DD251275A5 - Als akarizid wirksame zusammensetzungen - Google Patents

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DD251275A5 DD86289077A DD28907786A DD251275A5 DD 251275 A5 DD251275 A5 DD 251275A5 DD 86289077 A DD86289077 A DD 86289077A DD 28907786 A DD28907786 A DD 28907786A DD 251275 A5 DD251275 A5 DD 251275A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft als Akarizid wirksame Zusammensetzungen fuer die Anwendung im Gartenbau und in der Landwirtschaft. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von neuartigen Zusammensetzungen, die zur Bekaempfung von Akariden, ihren Eiern und ihren Larven geeignet sind. Erfindungsgemaess werden die als Akarizide wirksamen Thiadiazole der Formel (I) zur Verfuegung gestellt, worin R1 und R2, die gleich oder verschieden sein koennen, jeweils Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls substituierte Phenylgruppen, oder R1 eine Alkylthiogruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R eine Ester bildende Gruppe, Y Sauerstoff oder Schwefel bedeuten und die Carbamatgruppe in der 3- oder 4-Position des Phenylringes angeordnet ist. Formel (I)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft als Akarizid wirksame Zusammensetzungen mit einem Gehalt an Thiadiazolen zur Bekämpfung von Akariden, ihren Eiern oder ihren Larven für die Anwendung im Gartenbau und in der Landwirtschaft. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Thiadiazole.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind keine Angaben bekannt über akarizid wirksame Verbindungen.
Es sind auch keine Angaben bekannt über Verfahren zur Herstellung von Thiadiazolen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von neuartigen Zusammensetzungen mit starker akarizider Wirkung, die zur Bekämpfung von Akariden, ihren Eiern oder ihren Larven im Gartenbau und in der Landwirtschaft angewandt werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen mit akarizider Wirkung aufzufinden, die als Wirkstoff in akariziden Zusammensetzungen geeignet sind
Erfindungsgemäß werden Thiadiazole der Formel
N-CO2R
zur Verfugung gestellt, in der R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe^oderR1 eine Alkylthiogruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R eine Ester bildende Gruppe, Y Sauerstoff oder Schwefel bedeuten und in der die Carbamatgruppe in der 3- oder 4-Position des Phenyl ringes angeordnet ist.
Wenn R1 oder R2 Alkylgruppen darstellen, haben diese vorzugsweise 1 bis 6, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatome, z.B.
Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl- odert-Butylgruppen, die erwünschtermaßen unsubstituiert sind.
R1 bedeutet vorzugsweise eine Alkyl- oder Alkylthiogruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe, wobei die Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, Ethylthio- oder Phenylgruppe besonders bevorzugt sind.
R2 ist vorzugsweise Wasserstoff.
Die Ester bildende Gruppe, die durch R dargestellt wird, kann jede beliebige derartige Gruppe sein, ist jedoch vorzugsweise eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkenyl- oder Alkinylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe. Besonders bevorzugt ist der Fall, daß R eine Phenyl-, eine Alkylgruppe mit insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise unsubstituiert, oder eine Cycloalkylgruppe bedeutet. Wenn die Gruppe R eine Alkenylgruppe bedeutet, ist es vorzugsweise eine Vinyl- oder Allylgruppe, wenn es eine Alkinylgruppe bedeutet, ist es vorzugsweise eine 1,1-Dimethylpropargylgruppe.
Besonders bevorzugte Gruppen, die R darstellt, sind Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, sec-Butyl-, t-Butyl-, Cyclopropyl-, 1-Methylheptyl-, Phenyl-, aMethyl benzyl- und a-lsopropylbenzylgruppen.
Wenn eine der Gruppen R, R1 und R2 substituiert ist, kann sie z. B. durch ein oder mehrere Halogenatome, z. B. Chlor oder Brom, oder durch Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatome substituiert sein.
Y ist vorzugsweise Sauerstoff.
Die Carbamatgruppe ist vorzugsweise in der 3-Stellung des Phenylringes gebunden.
