DE2361504A1 - Regulatoren fuer das pflanzenwachstum - Google Patents

Regulatoren fuer das pflanzenwachstum

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DE2361504A1
DE2361504A1 DE2361504*A DE2361504A DE2361504A1 DE 2361504 A1 DE2361504 A1 DE 2361504A1 DE 2361504 A DE2361504 A DE 2361504A DE 2361504 A1 DE2361504 A1 DE 2361504A1
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plant
plants
plant growth
substituted pyridine
early
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DE2361504*A
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English (en)
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Han San Ku
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Allied Corp
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Allied Chemical Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C9/00Fertilisers containing urea or urea compounds

Description

PATENTANWALT DR. I. MAAS S Mf)HCHEN 40
SCHLEISSHEIMER STR. TEL. 3592201/205
Case 25,064 /B
Ausscheidung aus Patentanmeldung P 23 32 429.0 -
Allied Chemical Corporation, Morristown, N.J./USA Regulatoren, für das Pflanzenwachstum
Die Erfindung betrifft bestimmte Zusammensetzungen und Verfahren, die nützlich sind, um das Pflanzenwachstum zu regulieren . Als aktiven Bestandteil verwendet man eine oder mehrere Verbindungen der Formel I,
CHNOH
wobei die Substituenten und die Verwendung der obigen Verbindungen im folgenden beschrieben werden. ' ·
409821/1166
Die Wachstumsgeschwindigkeit und der Ertrag bestimmter Pflanzen, insbesondere von früchte- oder erntetragenden Pflanzen (darunter soll auch Getreide verstanden werden), wie Leguminosen oder Gemüse,kann mit Vorteil verbessert werden, wenn man auf die Pflanzen zwischen dem Zeitpunkt des ersten Blühens und dem frühen Reifwerden der Frucht eine wirksame Menge an einer Verbindung von substituierten Pyridinen der folgenden Formel I,
R ©
worin Ή? Halogen oder CH3SO3- bedeutet, aufbringt.
Beispiele von Verbindungen der obigen Gruppe sind:
i-(i-)
Br
CH3SCb
409821/1166 .
Ein substituiertes Pyridin, das von den obigen Formeln umfasst wird und von dem gefunden wurde, dass es besonders wirksam ist, ist das 2-Pyridinaldoxim-methjodid
III
Die Anwendung dieser Pflanzenregulatoren ergibt "besonders günstige Wirkungen. Sie verbessern den "Umlegindex". Umlegen bedeutet, daß die Pflanzen sich nahe über der Erde biegen und die Neigung der Pflanzen, aufrecht zu wachsen, bedingt durch die Einwirkung der erfindungsgemäßen Pflanzenregulatoren, ermöglicht somit ein besseres Ernten. Die Regulatoren scheinen ebenfalls den Protein- und Ölgehalt der geernteten Pflan-, zen zu erhöhen. Der Ertrag pro Pflanze kann um mehr als 3O?6 wie auch die Ausbeute pro Hektar, verglichen mit nichtbehandelten Kontröllpflanzen, erhöht werden. Sowohl die Größe der Pflanzen als auch die Anzahl und Größe der Früchte und der Samen bzw. des samentragenden Guts wird durch die geeignete Anwendung dieser Pflanzenregulatoren verbessert.
Die substituierten Pyridine können auf das Blattwerk, bevorzugt zum frühen Blühzeitpunkt, als Spray, das zwischen und 7000 Teile pro Million (ppm), bevorzugt zwischen 500 und 2500 ppm, an aktivem Pyridin in einem nicht-phytotoxischen Lo-
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sungsmittel, bevorzugt Wasser, enthält, aufgebracht werden. Im Falle einer Sojabohnenernte mit 6 Pf lanz-en pro 0,3 m (6 to the foot) in 50,8 cm (20 inch) Reihen
. kann die Anwendung ungefähr 100 bis 500 g an aktivem Bestandteil pro 4046 m (per acre), bevorzugt ungefähr 150 bis 350 g, betragen.
Aus Zweckdienlichkeitsgründen können Konzentrate hergestellt werden, die mit V/asser auf dem Feld verdünnt werden können.
Im Falle von aktiven Bestandteilen, die in Aceton löslich . sind und die in Wasser nicht vollständig löslich sind, kann Aceton, das ebenfalls nicht-phytotoxisch ist, je nach Bedarf verwendet werden, um eine vollständige Lösung herzustellen, wenn man die Konzentrate herstellt. Wasser ist jedoch das bevorzugte Verdünnungsmittel, das auf dem Feld verwendet wird.
