DE2608473A1 - N-methylcarbanilsaeure- eckige klammer auf 3-(aethoxycarbonylamino)-phenyl eckige klammer zu -ester als baumwollherbizides mittel - Google Patents
N-methylcarbanilsaeure- eckige klammer auf 3-(aethoxycarbonylamino)-phenyl eckige klammer zu -ester als baumwollherbizides mittelInfo
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Description
Berlin, den 26. Februar 1976
N - METHYLCARBANILSÄURE - j_3 - ( ÄTIIOXYCARBONYLAMINO ) PHENYL!
- ESTER ALS BAUMiOLLHERBIZIDES MITTEL
Die Erfindung betrifft N-Methylcarbanilsäure- FT(äthoxycarbonylamino)-phenyl|-ester
als baumwollherbizides Mittel.
Die Bekämpfung von Unkräutern in Baumvrollkulturen ist problematisch. Da die Baumwollpflanze eine dikotyle Pflanze
ist, reagiert sie nämlich besonders empfindlich gegen chemische Unkrautbekämpfungsmittel, wenn sie von diesen
direkt getroffen wird.
Man mußte daher ein besonderes Unkrautbekämpfungsverfahren entwickeln, das sich wie folgt darstellt.
1. Gute Saatvorbereitung, damit die Baumwolle schnell und gleichmäßig auflaufen kann. Es werden mit mechanischen
Hilfsmitteln erhöhte Saatreihen geformt, damit zwischen den Saatreihen Mulden entstehen, in
denen später mit Kontaktmitteln Unkraut bekämpft werden kann.
2. Entweder vor oder nach der Formung der Saatreihen wird ein an sich bekanntes Herbizid zur Ungrasbekäm-
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—^-
Vorstand: Dr. Herbert Asmis - Dr.Christian Brunn · Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERING AG · D-1 Berlin tS - Postfach 650311
Dr. Heinz Hannse · Karl Otto Mittelstenscheid - Dr. Horst Witze! Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101. Bankfeitzahl 10010010
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Commerzbank AG. Berlin, Konto-Nr. 106 7006 00. Bankleitzartl 100 400
Sitz der Gesellschaft ■ Berlin und Bergkamen Berliner Disconto-Bank AG, Berlin. Konto-Nr.241/5000. Bankleitzahl 100 700
Handeisregister: AG Charlottenburg 93 HRB 283 u. AG Kamen HRB 0061 Berliner Handels-Gesellschaft - Frankfurter Bank -. Berlin,
Konlo-Nr. 14-362, Bankleitzahl 10020200
SCHERING AG
pfung eingearbeitet.
3. Bei Einsaat der Baumwolle erfolgt eine Behandlung mit weiteren an sich bekannten Herbiziden wie
N-(3-Trifluormethylphenyl)-N',N1-dimethylharnstoff
(GB-PS 914.779)-oder N-(3,4-Dichlorphenyl)-N1,N1-dimethylharnstoff
(GB-PS 691.403), in der Regel als Bandspritzung zur zusätzlichen Bekämpfung von eventuell keimenden Gräsern und zweikeimblättrigen
Unkraut ern.
4. Mechanische Bodenbearbeitung in Kombination mit
Unterblattspritzungen folgen. Sobald die Baumwolle
wenigstens 15 cm hoch ist, können diese Spritzungen durchgeführt werden. In ein- bis dreimaliger Wiederholung werden Mittel verwendet wie Mononatriummethanarsonat (US-PS 2.442.372) oder Kombinationen
von Mononatriummethanarsonat mit N-(3-Trifluormethylphenyl) -N' ,N'-dimethylharnstoff, 2,4-Bis(isopropylamino) -6-methylthio-S-triazin (GB-PS 814.948), N-
Unterblattspritzungen folgen. Sobald die Baumwolle
wenigstens 15 cm hoch ist, können diese Spritzungen durchgeführt werden. In ein- bis dreimaliger Wiederholung werden Mittel verwendet wie Mononatriummethanarsonat (US-PS 2.442.372) oder Kombinationen
von Mononatriummethanarsonat mit N-(3-Trifluormethylphenyl) -N' ,N'-dimethylharnstoff, 2,4-Bis(isopropylamino) -6-methylthio-S-triazin (GB-PS 814.948), N-
(3,4-Dichlorphenyl-N1,N'-dimethylharnstoff oder
N-(3,4-Dichlorphenyl)-N1-methoxy,N1-methylharnstoff
(GB-PS 852.422).