In einer besonders bevorzugten Gruppe von Verbindungen nach dieser Erfindung sind diejenigen, in der R1 eine Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, Ethylthio- oder Phenylgruppe, R2 Wasserstoff, Y Sauerstoff, R eine Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sec-Butyl-, t-Butyl-, Cyclopropyl-, 1-Methylheptyl-, a-Methylbenzyl odera-lsopropylbenzylgruppe bedeuten und die Carbamatgruppe in der 3-Position des Phenylringes gebunden ist.
Erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind die Verbindungen, die in den Beispielen im folgenden beschrieben werden.
Besonders soll jedoch auf die Verbindung [3-(3-n-Propyl-1,2,4-thiadiazol-5-yloxy)phenyl]carbamat hingewiesen werden.
In einer weiteren Ausführungsform stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Thiadiazols der Formel (I), nach dem
eine Verbindung der Formel _.
(II)
worin R1 und Y die Bedeutung aufweisen, wie sie hierin bereits definiert worden ist, und R4 eine-NCO-oder-NR2-COCI-Gruppe bedeuten, die in der3-oder4-Stellung des Phenylringes gebunden sind, mit einem Alkohol der Formel ROH, wobei R die Bedeutung aufweist, wie sie hierin bereits definiert worden ist, umgesetzt wird und so die gewünschte Verbindung ergibt. Die Reaktion wird üblicherweise derart durchgeführt, daß das Isocyanat mit einenimolaren Überschuß des Alkohols, vorzugsweise unter Rückfluß, auf eine Temperatur von 30 bis 15O0C erwärmt wird. Die Verbindungen der Formel (II) können nun wiederum durch Umsetzung der entsprechenden Amine der Formel
msr
(IH)
worin R1, R2 und Y die Bedeutung aufweisen, wie sie hierin bereits definiert worden ist, mit Phosgen in einem geeigneten Lösungsmittel zu den gewünschten Verbindungen erhalten werden.
Die Reaktion wird vorzugsweise in einem aromatischen Lösungsmittel, das ein gutes Lösungsmittel für Phosgen ist, jedoch damit nicht reagiert, z.B. in einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie Toluen, durchgeführt. Das Phosgen wird üblicherweise vor der Umsetzung mit dem Amin in dem Lösungsmittel gelöst. Die Reaktion wird normalerweise durch Erwärmen auf eine Temperatur von 30 bis 1500C, vorzugsweise unter Kochen am Rückfluß, durchgeführt.
Wenn R2 in der Verbindung der Formel (III) Wasserstoff bedeutet, ist die auf diesem Wege hergestellte Verbindung der Formel Il derart, daß R4—NCO darstellt. Bedeutet R2 in der Verbindung der Formel (III) etwas anderes als Wasserstoff, so erhält man als Verbindung der Formel (II) eine solche, in der R4-NR2-COCI bedeutet.
Die Amine der Formel (III) können nun wiederum durch Umsetzung eines Thiadiazolylhalogenids der Formel
Hai
worin R1 die Bedeutung aufweist, wie sie hierin bereits definiert worden ist und Hai ein Halogen darstellt, in Gegenwart einer Base mit einem Phenylamin der Formel
-NHB (V)
worin R2 und Y die Bedeutung aufweisen, wie sie hierin bereits definiert worden ist, und dieAminogruppein der 3-oder 4-Position des Phenylringes gebunden ist, hergestellt werden. Die bei dieser Umsetzung verwendete Base ist vorzugsweise eine starke Base, z. B. Natriumhydrid. Die Reaktion wird üblicherweise in einem geeigneten, inerten Lösungsmittel, z. B. in Dimethylformamid oder Tetrahydrofuran, durchgeführt.
Die Thiadiazole der Formel (I), in denen R2 eine andere Gruppe als Wasserstoff bedeutet, können durch übliche Alkylierungsverfahren aus den entsprechenden Verbindungen, in denen R2 Wasserstoff bedeutet, hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel (I) können weiterhin durch Umsetzung eines Phenylcrabamats der Formel
(Vl)
worin R, R2 und Y die Bedeutung aufweisen, wie sie hierin bereits definiert worden ist und sich die Carbamatgruppe in der 3- oder 4-Position des Phenylringes befindet, mit einem Thiadiazolylhalogenid der Formel (IV), wie hierin bereits definiert worden ist, in Gegenwart einer Base hergestellt werden.
