DE1047590B - Musikinstrument - Google Patents

Musikinstrument

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Publication number
DE1047590B
DE1047590B DES52857A DES0052857A DE1047590B DE 1047590 B DE1047590 B DE 1047590B DE S52857 A DES52857 A DE S52857A DE S0052857 A DES0052857 A DE S0052857A DE 1047590 B DE1047590 B DE 1047590B
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DE
Germany
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leaf spring
instrument according
spring
instrument
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Pending
Application number
DES52857A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Sluyter
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Individual
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/22Actions specially adapted for grand pianos
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/18Hammers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Musikinstrument Die Erfindung betrifft ein Musikinstrument, und zwar insbesondere ein Schlaginstrument mit mehreren Resonatoren, die je durch den Anschlag einer der Tasten einer Klaviatur in Schwingung versetzt werden können. Beispiele derartiger Instrumente sind das Klavier, das Cembalo und das Klavichord.
  • Bei den bekannten Instrumenten dieser Art .ist zwischen jeder Taste und dem Hammer, der den zugehörigen Resonator in Schwingung versetzt, ein sehr komplizierter Übertragungsmechanismus vorhanden. Demzufolge ist die Konstruktion dieser Instrumente sehr kostspielig.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diesen Mechanismus zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung ist an jeder Taste eine Feder befestigt, die ein ferromagnetisches Element trägt, das sich einem zweiten, fest im Instrument angeordneten ferromagnetischen Element gegenüber befindet, wobei wenigstens eines dieser Elemente permanent magnetisch ist, derart, daß die Feder beim Anschlag einer Taste anfänglich durch die gegenseitige Anziehung der ferromagnetischen Elemente festgehalten wird, sich jedoch bei der Weiterbewegung der Taste nach Überwindung der Anziehungskraft plötzlich löst und dabei ein Organ antreibt, -das den zugehörigen Resonator in Schwingung versetzt.
  • Bei einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist auf der Unterseite jeder Taste auf der von der Klaviatur abgekehrten Seite des Drehpunktes eines der Enden einer Blattfeder befestigt, deren anderes Ende einen Anker trägt, dessen Unterseite sich einem fest im Instrument angeordneten Dauermagneten gegenüber befindet, während auf der Oberseite des Ankers bzw. des betreffenden Endes der Blattfeder ein Stößel ruht, der beim Losspringen der Feder mit einem an seiner Spitze befestigten Hammerkopf an den zugehörigen Resonator anstößt.
  • Ein besonderer Vorteil des Instrumentes gemäß der Erfindung besteht darin, daß man die Hammerelemente lösbar an den Stößeln befestigen, z. B. auf die Stößel aufschrauben kann, so daß man die Hammerelemente innerhalb kurzer Zeit durch Elemente aus anderem Material ersetzen kann, u.rn dlie Klangfarbe des Instrumentes zu ändern. In dieser Weise kann man zum Beispiel durch Auswechseln der Hammerelemente ein Klavier in ein Cembalo verwandeln und umgekehrt.
  • Vorzugsweise ruht die Blattfeder in der Ruhelage der Taste ungefähr in ihrer Mitte auf einer Unterstützung, wodurch der Anker sich in einigem Abstand vom Dauermagneten befindet, derart, daß die Feder beim Anschlag einer Taste zunächst von der genannten Unterstützung abgehoben wird und demzufolge durchbiegt, wodurch der Anker auf den Dauermagneten aufgelegt wird. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, daß der Anker bei der Freigabe der Taste nicht auf den Dauermagneten auftrifft, so @daß ungewünschte Nebengeräusche vermieden werden.
  • Die richtige Einstellung der Blattfeder ist naturgemäß ziemlich kritisch, und es werden .daher vorzugsweise im Tastenkörper einige Stellschrauben vorgesehen, damit man die Feder leicht einstellen kann.
  • An den Stellen, wo die Feder bei ihrer Bewegung mit anderen Teilen -in Berührung kommt, können vorteilhaft Stoßkissen aus Filz oder ähnlichem Material vorgesehen werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung des Instrumentes gemäß der Erfindung wird beim Anschlag einer Taste gleichzeitig ein Dämpfer aufgestoßen, der bei der Freigabe der Taste auf einen Anschlag zurückfällt, welcher Anschlag mittels eines Pedales verstellbar ist, so daß man den Dämpfer nach Wahl auf den zugehörigen Resonator fallen lassen kann oder nicht.
  • Die Resonatoren des Instrumentes gemäß der Erfirndung können sehr verschiedener Art sein. In den meisten Fällen wird man Saiten anwenden, aber es können auch Metallrohre, Glocken oder andere Resonatoren Anwendung finden. Vorzugsweise werden langgedehnte Resonatoren verwendent, die, mit ihrer Längenachse parallel zu den Tasten, horizontal angeordnet sind.
  • Mit Hilfedes Übertragungsmechanismus gemäß der Erfindung lassen sich vollwertige Musikinstrumente konstruieren, deren Kosten nur einen Bruchteil der bisher üblichen betragen. Die billige und einfache Ausführung des Mechanismus läßt diesen auch für Spielzeug- und Studieninstrumente sehr geeignet erscheinen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt -ist, näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Taste mit dem zugehörigen Übertragungsmechanismus.
