DE1301175B - Totalherbizid mit insektizider Wirkung - Google Patents

Totalherbizid mit insektizider Wirkung

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DE1301175B
DE1301175B DEU10406A DEU0010406A DE1301175B DE 1301175 B DE1301175 B DE 1301175B DE U10406 A DEU10406 A DE U10406A DE U0010406 A DEU0010406 A DE U0010406A DE 1301175 B DE1301175 B DE 1301175B
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DE
Germany
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sulfite
phenoxyisopropyl
och
methoxyethyl
insecticidal effect
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Pending
Application number
DEU10406A
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English (en)
Inventor
Covey Rupert Alden
Smith Allen Elston
Hubbard Winchester
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Uniroyal Inc
Original Assignee
Uniroyal Inc
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C301/00Esters of sulfurous acid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N41/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom
    • A01N41/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a sulfur atom bound to a hetero atom containing a sulfur-to-oxygen double bond
    • A01N41/04Sulfonic acids; Derivatives thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein Totalherbizid mit insektizider Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff einen Sulfitdiester der Formel
R - OCnH2,, - O - S - O - Q,H2n,O~R'
enthält, in welcher R einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch Alkyl mit 1 bis 5 C-Atomen substituiert sein kann, bedeutet, η und n' eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist und R' Methyl oder Äthyl darstellt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen chemischen Substanzen, für die im vorliegenden Rahmen kein Schutz begehrt wird, kann durchgeführt werden, indem der gewählte aliphatische Glycoläther mit dem getrennt hergestellten Chlorsulfinat des gewählten aromatischen Glycoläthers umgesetzt wird, wie durch die Reaktion (5) erläutert wird.
Das Chlorsulfinat kann hergestellt werden, indem der aromatische Glycoläther mit Thionylchlorid umgesetzt wird, wie durch die Reaktion (3) gezeigt. Der aliphatische Glycoläther kann hergestellt werden, indem der gewählte Alkohol mit dem Alkylenoxyd umgesetzt wird, wie durch die Reaktion (2) erläutert. Wahlweise können die erfindungsgemäßen chemischen Substanzen hergestellt werden, indem der gewählte aromatische Glycoläther mit dem getrennt hergestellten Chlorsulfinat des gewählten aliphatischen Glycoläthers umgesetzt wird, wie durch die Reaktion (6) gezeigt wird. Dieses Chlorsulfinat kann hergestellt werden, indem der gewählte aliphatische Glycoläther mit Thionylchlorid umgesetzt wird, wie in der Reaktion (4) gezeigt. Der aromatische Glycoläther kann hergestellt werden, indem das gewählte Phenol mit dem Alkylenoxyd umgesetzt wird, wie in der Reaktion (1) gezeigt. Diese Herstellungsmethoden werden durch die folgenden Reaktionsgleichungen erläutert, wobei R und R' die gleichen Bedeutungen haben wie oben in der Formel und wobei zur Vereinfachung als Beispiele Verbindungen mit η = η' = 2 verwendet werden:
R — OH + CH2 CH2
R (OCH2 — CH2)OH
R'— OH + CH2 CH2 R' (OCH2CH2)OH
R (OCH2CH2)OH + SOCl2 > R (OCH2CH2J-OSCI + HCl
R' (OCH2CH2)OH + SOCl2 > R' (OCH2CH2) — OSCl + HCl
Il
R (OCH2CH2) — OS — Cl + R' (OCH2CH2)OH
Il
R (OCH2CH2) ^- OSO — (CH2CH2O) R' + HCl
Il
R' (OCH2CH2) — OS — Cl + R (OCH2CH2)OH
R (OCH2CH2) — OSO — (CH2CH2O) R' + HCl
Die obigen Reaktionen (1) und (2) sind bekannte und glatte Umsetzungen. Mit 1 Mol Alkylenoxyd pro Mol Phenol ist das Ergebnis im wesentlichen eine einzige Verbindung, die eine Alkylenoxydeinheit enthält. Setzt man überschüssiges Alkylenoxyd ein, so erhält man Gemische von Verbindungen mit mehreren Alkoxygruppen der Formel
R-(OC„H2(I)mOH R'—(OC„,H2„,)m,OH
aus denen durch fraktionierte Destillation die Verbindung mit m bzw. m' = 1 isoliert werden kann. Als Katalysator für diese Umsetzungen kann Natriumhydroxyd dienen.
