AT277662B - Fungizides mittel - Google Patents

Fungizides mittel

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AT277662B AT118967A AT118967A AT277662B AT 277662 B AT277662 B AT 277662B AT 118967 A AT118967 A AT 118967A AT 118967 A AT118967 A AT 118967A AT 277662 B AT277662 B AT 277662B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fungizides Mittel 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fungizides Mittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es als aktiven Wirkstoff ein neues Sulfamidderivat der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher R und   R'für   Alkyl oder Alkenyl stehen und Z für Wasserstoff oder Dichlorfluormethylmercapto steht, enthält. 



   Es ist bereits bekannt geworden, dass man Verbindungen, die eine Trichlormethylmercaptogruppe oder eine   Dichloinuormethylmercaptogluppe   enthalten, als fungizide Wirkstoffe verwenden kann. 



  Einige dieser   Wirkstcf haben   in der Praxis eine sehr   grosse   Bedeutung erlangt (vgl. deutsche Patentschrift Nr. 921290 und deutsche Auslegeschrift Nr. 1, 193. 498). 



   Die Sulfamidderivate der allgemeinen Formel I werden erhalten, wenn man disubstituierte Sulfamide der allgemeinen Formel   R-NH-SOjr-NH-R' (II)    in welcher R und R'die oben angegebene Bedeutung haben, im Molverhältnis von etwa   1 : 1   oder etwa 1 : 2 mit Fluordichlormethansulfenylchlorid in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt. 



   Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, dass die   edindungsgemäss   verwendeten Wirkstoffe eine bessere fungizide Wirkung aufweisen als die aus dem Stand der Technik bekannten chemisch ähnlich gebauten Fungizide. 



   Die erfindungsgemässen Mittel stellen somit eine Bereicherung der Technik dar. 



   Der Reaktionsverlauf des oben angeführten Verfahrens kann durch folgendes Formelschema wiedergegeben werden, wobei Dimethylsulfamid als Ausgangsstoff eingesetzt worden ist. 
 EMI1.2 
 



   Die Ausgangsverbindungen sind im Prinzip bekannt. Die noch nicht bekannten Sulfamide werden in gleicher Weise wie die bereits bekannten Sulfamide hergestellt, nämlich durch Umsetzen der entsprechenden primären Amine mit Sulfurylchlorid. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Sulfamide sind durch die Formel (II) eindeutig charakterisiert. In dieser Formel stehen R und R' vorzugsweise für Alkyl mit   1-4   C-Atomen sowie für Alkenyl mit 3-4 C-Atomen. 



   Die Umsetzung kann in Gegenwart von inerten organischen   Lösungsmitteln   vorgenommen werden. 



  Hiezu.   gehören z.   B. Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Äther, wie Diäthyläther und Dioxan. Es kann aber auch in Gegenwart von Wasser gearbeitet werden. 



   Als Säurebindemittel können die üblichen Säurebinder verwendet werden, also tertiäre Amine, wie Triäthylamin und Pyridin, sowie auch anorganische Basen, wie Alkalicarbonate und Alkalihydroxide. 



   Die Reaktionstemperaturen können in einem grösseren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und 80  C, vorzugsweise zwischen 20 und   50 0 C.   



   Bei der   Durchführung   des Verfahrens setzt man je nach dem gewünschten Endprodukt entweder 1 oder 2 Mol Fluordichlormethansulfenylchlorid auf 1 Mol Sulfamid ein.   Zweckmässigeiweise   arbeitet man in Gegenwart eines Verdünnungsmittels. Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes geschieht in üblicher Weise. 



   Die   erfindungsgemäss   verwendeten Wirkstoffe weisen einen hohen fungitoxischen Wirkungsgrad und eine grosse Wirkungsbreite auf und besitzen eine relativ geringe Warmblütergiftigkeit, wodurch sie einfach zu handhaben sind und zur Bekämpfung   unerwünschten   Pilzwachstums praktisch eingesetzt werden können. Ihre gute Pflanzenverträglichkeit erlaubt auch eine Anwendung gegen   pilzliche Pnanzenkrank-   heiten durch Behandlung der stehenden Kulturpflanze oder einzelner Teile von ihr oder des Saatgutes oder auch des Kulturbodens. Die Wirkstoffe sind besonders wirksam gegen Tracheomycose erregende Pilze, die die Pflanzen vom Boden her angreifen, wie Verticillium-Arten, Fusarium-Arten und Phialophora-Arten.