5« Mit der mechanischen Bodenbearbeitung werden gleichzeitig
Unkrautkeimlinge in der Reihenmitte und am
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.Reihenrand, der Kulturpflanze mit dem auf geworfenen
Boden zugedeckt. Die mechanische Bodenbearbeitung wird mehrmals wiederholt.
Dieses Bekämpfungsverfahren ist daher nicht nur außerordentlich aufwendig, sondern zur Lösung der Unkrautprobleme
in Baumwolle auch nicht befriedigend, da letztlich immer noch Unkrautpflanzen durch Hacken mit der Hand oder
durch Jäten entfernt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, ein baumwollherbizides
Mittel zu schaffen, welches unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Mittel eine technisch
einfache Bekämpfung von Unkräutern in Baumwolle in jedem Entwicklungsstadium der Baumwollpflanze ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mittel gelöst,
daß dadurch gekennzeichnet ist, daß es N-Methylcarbanilsäure-[3-(äthoxycarbonylamino)-phenyl!-ester
als Wirkstoff enthält.
Mit der vorliegenden Erfindung wird der Stand der Unkrautbekämpfungstechnik
wesentlich vereinfacht und damit erleichtert und verbilligt. Das erfindungsgemäße Mittel kann in
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jedem Entwicklungsstadiuni der Baumwolle angewendet werden, wobei die Baumwolle direkt überspritzt wird, um auch die
Unkräuter in unmittelbarer Nachbarschaft der Baumwollpflanzen
zu treffen.
Somit ist eine gezielte Anwendung gegen vorhandenes Un-
.-■
kraut möglich. Es wird jedoch auch keimendes Unkraut bekämpft. Die Spritzung kann mehrere Male wiederholt werden,
ohne nachteilige Folgen für die Baumwolle oder Folgekulturen. Die Spritzung ist weitgehend unabhängig von Bodenart
und ungünstiger Witterung nach der Spritzung. Alle mechanischen Bodenbearbeitungsmaßnahmen, die der Unkrautbekämpfung
dienen, können entfallen. Die erfindungsgemäße Verbindung besitzt ein breites Wirkungsspektrum.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Verbindung kann entweder allein oder gemeinsam mit anderen Wirkstoffen
angewendet werden. Gegebenenfalls können andere Entblätterungs-, Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmittel
je nach dem gewünschten Zweck zugesetzt werden.
Eine Förderung der Wirkung und der Wirkungsge^schwindigkeit
kann z.B. durch wirkungssteigemde Zusätze, wie organische Lösungsmittel, Netzmittel und Öle erzielt werden.
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Das läßt eine Minderung der Aufwandmenge des eigentlichen Wirkstoffes zu.
Zweckmäßig wird der gekennzeichnete Wirkstoff oder seine Mischungen in Form von Zubereitungen, wie Pulvern, Streumitteln,
Emulsionen oder Suspensionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw. Verdünnungsmitteln
und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind z.B. Wasser, aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanon, Isophoron, Dimethylsulfoxyd,
Dimethylformamid, weiterhin Mineralölfraktionen.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralerden, z.B. Tonsil, Silicagel, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein,
Kieselsäure und pflanzliche Produkte, z.B. Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: z.B. CaI-ciumligninsulfonat,
Polyoxyäthylen-alkylphenoläther, Naphthalinsulfonsäuren und deren Salze, Phenolsulfonsäuren
und deren Salze, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate
sowie substituierte Benzolsulfonsäuren und deren Salze. r
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Vorstand: Or. Herbert Asmis ■ Dr. Christian Brunn - Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERING AG - 0-1 Berlin 65 - Postfach 65 0311
Or. Heinz Hannse · Karl Otto Mittelstenscheid - Dr. Horst Witzel Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101. eankteitzahl 10010010
Handelsregister: AQ Charlottenburg93HRB283 u. AG Kamen HRB0061 KtN IMKL Bank? ΊζιΜ iöo2BZOO^1*
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SCHERING AG
Der Anteil des Wirkstoffes in den verschiedenen Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise
enthalten die Mittel etwa 10 bis 80 Gewichtsprozente Wirkstoffe, etwa 90 bis 20 Gewichtsprozente flüssige
oder feste Trägerstoffe sowie gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozente oberflächenaktive Stoffe.