Die dabei verwendete Base ist vorzugsweise eine starke Base, z. B. Natriumhydrid, und die Reaktion wird üblicherweise in einem geeigneten inerten Lösungsmittel, z. B. in Dimethylformamid oder Tetrahydrofuran, ausgeführt.
Die Verbindungen der Formel (IV) können ihrerseits nun wiederum durch die Umsetzung eines entsprechenden Aminophenols mit einem Chlorameisensäureester der Formel CICOOR durch an sich bekannte Methoden erhalten werden.
Die Thiadiazole der Formel (I) sind von besonderer Bedeutung bei der Bekämpfung der Eier und Larven von Akariden, insbesondere der Eier der roten Spinnmilbe, Tetranychus cinnabarinus, jedoch auch gegen die Eier und Larven anderer Milbenarten, z. B. Tetranychus urticae, Panonychus ulmi, Phyllocoptruta oleivora, Eutetranychus banksi, Panonychus citri und Tetranychus Mcdanieli.
Viele der erfindungsgemäßen Verbindungen weisen eine Aktivität in der Dampfphase auf, was von besonderer Bedeutung in den Fällen ist, wo ein direkter Kontakt mit den Akariden, ihren Eiern oder ihren Larven nur unter Schwierigkeiten zu erreichen
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden üblicherweise in der Form von Zusammensetzungen angewendet, die im allgemeinen zwischen 0,5 und 99%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 85Gew.-%, und noch bevorzugter zwischen 10 und 50 Gew.-% der aktiven Verbindungen enthalten. Diese werden, wenn es notwendig ist, vor der Anwendung auf den Ort, der behandelt werden soll, verdünnt, so daß die Konzentration des aktiven Bestandteils in der Zusammensetzung im Bereich von 0,05 bis 5Gew.-% liegt.
Die Thiadiazole der Formel (I) sind im allgemeinen in Wasser unlöslich und können in einer der bekannten Methoden, die für unlösliche Verbindungen bekannt sind, rezeptiert werden.
So können sie z. B. in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel gelöst werden, z. B. in einem hochsiedenden Kohlenwasserstoff, der dann als Trägermittel dient und außerdem noch geeignete Emulgiermittel gelöst enthält, so daß die
Zusammensetzung als ein selbstemulgierbares Öl bei der Zugabe von Wasser wirkt.
Andererseits können die Thiadiazole mit einem Netzmittel und außerdem mit oder ohne einen festen Träger vermischt werden und auf diese Art und Weise benetzbare Pulver bilden, die in Wasser löslich oder dispergierbar sind oder die mit einem solchen festen Träger vermischt werden und so ein festes Produkt ergeben.
Ein Konzentrat in Form einer wäßrigen Suspension kann weiterhin durch Vermählen der Verbindungen mit Wasser, einem Netzmittel und einem Suspendierhilfsmittel hergestellt werden.
Zu den festen Trägern, die mit den substituierten Thiadiazolen in Kontakt gebracht werden können, gehören Tone, Sande, Talkum, Glimmer oder feste Düngemittel, wobei diese Produkte in Form von Staub oder Produkten mit einer größeren Teilchengröße vorliegen können.
Die oberflächenaktiven Mittel, die in diesem Zusammenhang verwendet werden können, sind anionische oberflächenaktive Mittel, z. B. Mono- oder Diester der Phosphorsäure mit Fettalkoholethoxylaten oder die Salze solcher Ester, Fettalkoholsulfate, ethoxylierte Alkylphenolsulfate, Ligninsulfonate, Sulfonate hochsiedender Benzinfraktionen, Alkylarylsulfonate wie Alkylbenzensulfonate oder niedere Alkylnaphthalinsulfonate, Salze sulfonierter Naphthalin-Formaldehyd-Kondensate, Salze sulfonierter Phenol-Formaldehyd-Kondensate oder komplizierter aufgebaute Sulfonate wie die Amidsulfonate, z. B. das sulfonierte Kondensationsprodukt der Ölsäure und von N-MethyltaurinoderdieDialkylsulfosuccinatejZ.B.dieNatriumsulfonate des Bemsteinsäuredioctylesters.
