DE2023915A1 - Mischung zur Wachstumsregulierung von Pflanzen und deren Verwendung - Google Patents
Mischung zur Wachstumsregulierung von Pflanzen und deren VerwendungInfo
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- DE2023915A1 DE2023915A1 DE19702023915 DE2023915A DE2023915A1 DE 2023915 A1 DE2023915 A1 DE 2023915A1 DE 19702023915 DE19702023915 DE 19702023915 DE 2023915 A DE2023915 A DE 2023915A DE 2023915 A1 DE2023915 A1 DE 2023915A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
Description
PATE NTAN WALTE | - |
Dipi.chem. Dr.D.Thomsen Dipwng. H.Tiedtke Dipi.-chem G. Bühling |
MÜNCHEN 2
TAL 33 TEL, 0811/2268S4 295D51 CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT |
Dipi-mg. W.Weinkauff |
FRANKFURT CMAiN) 50
FUCHSHOHL 71 TEL. 0611A5H666 |
Antwort erbeten nach: Please reply to:
80Q0München2 15. Mai 197o
case PP. 21915 - T 3621
Imperial Chemical Industries Limited London (Großbritannien)
Mischung zur Wachstumsregulierung von Pflanzen und deren Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischung zur Wachstumsregulierung von Pflanzen und deren Verwendung.
Diese Arbeitsweise zur Wachstumsregulierung von Pflanzen besteht u.a. darin, daß man die Pflanzen mit einer
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voll- oder teilverestert©a zweibasisefeea Oarbaneäure
nit mindestens zwei Kohlenstoffatomen behandelt® wobei
mindestens eine der Yeresterungsgriiippea eine Allyl-,
2-Chlorallyl- oder föopargy!gruppe ist« Unter dem
-Auedruck "Wachstumsregulieruag119 kann auch ~ das Abtöten
oder die starke Beschädigimg von Pflanzen verstanden
werden.
Mindestens eine der Yeresteruiigsgruppen ist
vorzugsweise eine Allyl« oder Propargylgvuppe. Di© zwelbaaische Carbonsäure ist vorzugsweise eine allphatische
Carbonsäure» Sie bevorzugten Yerblndwugen
für das erfindungsgeiiässe Verfatirem sind solche der
Formel
C - OH.,
(CH9)„ oder E4OC -CH-OH- COIL,
ι c. η ι κ « ^
C-OR0 0 O
η c.
worin η Null oder eine ganze Zahl von 1 bis einschliesslich
8 sein,kann und mindestens eine der Gruppen H, und
Hg eine Allyl- oder Eropargylgruppe darstellt, während
die andere Gruppe eine Allyl-, Propargyl- oder andere Kohlenwasserstoffgruppe ist.
Gemäss eine« weiteren Erfindungemerkmal wird eine
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Masse zur Wachstumsregulierung von Pflanzen geschaffen, die als Wirkstoff eine voll- oder teilvereaterte
zweihasiache Carbonsäure nit Bindestens 2 Kohlenstoffatomen, in der mindestens eine der Veresterungsgruppen
eine Allyl-, 2-Chlorallyl- oder Pröpargylgrupp© ist,
und die anders als Dipropargjrlsuecinat ist, Susannen
alt eines festen Verdünnungsmittel oder alt eines flüssigen, ein oberflächenaktives Mittel enthaltenden ,
Verdünnungsmittel enthält. Vorzugsweise 1st mindestens eine der Veresterungsgruppen eine Allyl- oder
Propargylgruppe. Die sweibasische Carbonsäure ist vorzugsweise eine aliphatisch* Carbonsäure.
Insbesondere 1st der Wirkstoff eine Verbindung der
Formel
C - 1
C-OR2 0 0
0 -
worin η Hull oder eine gante Zahl von 1 bis einsehlieselich 8 sein kann und mindestens eine der Gruppen R1 und
R2 eine Allyl- oder Propargyl gruppe darstellt, während
die andere Gruppe eine Allyl-, Propargyl- oder andere
Kohlenwasserstoffgruppe ist.
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BAD ORIGINAL
Die als Wirkstoffe in den erfindungsgemässen Massen bevorzugten Verbindungen sind u.a.
file erfindungegemftBeen Nassen eignen sich zum
Abtöten oder Schädigen des Wachstumskegels von Sprossen der mit den Hassen behandelten Pflanze, ohne dass der
Rest der Pflanze im wesentlichen beschädigt wird. Sie können allgemein als chemische PflanzenbeBchneidungsaittel beschrieben werden und sind z.B. dann anwendbar,
wenn das Apikalwachstum unterbrochen und die Bildung
von Seitensprossen gefördert werden soll. Die Massen lassen sich z.B. zur Beendigung des ApikalWachstums von
jungen Chryssnthemumpflanzen und zur Bewerkstelligung
einer untersetzten buschigen Wachstumsart verwenden. Als weitere Anwendungsmöglichkeiten kann man die
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BAD ORIGINAL
Regulierung des Wachstums von Hecken und Sträuchern
sowie von Bäumen, die in der Nähe von Starkstrom* leitungen wachsen, erwähnen. Die Hassen können auch
zur Begrenzung des Neuwachstums von Obstbäumen wie z.B. Apfel-, Bim- und Aprikosenbäumen verwendet
werden. Ausserdem können sie das Apikalwachstum von Tee- und Kakaopflanzen zum Stillstand bringen,
so dass das seitliche Wachstum gefördert wird. Auch können sie den Anstoss zur seitlichen Ausbreitung bei
holzartigen Zierpflanzen wie Weihnachtsbäumen und Azalien geben. Die Hassen können zum "Köpfen" von
Baumwolle zwecks Verhinderung des Abknickens und/oder Verbesserung der Fruchterhaltung verwendet werden.
Wenn die behandelten Sprosse reif sind, 1st es weniger wahrscheinlich, dass das Abtöten des Wachstumskegels zu
einer Entwicklung von Seitensprossen aus Achselknospen führt. Es kann daher unter günstigen Umständen möglieh
sein, dass man das Streckungswaehatum von gewissen Feldkulturen auf ein mit maximalem Ertrag verträgliches
Hass einschränken kann. So könnten die Hassen zur Verhinderung vom "Schieesen" bei Suckerrübeia. und
zur Erhöhung des Zuckergehalts der Hüben durch Einschränkung des Blattwachstums führen.