Die Wirksamkeit der Anwendung wird besonders verstärkt, wenn in die Lösung des Pyridins eine geringe Menge eines Haftmittels, eines Verbreitungsmittels oder eines oberflächenaktiven Mittels eingearbeitet wird. Das erstere dient dazu, die Retentionszeit an aktivem Bestandteil auf dem Blattwerk zu erhöhen und dabei wird die Anzahl der Anwendungen, die für eine vergleichbare Wirkung erforderlich ist, vermindert. Das zweite dient dazu, das Befeuchten zu verbessern. Dabei wird eine gute Verbreitung des aktiven Bestandteils auf alle Teile der Pflanze sichergestellt und außerdem wird eine Ansammlung von zu hohen Konzentrationen vermieden, die eine eine Blattverbrennung oder Blattbeschädigung ergeben würden.
Das Haftmittel kann in einer Menge im Bereich von ungefähr 45 bis 454 g (0,1 bis 1 pound) pro 379 1 (100 gallons) Lösung vorhanden sein. Obgleich viele technische nicht-phytotoxisehe Mittel verwendbar sind, wurde gefunden, daß ein leicht emul-
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giertes bzw. leicht zu emulgierend.es, oxydiertes, wachsartiges Polymer von. Äthylen besonders zufriedenstellend ist.
Es wurde gefunden, daß wasserlösliche, nichtionische oberflächenaktive Mittel ebenfalls sehr zufriedenstellend sind.
Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Pflanzenwachstumsregulatoren wird, wenn sie zwischen dem frühen Blühstadium und dem frühen Reifwerden der Früchte erfolgt, eine bemerkenswerte Verbesserung im Ertrag und den Eigenschaften ergeben. Zwei oder mehrere Anwendungen können jedoch durchgeführt werden und sind besonders vorteilhaft, wenn auf die erste oder eine nachfolgende Anwendung Regen folgt.
Das geeignetste Verfahren, die Wachstumsregulatoren aufzubringen, besteht darin, vom Flugzeug aus zu versprühen. In-Gebieten, wo ein Versprühen vom Flugzeug aus nicht geeignet istj können die Lösungen Jedoch auch wirksam von Lastwagen aus versprüht werden oder sie können mit üblichen Handsprüheinrichtungen versprüht werden·
Diese Wachstumsregulatoren können ebenfalls als befeuchtbare Staubpulver unter Verwendung fester Streckmittel oder Extendermittel entweder organischer oder anorganischer Natur aufgebracht werden. Zu diesem Zweck können Lösungen der Regula-, toren auf einer Vielzahl von festen Trägerstoffen adsorbiert werdenj wobei adsorbierende Tone wie Bentonit besonders bevorzugt sind.
Es soll bemerkt werden^ daß zusätzliche biologisch verträgliche, aktive Bestandteile zu den erfindungsgemäßen Pflanzenwachstumsregulatoren nach Bedarf zugefügt werden können, wobei man zwei oder mehrere Vorteile bei einer einzigen Anwendung erreichen. kann0
Die Verwendung der substituierten. Pyridine wird in den folgenden Beispielen 1 und 2 erläuterte
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Beispiel 1;
100 Sojabohnenpflanzen werden in Erde in 10,16 cm (4 inch) Töpfen ih einem Versuchsgewächshaus gezüchtet. Die Umgebung wird bei Standardgewächshausbedingungen bei einer Temperatur von 23,90C (750F) während des Tages und 18,30C (650F) während der Nacht gehalten. Die Höchsttemperatur im Sommer beträgt 29,4°C (85°F). Zusätzliches Licht wird verwendet, um einen 12 Stunden-Tag aufrechtzuerhalten. Entionisiertes Wasser wird nach Bedarf zugefügt.
Für den Versuch wird eine wachstumsregulierende Lösung hergestellt, indem man zuerst 100 ecm eines Konzentrats herstellt aus 5 g 2-Pyridinaldoxim-methjodid und Wasser. 20 ecm dieses Konzentrats werden mit Wasser auf 1 Liter verdünnt, wobei man eine Lösung mit 1000 ppm Wachstumsregulator pro ecm enthält.
25 Sojabohnenpflanzen werden mit dieser 2-Pyridinaldoximmethjodid-Lösung am dritten dreiblättrigen Zustand besprüht, wobei jede Pflanze ungefähr 3,0 ecm der Lösung oder ungefähr 3,0 mg erhält.
Die obige Spraylösung wird nun mit dem gleichen Wasservolumen verdünnt, wobei man eine Lösung mit 500 ppm Pflanzenregulator erhält. 25 Sojabohnenpflanzen werden mit dieser 2-Pyridinaldoxim-methjodid-LöPung besprüht, wobei jede Pflanze ungefähr 3 ecm der Lösung oder 1,5 mg erhält. Die restliche Gruppe von 50 Sojabohnenpflanzen wird mit entionisiertem Wasser als Vergleichsprobe besprüht.
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4 1/2 Wochen nach Behandlung des Blattwerks werden die Sojabohnenpflanzen geerntet.
Das durchschnittliche Gewicht der Pflanzen wird mit dem durchschnittlichen Gewicht der Vergleichspflanzen verglichen. Man erhält die folgenden Ergebnisse:
Frisch
gewicht
g
Trocken
gewicht
g
%
49,3 9,27 100
55,4 10,6 114
61,6 11,6 125
Vergleichspflanze
2-Pyridinaldoximmethjodid (500 ppm)
2-Pyridinaldoximmethjodid (1000 ppm)
