DE1210620B - Fungitoxische Mittel - Google Patents

Fungitoxische Mittel

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DE1210620B
DE1210620B DEF42283A DEF0042283A DE1210620B DE 1210620 B DE1210620 B DE 1210620B DE F42283 A DEF42283 A DE F42283A DE F0042283 A DEF0042283 A DE F0042283A DE 1210620 B DE1210620 B DE 1210620B
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Dr Paul-Ernst Frohberger
Dr Ewald Urbschat
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing the group —CO—N<, e.g. carboxylic acid amides or imides; Thio analogues thereof
    • A01N37/28Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing the group —CO—N<, e.g. carboxylic acid amides or imides; Thio analogues thereof containing the group; Thio analogues thereof

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 451-9/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 210 620
F 42283IV a/451 12. März 1964 10. Februar 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von weitgehend bekannten Benzhydroxamsäuren als Wirkstoffe für fungitoxische Mittel.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß man Quecksilberverbindungen, ζ. B. Phenylquecksilberacetat, als fungitoxischen Wirkstoff verwenden kann. Besonders gut eignen sich solche organischen Quecksilberverbindungen als Saatgutbeizmittel. Sie weisen jedoch als erheblichen Nachteil eine zu hohe Warmblütertoxizität auf. Aus diesem Grunde besteht ein dringendes Bedürfnis, die organischen Quecksilberverbindungen durch andere, weniger toxische Verbindungen mit ähnlich guter Wirkung zu ersetzen.
Weiterhin ist bekanntgeworden, daß man Eisen- und Kupferkomplexe der Pivalinhydroxamsäure (vgl. britische Patentschrift 894120) sowie auch die Sorbohydroxamsäure (vgl. französische Patentschrift 1 332 149) als fungizide Stoffe verwenden kann.
Es wurde gefunden, daß die weitgehend bekannten Hydroxamsäuren der Formel
OH CO —N —R
(A) Fungitoxische Mittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Ewald Urbschat, Köln-Mülheim; Dr. Paul-Ernst Frohberger,
Burscheid (Bez. Düsseldorf)
raturen von z. B. 10 bis 40°C (vgl. auch Annalen, 161, S. 350).
Als Beispiele für die erfindungsgemäß zu verwendenden Benzhydroxamsäuren seien im einzelnen genannt:
in welcher X für Wasserstoff oder Chlor steht, R für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls durch ein Chloratom substituierten Benzoylrest steht und η für 1 oder 2 steht, starke fungitoxische Eigenschaften aufweisen.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Hydroxamsäuren eine höhere fungitoxische Wirksamkeit aufweisen als die aus dem Stand der Technik bekannten fungiziden Hydroxamsäuren, nämlich die Eisen- und Kupferkomplexe der Pivalinhydroxamsäure und die Sorbohydroxamsäure.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Benzhydroxamsäuren sind durch die obengenannte Formel A eindeutig charakterisiert. Sie sind weitgehend bekannt. Die noch nicht bekannten Benzhydroxamsäuren können in gleicher Weise hergestellt werden wie die bereits bekannten Benzhydroxamsäuren. So erhält man die Monobenzhydroxamsäuren, indem man Benzoesäureester mit Hydroxylamin gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels bei Temperaturen von z. B. 10 bis 40°C umsetzt (vgl. auch Organic Synthesis, Vol. II, S. 67). Die Bis-benzhydroxamsäuren erhält man durch Umsetzen der Benzoesäurechloride mit Hydroxylamin gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels bei Tempe-II Cl
III
IV Cl
VI Cl
CO — NH — OH F. 1250C
CO —NH-OH F. 161
bis 1630C
CO — NH- OH F. 174°C
NH-OH F. 155°C
CO —NH-OH F. 1590C
NH- OH F. 1590C
609 507/332
OH
VIII Cl
OH
CO-N-CO-
. 145
bis 1460C
-Cl F. 166 bis 167° C
Die Benzhydroxamsäuren weisen eine starke fungitoxische Wirkung auf. Durch ihre geringe Warmblütertoxizität sind sie zur Bekämpfung von unerwünschtem Pilzwachstum geeignet. Ihre gute Verträglichkeit für höhere Pflanzen erlaubt ihren Einsatz als Pflanzenschutzmittel gegen pilzliche Pflanzenkrankheiten. Besonders gut sind sie als Wirkstoffe für Saatgutbeizmittel geeignet. So erzielt man z. B. gute Bekämpfungserfolge bei der phytopathogenen Pilzgattung Ustilago.