   Sie wirken aber ebenfalls auch sehr gut gegen samenübertragbare Pilze, wie Tilletia tritici, und gegen bodenbewohnende Pilze, wie Rhizoctonia-Arten, Fusarium-Arten, Pythium-Arten und Thielaviopsis-Arten. 



   Die   e1fìndu. ngsgemässen   Mittel können in den üblichen Formulierungen angewendet werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also   Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln.   Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden.

   Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage : Aromaten, wie Xylol und Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser ; als feste   Trägerstoffe :   natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum und Kreide, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate ; als Emulgiermittel : nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z. B. Alkylaryl-polyglykol-äther, 
 EMI2.1 
 



   Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit andern bekannten Wirkstoffen vorliegen, wie Fungiziden, Insektiziden, Acariziden, Nematiziden, Düngemitteln und Bodenstrukturverbesserungsmitteln. 



   Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0, 1 und 95   Gew.-% Wirkston,   vorzugsweise zwischen 0, 5 und   90%.   



   Die Wirkstoffe können in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Spritzen, Sprühen, Nebeln, Streuen, Stäuben, Giessen, Trockenbeizen, Schlämmbeizen (Slurrybeizen), Feuchtbeizen und Nassbeizen. 



   Bei der Beizung kommen im allgemeinen je Kilogramm Saatgut Wirkstoffmengen von   10 mg   bis 10 g, vorzugsweise 100 mg bis 3 g zur Anwendung. Bei der Bodenbehandlung, die ganzflächig, streifenförmig oder punktförmig durchgeführt werden kann, werden am Ort der erwarteten Wirkung Wirkstoffkonzentrationen von   l   bis 1000 g Wirkstoff je Kubikmeter Boden benötigt, vorzugsweise 10-200 g pro Kubikmeter. An Hand der folgenden Beispiele soll die Wirkung der   erfindungsgemässen   Mittel demonstriert werden :
Beispiel   l : Bodenbehandlungsmittel-Test/bodenbürtige   Mykosen. 



   Zur Herstellung einer zweckmässigen   Wirkstoffzubereitu. ng verstreckt man   den Wirkstoff mit Talkum auf 5% und anschliessend mit Quarzsand auf 0,5% Wirkstoffgehalt. 



   Die Wirkstoffzubereitung vermengt   man gleichmässig   mit   Fruhsto. : fer Einheitserde,   die zunächst sterilisiert und dann mit Reinkulturen der Testpilze beimpft worden ist. Die Erde wird in Töpfe gefüllt und mit 5 x 10 Samen der Wirtspflanze besät. Die Töpfe werden bei den angegebenen Temperaturen im   Gewächshaus   aufgestellt und normal feucht gehalten. 



   Drei Wochen nach der Aussaat bestimmt man die Anzahl der gesunden Pflanzen in Prozent der ausgelegten Samen.   0%   bedeutet, dass keine gesunde Pflanze   aufgewachsen   ist,   100%   bedeutet, dass aus allen Samen gesunde Pflanzen entstanden sind. 



   Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen in der Erde, Testpilze,   Wirtspflanzen,     Gewächshaustemperaturen   sowie Ergebnisse gehen hervor aus der nachfolgenden Tabelle : 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
Beispiel   4 : Welke-Test/Nelken.   



   In dem nachfolgend genannten Test wurden die Wirkstoffe (a), (b), (c) und (d) (vgl. Beispiel   l)   auf ihre fungizide Wirksamkeit gegen   Phialophora   cinerescens untersucht. 



   Bei den Tests wurden gut bewurzelte Nelkenstecklinge in Erde geFflanzt, der ein mit Phialophora cinerescens bewachsenes Maismehl-Sand-Gemisch zugefügt wurde. Diese Inokulation führte bei nichtbehandelten Pflanzen nach drei Wochen zu den ersten Krankheitssymptomen und nach fünf bis sechs Wochen zur totalen Welke und zum Absterben der Pflanzen. 