Die erfindungsgeuässen Hassen haben die grosste
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BAD ORlGlNAt.
Wirkung bei Pflanzen, 'deren llachstumskegel frei liegt
und leicht sugänglleh ist« Die Hassen sind in allgemeinen
weniger wirksam bei Pflanzen mit einem verdeckten Wachstumskegel, wie z.B. bei Ho8enkoU.pflanzen und den
meiaten Monokotyledonen.
Bei einigen Pflanzen, z.B. Tabak, eignen eich die Hassen zur Abtötung von Achse!knospen, aus denen eich normaler»
weise unerwünschte neue Sprosse (engl. "Suckers") entwickeln, sowie zur Abtötung des Apex der Pflanzen.
Einige Hassen nach der Erfindung können beim Aufbringen
auf eine Pflanze eine Abtrennung der Fetioli vom
Stengel der Pflanze hervorrufen«, Die Massen dieser Art Aktivität können s»B0 zur Entblätterung von
Baumwolle oder zum Lockermachen von Obst (z.B. Zltrusobst)
am Stengel zur Erleichterung der mechanischen Ernte verwendet werden.
Dio Wirksamkeit der erfindungsgemäasen Hassen zur
V/aehstumsregülierung von Pflanzen kann durch dl©
Einarbeitung von weiteren Wirkstoffen in die Massen
verbessert od@r modifiziert werden. Als waiters
Wirkstoffe kommen s.B, ander© PfIaassenwachstuaaregier
in Trage. Sie können auch Verbindungen sein, die in
der Segel ale Herblzide betrachtet werden, jedoch in
. - 7 009847/1983 BÄD original
geringen Mengen die FflansenwachstuBeregullerungeaktivität der Masse erhöhen. Wird ein Herbicid als
weiterer Wirkstoff in der Masse verwendet, so buss es
in einer aolchen geringen Menge vorhanden sein, dass
ββ die Bit der Masse behandelten Pflaneen nicht
wesentlich schadet. Ib allgeaelnen sindHerbicide, die
über den Boden wlrksajt sind, weniger schädlich als
die Herbicide, die durch Berührung wirksaa sind. Unter
günstigen Geständen können in einer als Sprltsflüsslgkeit suberelteten Masse bis zu 5 000 ppa eines über
den Boden wirksaaen Herbicide vorhanden sein, während die in eine solche Masse eingearbeitete Menge eines
durch Berührung wirksaaen Herbicide in vielen Fällen
lediglich 100 ppB oder weniger betragen darf.
Geeignete Herbicide für Einarbeitung in die. Heglersassen
nach der Erfindung sind, s«B. Isopropyl-F-phenylcarbaBat
(IPO), Ieopropyl-R-(3-chlorpheByl)-carbaD«Lt (CIKl),
Carhyne, Diuron, Metoxuron, Linuron, 6-tert.-Butyle»lno-4-äth7lamin*o~2->Bethjlthio-1,5t5'<*triacin und 5-Broa-2-butyraBido-thiacol. Geeignete wachetumsregulierende
Mittel sind u.a. die Gibberelline und Kinetin. Massen,
die Glbberellinsäure enthalten, können die seitliche
Entwicklung fördern, indes sie die Apikaiknospen abtöten und die Entwicklung von Achselknospen anreisen.
-8 -
009847/1983
-* 8 —
Weitere wachstumsregulierende Mittel für Pflanzen, die in die erfindungsgemässen Nassen eingearbeitet
werden können, sind Verbindungen, die das Wachstum von Knospen unterdrücken. Beispiele für solche
Verbindungen sind in den britischen Patentanmeldungen 9 840/70 und 9 841/70 der Anmelderin
beschrieben.
Die erste dieser Patentanmeldungen offenbart Verbindungen der Formel
X X
I I
R - CH - OH - CO2H
worin R eine Ärylgruppe darstellt und X jeweils
ein Halo«5enatom ist, sowie die Salze, Ester,
Amide und Nitrile davon. Die zweite Patentanmeldung offenbart Verbindungen der Formel
X Y
Il
R-C-C- CO2H oder H - CSC -
worin R eine Arylgruppe darstellt und eine der beiden Gruppen X und T ein Wasserst off atom ist,
wahrend die andere Gruppe ein Halogenatom oder «ine Hitrogruppe darstellt, sowie die Salze, Ester,
Aside und Nitrile davon. Bestimmte Beispiele für
009847/1983 ~9~
— Q '—
Verbindungen, die als Knoepenunterdrücker Verwendung
finden können, sind u.a. a^-Dicblorzimtsäure,
α,ßf-Dibromdihydrozimtsäure, m-Chlor-ajß-dibromdihydrozimtsäure,
p-Cblor-aiß-dibromdihydrozimtsäure und 2,4-Diehlor-a,
ß-tiibromdihydrozimtsäure.
Weitere als Knospenunterdrücker brauchbare Verbindungen sind die Verbindungen, die den Gattungsnamen Morphactine
tragen. Geeignete Morphactine sind u.a. 9-Hydroxy-9~
carboxyfluoren und dessen Methylester, 9-Carboxyfluoren
und dessen Methylester sowie 2-Chlor-9~hydro:xy-9-methoatyfluoren
(Chlorflurenol).
Die Massen, die knospenunterdrückende Verbindungen enthalten, eignen sich beispielsweise zur Einschränkung
des Wachstums von Hecken.
Die Wuchsmassen nach der Erfindung umfassen nicht
nur gebrauchsfertige Massen sondern auch Konzentrate, die vor Gebrauch verdünnt werden müssen. Vorzugsweise
enthalten die Massen 0,01 bis 90 Gew% der als
Wirkstoff angewandten veresterten zweibaaiachen
Carbonsäure. Spritzfertige, verdünnte Massen enthalten
zweckaässig 0,19 bis 2,0 Gew% der veresterten
Oarbonsäure, während die konzentrierten Massen
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- ίο -
zweckmässig 20 bis 70 Gew% Wirkstoff enthalten.