Die oberflächenaktiven Mittel können weiterhin nichtionische Tenside sein, z. B. Kondensationsprodukte von Fettsäureestern, Fettalkoholen, Fettsäureamiden oderAlkylphenolen mit Ethylenoxid, Fettsäureester von Ethern polyfunktioneller Alkohole, z.B.
Fettsäureester des Sorbits, Kondensationsprodukte solcher Ester mit Ethylenoxid, z. B. Polyoxyethylen-Sorbit-fettsäureester, Block-Copolymere des Ethylenoxids und des Propylenoxids, Acetylenglykole wie 2,4,7,9-Tetramethyl-5-decyn-4,7-diol oder ethoxylierte Acetylenglykole.
Die oberflächenaktiven Mittel können weiterhin unter den kationischen Tensiden ausgewählt werden, z. B. Alkyl- und/oder Arylsubstituierte quarternäre Ammoniumverbindungen wie Cetyl-trimethylammoniumbromid oder ethoxylierte, tertiäre Fettamine.
Bevorzugte oberflächenaktive Mittel sind unter anderem ethoxylierte Fettalkoholsulfate, Ligninsulfonate, Alkylarylsulfonate, Salze sulfonierter Naphthalin-Formaldehyd-Kondensate, Natriumoleoyl-N-methyltaurid, Dialkylsulphosuccinate, ethoxylierte Alkylphenole und ethoxylierte Fettalkohole.
Die Zusammensetzung kann außerdem in Form eines Aerosols vorliegen, wobei üblicherweise ein zweites Lösungsmittel und ein Netzmittel und zusätzlich ein Treibmittel verwendet werden. Das Treibmittel ist im allgemeinen ein polyhalogeniertes Alkan,
z. B. Dichlordifluormethan.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zusätzlich zu den substituierten Thiadiazolen weitere aktive Insektizide, Akarizide, Ovicide, Bakterizide und Fungizide enthalten. Es wurde festgestellt, daß besonders vorteilhaft Mischungen mit anderen Akariziden angewendet werden können, z. B. mit Clofentezine, und besonders mit solchen, die die erwachsenen Stadien bekämpfen, z. B. Amitraz, Dicofol, Cyhexatin oder Propargite, und das insbesondere dann, wenn die Verbindung der Formel (I) eine derjenigen ist, die hierin beschrieben werden, insbesondere [3-(3-n-Propyl-1,2,4-thiadiazol-5-yloxy)phenyl]isopropylcarbamat. Das durch diese Erfindung zur Verfugung gestellte Verfahren zur Bekämpfung von Akariden, ihren Eiern und ihrer Larven kann an jenen Orten angewendet werden, die durch derartige Schädlinge befallen sind oder von denen angenommen werden kann, daß sie befallen werden. Folglich kann dieses Verfahren z. B. auf Pflanzen oder dem Erdboden angewendet werden.
Pflanzenarten, die durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt werden können, sind z. B. Baumwolle und Getreidearten, wie Obstgehölze und Getreide, z. B. Äpfel, Birnen, Aprikosen, Zitrusfrüchte, Mais, Weizen, Gerste, Bohnen, Zuckerrüben, Kartoffeln, Mohrrüben oder Gewächshauskulturen, z. B. Paprika, Tomaten, Gurken, Melonen oder Erdbeeren.
