DE1801279C - 2 Methyl 5 sek bzw tert butyl phenyl N methylcarbamat und ihre Verwen dung als Insektizide - Google Patents

2 Methyl 5 sek bzw tert butyl phenyl N methylcarbamat und ihre Verwen dung als Insektizide

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DE1801279C
DE1801279C DE1801279C DE 1801279 C DE1801279 C DE 1801279C DE 1801279 C DE1801279 C DE 1801279C
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Germany
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methyl
carbamate
sec
insecticides
general formula
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English (en)
Inventor
Kyoto Ogawa Taizo Saitama Okuno Yositosi Kamo shita Katsuzo Osaka Nakai Shinji Kotera Nono Shigehiro Kosuke Hyogo Fujimoto Keimei, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
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Description

I 801279
Au»derZeitschriftJ.Agr.FoodChem.,Bd. 13(1965), S. 226, ist es bekannt, daß 2-Methyl-5-isapraphenyl-N-methylcarbamat und 2- Methyl -5 -U thy !phenyl-N-methylcarbamat eine gewisse insektizid« Wirkung aufweisen, die jedoch für praktische Zwecke nicht genügt. Weiterhin ist die ToxiziUit dieser Verbindungen gegenüber Pflanzen, Tieren und Menschen verhältnismäßig hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, neue Carbamate zur Verfügung zu stellen, die eine ausgeprägte insektizide Aktivität gegenüber schädlichen Insekten, wie sie insbesondere in der Landwirtschaft und im Haushalt auftreten, zur Verfügung zu stellen, die jedoch gegenüber Pflanzen, Tieren und Menschen eine niedrige Toxizität aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung sind somit Verbindungen der allgemeinen Formel I
O —C-NH-CH3
O
(D
in der R der sek.- oder tert.-Butylrest ist, also das 2-Methyl-5-sek.-butylphenyl-N-methylcarbamat und das. 2-Mcthyl-5-tert.-butylphenyl-N-inethylcarbumtU, und ihre Verwendung «Is Insektizide.
Die beanspruchten Verbindungen können dadurch hergestellt werden, daß man ein Phenol der allgemeinen Formel II
CH3
in der R der sek.- oder tert.-Butylrest ist, entweder in Gegenwart eines Süureakzeptors mit Phosgen zur Umsetzung bringt und das erhaltene Kohlensüureesterchlorid der allgemeinen Formel III
20
O — C — Cl
I! ο
(IH)
mit Methylamin kondensiert oder das Phenol mit Methylisoeyanat zur Umsetzung bringt. Die erstgenannte Umsetzung verläuft nach folgendem Reaktionsschema:
OCCl + CH8NH*
In den allgemeinen Formeln hat R die vorstehend angegebene Bedeutung. Die Reaktion (I) wird in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, DimethylaniliiV, Diäthyl- anilin, Triethylamin oder Pyridin, gewöhnlich in 'einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Chlorbenzol oder Diäthyläther, und bei Temperaturen von etwa —10 bis etwa +30"C durchgeführt. Die Reaktion (II) wird entweder in Gegenwart von überschüssigem Methylamin oder in Gegenwart eines anderen Säureakzeptors, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Dimethylaniiin, Diäthylanilin, Triäthylamin oder Pyridin und normalerweise ebenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Wasser, Benzol, Toluol, Chlorbenzol oder Diäthyläther, und bei Temperaturen von etwa -10 bis etwa +40"C Die Kondensation des Phenols der allgemeinen Formel II mit Methylisoeyanat verläuft nach folgendem Reaktionsschema:
OH + CH3NCO -> / V OCN HCH,
[I]
In den allgemeinen Formeln hat R die vorstehend angegebene Bedeutung. Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol,
Chlorbenzol oder DilllhyllUher, bei Temperaturen von etwa 10 bis etwu 8QX durchgeführt.
Die Carbamate der allgemeinen Formel I haben eine hohe insektizide Wirkung gegenüber den verschiedensten schildlichen Insekten, wie Heuschrecken, S Zikuden, BlattlHusen, Schildltiuson, Wanzen, Motten, Blattwürmern, Raupen des Sacktrttgers, Blattrollern, Blattbohrern, Raupen, Stengelbohrern, Zuckmücken, Maden, Fliegen, Rüsselkäfer, Kllfer und Milben. Die insektizide Aktivitlit der Verbindungen geht aus den nachstehenden Versuchen hervor.