Feste Hassen nach der Erfindung bestehen aus einem Gemisch aus einem Wirkstoff mit einem feinverteiltes,
festen Verdünnungsmittel, wie z.B. Kaolin, Bentonit,
Kieselgur oder Talk. Solche Hassen können auch die Form eines dispergierbaren Pulvers haben, bei dem
das Verdünnungsmittel ein festes oberflächenaktives Kittel enthält, das Die Dispersion der Hasse in
Flüssigkeiten erleichtert.
Flüssige Massen nach der Erfindung können aus einer
Losung oder Dispersion eines Wirkstoffs in Wasser mit
einem oberflächenaktiven MIttel oder aus einer Lösung oder Dispersion eines Wirkstoffs in einem
organischen Verdünnungsmittel gegebenenfalls mit einem oberflächenaktiven Mittel bestehen.
Geeignete oberflächenaktive Mittel für die Hassen nach der Erfindung sind beispielsweise Kondensationsprodukte aus Ätbyleßoxyd mit Oety!phenol, Hony!phenol,
Sorbltanmonolaurat, Oleylalkehol, Cetylalkohol sowie
Propylenoxydpolymer. Weiter© geeignete oberflächenaktive
Mittel sind z.B. Alkali- und Erdalkallaalzβ
von Schwefelsäureestern und Sulfosäuren,, wie a.B.
Uafcriumdinonyl- und -dioctylsulfosuccinat ,sowie
- AA · 009847/198 3 bad original
I I I C
- 11 -
Calciumdodecylbensolsulfonat, ferner Alkali- und
Erdalkalisalte von Lignosulfosäure, Weitere geeignete
oberflächenaktive Kittel sind z.B. N-oxyde von tertiären
Aminen, e.B. die K-oxyde von tertiären Aminen, die
von primären Alkylaminen mit 10 bis 20 C-Atomen durch Kondensation mit Äthylenoxyd hergeleitet werden.
Me Menge an oberflächenaktive« Mittel in den Massen
nach der Erfindung kann verschieden sein; jedoch 1st eine Menge von 0,05 bis 0,1 Gew# oft geeignet· Für
einige Anwendungenwecke, z.B. sum Abtöten des Apex einer Pflanze, kann die Wirkung der Masse verbessert
werden, wenn die Xonsentration des oberflächenaktiven Mittels in der Masse auf 5 Gew# oder noch mehr
erhöht wird.
Eine bevorzugte Masse nach der Erfindung besteht aus
einer Dispersion des Wirkstoffs in Wasser, das eine Benetsungsmasse der in der britischen Patentanmeldung
672/67 der Anmelderin beschriebenen Art enthält. Eine besondere bevorzugte Masse besteht aus einer
Dispersion des Wirkstoffs in Wasser, das ein Gemisch aus Honanol und dem Kondensat aus Äthylenoxyd mit
p-Nonylphenol, das unter dem Handelsnamen LIBSAPOL HX
(e.Ws.) erhältlich ist, enthält.
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BAD
Weitere bevorzugte Massen nach der Erfindung enthalten Verdickungsmittel, z.B» die unter dem
Handelsnamen CELLOFAß (e.Wz.) erhältlichen {cellulosederivate, die die Vlscosität der Kasse
erhöhen. Diese Mittel werden in Spritzmasse*! eingearbeitet, wenn man die Wirkung der Spritzflüssigkeit
vorzugsweise lokalisieren und möglichst verhindern will, dass die Spritzflüssigkeit den Stengel der
behandelten Pflanze herunterläuft.
Die Aufwandmenge der als Wirkstoff angewandten Verbindungen bei den Massen nach der Erfindung
hängt von mehreren Faktoren ab, z.B. von der zu behandelnden Pflanzenart und dem gewählten Wirkstoff.
Ib allgemeinen ist eine Aufwandmenge zwischen 0,5 und 15 lb/acre vorzuziehen, wahrend eine Menge
swisehen 1 und 5 lb/acre besonders bevorzugt wird.
Wenn die Verbindung zur selektiven Abtötung des Wachstumekegels oder der Achselknospen von Pflanzen
angewandt wird, so 1st die obere Grenze der Aufwandmenge abhängig von der Erscheinung von phytotoxen Symptomen
bei höheren Dosierungen.
- 13 -
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Bei hohen Aufwandmengen auf die Blätter der Pflanzen
können die Verbindungen sogar als Herbizide Verwendung finden. Sine noch schädlichere Wirkung haben die
Verbindungen, wenn sie den Wurzeln der Pflanzen zugeführt werden. So können sie als Herbizide verwendet
werden» die vor Auflauf der Pflanzen verwendet werden.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung werden neue chemische Verbindungen geschaffen, die die
folgende Formel aufweisen:
O
GH0COCH0GH-CH,
GH0COCH0GH-CH,
GH0COR
worin R eine Alky!gruppe mit mindestens 2 C-Atomen
oder eine Propargylgruppe darstellt. Beispiele für solche Verbindungen sind die Verbindungen der
folgenden Formeln:
C2H5OCOCH2CH2COOCH2OH-Ch2
C10H21OGOCH2Ch2COOCH2CH-CH2
GHSO-CH2OCOCH2GH2COOCH2CH^Ch2
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von chemischen Verbindungen
der Formel
OH2COCH CH-CH2
CH0COR
O
O
worin R eine Alky!gruppe, eine 2-Chlorallylgruppe
oder eine Propargy!gruppe darstellt, vorgeschlagen, das darin besteht, dass man Bernsteinsäureanhydrid
mit einem Molekülarante11 Allylalkohol umsetzt, den
so erhaltenen Halbester der Bernsteinsäwe In ein
Säurechlorid der Formel CH2^CH-CH2OCOCH2CH2COCi
durch Reaktion mit Thionylchlorid oder einer alt diesem chemisch äquivalenten Verbindung
umwandelt und das Säurechlorid mit einem Alkanol der
Formel ROH bzw. mit Propargylalkohol bzw. mit 2-Chlorallylalkoho! umsetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die Temperaturen in
9C angegeben sind und die Abkürzung ppm "Teile auf eine
Million" bedeutet.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Unterdiräokung
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des Apikalwachstums von Rosenkohlpflanzen durch
Behandlung mit Massen nach der Erfindung.