Die Ausbringung des Mittels kann in üblicher Weise erfolgen, z.B. mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von
etwa 100 bis 1000 Liter/ha. Eine Aufwendung der Mittel im sogenannten "Low-Volume-" und "Ultra-Low-Volume-Verfahren"
ist ebenso möglich wie ihre Applikation in Form von sogenannten Mikrogranulaten.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindung
kann z.B. dadurch erfolgen, daß man
a) 3-Hydroxycarbanilsäureäthylester mit N - Methylanilin
und Phosgen in einem organischen Lösungsmittel oder
t>) 3-Hydroxycarbanilsäureäthylester Alkalisalz, insbesondere
Natriumsalz, mit N-Methyl-N-phenylcarbamoylhalogenid
in einem organischen Lösungsmittel umsetzt oder
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c) Chlorameisensäure-3-äthoxycarbonylamino-phenylester
mit N-Metliylanilin in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Säureakzeptors reagieren läßt \ind das Re-.
mit N-Metliylanilin in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Säureakzeptors reagieren läßt \ind das Re-.
aktionsprodukt in an sich bekannter Weise isoliert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der
erfindungsgemäßen Verbindung.
erfindungsgemäßen Verbindung.
Herstellung von N-Methylcarbanilsäure- p-(äthoxycarbonyl-
amino)-phenyl] -ester
A. In eine Lösung von 9»89 g(0,lMol) Phosgen in 50 ml Dioxan
wird unter Rühren bei 20 bis 25°C eine Lösung von l8,l g (0,1 Mol) 3-Hydroxycarbanilsäureäthylester
und 24,2 g (0,2 Mol) N - Methylanilin in 50 ml Dioxan
eingetropft. Dann wird 90 Minuten am Rückfluß gekocht, nach dem Erkalten in Eiswasser eingegossen, das Carbamat mit Äther extrahiert und die ätherische Lösung mit verdünnter Natronlauge und Eiswasser gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des
Äthers kristallisiert das Carbamat auf Zugabe von Leichtbenzin.
und 24,2 g (0,2 Mol) N - Methylanilin in 50 ml Dioxan
eingetropft. Dann wird 90 Minuten am Rückfluß gekocht, nach dem Erkalten in Eiswasser eingegossen, das Carbamat mit Äther extrahiert und die ätherische Lösung mit verdünnter Natronlauge und Eiswasser gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des
Äthers kristallisiert das Carbamat auf Zugabe von Leichtbenzin.
Ausbeute: 26,7 g = 85 % der Theorie
F. s 103 bis 104°C
— 8-
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Jconto3Sr^
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"40-
B. l8,l g 3-Hydroxycarbanilsäureäthylester werden in
einer Lösung von 0,1 Mol Natriumäthylat in 50 ml absolutem
Äthanol gelöst. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft und das trockene Natriumsalz in 100 ml Methylisobutylketon
aufgenommen. Bei 70 G wird unter Rühren eine Lösung von l6,9 g N-Methyl-N-phenylcarbamoyl-chlorid
in 40 ml Methyl-isobutylketon eingetropft. ^5 Minuten
wird bei 70 C nachgerührt. Nach dem Erkalten
wird bei 0°C mit Wasser und verdünnter Natronlauge gewaschen , mit Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand kristallisiert aus Äther/Pentan.