Versuch 1
15 bis 20 cm große Reispflanzen wurden 15Tuge nach dem Auflaufen 1 Minute in eine 20 000- oder is 40 000fache Verdünnung einet gemäß Beispiel 2 (A) hergestellten 10%igen Emulsion eines Carbamate der allgemeinen Formel I getaucht und anschließend an der Atmosphäre getrocknet. Die getrockneten Reispflanzen wurden hierauf in ein großes Reagenzglas gegeben und mit 30 Zikaden (Laodelphax striatellus) versetzt. Das Reagenzglas wurde mit Gaze verschlossen. Nach 24 Stunden wurde die prozentuale Mortalität bestimmt. Zum Vergleich wurden ähnliche Versuche mit 20 000- und 40 000fachen Verdünnungen von 10%igen Emulsionen von 1-Naphthyl-N-methylcarbamat durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt:
Tabelle TI
Wirkstoff S)ttlubi)inltlul MorlulllUl
mp/Topf %
?.-Methyl-5-sek.-butyl" 500 100
phenyl-N-methyl- 280 100
cai'bamat 130 85
70 63,2
40 51.4
2-Methyl-5-tert.-butyl- 500 100
phenyl-N-methyl- 280 100
carbamat 130 67,4
70 40,7
40 15.1
1 -N aph thy 1-N-methy 1- 500 100
carbamat 280 95
130 73,2
70 30,5
40 11,3
Tabelle I
Wirkstoff Verdünnung Mortalität, %
2-Methyl-5-sek.-butyl-
phenyl-N-methyl-
carbamat
20 000
40 000
100
100
2-Methyl-5-tert.-butyl-
phenyl-N-methyl-
carbamat
20 000
40 000
iOO
90
1-Naphthyl-N-methyl
carbamat
20 000
40 000
100
9i
30
35
40 Versuch 4
In 1-!-Bechergläser, die mit Wasser gefüllt sind, wurden gemäß Beispiel 2 (D) hergestelltes Granulat der Carbamate der allgemeinen Formel I gegeben, und die Wirkstoflkonzentratiim wurde auf 2 Teile/ Million eingestellt. Dann wurden in die Bechergläser 50 Moskitolarven (Culer pipiens pallens) gegeben. Nach 24 Stunden wurde die prozentuale Mortalität bestimmt. Zum Vergleich wurden ähnliche Versuche mit 2 Teilen/Million 1-Naphthyl-N-methylcarbamat durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt:
Tabelle III
Wirkstoff
45
Eine 40000fache Verdünnung eines gemäß Beispiel (B) hergestellten 30%igen benetzbaren Pulvers eines Carbamate der allgemeinen Formel I wurde auf Chinesische Bohnen (Vigna sinensis) gespritzt, die mit Tetranychus urticae befallen waren. Die Dispersion wurde in einer Menge von 10 ml/Pflanze aufgebracht. Nach 48 Stunden waren sämtliche Schädlinge abgetötet.
2-Mtethyl-5-sek.-butyipheny!- N rwthylcarbamat
2-Methyl-5-tert.-butylphenyl-N-meth.ylcarbamat
1 -Naphthyl-N-methylcarbamat
Mortalität, %
100 95 98
Versuch 3
55
70 Tage nach dem Aussähen wurden Reispflanzen in r/50 000 Wagner-Töpfe umgepflanzt und mit einer bestimmten Menge eines gemäß Beispiel 2 (C) hergestellten 5%igen Stäubemittels eines Carbamats der allgemeinen Formel I in einer Stäubekainmer sowie mit 30 Zikaden der Art Nilaparvata lugens versetzt. Nach 24 Stunden wurde die prozentuale Mortalität bestimmt. Zum Vergleich wurden ähnliche Versuche mit 5%igen Stäubemitteln von 1 -Naphthyl-N-methylcarbamat durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt. Die angegebenen Werte sind die Durchschnittswerte, die mit jeweils drei Tnnfen erhalten wurden.
Die Carbamate der allgemeinen Formel I sind wesentlich weniger toxisch als bekannte Insektizide. Die akute Toxizität der Carbamate der Erfindung bei oraler Verabreichung an männliche Mäuse ist in Tabelle IV angegeben, wobei die von 2-Methyl-5-isopropylphenyl-N-methylcarbamat und 2-Methyl-5-äthylphenyl-N-methylcarbamat mit anderen, besonders mit 1-Naphthyl-N-methylcarbamat verglichen wurde.
Tabelle IV Akute Toxizilat
mg/kg
Wirkstoff »400
»400
Z-Mcthyl-S-sek.-bütylphenyl-N-methyl-
carbamat
2-Methyl-5-tert.-butylphenyl-N-methyl-
carbamat
Fortsetzung
Wirkstoff .
2-Methyl-5-isopropylphcnyl-N«methyl·
carbamat
2-Methyl-5-äthylphenyl-N-methyl-
carbamat
1 -Naphlhyl-N-methylcarbamat
801 aus 16,4 g 2-Molliy1»5-tort.-bulylphenol und 8,3 g Pyridin versetzt. Nnch beendeter Umsetzung wird dus Rottktionsgemisch zweimal mit 50 ml Wasser gewaschen. Die organische Lösung wird tropfen-
weiso bei 5 bis 1O11C mit einer 30%igen wäßrigen Lösung von 21 g Methylamin versetzt. Die gebildeten Kristalle werden abfiltrißrt, mit Wasser gewaschen und bei 5O0C unter vermindertem Druck getrocknet. Die Kristalle werden aus Benzol umkristallisiert. Ausbeute 16,8 g farblose Kristalle vom Schmp. 127 bis 128" C.