Junge Roeenkohlpflansen wurden BdLt einer Lösung von
Allylmethjlsuccinat in 20$-igem wässeriges Aceton
in einer Aufwandmenge entsprechend 5 lb/acre in
100 Gallone/acre entionisiertea Wasser 'behandelt.
1. Der Wirkstoff wurde Bit 0,05% XISSAFOL KX vermengt.
2. Der Wirkstoff wurde mit 0,05%-iger Lösung «Ines
Qeniaches aus Konanol und LISSAFOL HX is gleichen
Raueteilen versengt.
3· Als Eontrollversuch wurden Pflansen Bit einer
0,05&-igen Losung von LISSAPOL HX in 20$-igea
wässerigea Aceton bespritet.
Der Grad der Unterdrückung des Apikalwachetuas wurde
2mb1 nach dea Spritsen nach einer Skala von "0"
(keine Wikrung) bis "10n (Apex offenbar vollständig
eingegangen) registriert· Die Ergebnisse sind wie folgt:
- 16 -
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7 Tagen 10 Tagen
1 1,5 3,0
2 7,2 6,2
3 O O
Aueser den Apex wurde kein anderer Teil der Pflanze
chemisch beschädigt. Nach dem Verlust dee Wachstumskegele fingen vorher echlafende Acheelknospen an zu
wachsen.
Dies· Ergebnisse zeigen, dass Allylmethylsuccinat
das Apikaiwachstum yon Rosenkohlpflanzen zu unterdrücken vermag, Eb ist ersichtlich, dass die besten
Ergebnisse mit der 2.Behandlung erzielt wurden, wobei
das Netzmittel Nonanol enthielt, um die Ausbreitung der Kasse zu erleichtern.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Unterdrückung vom Apikalwachetum bei Kartoffelpflanzen durch Behandlung
mit Hassen nach der Erfindung.
Kartoffelknollen wurden in 15 cm-Töpfen mit John
Innes Topferde Nr.3 gepflanzt. Nachdem die Sprosse
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jf BAD ORIGINAL
zu wachsen begannen, wurden einige abgetrennt, so dass
2 bis 3 groase gleichmässige Stengel in jedem Topf
verblieben. Die Pflanzen in «jedem der 4 Töpfe wurden
mit Emulsionen von Biallylmaleinat in Wasser in
verschiedenen Konzentrationen. Jede Mischung wurde dadurch zubereitet, dass die entsprechende Menge an
Diallylmaleinat in 4 ml Aceton gelöst wurde, worauf diese Acetonlösung in eine wässerige Losung von
LISSAFOL NX und Nonanol im Verhältnis 6 : 4- eingegossen wurde, so dass die Konzentration des LISSAFOL NX/-Honanol-Gemlsches in der fertigen Spritzlösung
0,05% betrug.
Die mit den Diallylmaleinat-Abmischungen behandelten
Kartoffelpflanzen und andere, nicht behandelte Pflanzen wurden nach 10 Tagen untersucht. Der Grad
der Apikalabtötung des Wachstumskegels jedes Sprosses wurde nach einer Punktskale von "0" (Apex unbeschädigt)
bis 1MO" (Apex vollständig eingegangen) registriert.
Die Ergebnisse sind wie folgt;
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Relativer Grad der Apikalzeratörung
(mittlere Punktzahl)
1. 1,0% Diallylmaleinat in 0,05%-igein wässerigem 8,9
LISSAFOIi KX/Hfonanol 6:4
2. 0,5% Diallylmaleinat in 0,05%-igem wässerigem 8,1
LISSAFOL HX/Nonanl 6:4
3. 0,25% Diallylmaleinat in 0,05%-igen wässerigem 10,0
LISSAFOL HX/Nonanol 6 s 4
4. 0,1% Diallylmaleinat in 0,09%-igem wässerigem 0,1
LISSAFOL HX/Nonanol 6:4
5. Kontrolle, unbehandelte
Pflanzen
Die Blätter der bebandelten Pflanzen wurden nicht
beschädigt, mit Ausnahme von der Zerstörung der sehr jungen ungeöffneten Blätter an den Stengel-
- 19 009847/1983
spitzen dicht bei den Vachstunskegeln der Sprosse.
Bei den Pflanzen, deren Apex durch die chemische Behandlung selektiv zerstört wurde, wurde dadurch
das Vachstun iron Seitensprossen angeregt.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Unterdrückung
des Apikalwachstuas bsi Chrysantheiauapf lanzen durch
Behandlung Bit Hassen nach der Erfindung.
In Jedem von Mehreren 13 cn-Töpfen wurden 5 OhsgraantheBunsteckllnge gepflanzt. Zwei Wochen später wurden 2
Töpfe ait einer 0,5%-igen Lösung von Allylmethylsuccinat bespritzt. Die Spritsflüssigkeit wurde dadurch
zubereitet, dass IOOag Allylmethjlsuccinat in 2 al
Aceton gelöst wurden, worauf 1 ml einer 1%-igen
LXSSAK)L HX-lfetElÖeung hinsugegebea wurde und das
Yoluaen dann auf 20 al mit entionisiertea Wasser gebracht wurde.
Einige Tage nach de« Spritzen konnte aan feststellen, dass die Vachstuaskegel der Stecklinge, die mit dieser
Flüssigkeit behandelt wurden, vollständig eingegangen waren. Daa verbleibende Laub wurde dabei nicht
beschädigt und blieb grün und gesund. Die Pflanzen
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202391S
in den unbehandelten Topfen wurden nicht beeinflusst,
und deren Längenwachstum fuhr fort. Die Entfernung der Apizes durch Behandlung mit der Allylmethylsuccinat-Zubereitung verursachte eine Wachstumsanregung der Achselknospen. Sie entwickelten sich normal,
so dass buschige Pflanzen entstanden, die jeweils mehrere Blumen trugen. Demgegenüber waren die Pflanzen
in den unbehandelten Topfen hochgewachsen und spärlich, wobei sie jeweils nur eine einzige Blume trugen.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Unterdrückung des Apikaiwachstums bei Erbsenpflanzen durch Behandlung ait nassen nach der Erfindung.
