DE1937551C - Herbizide Mittel - Google Patents

Herbizide Mittel

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DE1937551C
DE1937551C DE19691937551 DE1937551A DE1937551C DE 1937551 C DE1937551 C DE 1937551C DE 19691937551 DE19691937551 DE 19691937551 DE 1937551 A DE1937551 A DE 1937551A DE 1937551 C DE1937551 C DE 1937551C
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DE
Germany
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active ingredient
iii
cyperus
plants
mixtures
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DE19691937551
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Adolf Dr 6704 Mutter Stadt Fischer
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BASF SE
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Badische Anilin and Sodafabrik AG
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Description

N—R
in der R Methyl, Äthyl oder Isopropyl bedeutet, oder deren Salzen.
Die Erfindung betrifft herbizide Mittel, die Mischungen von Wirkstoffen enthalten.
Es ist bekannt, substituierte Phenoxycarbonsäuren oder Renzothiadiazinone (belgische Patentschrift 877) als herbizide Wirkstoffe zu verwenden. Ihre Wirkung befriedigt jedoch nicht immer.
Es wurde nun gefunden, daß herbizide Mittel, die eine Mischung aus
a) einer Verbindung der Formel
Y R
O—CH-COOR,
in der X Chlor oder Methyl, Y Chlor oder Wasserstoff, R Wasserstoff oder Methyl, R1 Wasserstoff, einen Alkylrest, (z. B. Methyl, Äthyl, Isooctyl, Isobutyl) oder einen Alkoxyalkylrest (z. B. Butyloxyäthyl) bedeutet, oder den Salzen dieser Carbonsäure und
b) einer Verbindung der Formel
O
N-R
45
55
in der R Methyl, Äthyl oder Isopropyl bedeutet, oder deren Salzen enthalten, bei der Anwendung im Nachlaufvcrfahren eine überraschend gute herbizide Wirkung auf Unkrauter und Ungräser haben.
60
Unter Salzen verstehen wir Alkali- (Kalium. Natrium) und Erdalkalisalze (Calcium, Magnesium), Aminsalze (Dimethylamin, Diäthylamin, Methylamin) oder Alkanolaminsalze (Diälhanolamin, N-Methyl-N-üthanolamin, ÄthanoLr;n, Ν,Ν-Diäthyl-N-äthanolamin). Das Verhältnis der Einzelwirkstoffe in der Mischung kann in weiten Grenzen schwanken. Bevorzugt wird eine Mischung, in der das Gewichtsverhältnis der Einzelkomponenten dem Verhältnis 5:1 bis 1 :5 entspricht.
Unter Anwendung im Nachlaufverfahren verstehen wir die Anwendung des Herbizids zu einem Zeitpunkt, nachdem die Keimlinge der Nutzpflanzen die Bodenoberfläche durchstoßen haben. Das Herbizid kann dann beispielsweise auf die Blätter der Nutzpflanzen und auf die unerwünschten Pflanzen und den Erdboden gespritzt werden. Es ist hierbei jedoch nicht notwendig, daß die Keimlinge der unerwünschten Pflanzen ebenfa'ls bereits die Bodenoberfläche durchstoßen haben.
Die erfindungsgemäßen Herbizide können als Lösungen. Emulsionen, Suspensionen oder Stäubemittcl angewendet werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollen in jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen kommt die Lösung in Wasser in Betracht. Es können aber auch Kohlenwasserstoffe, wie Tetrahydronaphthalin, und alkylierte Naphthaline als Spritzflüssigkeiten verwendet werden.
Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern) durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen können die Substanzen als solche oder in einem Lösungsmittel gelöst mittels Netz- oder Dispergiermitteln in Wasser oder organischen Lösungsmitteln homogenisiert werden. Es können aber auch aus wirksamer Substanz Emulgier- oder Dispergiermittel und eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind.
Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden.