Die Herstellung der Chlorsulfinate der Glycoläther gemäß den Reaktionen (3) und (4) wird bei einer Temperatur zwischen —5 und 300C durchgeführt, vorzugsweise nahe O0C, und die Ausbeute an Chlorsulfinat ist fast quantitativ. Es kann ein indifferentes Lösungsmittel, wie Benzol, Xylol oder Lösungsnaphtha, verwendet werden.
Die Herstellung der Sulfitester nach den Reaktionen (5) und (6) wird in Gegenwart eines Akzeptors für HCl, wie Pyridin, Dimethylanilin oder Trios methylamin in einem Lösungsmittel, wie Benzol, Xylol oder Lösungsnaphtha, durchgeführt. Die Reaktionstemperatur ist im allgemeinen zwischen —10 und 500C, vorzugsweise nahe O0C.
Beispiele von Sulfitestern gemäß der Erfindung sind: Phenoxyäthyl-methoxyäthyl-sulfit,
Phenoxyisopropyl-methoxyäthyl-sulfit,
Phenoxy-2-butyl-methoxyäthyl-sulfit,
o-Toloxyäthyl-methoxyäthyl-sulfit, p-tert.-Butylphenoxyisopropyl-methoxyäthyl-
sulfit,
p-tert.-Amylphenoxyäthyl-methoxyäthyl-sulfit,
Phenoxyäthyl-methoxyisopropyl-sulfit,
Phenoxyäthyl-äthoxyäthyl-sulfit, Phenoxyisopropyl-äthoxyäthyl-sulfit,
Phenoxyisopropyl-methoxyisopropyl-sulfit,
Phenoxyisopropyl-methoxy-2-butyl-sulfit,
o-Toloxyisopropyl-äthoxy-2-butyl-sulfit,
p-terL-Butylphenoxyisopropyl-isopropoxyäthyl-
sulfit,
p-tert.-Butylphenoxyisopropyl-äthoxyäthyl-
sulfit,
p-terL-Butylphenoxyisopropyl-n-butoxyäthyl-
sulfit.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, alle Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt die Unkrautvernichtung vor dem Auflaufen.
Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen chemischen Substanzen als Unkrautvertilgungsmittel vor dem Auflaufen zu prüfen, wurde eine abgemessene Menge (V4 Teelöffel) einer Mischung von Unkrautsamen gleichmäßig über die Oberfläche eines sandigen Lehmbodens in einem 6-Zoll-Topf gestreut. Die Unkrautsamenmischung bestand aus 5 breitblättrigen Arten, nämlich Amaranthus spp., Portulaca spp., Galinsoga spp., Ambrosia spp. und Chenopodium spp. und 3 Grasarten, nämlich Digitaria spp., Echinochloa spp. und Setaria spp. Die Samen wurden mit 6,3 bis 3 mm Erde bedeckt und die in Wasser dispergierte chemische Substanz gleichmäßig auf die Erdoberfläche gestreut. Die Aufbringung von 5 und 40 mg der chemischen Substanz entspricht Verhältnissen von 1,1 kg/0,4 ha und 9 kg/0,4 ha. Die Töpfe wurden in 6-Zoll-Schalen in das Gewächshaus gebracht, und es wurde vom Boden gegossen. Für jede chemische Substanz wurde ein Versuch mit 2 Töpfen durchgeführt, und die Wirksamkeit der Substanz wird nach 3 Wochen bestimmt, indem die prozentuale Abtötung der Unkräuter, verglichen mit unbehandelten Kontrolltöpfen, geschätzt wurde. Die Unkrautvernichtung bei verschiedenen Anwendungsverhältnissen bei breitblättrigen Unkräutern und grasartigen Unkräutern mit verschiedenen erfindungsgemäßen chemischen Substanzen wird in der folgenden Tabelle im Vergleich zu zwei aus der deutschen Auslegeschrift 1 034 645 bekannten Wirkstoffen gezeigt:
60
Substanz Anwendungs % Vernichtung gras
verhältnis breit artig
kg/0,4 ha blättrig 98
Phenoxyisopropyl-meth- 1,1 98
oxyäthyl-sulfit. 93
Phenoxy-2-butyl-methoxy- 9,0 100
äthyl-sulfit 95
Phenoxyisopropyl-äthoxy- 9,0 100
äthyl-sulfit
Substanz Anwendungs % Vernichtung gras
verhältnis breit artig
kg/0,4 ha blättrig 45
Phenoxyäthyl-methoxy- 9,0 100
äthyl-sulfit 100
o-Toloxyäthyl-methoxy- 9,0 100
äthyl-sulfit 99
Phenoxyisopropyl-meth- 9,0 100
oxyisopropyl-sulfit 50
Phenoxyisopropyl-carb- 9,0 50
äthoxymethyl-sulfit
(deutsche Auslegeschrift
1 034 645) 50
Phenoxyäthyl-carbäthoxy-' 9,0 50
methyl-sulfit (deutsche
Auslegeschrift 1 034 645)
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt die Unkrautvernichtung nach dem Auflaufen.
Um die erfindungsgemäßen chemischen Substanzen als Unkrautvertilgungsmittel nach dem Auflaufen zu prüfen, wurde eine abgemessene Menge (V4 Teelöffel) des im Beispiel 1 verwendeten Unkrautsamens gleichmäßig über die Oberfläche eines reichen sandigen Lehmbodens in einem 1Ox 1Ox 10-cm-Kasten gestreut. Die keimenden Unkräuter wurden während der 24-Stunden-Periode 16 Stunden unter Licht und 8 Stunden im Dunkeln gehalten, und zwar bei einer Temperatur von 24° C für 10 Tage. Zu dieser Zeit waren die breitblättrigen Unkrautarten annähernd 38 mm groß, und die grasartigen Unkrautarten hatten Blätter von 10 bis 12,7 cm Länge. Je 2 Kästen mit Unkräutern wurden mit wäßrigen Dispersionen der chemischen Substanzen mit einer Konzentration von 2000 Teilen pro Million besprüht, bis die Flüssigkeit ablief, wobei die wäßrigen Dispersionen eine kleine Menge, ungefähr 0,01%, eines oberflächenaktiven Dispergiermittels enthielten, welches ein Reaktionsprodukt aus Äthylenoxyd und einem Alkylphenol ist. Die Wirksamkeit der chemischen Substanzen wird nach 10 Tagen bestimmt, indem die prozentuale Vernichtung der Unkräuter im Vergleich mit unbehandelten Kontrollkästen bestimmt wurde. Die Unkrautvernichtung von breitblättrigen Unkräutern und grasartigen Unkräutern mit verschiedenen chemischen Substanzen gemäß der Erfindung wird in der folgenden Tabelle gezeigt:
Substanz % Vernichtung grasartig
breit 70
blättrig
Phenoxyisopropyl-methoxyäthyl- 85 90
sulfit 97
Phenoxy-2-butyl-methoxyäthyl-
O1]JfIt
100
Phenoxyisopropyl-äthoxyäthyl- »>5 80
sulfit 100
Phenoxyäthyl-methoxyäthyl-sulfit 93 88
o-Toloxyäthyl-methoxyäthyl-sulfit 100
Phenoxyisopropyl-methoxyiso- 93
propyl-sulfit
Beispiel 3
Das Folgende zeigt die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen chemischen Substanzen als Insektizide, und zwar in Prüfung mit Larven von Aedes aegypti (L.) Moskitos. Es wurden Larven in der vierten Stufe der Metamorphose verwendet. Diese Larven erreichen diesen Zustand normalerweise in 5 Tagen bei 27° C nach dem Ausschlüpfen.