"Met·or"-Erbsenpflanzen, die in lOcm-Töpfen mit
John Innee Topf erde je 4 Pflanzen pro Topf wuchsen,
wurden nach Erreichen einer Höhe von etwa 6 mm mit einer wässerigen Abaischung alt Allylmethylsucclnat
bei einer Aufwandmenge von 100 Gallone/acre bespritzt.
Die Spritsflüaeigkeit wurde dadurch zubereitet, dass
die entsprechende Menge von Allylaetbylsuccinat in
4 ml Aceton gelöst wurde und das Volumen auf 19
- 21 -
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BAD ORIGINAL
~ 21 -
durch Zugabe von entionisiertem Wasser gebracht* Bann
wurde 1 il einer 1#-igen Netzlösung von eine« Gemisch
aus LISSAPOL KX und Nonanol im Verhältnis 60 : 40
hinzugegeben.
Tierzehn !Tage nach dem Spritzen wurden die Anzahl
▼on Seitensprossen der behandelten Pflanzen mit der der unbehandelten Pflanzen verglichen* Die Pflanzenhöhen wurden auch gemessen. Die Ergebnisse sind der
nachfolgenden !Tabelle zu entnehmen:
Wirkstoffs
(Ib/acre)
Pflanzenhöhe (mm)
wicklung
(Skala 0-10)
10 114
2,5 133
1 155
0 (Eontroll- 175 versuch)
2,8
1*7
Zn den meisten Pflanzen wurde das Apikaiwachstum
nicht vollkommen unterdrückt. Die o.a.Ergebniese zeigen Jedoch, dass die behandelten Pflanzen kurzer
als die unbehandelten sind und dass die Seitensprossen twicklung grosser ist bei den behandelten
Pflanzen.
- 22 -
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Dieses Beispiel zeigt die Verwendung von DialIyI-succinat
und Dlallyladipat in hober Konzentration
als Herbizide. >
Eine wässerige Emulsion von 0,05% Diallylauccinat
wurde dadurch zubereitet, dass 100 mg Diallylsuccinat
in 5 »1 Aceton gelost wurden, 1 ml von 1#-igem
LISSAFOL M. zugegeben wurde und das Volumen durch
Zugabe von entionisiertem Wasser auf 200 ml gebracht wurde. Die Emulsion wurde den- Wurzeln von'Tomaten- - und
Bosenkohlpflanzen sttgefiatais9 die ia Blumentöpfen'
mit Sand und T ©pferd© wiohson· Setm Tag© nach ü.®t
Behandlung konat® oa» feststen,©»® das»- die Basen . der
Stengel und Fötioii äer Yersuehepflaiisen'
gefallen waren» m& aase äie Fflamssem tingiBgam,
Eine wässerige Bauleioa -won C5^ Bialljladip&t
wurde dadurch »ubereitet, tae© 100 ag
in 5 ml Aceton gelöst wurden® 1 Bl vom
LISSAFOL Wl 'hin&u&v&nmi wurde twä 4aa ¥oline»
Zugabe von ■ entionisiöirfe®» Vassor bmS 200 al
wurde. Die Emulsion wurde auf Jhb^s foBatem
Hosenkohlpflanssen geepspltet, die im Blmemtöpfett mit
Sand und ΐορίerd© wuetia©»... Zebm tage
Behandlung- konnte man festetellea® t
009847/1983 / bad original
der Stengel und Petioli der Versuehspflanzen zusammengefallen waren, so dass die Pflanzen eingingen*
CH2QOR
worin R eine Alky!gruppe mit 2 oder «ehr Kohlenetoffatoaen darstellt.
Bernsteinsäureanhydrid (100 g, 1,0 Hol) und Allylalkohol (69,6 g, 1,2 Hol) wurde auf eines Dampfbad
1 Stunde und 20 Hinuten unter Rückfluss erhitzt. Der überschüssige Allylalkohol wurde abgedampft, uad der
Rückstand wurde aus Petroläther (8dp,80-100°C) bei
niedriger temperatur umkrlatallisiert. Somit erhielt
man Honoaliylsuceinat (79|O g) mit Smp· 0,5°·
Das Honoallylauccinat (79«O g, 0,5 Hol) wurde 3
Stunden mit Thionylchlorid (119 g, 1,0 Hol) auf 35°
erwärmt. Das überschüssige Thionylchlorid wurde abgedampft, und der Bücketand wurde destilliert. Somit
erhielt man Honoallylsuceinoylehlorid (78,0 g) alt
- 24 -00984771983
BAD
8dp. 51 tie 53° bei 0,15 Torr.
Den βο erhaltenen Honoallylsuccinoylchlorid (1,0 Hol)
wurde 1 Hol eines Alkanols (HOH) bei 0° langsam zugegeben. Man liees die ^temperatur innerhalb 2 Stunden
auf Raumtemperatur steigen. Chlorwasserstoff wurde unter verminderten Druck entfernt, und der Bückstand wurde
destilliert. Somit erhielt man das Allylalkyl-Buccinat in etwa 60%-iger Ausbeute. Die so erhaltenen
Verbindungen sind der folgenden Tabelle zu entnehmen:
1,4325 1,4400 1,4450
1,4628
R | O2H5 | Sdp. oder Smp. |
C6H13 | 49-51°/0,1 mm | |
°10H21 | 114-116VO,3 n» | |
C16H33 | 135-137VO,2 mm | |
CH2-CCl-CH2 | Smp. 65° | |
80V0,5 mm |
Dieses Beispiel veranschaulicht ein emulgierhares
Konzentrat nach der Erfindung, das aus den folgenden Komponenten besteht:
- 25 -
BAD ORIGINAL· 009847/1983
Diese Hasse kann mit Wasser versetzt werden, um eine verdünnte Spritzflüssigkeit zu bilden. Vorzugsweise wird die verdünnte lösung mit 0,05 bis 1 Vol%
eines weiteren Hetzmittels versetzt, das aus einem Gemisch aus LISSAPOL NX (e.Vz.) und Nonanol im
Verhältnis 60 : 40 besteht.
