )~phenolcrot.m · säureester iM Oewiohteverhältnie 4 ι 1 bis 50 · 1, vorsttgsveiee 6:1 bis ä5 ι 1. Gegebenenfalls können die Präparate der Erfindung nooh weitere Zueatae enthalten» a*B· feste oder flttesige Trägerstoffe» YtrdUnnungeaittel oder andere Pestlsid·· Die Brbeenaehltaupräparate der Erfindung können auf die befallenen Pflausen aufgesprüht oder als Stäubemittel aufgebracht werden*
Tetraehlorisophthaleauredinltrll hat die Foreel
009815/ 186A
Cl
Die Verbindung ist eine weisse? kristalline Substanz ναι Schmelzpunkt 250 bis 2510Ge Ihre Herstellung ist in der USA0-Patentschrift 3290 353 beschrieben. Über ihre Eigenschaft als Pestisid ist in der USA.~Pat*ntschrift 3 331 735 berichtet.
2,4-Dinitro~6-(2-octyl)-phenolerotonsäureeeter hat die Formel
_*j°2
O2IJ -ff N\- 0-C-CH-CH-CH3
C6H15CHCH3
Die Herstellung dieser Verbindung und ihre pestiziden Eigenschaften sind in der USAn-Patentschrift 2 526 660 beschrieben.
Zur Herstellung der Präparate der Erfindung werden die Wirkstoffe in geeigneten Mengenverhältnissen in fester feinverteilter Form zur Herstellung von Stäubemitteln miteinander vermischt oder die Wirkstoffe werden in geeigneten Mengenverhältnissen in ,einem flüssigen Träger gelöst oder suspendiert, wenn man sie als flüssige Präparate anwenden will.
Die Präparate der Erfindung können mit festen oder flüssigen inerten psstiziden Hilfsmitteln, ζ-B. ale Stäubemittel oder ale Spritzpräparate in form wässriger Suspensionen auf Pflanzen aufgebracht wordene
·. ν-^ ::--L& 009815/1864
"■" ^L **■*
Beispiele für verwendbare inerte, feste fungizide Hilfsmittel oder Träger sind Talg, Pyrophyllit, Attapulgit, Kieselgur, Kreide, Diatomeenerde, Kalk, Kaolinit, Calciumcarbonat, Bentonit, Pullererde, Baumwcllsaaenschalen, Weizenmehl, Sojabohnenmehl, Bimsstein, Tripelerde, Holzmehl, Walmiöschalenmehl und Lignin«,
Häufig enthalten die Präparate der Erfindung auch eine grenzfläohenaktive Verbindungο Grenzflächenaktive Verbindungen werden vorzugsweise sowohl den feoten Präparaten als auoh flüssigen ψ Dispersionen einverleibte Die grenzflächenaktive Verbindung kann anionaktiv, kationaktiv oder nichtionogen seine Beispiele für geeignete grenzflächenaktive Verbindungen sind Alkylsulfonate, Alkylaryleulfonate, Alkyleulfate, Alkylamidsulfonate, Alkyl« arylpolyätheralkohole, Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen, Äthylenoxyd-Additionsprodukte dieser Ester; Additionsprodukte von Äthylenoxyd an langkettige Mercaptane, Natriumsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen, Additionsprodukte von Äthylenoxyd an Alkylphenole, z.B„ das Additionsprodukt von p-Isoocty!phenol mit 10 Äthylenoxydeinheiten, sowie Seifen, wie Natriumstearat und Natriumoleato Eine typische grenzflächenaktive Verbindung ist das Natriumsais der propylierten Naphthalineulfonsäure ("Aerosol OS")o
Sie festen Präparate und die flüssigen Dispersionen werden in an sich bekannter Weise hergestellt· So können die Wirkstoffe in feinverteilter fester Form zusammen mit den ebenfalls fein verteilten festen Trägern gründlich vermischt werden„ Der Wirkstoff kann auch in flüssiger Form, z.B. als Lösung, Dispersion, Emulsion oder Suspension in festen Träger in Mengen einverleibt wer-
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den, die genügend klein sind, um ein frei flieeeendes Stäubemittel zu erhalten· Feste Präparate sollen, um einen honen Bedekkungsgrad bei minimaler Dosierung zu erhalten, in feinverteilter Perm vorliegenο Das die Wirkstoffe enthaltende Stäubenlttel βoll vorzugsweise eine durchschnittliche Teilchengrösee von höchstens 2,5 Mikron aufweisen«
In Stäubemitteln sollen die Wirkstoffe vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-Jt, bezogen auf das Gesamtgewicht vorliegen, jsdooh können auch Konzentratioaen auseerhalb dieses Bereiches angewendet werden«, Auch Präparate mit 1 bis 99 GewN-ji Wirkstoffgehalt sind anwendbarf wobei der Rest ein Träger und bzw. oder ein anderer Zusatz oder ein Hilfsmittel ist. £e 1st häufig vorteilhaft, dem Präparat noch geringe Mengen, d.h. z.B. 0,5 bis 1 Qewo-£, bezogen auf die Gesamtmenge, einer grenzflächenaktiven Verbindung zuzusetzen, z,8° eine der vorgenannten grenzflächenaktiven Verbindungen.