Zu 10 mg jeder zu prüfenden chemischen Substanz wurden I ml Aceton und 100 ml Wasser gegeben, so daß eine Konzentration von 100 Teilen pro Million erhalten wurde, und ein Teil davon wurde auf 10 Teile pro Million verdünnt.
In Prüfröhrchen wurden 25 ml Anteile der zu prüfenden Substanz mit einer Konzentration von 100 Teilen pro Million gegeben, und zwar wurden je 2 Röhrchen verwendet. Weiter wurden in Prüfröhrchen Kontrollen durchgeführt, und zwar ohne die chemische Substanz und mit reinem Wasser, und zu jedem Prüfröhrchen wurden 5 bis 25 Larven hinzugegeben. Die Röhrchen wurden bei 21° C 72 Stunden im Dunkeln gehalten. Am Ende dieser Zeit wurden die lebenden und die toten Larven gezählt und die prozentuale Sterblichkeit berechnet. In den Kontrollröhrchen waren alle Larven am Leben (0% Sterblichkeit). Die prozentuale Sterblichkeit der mit den erfindungsgemäßen Substanzen behandelten Larven wird in der folgenden Tabelle gezeigt:
Substanz 0 0 Sterblichkeit
Phenoxyisopropyl-methoxyäthyl- 62
sulfit
p-tert.-Butylphenoxyisopropyl- 53
n-butoxyäthyl-sulfit
p-tert.-Amylphenoxyäthyläinoxy- 83
äthyl-sulfit
p-tert-Butylphenoxyisopropyl- 50
äthoxyäthyl-sulfit
p-tert.-Butylphenoxyisopropylmeth- 46
oxyäthyl-sulfit
Die erfindungsgemäßen chemischen Substanzen können auf den Boden oder die Pflanzen als Staub in Mischung mit einem gepulverten festen Träger aufgebracht werden, z. B. mit verschiedenen Mineral-Silikaten, wie Glimmer, Talk, Pyrophyllit und Ton, oder können als Sprühmittel in wäßriger Suspension oder Lösung aufgebracht werden, vorzugsweise mit Zugabe eines oberflächenaktiven Dispergiermittels. Die erfindungsgemäßen chemischen Substanzen können als wäßrige Emulsion aufgebracht werden, die hergestellt wird, indem sie in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Petroleum, Heizöl, Dieselöl oder Xylol, gelöst werden, das ein oberflächenaktives Dispergiermittel enthält, und indem dann zu diesem Konzentrat Wasser hinzugegeben wird. Diese oberflächenaktiven Dispergiermittel können anionisch oder kationisch sein, wie in der USA.-Patentschrift 2 556 665, Spalten 2 bis 4, gezeigt ist. Die erfindungsgemäßen chemischen Substanzen können auch mit gepulverten festen Trägern, wie Mineralsilikaten, zusammen mit einer kleinen Menge dieses oberflächenaktiven Dispergiermittels gemischt werden, so daß ein leicht netzbares Pulver erhalten werden kann, welches direkt auf die Pflanzen aufgebracht werden kann und dann eine Suspension der chemischen Substanz (und des gepulverten Trägers) in Wasser ergibt, die in dieser Form angewendet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Totalherbizid mit insektizider Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff einen Sulfitdiester der Formel
    R-OC11H2n-O-S-O-CH2^O-R'
    enthält, in welcher R einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch Alkyl mit 1 bis 5 C-Atomen substituiert sein kann, bedeutet, η und η eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist und R' Methyl oder Äthyl darstellt.
DEU10406A 1963-01-14 1964-01-10 Totalherbizid mit insektizider Wirkung Pending DE1301175B (de)

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US251069A US3179687A (en) 1963-01-14 1963-01-14 Mixed sulfite esters of aromatic glycol ethers and aliphatic glycol ethers

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BE641314A (de) 1964-04-16
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