Die erfindungsgemäßen Stoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie emulgierbare Konzentrate, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Verstrecken der Wirkstoffe mit Lösungsmitteln und/ oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln (vgl. Agricultural Chemicals, März 1960, S. 35 bis 38). Als Hilfsstoffe kommen dafür im wesentlichen in Frage: Lösungsmittel, wie Aromaten (z.B. Xylol, Benzol), chlorierte Aromaten (z. B. Chlorbenzole), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B. Methanol, Butanol), Amine (z. B. Äthanolamin, Dimethylformamid) und Wasser; Trägerstoffe, wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z.B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (z. B. Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate), und Dispergiermittel, wie Lignin, Surritablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90. Die Benzhydroxamsäuren können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Stäubemittel, Granulate, Lösungen, Emulsionen und Suspensionen, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise z. B. durch Verspritzen, Versprühen, Verstäuben, Gießen und insbesondere Beizen. Die Saatgutbeizmittel können eine Wirkstoffkonzentration zwischen 1 und 100% aufweisen und werden in der Regel mit 1 bis 10 g je Kilogramm Saatgut angewandt.
Besonders schwierig ist die Bekämpfung des Haferflugbrandes (Ustilago avenae). Bislang ist sie nur mit organischen Quecksilberverbindungen und Formaldehyd erfolgreich durchzuführen. Die organischen Quecksilberverbindungen sind jedoch zu giftig, und der Formaldehyd wirkt auf Haut und Schleimhäute sehr stark reizend. Außerdem führt er leicht zu Keimschädigungen. Die Benzhydroxamsäuren können ebenfalls mit gutem Erfolg zur Bekämpfung des Haferflugbrandes verwendet werden, ohne daß sie die Nachteile der vorbekannten Stoffe aufweisen. Für diesen Zweck verwendet man die Benzhydroxamsäure allein oder in Kombination mit geeigneten anderen fungiziden Wirkstoffen als sogenannte Universalbeizmittel.
Beispiel 1
Agarplattentest
Prüfung auf fungitoxische Wirksamkeit und
die Breite des Wirkungsspektrums
Lösungsmittel
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung nimmt man den Wirkstoff in der mindestens lOOfachen Menge Lösungsmittel auf.
Der Wirkstoffzubereitung gibt man Kartoffel-Dextrose-Agar, der durch Erwärmen verflüssigt ist, in einer solchen Menge zu, daß darin die gewünschte Wirkstoffkonzentration zustande kommt. Nach gründlichem Schütteln zur gleichmäßigen Verteilung des Wirkstoffs gießt man den Agar unter sterilen Bedingungen in Petrischalen aus. Nach Erstarren des Substrat-Wirkstoff-Gemisches werden Testpilze aus Reinkulturen in Scheibchen von 5 mm Durchmesser aufgeimpft. Die Petrischalen verbleiben zur Inkubation 3 Tage lang bei 200C stehen.
Nach dieser Zeit wird die Hemmwirkung des Wirkstoffes auf das Myzelwachstum unter Berücksichtigung der uribehandelten Kontrolle bestimmt.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Testpilze und erzielte Hemmwirkungen gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Agarplattentest
Wirkstoff Testpilz Corticium rolfsii Hemmwirkung
Wirkstoff konzentration Sclerotinia sclerotiorum auf das
im Substrat in ppm Thielaviopsis basicola Myzelwachstum
II, III 100 Phytophthora cactorum vollständige
Corticium r,olfsii Hemmung
Thielaviopsis basicola
Phytophthora cactorum
VI 100 Sclerotinia sclerotiorum vollständige
Thielaviopsis basicola Hemmung
Phytophthora cactorum
VII 100 vollständige
Hemmung
Agarplattentest (Fortsetzung)
Wirkstoff Testpilz Corticium rolfsii Hemmwirkung
Wirkstoff konzentration Sclerotinia sclerotiorum auf das
im Substrat in ppm Thielaviopsis basicola Myzelwachstum
(CH8)SC-CO-NH-OH · Fe 100 Phytophthora cactorum keine Hemm
(gemäß britischer Patentschrift Corticium rolfsii wirkung
894 120) Sclerotinia sclerotiorum
Thielaviopsis basicola
(CHs)3C -CO-NH-OH · Cu 100 Phytophthora cactorum keine Hemm
(gemäß britischer Patentschrift wirkung
894 120)
Beispiel 2
Saatgutbeizmitteltest / Haferflugbrand
Prüfung als Saatgutbeizmittel gegen samenbürtige
Pilzkrankheiten
Zur Herstellung eines zweckmäßigen Trockenbeizmittels verstreckt man den Wirkstoff mit einem Gemisch aus gleichen Gewichtsteilen Talkum und Kieselgur zu einer feinpulverigen Mischung mit der gewünschten Wirkstoffkonzentration.