   Ein Teil der Erde wurde vor der Bepflanzung mit Nelkenstecklingen mit Zubereitungen der genannten Wirkstoffe behandelt. Diese Wirkstoff zubereitungen wurden hergestellt durch   Auflösen einer   bestimmten Menge des Wirkstoffs in einem Gemisch aus 9 Gew.-Teilen Aceton und   l     Gew.-Teil   Nonylphenol-polyglykoläther und Verdünnen dieses Konzentrats mit Wasser. 250 ml dieser Zubereitungen wurden auf jeweils 1000 ml Erde gegossen. Die Zubereitung enthielt so viel Wirkstoff, dass im Boden eine Wirk-   stoffkonzentrarion   von 100 mg Wirkstoff pro Liter Boden vorlag. Pflanzen, die auf so behandeltem Boden gezogen wurden, zeigten keinen oder nur einen sehr schwachen Befall. 



   Bei einem Vergleich der Länge und des Gewichts von Nelkenpflanzen, die weder infiziert noch mit dem Präparat behandelt worden waren, mit solchen Nelkenpflanzen, die sowohl inokuliert als auch mit den genannten Präparaten durch Begiessen behandelt worden waren, zeigt sich, dass die behandelten Pflanzen in den meisten Fällen sowohl eine gleiche oder sogar   höheïe   durchschnittliche Länge und ein gleiches oder sogar höheres durchschnittliches Gewicht hatten. Der   Pflanzenbestand   war also bei Inokulation genauso gut wie bei den unbehandelten, nichtinfizierten Kontrollpflanzen. 



   Nachfolgend wird beispielhaft die Darstellung der Wirkstoffe beschrieben : 
 EMI6.1 
 
8 g   N-Butyl-N'-methylsulfamid   werden unter Zusatz von 17 g Fluordichlormethansulfenylchlorid in 100 ml Benzol gelöst und bei Raumtemperatur mit 11 g Triäthylamin versetzt. Hiebei steigt die Temperatur bis etwa 35   C an. Man filtriert vom ausgefallenen Triäthylaminhydrochlorid ab, engt die benzolische Lösung im Vakuum ein und erhält als Rückstand 13 g der obigen Verbindung in Form eines zähen Öles. 



   Analyse: 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> Berechnet <SEP> : <SEP> S <SEP> 22, <SEP> 2 <SEP> Cl <SEP> 32, <SEP> 9 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> : <SEP> S <SEP> 22, <SEP> 2 <SEP> Cl <SEP> 30, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 
 In gleicher Weise erhalt man : 
 EMI6.3 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 :12 g N-Butyl-N'-methylsulfamid werden unter Zusatz von 11 g Fluordichlormethansulfenylchlorid in 100 ml Benzol gelöst und mit 8 g Triäthylamin versetzt. Die Temperatur steigt hiebei auf etwa 30   C an. Man schüttelt das Reaktionsgemisch mit Wasser aus, trennt die benzolische Schicht ab und erhält nach dem Trocknen und dem Verdampfen des Lösungsmittels 13 g der obigen Verbindung in Form eines öligen Rückstandes. 



   Analyse : Berechnet : S 21, 5 Cl 23, 8 Gefunden : S   22, 3 Cl 24, 6   
 EMI7.2 
 
 EMI7.3 
 
 EMI7.4 
 die Temperatur bis   400 C   ansteigen. Man schüttelt die Reaktionslösung mit Wasser aus, trocknet die benzolische Lösung über Natriumsulfat und erhält nach Abdampfen des Benzols 20 g eines zähflüssigen Öls der obigen Konstitution.   n20 : 1. 5301.   



   D 
PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fungizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an neuen Sulfamidderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI7.5 
 in welcher   R und R'für   Alkyl oder Alkenyl stehen und Z für Wasserstoff oder Dichlorfluormethylmercapto stehen.

Claims (1)

  1. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Sulfamidderivat der allgemeinen Formel I enthält, in der R und R'für Alkyl mit 1-4 C-Atomen sowie für Alkenyl mit 3-4 C-Atomen stehen.
    3. Mittel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI7.6 enthält. <Desc/Clms Page number 8>
    4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI8.1 enthalt.
    5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI8.2 enthält.
    6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI8.3 enthält.
    7. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI8.4 enthält.
    8. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI8.5 enthält.
    9. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI8.6 enthält.
    10. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI8.7 enthält. <Desc/Clms Page number 9>
    11. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI9.1 enthält.
    12. Mittel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel EMI9.2 enthält.
AT118967A 1966-02-17 1967-02-15 Fungizides mittel AT277662B (de)

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