Ausbeute: 20 g N-Methylcarbanilsäure- R- (äthoxycarb-
onylamino)-phenyl -ester = 64?6 der Theorie
Fp = 103-10^°C
C. Eine Lösung von 330 g N-Methylanilin in 1 1 Essigester
wird mit 1 L Wasser versetzt. Anschließend wird in 25 Minuten eine Lösung von 750 g Chlorameisensäure-3-äthoxycarbonylamino-phenylester
in 1,5 1 Essigester und gleichzeitig eine Lösung von 426 g Kaliumcarbonat
in 1,5 1 Wasser unter Rühren und Kühlung auf ca. 10 -
14°C eingetropft.
30 Minuten wird bei 10°C nachgerührt. Dann wird die
organische Phase abgetrennt und bei 0 C mit verdünnter
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Natronlauge, verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen. Mit Magnesiumsulfat wird getrocknet und unter vermindertem
Druck eingedampft. Der ölige Rückstand kristalliert aus Äther/Pentan.
Ausbeute: 770 g N-Methylcarbanilsäure-[3-(äthoxycarbonylamino)
-phenyl]-ester = 79,5 % der Theorie
Fp: 1O3-1O4°C
D. Die Herstellung kann auch erfolgen durch Hydrierung des N-Methylcarbanilsäure-3-nitrophenylesters z.B. in
Gegenwart von Raney-Nickel und anschließende Umsetzung des N-Methylcarbanilsäure-3-aminophenylesters mit
Chlorameisensäureäthylester.
N-Methylcarbanilsäure- [3-(äthoxycarbonylamino)-phenyl!
-ester ist löslich in Äther, Aceton, Cyclohexanon, Isophoron und Dimethylformamid.
Es ist unlöslich in Wasser und Benzin.
Es ist unlöslich in Wasser und Benzin.
Das folgende Beispiel erläutert die baumwollherbizide Wirkung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindung.
Im Gewächshaus wurden die nachstehend aufgeführten Pflanzen im Nachauflaufverfahren (post-emergence) mit
-10-
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Vorstand: Dr. Herbert Asmis ■ Or. Christian Brunn - Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERING AG ■ 0-1 Berlin S5 · Postfach 65 0311
Dr. Heinz Hannse - Karl OHo Mitlelstenscheid · Dr. Horst Wltzel Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101, Bankleitzahl 10010010
H^ÄÄÄ u. AG Kamen HHB0061 BjHjnjr Hmdjta^SS& Γο^α!«^ ** "* 8^""'
SCHERING AG
N-Me thylcarb anil säure- I3- (äthoxycarbonylamino ) -phenyl]
-ester in einer Aufwandmenge von 1 und 3 kg Wirkstoff/ha,
emulgiert in 500 L Wasser je ha, behandelt. Als Vergleichsmittel dienten in den unten aufgeführten Aufirandmengeii
N-(3-Trifluormethylphenyl)-N1,N1-dimethylharnstoff,
2,4-Bis(isopropylamino)-6-methylthio-S-triazin,
N-(3,4-Dichlorphenyl)-N' ,N1 - dime thylharnst off,
N-(3, ^-Dichlorphenyl) -N' -methoxy,N' -methylharnstoff und
Mononatriummethanarsonat.
Der Behandlungserfolg wurde durch Bonitur festgestellt.
(O ss totale Vernichtung, 10 = keine Schädigung) .
Die Werte in der nachfolgenden Tabelle verdeutlichen die gute Kulturverträglichkeit des erfindungsgemäßen Mittels,
während die bekannten Vergleichsmittel bei Blattspritzungen die Kulturpflanzen erheblich schädigten. Darüber hinaus
zeichnete sich die erfindungsgemäße Verbindung durch
eine ausgezeichnete Wirkung gegen Unkräuter aus. Im Gegensatz dazu befriedigte die herbizide Wirkung des Vergleichsmittels
bei vielen wichtigen Unkrautarten nicht.