Zur Beizung schüttelt man Hafersaatgut, das natürlich mit Haferflugbrand (Ustilago avenae) verseucht ist, mit 3 g Trockenbeizmittel pro Kilogramm Saatgut in einer geschlossenen Glasflasche. Das Saatgut sät man mit zweimal 100 Korn in Saatkästen
2 cm tief in ein Gemisch aus 1 Volumteil Fmhstorfer Einheitserde und 1 Volumteil Quarzsand ein. Die Kästen stellt man im Gewächshaus bei einer Temperatur von etwa 18 0C auf, hält sie normal feucht und setzt sie täglich 16 Stunden dem Licht aus. Nach 10 bis 12 Wochen gelangt der Hafer zur Blüte und zeigt gesunde und kranke Rispen (Brandrispen).
Nach dieser Zeit bestimmt man die kranken Rispen in Prozent der insgesamt ausgebildeten Rispen. 0% bedeutet, daß keine kranken Rispen vorhanden sind, 100% bedeutet, daß alle Rispen erkrankt sind. Der Wirkstoff ist um so wirksamer, je weniger kranke Rispen entstanden sind.
Wirkstoffe, WirkstofFkonzentrationen und Anzahl der kranken Rispen gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Saatgutbeizmitteltest / Haferflugbrand
Unbehandelt Wirkstoffkonzentration Anzahl der Brandrispen in %
WirKStoit I im Beizmittel in % der insgesamt ausgebildeten Rispen
III 1 2,7
3 2,6
II 10 0,8
20 0,0
IV 30 0,0
VI 10 2,5
(CHs)3C — CO — NH — OH · Fe 20 0,0
(gemäß britischer Patentschrift 894 120) 30 0,0
VII (CHs)3C — CO — NH — OH · Cu 10 0,8
(gemäß britischer Patentschrift 894 120) 20 0,8
CH3-CH=CH-CH=CH-CO-NH-Oh 30 0,0
(gemäß französischer Patentschrift 1 332 149) 0 18,4
10 4,8
20 1,2
30 0,0
10 0,0
20 0,0
3 7,9
20 1,3
10 22,2
30 14,5
10 18,4
30 2,6
30 7,9
Bei der feldmäßigen Prüfung als Beizmittel gegen den Haferflugbrand (Ustilago avenae) wird die Trokkenbeizung des natürlich verseuchten Saatgutes in gleicher Weise durchgeführt. Es gelangen aber in 5facher Wiederholung je 100 g Saatgut auf 5-m2-Parzellen zur Aussaat. Das sind für jedes Versuchsglied insgesamt etwa 15 000 Korn auf 25 m2. Die Aussaat erfolgt Anfang April, die Auszählung nach gesunden und kranken Rispen Ende Juni. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Haferflugbrand-Feldversuch
Wirkstoff Wirkstoffkonzentration
im Beizmittel
Anzahl der Brandrispen
in °/o der insgesamt
ausgebildeten Rispen
I
II
VIII
Ungeheizt
OJ OJ OJ
ο ο ο o
0,05
0,03
0,75
7,72

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fungitoxische Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Benzhydroxamsäuren der Formel
    (X)
    OH
    — N — R
    in welcher X für Wasserstoff oder Chlor steht, R für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls durch ein Chloratom substituierten Benzoylrest steht und η für 1 oder 2 steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 894 120;
    französische Patentschrift Nr. 1 332 149.
    609 507/332 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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