21
25
300
Zur Herstellung von Insektiziden Mitteln werden die Carbamate der allgemeinen Formel I normalerweise mit inerten Trägerstoffen verdünnt und in Form von Emulsionen, benetzbaren Pulvern, Lösungen, Staubemitteln, Aerosolen, Anstrichmitteln oder Ködermitteln angewendet. In Emulsionen oder be netzbaren Pulvern kann der Wirkstoff in einer Menge von 5 bis 80 Gewichtsprozent enthalten sein. Bei Lösungen, Stäubemitteln oder Aerosolen kann der Wirkstoffgehalt zwischen 0,1 und 50 Gewichtspro zent betragen. Beispiele für übliche inerte Trägerstoffe sind Talkum, Ton, Bentonit, Kaolin, Diatomeenerde, Pyrophyllit, Benzol, Toluol, Dimethylnaphthalin und aromatisches Schwerbenzin. In den Mitteln können auch grenzflächenaktive Verbindungen enthalten sein. Gegebenenfalls können die Insektizide auch zusammen mit anderen Insektiziden, Miticiden, Nematociden, Germicidcn, Herbiciden, Düngemitteln und Bodensterilisationsmitteln verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen. Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Herstellung von 2-Methyl-5-sek.-butylphenyl-N-methylcarbamat
Eine Lösung von 16,4 g 2-Methyl-5-sek.-butylphenol in 50 ml Diisopropyläthcr wird mit 6,84 g Methylisocyanat und einer Spur Triäthylamin versetzt. Die Reaktion verläuft unter Wärmeentwicklung. Man läßt das Rciktionsgemtsch abkühlen und filtriert die ausgefJ'heri KrisiafU ab. Nach Umkristallisation aus Benzol werden i /,9 g farblose Kristalle vom Schmp. 96 bis 101'C erhalten.
Beispiel 2
Herstellung von 2-Methyl-5-tert.-butylphenyl-N-methylcarbamat
Eine Lösung von 16,4 g 2-Methyl-5-tert.-butyI-phenol in 50 ml Diisopropyläther wird mit 6,84 g Methylisocyanat und einer Spur Triäthylamin versetzt. Die Reaktion verläuft unter Wärmeentwicklung. Das Reaktionsgemisch wird gemäß Beispiel 1 (A) aufgearbeitet. Es werden 18,6 g farblose Kristalle vom Schmp. 126,5 bis I28°C erhalten.
60 Beispiel 3
Herstellung von Z-Mcthyl-S-tert.-butylphenyl-N-methylcarbamat
Eine Lösung von 14,9 g Phosgen in 100 ml Benzol wird bei 5 bis 100C tropfenweise mit einem Gemisch Zubereitungen
(A) Herstellung eines Emulsionspriiparates
10Teile des Carbamate der allgemeinen Formell werden mit 40 Teilen Ν,Ν-Dimethylformamid, 30 Teilen eines zur Hauptsache aus u-Methylnaphlhalin bestehenden aromatischen Lösungsmittels und 20 Teilen eines Netzmittels in der angegebenen Reihenfolge gründlich vermischt. Es wird eine 10%ige Emulsion hergestellt, die nach dem Verdünnen mit Wasser angewendet wird.
(B) Herstellung eines benetzbaren Pulvers
30 Teile des Carbamate der allgemeinen Formel I werden mit 5 Teilen Kieselsäure, 60 Teilen Diatomeenerde und 5 Teilen eines Netzmittels in der angegebenen Reihenfolge gründlich vermischt. Es wird ein 30%iges benetzbares Pulver erhalten, das nach dem Verdünnen mit Wasser angewendet wird.
(C) Herstellung eines Stäubemittels
5 Teile des Carbamate der allgemeinen Formel I und 95 Teile Talkum werden gründlich miteinander vermischt und pulverisiert. Es wird ein 5%iges Stäubemittel erhalten, das als solches verwendet wird.
(D) Herstellung tines i'jr
4 Teile eine» Carbamate der allgemeinen Formel I weH?,i ii«it 2 Tci'fn NatriurnHgiiinsulfap-i u.;d 94Teilen 1 on einer Teilchengröße, die ein Sieb der lichten Maschenweite 0,074 mm passiert, in der angegebenen Reihenfolge gründlich gemischt, mit einer geringen Menge Wasser verknetet, granuliert und anschließend getrocknet. Das Granulat wird als solches verwendet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:.
    1. Verbindungen der allgemeinen Formel I
    O — C — NH- CHj (I)
    Il ο
    in der R der sck,- oder tcrl.-Butylrcst ist.
  2. 2. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 als Insektizide.

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