709835/0535 . -11-
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Erf indungsgemäße Verbindung
10 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
10 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
||||| N-Methylcarbanilsäure-^3-(äthoxy- 1
S* * Im carbonylamino)-phenyl]-ester
F I Sf I itf -*
Z 5H co Vergleichsmittel *<
*
I § ω N-(3-Trifluormethylphenyl)-N· ,N·- «JO
i ^ dimethylharnstoff 1 4212326012 *
(J1 2,4-Bis (isopropylaraino) -6-methyl-
CJ thio-S-triazin 1 220423^001
cn
N-(3,4-Dichlorphenyl>-N·,N·-
el^iti diraethylharnstoff 0,5 2 22 3 3 2 7 0 0 1
el^iti diraethylharnstoff 0,5 2 22 3 3 2 7 0 0 1
II*Iti N-(3l4-D±chlorpheayl)-N«-methoxy,
"-■*^ N'-methylharnstoff 12222334ΟΟ3
Mononatriummethanarsonat 1 2654543011
N> SO
§ fgj
ι 0 = totale Vernichtung £** ? ^
10 = keine Schädigung ^j g" Q^
f1
ül
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEIy N-Methylcarbanilsäure- f~3- (äthoxycarbonylamino) -phenyl] -ester mit baumwollherbizider Wirkung.
- 2. Baumwollherbizides Mittel enthaltend N-Methylcarbanilsäure- Ρ?-(äthoxycarbonylamino)-phenyl! -ester als Wirkstoff in Mischung mit Trägerstoffen.
- 3. Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern in Baumwollkulturen durch Anwendung von N-Methylcarbanilsäure-J3-(äthoxycarbonylamino)-phenyl! -ester in Mischung mit Trägerstoffen insbesondere im Nachauflauf verfahren.
- 4. Verfahren zur Herstellung von N-Methylcarbanilsäure-Γ3-(äthoxycarbonylamino)-phenyll -ester zur herbiziden Verwendung in Baumwollkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß mana) 3-Hydroxycarbanilsäureäthylester mit N - Methylanilin und Phosgen in einem organischen Lösungsmittel oderb) 3-Hydroxycarbanilsäureäthylester Alkalisalz, insbesondere Natriumsalz, mit N-Methyl-N-phenylcarbamoylchlorid in einem organischen Lösungsmittel umsetzt709835/0535 -*3-Vontand: Dr. Herbert Asmis ■ Dr. Christian Brunn · Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERING AG · D-I Berlin 65 ■ Postfach 65 0311 Dr. Heinz Hannse · Karl Otto Mlttetstenscheid . Dr. Horst Witzel Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101. Bankleitzahl 10010010Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard V. Schwartzkoppen Berliner Commerzbank AG. Berlin, Konto-Nr. 108 7006 00. Bankieitzahl 100 400Site der Gesellschaft: Berlin und Bergkamen Ür!lner 5iscSn}a'J?'m1i,Al· 5"'"S1 K<St0"Nr-J"1^008- Bankleitzahl 100 700Handelsregister: AG Charlottenburg 93 HRB283 u. AG Kamen HRB0061 5er1"1?, "f"™5",?«""?*»« rjFrankfurter Bank -, Berlin,Konto-Nr. H-362, Bankleitzahl 10020200SCHERING AGGewerblicher Rechtsschutzc) Chlorameisensäure-3-äthoxycarbonylamino-phenylestermit N-Methylamin in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Säureakzeptors reagieren läßt und das Reaktionsprodukt in. an sich bekannter Weise isoliert.709835/0535Vorstand: Dr.Herbert Asmis · Or.Christian Bruhn ■ Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERING AQ · D-I Berlin GS - Postfach 650311 Or. Heinz Hannse - Karl Otto Mittelstenscheid - Dr. Horst Witzel Postscheck-Konto: Berlin-West 1175-101. Bankleitzahl 10010010Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Commerzbank AG. Berlin. Konto-Nr. 108 7006 00. Bankleitzahl 100 400Sitz der Gesellschaft- Berlin und Bergkamen Berliner Disconto-Bank AG. Berlin. Konto-Nr. 241/5008. Bankleitzahl 100 700Handelsregister: AG Charlottenburg 33 HRB 283 u. AG Kamen HRB 0061 &'ιίη" Handels-Gesellschaft - Frankfurter Bank -. Berlin.Konto-Nr. 14-362. Bankteitzahl 10020200
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