Beispiel 1
Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche wurden die Pflanzen Zea mays. Triticum vulgäre, Hordeum vulgäre. Sccale cercale, Galium aparine, Lamiuni amplexicaule, Stellaria media, Malricaria chamomilla, Cyperus esculenlus und Cyperus rotundus bei einer Wuchshöhe von 4 bis 25 cm nv .n folgenden Wirk-
stoffen und Mischungen, jeweils dispergiert oder gelöst in 5001 Wasser je Hektar, behandelt.
I 3- Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-
2,2-dioxid, 1,5 und 3 kg/ha Wirkstoff, II 2,4 - Dichlorphenoxyessigsäure - dimethyl-
aminsalz, 1,5 und 3 kg/ha Wirkstoff, III 2 - (2 - Methyl - 4 - chlorphenoxy) - propionsäure-dimethylaminsalz, 1,5 und 3 kg/ha Wirkstoff,
+ II 1,5 + 1,5 kg/ha Wirkstoff,
+ III 1,5 + 1,5 kg/ha Wirkstoff.
Nach 2 Wochen wurde festgestellt, daß die Mischungen gegenüber den Einzelwirkstoffen eine bessere herbizide Gesamtwirkung bei gleichzeitig guter Verträglichkeit der Nutzpflanzen zeigten.
Das Ergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu
ίο ersehen:
Wirkstoff
I 1,5 3 I III 1.5 3 1,5 3 I + II
0 0 Aufwandmenge in kg/ha 0 10 0 15
0 0 5 0 5 1,5
0 0 10 0 15 + 1,5
0 0 5 0 10 0
70 75 25 30 100 100 0
70 75 80 100 50 70 0
95 100 20 35 90 iOO 0
100 100 100 100 20 35 90
90 100 20 25 30 40 100
80 95 5 10 10 15 100
100
100
85
I + III
1.5 + 1,5
Nutzpflanzen
Zea mays
Triticum vulgäre .
Hordeum vulgäre
Seeale cereale ...
Unerwünschte Pflanzen
Galium aparine
Lamium amplexicaule .
Stellaria media
Matricaria chamomilla
Cyperus esculentus
Cyperus rotundus
0 = Ohne Schädigung.
100 = Totale Schädigung.
Beispiel 2
Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche wurden die Pflanzen Oryza sativa, Cyperus rotundus, Cyperus esculentus, Galium aparine und Lamium amplexicaule bei einer Wuchshöhe von 4 bis.2O cm mit den folgenden Wirkstoffen und ihren Mischungen
I 3-Isopropyl-2,1.3-benzothiadiazinon-(4)-
2.2-dioxid, 1,5 und 3 kg/ha Wirkstoff, II 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäurc, 1,5 und 3 kg/ha Wirkstoff,
100 100 100 100 100 90
Ill a - (2,4,5 - Trichlorphenoxy) - propionsäure,
1,5, und 3 kg/ha Wirkstoff,
I+ 11 1,5+1,5 kg/ha Wirkstoff,
+ III 1,5+1,5 kg/ha Wirkstoff,
jeweils dispergiert oder gelöst in 5001 Wasser je Hektar, behandelt. Nach 3 Wochen wurde festgestellt, daß die Mischungen I + II, I + III eine ausgezeichnete Verträglichkeit an Oryza sativa und eine wesentlich bessere Wirkung auf Unkräuter und Ungräser im Vergleich zu den Einzelwirkstoffen zeigten.
Das Ergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen:
Wirkstoff
11
IM
1.5
Aufwandmenge in kg/ha
1.5
+ Il I + III
1.5
+ 1,5
1.5 + 1,5
Nutzpflanzen
Oryza sativa
Unerwünschte Pflanzen
Cyperus rotundus
Cyperus esculentus ...
Galium aparine
Lamium amplexicauic
0 - Ohne Schädigung.
HK) = Totale Schädigung.