Zur Herstellung von Spritzmitteln können die Wirkstoffe in einem flüssigen Träger, wie Wasser oder einer anderen geeigneten flüssigkeit, dlspergiert sein« Der Wirkstoff kann als Suspension oder Dispersion vorliegen. Vorzugsweise enthält auch das Spritzmittel 0,5 bis 1 GeWo-56 einer grenzflächenaktiven Verbindung.
Als Hilfsmittel kann jede gewünschte Menge einer oberflächenaktiven Verbindung, z.B. bis zu 250 Gew.-5t der Wirkstoffe, verwendet werden. Wird das oberflächenaktive Mittel nur zur Erhöhung der Benetsungselgenschaften, z.B. bei Sprit»präparaten, verwendet, so können 0,05 Gewo-Jt oder weniger, bezogen auf das Spritzpräparat, zur Anwendung gelangen. Die Verwendung gröeserer Hen-
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— ο ~
gen an oberflächenaktiven Mitteln beruht weniger auf den Benetzungseigenschaften dieser Verbindungen, . als auf ihren physiologischen Wirkungen« In flüssigen Dispersionen liegen die Wirkstoffe häufig in Mengen τοη höchstens 30 Gew.-#, bisweilen nur in Mengen von 10 Gew.-# oder sogar nur 0,01 Gew.-56 vor.
In einigen Fällen zieht man es vor, den Präparaten der Erfindung auch andere Pestizide einzuverleiben, wie Rotenon, Pyrethrum· inhaltBStoffe oder synthetische Pyretroide, Dicnlordiphenyl- h trichloräthan oder Dithiocarbamate»
Die Präparate der Erfindung haben die erwünschte Eigenschaft, dass sie nicht nur zur vorbeugenden Behandlung und zur Bekämpfung von Erbsenmehltau verwendet werden, sondern die ausgezeichneten fungiziden Eigenschaften des Tetrachlorieophthalsäuredinitrile und die fungizide und insektizide Wirkung des 2,4-Dinitro-6-(2-octyl)<-phenolorotonsäuree8tere gegen nagende und saugende Insekten ist beibehalten«
Das Beispiel erläutert die Erfindung»
Zur Bestimmung der Wirkung des Erbsenmehltaupräparates der Erfindung als Blattfungizid wird ein Spritsmittel in einer Menge von 150 ml hergestellt. Jedes Präparat enthält die Wirkstoffe in den in den nachstehenden Tabellen angegebenen Mengen, Ferner enthalten die Präparate eine genügende Menge Aceton, sowie eine Vorratslösung einer 0,5 VoI0-Jk-igen Lösung eines Emulgators (Triton X-155) und destilliertes Wasser« Jeweils vier Gartenbohnenpflanzen 'der Sorte Tendergreen bei einer Grosse von etwa 10 bis 15 cm je Topf werden behandelt. Bei den Versuchen »ur
Teraiohtung der Pilse werden die Pflanzen Bindesten· einen Ϊ*
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vor der Behandlung mit Erbsenmehltau (Eryeiphe polygoni) aue Kulturen infisiert» die im Gewächshaus unter Bedingungen gebalten werden* bei denen die Sporen immer aur Verfügung stehen»
·/■■■
IUr die Versuche aur vorbeugenden Behandlung werden die Pflansenkultüren von Erbsenmehltau am gleichen lage.an dem die Pflanzen nit den Präparaten gespritzt werden, ausgesetzt. Auoh diese Kulturen wurden im Gewächshaus gehaltene
tabelle I "
Prozentuale Verniohtuna von Erbsenmehltag 4 4 O
Tetrachlorisophthal-
sauredinitril,
Teile/Million
2t4-Dinitro-6-(2-ootyl)-phenol-
orotonsäureeβter, Teile·pro Million
70 40 20
β 40 20 0
200 95 O O 0
100 90 ι O 0
50 90H
0 20 durch . Erbsenmehltau
Tabelle II 2,4-Dinitro-6-(2-octyl)
crotonsäureester, Teile
«■phenol-
pro Killion
Prozentuale Unterdrückung des Befalls 8 0
Te trachlori β ophthal-
säuredinitril,
Teile pro Hillion
95 0
90 0
100 20 0
50
O
* geschätzt; zwei Versuche, zwei Töpfe mit jeweils 4 Pflanzen pro Topf; Bewertung 14 Tage nach der Behandlung»
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Claims (1)

  1. P at ent an ι ρ r ti c h e
    1« Erbsenmehltaupräparat, bestehend aus oder enthaltend fetraohlorisophthaleäuredinitril und 2,4-Dinitro-6-(2«-oct2'l)-phenolorotonsäureester.
    2. Erb·»um rhitaupräparat nach Anspruch 1, enthaltend TetraohiorieophthaXeäuredinitril und 2f4-I>initro~6-(2~octyl)-phenolorotoneäureester im Gewichtsverhältnie 4:1 bis 50 { I0
    5. £rbsenmehltaupräparat nach Anspruch X und .2, g e Ic ·ί η η Belohnet durch einen Gehalt an einem Trägerstoff und * bsw· oder einer grencflächeneJstiyen Verbindung.
    4* £rbsenaehltaupräparat nach Anspruch 1 bis 5» g e k 3 n η «•lohnet durch einen Gehalt an mindestens einem wilteren Peetiaid.
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DE19691901652 1968-01-15 1969-01-14 Erbsenmehltaupraeparat Pending DE1901652A1 (de)

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US3456055A (en) 1969-07-15
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BE726868A (de) 1969-07-14

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