O
η
η
Die Verfahrensweise gemäss Beispiel 6 wurde wiederholt,
mit der Abweichung, dass anstelle des Alkanols HOH Propargylalkohol verwendet wurde« Das so erhaltene
Allylpropargylsuccinat hatte einen Siedepunkt von
75 bis 78VQ, 15 Torr und einen Brechungsindex (
- 26 -009847/1983
von 1,4-576.
Dieses Beispiel veranschaulicht u.a. die Beschleunigung
der Abtrennung von entblätterten Potioli bei Kohlpflanzen
durch Behandlung mit Wirkstoffen in Hassen
nach der Erfindung.
Kohlpflanzen wurden in 7» 5 cm Töpfen mit !Hopferde
gezüchtet, bis sie etwa 15 cm hoch waren. Einige der Blattspreiten wurden dann entfernt, so dass Petlolusatumpen
(«it einer "Länge vom etwa 15 bis 19 ras) am
Hauptstengel verbliebest·
Die Pflansen wurden daaa mit wässerigen Lösungen
oder Emulsionen der in nmr Baehfoleenden Tabelle
angegebenen Yerbindungem beeprltsBt,. wobei die
Lösungen O9O^ LISSAPOL m enthielten. Die
menge betrug 5 Ib/acre* Etwa- 6 Tage aacSi ä@r
wurde die Ansahl-von entblätterten Fetioli, die von
den Stengeln behandelter umd unbehaadelter Fflansan
abgefallen waren, festgestellt. Di» £rg@bais@e sind
der folgendes! Tabelle am enteetaen. Me Zabl@m steiles
Nittelwerte für Ch^uppea ans aeteerem Pfl@B£©»
009847/1983
Moftoallylauccinat | 2,25 |
DiallylBuccinat | 4,75 |
Allylaethyleuccinat | 1,67 |
Allyläthylsuccinat | |
Ally lhexy 1 euccinat | 7 |
Allyldecylauccinat | 5 |
Diallylaalat | 8 |
für die Behandlung Anzahl Petioli, die von den Stengeln
angewandt· Yer- abfielen, bei
bindung behandelten uabehandelten
0.75 1,75
0,75
5 0 2
Diallylealeinat und Diallyleuccinat führten sur
Abtrennung der unteren Blätter von Tabakpflansen, nach·
de» die Pflanzen alt diesen Verbindungen in einer Konzentration von 0,8 Gev/Vol% in einer Lösung ait
0,75 Gew/?ol% LI86AP0L BX beepritst wurden. Fach der
Spritsung von reifen Stechpaleenpflanzen Bit einer
wäeaerigen Haas· Bit 2% Diallylauccinat erfolgte eine
beträchtliche Entblätterung nach 3 bie 4 Tagen.
In jedem Tereuch erfolgte die Entblätterung oder
die Abtrennung von entblätterten Petioli infolge der
Bildung einer echten AblÖesone und nicht wegen einer
bloesen Verrottung der Basis der Petioli.
- 28 -
009847/1983
Dieses Beispiel veranschaulicht die Auswirkung der Konzentration an Netzmittel auf die Apikalabtötung,
die durch die Bespritzung von Chrysanthemumpflanzen mit einer wässerigen Hasse mit Diallylsuccinat
erzielt wird. Sie Apikalabtötung wurde gemäss einer Skala von "O" bis "10" beurteilt, wobei "OM kein
Schaden und "10" vollständige Abtötung bedeutet. Das
verwendete Netzmittel war ein oberflächenaktives Kittel, dae unter dem Handelsnamen LISSAPOL NX (e.Vz.) erhältlich ist und aus einem Kondensat von p-Nonylphenol mit
7 bis 8 Holaranteilen Äthylenoxyd besteht. Die in der folgenden Tabelle angegebenen Zahlen sind jeweils
Mittelwert» von Ergebnissen der Behandlung von fünf Pflanzen.
Konzentration Konzentration von Diallylsuceinat von LISSAPOL RX Gev/Vol%
Vol# 0,3 0,25 0,2 0,15
5 | 10,0 | 8,8 | 8,4 | 3,6 |
1 | 10,0 | 6,4 . | 4,8 | 0,8 |
0,5 | 9,4 | 6,6 | 5,4 | 0,2 |
0,05 | 4,2 | 2,0 | 1,8 | 0 |
Beispiel 11 |
Dieses Beispiel veraiMicitaulietit die
009847/1983
Apizes von Chrysanthemumpflanzen (Varietät "Princess
Anne") durch deren Behandlung mit Diallylsuccinat in
Mischung mit Chlorpropham.
Die Chemikalien wurden in 4 ml Aceton gelöst, und das
Volumen wurde durch Zugabe von entionisiertem Wasser
auf 19 ml gebracht, worauf 1 ml 1%-iges LISSAFOL ΗΣ
hinzugegeben wurde. Die so erhaltene Lösung wurde auf in Töpfen wachsende Chrysanthemumpflanzen gespritzt.
Es wurde bis zum Ablauf der Spritzflüssigkeit gespritzt. Der Grad der Apikalabtötung wurde gemäss einer Skala
von 0 bia 10 beurteilt, wobei 1MO" vollständige
Apikalabtötung bedeutet. Bei jedem Versuch wurden fünf Pflanzen behandelt.
1 2 000 2 000
2 1 500 1 500 ;
3 1 000 1 000 A-
1 000 2 000
5 750 1 500
6 500 i 000
7 0 2 000
8 O 1 500
9 O 1 000
- 30 -009847/1983
Die Apikalabtotung imrde 26 Tage nach der Spritsung beurteilt, mit den folgenden Ergebnissen:
Behandlung 1 2 3 4 5 6 7 8 Apikalabtötung 6,0 6,0 8,0 10,0 6,0 0 0 0
Chlorprophaa hat keine Wirkung, wenn es allein auf Chrysanthemumpflaiusen gespritzt wird. Eb ist jedoch
ersichtlich, dass die Mischungen nit Diallyleuccinat
wesentlich wirksamer sind als Dlallylsucclnat allein.