80 90 70 70
95 100
75 75 10
20
90
90
20
20
30
100
100
5
10
S 5
90
10
10
15
95
KX)
100
100
100
100
90 100 100 100
Beispiel 3
Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche wurden die Pflanzen Zea mays, Triticum vulgäre, Hordeum vulgäre, Seeale cereale, Galium aparine, Lamium amplexicaule, Matricaria chamomilla, Cyperus rotundus und Cyperus esculentus bei eiuer Wuchshöhe von 5 bis 25 cm mit den folgenden Wirkstoffen und Mischungen, jeweils dispergiert oder emulgiert in 5001 Wasser je Hektar, behandelt.
ppyZjl^-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid, 1,5 und 3 kg/ha Wirkstoff, II 2 - Methyl - 4 - chlor - phenoxyessigsäure-
dimethylaminsalz,
III 2,4 - Dichlorphenoxypropionsäuie - di-
methylaminsalz,
I + II 1,5 + 1,5 kg/ha Wirkstoff, I + III 1,5 + 1,5 kg/ha Wirkstoff. Nach 2 bis 3 Wochen wurde festgsstellt, daß die Mischungen gegenüber den Einzelwirkstoffen eine bessere herbizide Gesamtwirkung bei gleichzeitig guter Verträglichkeit der Nutzpflanzen zeigten.
Das Ergebnis in Prozenten ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen:
1.5
11 I Ul
Aufwandmenge in kg, ha
1,5
I + II 1 + ΠΙ
1.5 + 1.5
1.5 + 1.5
Nutzpflanzen
Zea mays
Triticum vulgäre
Hordeum vulgäre
Seeale cereale
Unerwünschte Pflanzen
Galium aparine
Lamium amplexicaule ,
Matricaria chamomilla
Cyperus rotundus
Cyperus exculentus ...
0 = Ohne Schädigung.
100 = Totalt Schädigung.
0 0
0 0
0 0
0 0
80 90
70 80
100 100
80 95
90 100
Beispiel 4
15
10
10
10
30
100
■ 60
25
25
0 0 0 0
90
65
80
40
45
20
15
20
100
85
100
70
0 0 0 0
100 100 100 100 100
100 100 100 100 100
Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche wurden die Pflanzen Zea mays, Galium aparine. Lamium amplexicaule, Stellaria media, Malricaria chamomilla, Cypcrus exculentus und Cyperus rotundus bei einer Wuchshöhe von 6 bis 25 cm mit den folgenden Einzclprodukten und Mischungen, jeweils dispergiert oder emulgiert in 500 1 Wasser je Hektar, behandelt.
1 3 - Isopropyl -2.1.3- benzolhiadiazinon -(4)-2,2-dioxid, 2 und 3 kg/ha Wirkstoff.
II 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure-dimethyl-
aminsalz, 1 und 3 kg/ha Wirkstoff, 1 + 11 2+1 kg/ha Wirkstoff.
Nach 2 Wochen wurde festgestellt, daß die Mischungen gegenüber den Einzelwirkstoffen eine bessere herbizide Gesamlwirkung bei gleichzeitig guter Verträglichkeit der Nutzpflanzen zeigten.
Das Ergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen:
0 3 Wirkstoff ι 3 I +
70 0 kgha Wirkstoff 15 2 +
70 1
Nutzpflanzen 95 HO 30 0
Zea mays . 100 80 0 100
Unerwünschte Pflanzen 95 100 H)O
Galium anarine . . . 85 100 20 100 100
Lamium amplexicaule ... 100 80 25 100
Slellaria media 95 10 25 100
Matricaria chamomilla . . 100 100
Cyperus exculentus 15 95
Cyperus rotundus S
0 = Ohne Schädigung/
iod = Totale SchiUlittiimi.
Beispiel 5
Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche wurden die Pflanzen Triticum vulgäre, Hordeum vulgäre. Seeale cereale, Galium aparinc, Lamium amplexicaule, Stellaria media, Matricaria maritima und Viola spp. bei einer Wuchshöhe von 4 bis 25 cm mit den nachfolgenden Einzelkomponenten und Mischungen, dispergiert in 500 1 je Hektar entsprechender Wassermenge, behandelt.