Bei ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten können die Verbindungen der Formel (I) in verschiedenen Mengen angewendet werden. So beträgt z. B. bei der Behandlung von Pflanzen zur Bekämpfung des Befalls auf Pflanzen die Anwendungsmenge etwa 10 bis 1000g je Hektar oder mit einer Konzentration von 1 bis 2000ppm, wobei 100 bis 1000ppm besonders geeignet sind, und vorzugsweise 50 bis 300g je Hektar. Üblicherweise werden die erfindungsgemäßen Verbindungen auf das Blattwerk der Pflanzen angewendet, es wird jedoch auch eine systematische Wirksamkeit beobachtet, wenn die Verbindungen auf den Erdboden unmittelbar an der Pflanze angewendet werden.
Die folgenden Beispiele werden zur besseren Illustration des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verfügung gestellt. Die darin angegebenen Temperaturen beziehen sich auf 0C und Teile und Prozentgehalte sind auf das Gewicht bezogen.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1 [3-(3-n-Propyl-1,2,4-thiadiazol-5-y!oxy)phenyl]isopropylcarbamat
(a) 3-n-Propyl-5-(3-aminophenoxy)-1,2,4-thiadiazol'-
Eine Lösung von 32,7g 3-Aminophenol in 700 ml Dimethylformamid würde gerührt und langsam mit 9g Natriumhydrid (80%) versetzt und danach auf 500C erwärmt. Dazu wurde eine Lösung von 48,9g 3-n-Propyl-5-chlor-1,2,4-thiadiazol in 150ml Dimethylformamid tropfenweise hinzugegeben. Das Gemisch wurde dann auf 80°C erwärmt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Dazu wurden danach 31 Wasser gegeben und eine halbe Stunde gerührt. Daraufhin wurde das Produkt mit Diethylether extrahiert (ungefähr 11 für 4 Waschungen). Nachdem über Nacht über Magnesiumsulfat getrocknet worden war, wurde die Lösung filtriert und eingedampft. Daraufhin wurde 5%ige, wäßrige Salzsäure zugegeben und so das Hydrochlorid hergestellt. Die wäßrige Lösung des Hydrochlorids wurde dann mit Diethylether extrahiert und der pH-Wert der Lösung mit Natriumbicarbonat auf 8 eingestellt. Nach erneuter Extraktion in Diethylether und Chromatographie wurde das gewünschte Produkt als Öl erhalten.
(b) 3-n-Propyl-5-(3-isocyanatophenoxy)-1,2,4-thiadiazol
Innerhalb von 1,5 Stunden wurde Phosgen in 650 ml Toluen eingeleitet und so eine gesättigte Lösung hergestellt. Zu dieser wurden 15,7g des Produktes der Stufe (a) gegeben und das Gemisch unter Rühren 1 Stunde am Rückfluß gekocht. Das Lösungsmittel wurde dann abgedampft und ergab 13,4g des gewünschten Produktes.
(c) [3-(3-n-Propyl-1,2,4-thiadiazol-5-yloxy)phenyl]isopropylcarbamat 4,17g des Produktes aus Stufe (b) wurden 2,5 Stunden mit 400ml Isopropanol am Rückfluß gekocht. Nach Verdampfen des Lösungsmittels und Umkristallisation aus Petrolether wurde das gewünschte Produkt mit einer Ausbeute von 57% erhalten, F = 64°C.