Nach der Verfahrensweise gemäse Beispiel 11 wurde die
Wirkung beim Mischen in» aafieren !©rbisiden mit _ . ■
Diallylsuccinat untereuelt^ Di® Apikalabtötung
wurde 9 Vag· JA&eh der.%rit@ung beurteilt. ~ - :
Carbyne 50 7»4
Prebane* 100 9,6
Prebane . 50 9*2
Idnuron 100 10,0
Linuron ! 50 9,6
5-Brom-2-hil
Kcntr Oliver »vö^i
(i allein)
ORIGINAL INSPECTED
•Der cfaesiieche ffame von Frebane ist 6-(tert«-Butjlamino)~
In jeden Versuch betrug die Konsentration von Diallyl
succinat in der Spritsmasse 2 000 ppm. Die Apikalmhtötung wurde jeweils verbessert gegenüber der
Verwendung von Diallylsuccinat allein.
Dieeea Beispiel veranschaulicht die Abtötung von
Seitensprossen ("Suckers") bei fabakpflenken durch
Spritsungen mit Mischungen aus Diallylaaleinat sdt Chlorprophsji und Carbjne. Die Fflansen wuchsen i»
Freien und trugen Blusen. In jedem Versuch betrug die Eonsentration von Di al Iy 1**1 β in* t in der Spriteflüssigkeit 0,2%·
- 32 -
009847/1983
Aplkalknospen bei Chrysanthemumpflanzen durch Spritzung
alt Mischungen aus Diallylmaleinat und Crlbberellinsäure.
Sie Apikalabtötung wurde gemäss einer Skala von "0"
bis "10" beurteilt, wobei "10" vollständige Abtötung
bedeutet.
totung
2 OpO 2 000 2 000
2 000 2 000
Die Beurteilung wurde Jeweils 5 Tage nach der Spritzung
vorgenommen.
5 | (Kontroll versuch) |
10 |
25 | 10 | |
100 | 10 | |
250 | 10 | |
0 | 0 | |
Dieses Beispiel veranschaulicht die Abtötung von Apikalknospen bei Chxgreantheniapflanzen durch ßpritzung
mit Mischungen aus Diallylmaleinat und Einetin. In
jedes Versuch wurden 10 Pflanzenexeaplare -verwendet.
Dl· Apikalabtötung wurde 5 2?age nach der @pj*itzuag
gemüse einer Skala iron 0 bis 10'wie bei Beispiel
beurteilt.
- 33 -
009847/1983
Diallylmalelnat ppm |
Kinetin ppm |
2 000 | 50 |
2 000 | 100 |
2 000 1 500 |
200 50 |
1 500 | 100 |
1 500 | 200 |
2 000 | 0 |
1 500 | 0 |
Apikalab-
10
10 10 10 10
o.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Abtötung von Apikaiknospen bei Chrysanthemumpflanzen durch
Spritzung mit verschiedenen veresterten zweibasischen Carbonsäuren. Die Konzentration der veresterten Säure
betrug (jeweils 10 000 ppm Spritzflüseigkeit, die
ausserdem 2$ LISSAPOL HX als oberflächenaktives
Mittel enthielt. In jedem Versuch wurden 5 Pflanzen
verwendet. Die Apikalabtotung wurde wie bei Beispiel 15 beurteilt.
- 34· -■
ORIGiNALlNSPECTED
009847/1983
9*6 2,2 0,4
^ 1,6
Dieses Beispiel reraiiaehaulieht -die Abtottmg von Apikalknoepen
bei Rosenkohl», öferjsaathesnim- ^ad KartoffeipflaiiMn
durch Bpritsstiiig ¥oa vessohiedenen
▼ere Sterten sweibasisetiea Oss^oauaisspsne Me Konsentrati
der Verbindung in der Spritsflilüsigteeiüs "b©te«g jeweils
0,5% und dit Flüssigkeit
Die ApikalabtBtUBg %©i S@s
KartoffelpflnnsMi wwsäe "aack eiaer Äala vom 0 bis 10
beurteilt, woTbei ra10M voilstiadige Jb$Stung bedeutet..
Die Ergebaisat für die Sosenkolilp£l8iize& siaä la t@s?
folgenden (Babelle in Wovm von ¥or«©ictem (+ efier-"-),
wobei 4 bedeutet, dmse iie
abtotung fulirte, Verbindung
ca n)1-^? c^
2023918
- 39 -
OHgCOOR' OBgCOQR11
.B' R" Rosenkohl Chrysanthemum Kartoff·!
-OBgCBaOBg -CBgCH=CHg + | 10 | 10 |
-CBgCB-CBg B | O | ■ '5 |
-CBgCBaOBg CH. + | O | O |
-CBgCBaCBg CgBc + | 5 | 7t5 |
-CBgOBaOBg CgB13 | O | .6,5 |
-CHnCHaOEp AffioA "*" | O | O |
-CBgCBaCBg C^gB·· | 1.5 | O |
Im der nachfolgenden Tabell· sind di· Ergebnis·· ron
Versuchen mit Estern der folgenden lorael amg«fpibemi
CCOCH2CH-CH2
' COOCBgCHaOBg
-56-
009847/1983
„ 202391b
(Vert von η) Rosenkohl Chrysanthemum Kartoffel
O +
3 +
. 5 ♦
6 +
7 +
8 +
•Pflanze eingegangen
In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse τοη
Versuchen mit weiteren AllyIestern angegeben:
10 | 10 |
5 | 9 |
5 | 5,5 |
7,5 | 7 |
10 | 10 |
10 | 10 |
10 | 7,5 |
0 | 0 |
Chrysanthemum | Kartoffel | |
Rosenkohl | 7 | 9 |
Diallylmaleinat + | 2,5 | 7 |
Diallylfumarat + | .'-. 8925 | |
Di*llyl«alat + | 3,5 | |
Diallyldiglykollat + | 0 | |
Allylpropftrgylaucciniit - | ||
sucoinat |
• Mit 10 000 ppi ®a
009847/1S8
Dieses Beispiel veranschaulicht die Abtötung von Apikaiknospen und die unterdrückung des Wachstums
von Seitenknospen bei Chrysanthemumpflanzen durch
Spritzung mit Diallylsuccinat in Mischung mit «,^-Dicnlorzimtsäure. Die Spritzflüssigkeit enthielt