I 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxid, 1, 2 und 3 kg/ha Wirkstoff,
II 2 -(2 - Methyl -4 -chlorphenoxy) - propionsäure-Natriumsalz, 2 und 3 kg/ha,
III 2 - (2,4 - Dichlorphcnoxy) - propionsäureisooctylcstcr, 2 und 3 kg/ha,
IV 2 - Methyl - 4 - chlor - phenoxyessigsäuredimethylaminsalz, I und 3 kg/ha, I + II I + 2 kg/ha Wirkstoff, H- III 1 + 2 kg/ha Wirkstoff, I + IV 2 + 1 kg/ha Wirkstoff.
ίο Nach 2 Wochen wurde festgestellt, daß die Mischungen gegenüber den Einzelproduklen eine bessere herbizide Gesamtwirkung bei gleichzeitig guter Verträglichkeit der Nutzpflanzen zeigten.
Das Ergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen:
Nutzpflanzen
Triticum vulgäre
Hordeum vulgäre
Seeale cereale
Unerwünschte Pflanzen
Galium aparine
Lamium amplexicaule
Stellaria media
Matricaria maritima .
Viola spp
0 = Ohne Schädigung.
Wirkstoffe
I '" I
kg'ha Wirkstoff
IV
I 1 Il
I f III 1 f IV
0 0 0
70 50 80 90 20
0 0 0
80 70 90 100 30
0 0 0
90
80
100
100
40
2 3
0 10
0 10
0 10
100 100
70 80
100 100
40 60
80 90
3 1 0 10 1 + 2 1 \ 2
0 15 0 10 0 0
0 20 0 10 0 0
0 25 10 30 0 0
100 100 80 100 100 100
80 90 20 30 100 100
80 90 40 60 100 100
70 90 70 90 100 100
95 100 90 100
100 = Totale Schädigung.
Beispiel 6
Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche wurden die Pflanzen Oryza sativa, Cyperus rotundus, Cyperus esculentus, Cyperus difformis und Lamium amplexicaule bei einer Wuchshöhe von 5 bis 25 cm mit den folgenden Wirkstoffen und Mischungen, jeweils dispergiert oder emulgiert in 500 1 Wasser je Hektar, behandelt.
I 3 - Isopropyl - 2,1,3 - benzothiadiazinon - (4)-2,2-dioxid, 2 und 3 kg/ha Wirkstoff,
II 2,4,5 - Trichlorphenoxyessigsäure, 1 und 3 kg/ha Wirkstoff,
III 2,4,5 - Trichlorphenoxypropionsäure.
und 3 kg/ha Wirkstoff, I+ 11 2+ 1 kg/ha Wirkstoff, I + III 2 + 1 kg/ha Wirkstoff.
Nach 3 Wochen wurde festgestellt, daß die Mischungen eine ausgezeichnete Verträglichkeit an Oryza sativa und eine wesentlich bessere Wirkung auf Unkräuter und Ungräser im Vergleich zu den Einzelkomponenten zeigten.
Das Ergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen:
2 3 I I Wirkstoffe I III kg/ha Wirkstoff 1 3 I + II 1 + III
3
0 0 0 0 10 2+ 1 2 + I
20
Nutzpflanzen 85 95 5 5 10 0 0
Oryza sativa 95 100 15 20 10 15
Unerwünschte Pflanzen 100 100 40 30 40 50 100 100
Cyperus rotundus 70 80 85 50 85 100 100 100
Cyperus exculenrus 100 100 100
Cyperus difformis 100 100
Lamium amplexicaule
0 = Ohne Schädigung. 100 = Totale Schädigung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Herbizide Mittel, enthaltend eine Mischung aus a) einer Verbindung der Formel
    -CH-COOR1
    10
    in der X Chlor oder Methyl, Y Chlor oder Wasserstoff, R Wasserstoff oder Methyl, R1 Wasserstoff, einen Alkylrest oder einen AIkoxyalkylrest bedeutet, oder den Salzen dieser Carbonsäure und
    b) einer Verbindung der Formel
DE19691937551 1969-07-24 1969-07-24 Herbizide Mittel Expired DE1937551C (de)

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CA088328A CA922532A (en) 1969-07-24 1970-07-15 Herbicide
CH1086770A CH536595A (de) 1969-07-24 1970-07-16 Herbizid
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