Beispiele 2 bis 12
Die folgenden Verbindungen der Formel (I), in denen R2 Wasserstoff, Y Sauerstoff bedeuten und die Carbamatgruppe in der 3-Position des Phenylringes gebunden ist, wurden nach Methoden hergestellt, die denen in Beispiel 1 analog sind. No. R1 R. F
2 Methyl Methyl 117-119
3 Methyl Isopropyl 69-71
4 Ethyl Isopropyl 87-89
5 Ethyl a-lsopropylbenzyl 93-95
6 n-Propyl Ethyl 52-53
7 n-Propyl n-Propyl 56
8 n-Propyl n-Butyl 43
9 n-Propyl Isobutyl 92-94
10 n-Propyl t-Butyl 105-106
11 n-Propyl Phenyl 115
12 n-Propyl α-lsopropylbenzyl 99-101
13 Isopropyl Isopopyl 74-76
14 Isopropyl a-lsopropylbenzyl 87-89
15 Phenyl Isopropyl 105
16 Phenyl t-Butyl Öl
17 n-Propyl 1-Methylheptyl Öl
18 n-Propyl a-Methylbenzyl Öl
19 n-Propyl sec.-Butyl 86-88
20 Isopropyl 1,1-Dimethylpropargyl 90-92
Beispiel 21-24
Die folgenden Verbindungen der Formel (I), in denen R2 Wasserstoff, Y Sauerstoff bedeuten und die Carbaniatgruppe in der 4-Position des Phenylringes gebunden ist, wurden nach Methoden hergestellt, die denen in Beispiel 1 analog sind. Nr. R1 R F
21 n-Propyl Isopropyl 73-74
22 Isopropyl Isopropyl 64-66
23 Ethylthio Isopropyl 117-119
24 Ethylthio t-Butyl 97-99
Beispiel 25
Die folgende Verbindung der Formel (I), in der R2 Wasserstoff, Y Schwefel bedeuten und die Carbamatgruppe in der 3-Position des Phenylringes gebunden ist, wurde nach Methoden hergestellt, die denen in Beispiel 1 analog sind. Nr. R1 R F
25 n-Propyl Isopropyl Öl
Beispiel 26 [3-(3-n-Propyl-1,2,4-thiadiazol-5-yloxy)phenyl]isopropylcarbamat (alternative Synthesemethode)
a) N-(3-Hydroxyphenyl)isopropylcarbamat ·
Ein Gemisch aus 109g 3-Aminophenol,25g Magnesiumoxid, 350ml Wasser und 100ml Essigsäureethylester wurde bei Zimmertemperatur heftig gerührt und dabei langsam 123g Chlorameisensäureisopropylester langsam zugegeben. Um sicherzustellen, daß die Temperatur 300C nicht überschritt, wurde ein Eisbad verwendet. Nachdem eine Stunde bei Zimmertemperatur gerührt worden war, wurde das Gemisch filtriert, um unlösliche Anteile abzutrennen. Diese wurden sorgfältig mit Ether gewaschen, danach die Filtrate vereinigt, daraufhin getrennt und die organische Phase über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Eindampfen unter vermindertem Druck wurde ein viskoses, schwach gelbes Öl erhalten, das aus Toluen kristallisiert wurde und 162,7g des gewünschten Produktes ergab, F = 75-77°C.
b) [3-(3-n-Propyl-1,2,4-thiadiazol-5-yloxy)phenyl]isopropylcarbamat
Eine Lösung von 13,0g des Produktes aus Stufe (a) und 10,2g 3-n-Propyl-5-chlor-1,2,4-thiadiazol in 350ml Tetrahydrofuran, der über einem Molsieb getrocknet worden war, wurde mit 2,0 g Natriumhydrid (80%) versetzt und zwei Stunden unter Rühren am Rückfluß gekocht. Danach wurde das Gemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt und vorsichtig in 11 Wasser gegossen. Nach einer halben Stunde wurden die Etherextrakte abgetrennt, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde entfernt und führte zu einem schwach gelben Öl, das aus Benzin (Kp = 60-800C) umkristallisiert wurde und 14,2g des gewünschten Produktes als weißen Feststoff ergab, F = 63-66°C.