2 OOO ppm Diallyl auccinat und 1% LISSAPOL KE. Bei allen Pflanzen wurde der Apex vollständig abgetötet.
Die Unterdrückung der Seitenknospen in Prosent bei verschiedenen Konzentrationen an a,4-~Dichlorzimteäure
in der Spritzflüseigkeit war wie folgt:
Konzentration an α,4- | Knospenunterdruckung |
Dichlorzimtsäure (ppm) | (#) |
5 000 | 100 |
3 000 | 97 |
1 000 | 70 |
100 | 18 |
Bei jeder Aufwandmenge wurden 5 Pflanzenexemplare
verwendet. Die Beurteilung erfolgte jeweils 5 Tage
nach der Spritsung. !
009847/-1983-.V
- 58 -
Spritsung von Diallylauccinat zusammen nit verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln. Die Beurteilung
der Apikalabtötung wurde jeweils 2 Tage nach der Spritzung genäss einer Skala von O bis 10 vorgenommen,
wobei "10" eine vollständige Abtötung bedeutet.
Oberflächenaktives Aufwand- Diallylsuccinat Apikal-Hittel
menge Aufwandmenge abtötung (ppn) (ppm)
CH5 1 000 1 500 9,8 O.HCl. 1 500 1 500 10,0
2 000 1 500 10,0
CH5 1OCO 1500 9.2
CHOl 1 ^SO 1 500 10,0
2 000 1 500 10,0
V000 1.» 10,0
1 500 1 500 9,8
2 000 1 500 10,0
Eo&trollversuch
(kein oberflächen- 0 2 500 5*2
aktives Kittel)
COPV
. ;: 009847/19Q3
lh' . _
Claims (9)
1.) Mischung zur Wachstunsregulierung von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff eine
zweifach veresterte zweibasischc Carbonsäure nit mindestens 2 C-Atomen, worin mindestens eine Ί-er
Veresterungsgruppen eine Allyl-, 2-Chlorallyl- oder Propargylgruppe ist, wobei diese veresterte Carbonsäure
anders als D!propargyl3uccinat ist, oder
eine einfach veresterte zv/cibasische Carbonsäure mit mindestens 2 C-Atomen, worin die Veresterungsgruppo eine
Allyl-., 2-Chlorallyl- oder Propargylgrunne ist,
enthält.
2.) Mischung nach Anspruch 1, dadurch ge3:ennzeichnet, da.1
der Wirkstoff die folgende Formel aufweist:'
C - OR1
I 0 0
(CH2) oder H1OC-CH-CH-C-OH2
I
.C-OH2
worin η Null oder eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich
C sein kann und mindestens eine der Gruppen R.
und R2 eine Allyl- oder Propargylgruppe ist, während
die andere cine Allyl-, Propargyl- oiler andere Kohlem;asser stoff gruppe ist.
- 4o -009847/19*3 Copy
3.) Mischung nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Pflanzenwuchsregler
enthält, der aus einem Gibberellin, einem iiorphaetin, Kinetin oder einem Knoepeninhibitor
beiteht.
4.) 'tischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
• dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Herbizid enthält, das in einer solchen !lenge vorhanden ist,
daß pflanzenwuchsregulierende Aktivität der Masse . erhöht wird, ohne daß jedoch die mit der Masse behandelten
Pflanzen beschädigt v/erden.
5.) Verwendung der Mischung nach den Ansprüchen 1 bis 4
mit einer 2fach veresterten zv/eibäsischen Carbonsäure
mit mindestens 2 C-Atomen, worin mindestens eine der Verosterungsgruppen eine Allyl-, 2-Chlorallyl-
oder Propargy!gruppe ist, oder mit einer einfach veresterten sweibasischen Carbonsäure mit mindestens
2 C-Atomen, worin die Voresterungsgruppe eine Allyl-2-Chlorallylodor
Propargylgrupno ist, zur VJaehttumsregulierung
von Pflanzen.
6») Vervendung nach Anspruch 5 mit dor veresterten
Carbonsäure in einer solchen Aufvandnenge», daß das
Wachstum der Pflanzen reguliert uird, ohne daß die
Pflanzen ir. wesentlichen beschädigt werden*.
009847/198 3
BAD ORIGINAL
7.) Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
bei Tabakpflanzen zur Unterdrückung des V'achstuns des
Apex ßqv.'ic der unerwünschten Seitensprossc ("Suckers")
durch Aufbringen der veresterten Carbonsäure auf die Pflanzen.
G.) Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
bei Chrysanthenunpflanzen zur Unterdrückung des Wachstums des Apex durch Aufbringen der veresterten
Carbonsäure auf die Pflanzen. .
9.) Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
nit Gehalt an den angegebenen Substanzen, wobei mindestens eine der Veresterungsgruppen eine
Allyl- oder Propargylgruppe ist.
Io.)Verwendung'nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit Gehalt an der angegebenen veresterten Carbonsäure folgender Formel:
C-OH1
I ■ ■ · 0 0
(CHg)n od#r H1OC-CH-OH-C-OB2
• C - OH2 ·· '
0 .
009847/1983
BAD ORIGINAL
v/orin η !lull oder eine ganzo Zahl von 1 bis einschließlich
C sein kann und mindestens eine der
Gruppen R1 und R^ eine Allyl- oder Propargylgruppe ist,
während die andere eines Allyl-, Propargyl-oder andere
Kohlenwagserstoffgruppe ist.
BAD ORIGINAL
009847/1983
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