Beispiel 2;
Verschiedene Flächen werden mit Sojabohnenpflanzen besät. Die Reihen sind 50,8 cm (20 inches) entfernt, wobei ungefähr 6 Pflanzen/0,3 m (per foot) in Reihen angepflanzt werden.
Ein Konzentrat von 2-Pyridinaldoxim-methjodid wird hergestellt, indem man 170 g des Wachstumsregulators in Wasser zusammen mit 30 g einer Emulsion eines oxydierten, wachsartigen Aethylenpolymeren als Haftmittel und 30 g Natriumlaurylsulfat als Verbreitungsmittel löst. Die Lösung wird dann mit Wasser auf 3100 ecm verdünnt. Das dabei erhaltene Konzentrat wird auf dem Feld mit Wasser auf 151 1 (40 gallons) verdünnt.
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Die so erhaltene gesamte Sprühlösung wird gleichmässig auf
2
das Blattwerk von 4046 m (lacre)
frühen Blühzeitpunkt aufgebracht.
das Blattwerk von 4046 m (lacre) Sojabohnenpflanzen zum
Wegen des Regens erfolgt ein ähnliches Versprühen noch zweimal vor dem frühen Reifwerden der Pflanze.
Gegen Ende der 5wöchigen Zeit wird die Ernte geerntet und
man vergleicht mit anderen 4046 m ( 1 acre) des gleichen Feldes, wo man mit Wasser auf ähnliche Weise wie auf dem Testfeld gesprüht hatte und wobei dieses Feld als Vergleichsfeld diente. Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
Vergleich 2-Pyridinaldoxim-
methj odid
Umlegindex 3,4 * 1,2 2,1 - 1,1
% Protein 40,75 41,30
Ertrag/Pflanze (g) 7,89 9,72
Gew./100 Samen 17,58 18,21
2
l/m (bushels/acre)
0,35
(40)
0,42
(48,9)
Ertrag % Vergleich 100 122
Umlegindex: Von tier Beobachtung. Pflanzen, die flach auf dem Boden lagen,wurden mit 5,0, solche,die aufrecht standen, mit 0,0 bewertet. Je höher die Zahl ist, umso grosser ist die Neigung der Pflanze.
Prozent Protein: Kjeldahl-Bestimmung des Proteingehaltes der durchschnittlichen Samen auf Trockengewichtsbasiß.
Gewicht von 100 Samen Trockengewichtsbasis.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren, um das Pflanzenwachstum zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine Pflanze eine wirksame Menge eines substituierten Pyridins der Formel
C=NQH
worin Rw ein Halogenatom oder die CH_SO_-Gruppe bedeutet, aufbringt,
2. Verfahren nach Anspruch 1 ,, dadurch gekennzeichnet, daß man als substituiertes Pyridin 2-PyrIdinaldoxim-methjodid aufbringt.
3. . Verfahren nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, daß man als substituiertes Pyridin 2-PyrIdinaldoxim-methansulfat aufbringt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen, die behandelt werdens Leguminosen bzw. Gemüse sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Leguminosen Sojabohnenpflanzen sindo
6. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung auf die Pflanze zwischen dem frühen Blühen und dem frühen Re if werden der Frucht aufgebracht
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INSPECTED
- IO -
7\ Pflanzenwachstumszusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer substituierten Pyridinverbindung der Formel I,
C=HOH
worin R^ ein Halogenatom oder eine CH,SO,-Gruppe bedeutet, wobei die Verbindung in einer Menge zwischen ungefähr 1 und 7000 ppm in einem nicht-phytotoxischen Lösungsmittel vorhanden ist.
8. p flanzenwachstumszusammensetzung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in einer Menge zwischen 500 und 2500 ppm in einem nicht-phytotoxischen Lösungsmittel vorhanden ist.
7,
9. Pflanzenwachstums zusammensetzung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine geringe Menge eines Haft- oder Verbreitungsmittels enthält.
10. Verfahren, um eine Pflanzenwachstumszusammensetzung aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zusammensetzung von Anspruch 7 auf Sojabohnenpflanzen zwischen der Zeit des frühen Blühens und dem frühen Reif werden der Frucht aufsprüht.
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INSPECTED
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244959A (en) 1979-07-02 1981-01-13 Chevron Research Company Fungicidal O-acyl (alpha-nitro-formaldoxime) and (alpha-halo-formaldoxime)-pyridines
DE3543417A1 (de) * 1985-12-09 1987-06-11 Eichenauer Johannes Dipl Agr I Beeinflussung der assimilateinlagerung in die generativen sinks der hoeheren pflanze durch wachstumsregulatoren

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TR17865A (tr) 1976-09-01
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