Beispiel 27
Durch Abmischung der folgenden Bestandteile wurde eine 40%ige Suspension als Konzentrat mit der Verbindung von Beispiel 1 hergestellt:
Gew.-%
Verbindung von Beispiel 1 Polyfon H (Natriumsalz von sulfoniertem Kraft-Lignin-Westvaco Corp.) PluronicP75(Ethylenoxid/Propylenoxid-Block-Copolymer)
Xanthangummi 0,2
Formaldehyd 0,2
Wasser auf
Analoge Konzentrate mit 40% Gehalt an aktiven Bestandteilen wurden von den Verbindungen der Beispiele 2 bis 25 hergestellt, ebenso wie analoge Rezeptierungen mit 0,5; 5; 10; 20; 50 bzw. 85 Gew.-% der Verbindung von Beispiel 1 mit entsprechender Änderung der verwendeten Wassermenge. Beispiel A
Scheiben von 2cm Durchmesser wurden aus dem Gewebe der ersten wirklichen Blätter von Gartenbohnenpflanzen, Phaseolus vulgaris, ausgeschnitten. Die Scheiben wurden auf feuchte, 3cm breite Streifen Filterpapier gelegt und auf jede Scheibe 10 bis erwachsene weibliche Milben (Tetranychuscinnabarinus) gesetzt. In einer Zeit von 24 Stunden legten diese ihre Eier ab und wurden daraufhin entfernt. Die Scheiben wurden danach in die Lösungen der Verbindungen aus den Beispielen bei verschiedenen Konzentrationen, wie sie weiter unten aufgelistet sind, getaucht. Die Lösungen wurden durch Auflösen der entsprechenden Menge der Verbindung in 2ml Aceton und 5%Atlox1 025 A Netzmittel und Verdünnen dieser Lösungen mit Wasser, das Synperonic N als Netzmittel enthält, erhalten, so daß wäßrige Zusammensetzungen mit 0,5 ml/l SynperonicN, 20ml/l Aceton und 1 ml/l Atlox 1025A erhalten werden.
Je Behandlung wurden zwei Exemplare verwendet und die Anzahl der Eier, die innerhalb von 8 Tagen geschlüpft waren, aufgezeichnet.
Die weiter unten aufgezeigten Ergebnisse geben die niedrigste Konzentration der Verbindungen an, bei der wenigstens 75% der Eier abgetötet wurden
Verbindung aus Konzentration
Beispiel Nr. (ppm)
1 1
4 64
6 26
7 10
8 1,6
9 10
10 0,64
11 1,6
12 1,6
13 4
14 26
16 160
17 4
18 26
19 4
20 64
21 160 23 64

Claims (7)

1. Als Akarizid wirksame Zusammensetzungen, gekennzeichnet dadurch, daß sie zwischen 0,5 und 99 Gew.-% eines oder mehrerer Thiadiazole der Formel
«'
worin R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils Wasserstoff, gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls substituierte Phenylgruppen oder R1 eine Alkylthiogruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R eine Ester bildende Gruppe, Y Sauerstoff oder Schwefel bedeuten und die Carbamatgruppe in der 3- oder 4-Position des Phenylringes gebunden ist, zusammen mit einem geeigneten Trägermittel und/oder oberflächenaktiven Stoffen enthalten.
2. Zusammensetzung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß R1 eine Phenyl- oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt.
3. Zusammensetzung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß R eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine substituierte oder unsubstituierte Alkenyl- oder Alkinylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe darstellt.
4. Zusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Carbamatgruppe in der 3-Position des Phenylringes gebunden ist.
5. Zusammensetzung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß R1 eine Ethyl-,
• n-Propyl-, Isopropyl-, Ethylthio- oder Phenylgruppe, R2 Wasserstoff, Y Sauerstoff, R eine Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, sec-Butyl-, t-Butyl-, Cyclopropyl-, 1-Methylheptyl-, Phenyl-, α-Methylbenzyl- oder a-lsopropylbenzylgruppe bedeuten und die Carbamatgruppe in der 3-Position des Phenylringes gebunden ist.
6. Zusammensetzung nach einer der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Thiadiazol [3-(3-n-Propyl-1,2,4-thiadiazol-5-yloxy)phenyl]carbamat ist.
7. Verfahren zur Bekämpfung von Akariden, ihren Eiern oder ihren Larven, gekennzeichnet dadurch, daß auf den Ort, der damit verseucht ist oder der damit verseucht werden kann, eine wirksame Menge einer oder mehrerer Thiadiazole der Formel (I), wie sie in Punkt 1 definiert worden sind, appliziertwird.
DD86289077A 1985-04-16 1986-04-14 Als akarizid wirksame zusammensetzungen DD251275A5 (de)

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