  • Die Fig. 2 zeigt perspektivisch das Gesamtinstrument.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Einzelheit des übertragungsmechanism.us.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 eine Taste bezeichnet, die um einen in einem Balken 2 angeordneten Zapfen 3 drehbar ist und an ihrem Ende von einem Zapfen 4 geführt wind. Auf der linken Seite des Drehpunktes ist auf der Unterseite des Tastenkörpers eine Blattfeder 5 befestigt, die an ihrem freien Ende einen Anker 6 trägt. Diese Feder wird ungefähr in der Mitte von einem Klotz unterstützt, so daß .der Anker 6 sich in der Ruhelage in einigem Abstand von :dem unterhalb des Ankers fest angeordneten Dauermagneten 8 befindet. Der Teil -der Blattfeder zwischen. der Befestigung am Tastenkörper und der Unterstützung 7 wird vorzugsweise steifer als der restliche Teil ausgeführt, beispielsweise indem man dort zwei aufeinanderliegende Blätter verwendet.
  • Beim Anschlag der Taste geht das linke Ende des Tastkörpers hoch, wodurch die Feder 5 zunächst von derUnterstützung 7 abgehoben wird. Demzufolge biegt die Feder durch, so daß der Anker 6 auf den Dauermagneten 8 aufgelegt wird und vorläufig von diesem Magneten festgehalten wird. Beider Weiterbewegung der Taste wird die Federspannung immer größer, bis die Anziehungskraft zwischen dem Anker und dem Magneten überwunden wird und die Feder plötzlich losspringt. Der Stößel 9,- der auf der Oberseite des Ankers 6 ruht, wird dadurch plötzlich aufwärts bewegt und stößt mit dem an seiner Spitze angeordneten Hammerkopf 10 an die oberhalb der Taste angeordnete Saite 11 an. Der Stößel wird dabei durch den fest im Instrument angeordneten Gitterbalken 12 geführt.
  • Beim Anschlag der Taste wird gleichzeitig die Stange 13 aufgestoßen, auf-dem sich der Dämpfer 14 befindet. Die Stange 13 wird .dabei von dem Gitterbalken 15 geführt. Bei der Freigabe der Taste fällt die Stange 13 mit dem Anschlag 20 auf den Kamm 21 zurück. -Dieser Kamm kann mittels eines Pedales in zwei Lägen eingestellt werden, und zwar derart, daß man den Dämpfer 14 nach Wahl auf die Saite 11 fallen lassen kann oder nicht. Im einen Fall klingt der Ton durch, im anderen Fall wird er .unmittelbar nach der Freigabe der Taste gedämpft.
  • Der Anker 6 ,besteht vorzugsweise aus einem Weicheisenstreifen, der um das Ende der Blattfeder 5 gefaltet und auf dieselbe festgeklemmt wird. Auf diesem Streifen wird auf der Oberseite ein Metallklotz befestigt, der als Stützpunkt für den Stößel 9 dient.
  • In dem Tastenkörper sind einige Stellschrauben 16, 17 .und 18 vorgesehen, damit man die Federspannung so einstellen kann, ;daß die richtige Wirkung erzielt wird. An den Stellen, wo .die Feder bei ihrer Bewegung mit anderen Teilen in Berührung kommt, sind entweder auf der Feder oder auf den genannten anderen Teilen Stoßkissen aus Filz vorgesehen. Solche Stoßkissen befinden sich zum Beispiel auf der Oberseite des Dauermagneten 8, auf dem Klotz, der als Stützpunkt für .den Stößel 9 dient und bei den Stellschrauben 16 und 17 auf der Oberseite der Feder 5.
  • Wie aus der Fig.2 hervorgeht; hat das Instrument ungefähr die Gestalt eines Flügels. Die horizontal angeordneten Saiten 11 laufen parallel zu den Tasten. Das Pedal 10 dient zur Verstellung des Kammes 21 (Fig.1). In der Fig. 3 ist eine Einzelheit -des übertragungsmechani,smus dargestellt, und zwar in der Lage, die dieser Mechanismus während,der Anfangsperiode des Tastenschlags einnimmt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, besteht der Anker 6 aus einem verhältnismäßig langen Weicheisenstreifen, von dem eines der Enden um das Ende der Blattfeder 5 gefaltet und auf diese Feder festgeklemmt ist, während das andere Ende des Streifens nicht an der Blattfeder befestigt ist. Das letztere Ende bleibt dadurch beim Anschlag der Taste anfänglich an die Stellschraube 16 anliegen. Dadurch wird erreicht, @daß der Anker 6 nicht mit Kraft auf den Magneten auftrifft, so .daß störende Nebengeräusche vermieden werden. Rechts von der Unterstützung 7 ist die oben bereits erwähnte Doppelausführung der Blattfeder 5 angegeben.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Musikinstrument mit mehreren Resonatoren, die je durch den Anschlag einer der Tasten einer Klaviatur in Schwingung versetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Taste eine Feder befestigt ist, die ein ferromagnetisches Element trägt, das sich einem zweiten, fest im Instrument angeordneten ferromagnetischen Element gegenüber befindet, wobei wenigstens eines dieser Elemente permanentmagnetisch ist, derart, daß die Feder beim Anschlag einer Taste anfänglich durch die gegenseitige Anziehung der ferromagnetischen Elemente festgehalten wird, sich jedoch bei der Weiterbewegung der Taste nach Überwindung der Anziehungskraft plötzlich löst und dabei ein Organ antreibt, das den zugehörigen Resonator in Schwingung versetzt.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite jeder Taste auf der von der Klaviatur abgekehrten Seite des Drehpunktes eines der Enden einer Blattfeder befestigt ist, deren anderes Ende einen Anker trägt, dessen Unterseite sich einem fest im Instrument angeordneten Dauermagneten gegenüber befindet, während auf der Oberseite des Ankers bzw. des betreffenden Endes der Blattfeder ein Stößel ruht, der beim Losspringen der Feder mit einem an seiner Spitze befestigten Hammerkopf an den zugehörigen Resonator anstößt.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerköpfe lösbar an dem Stößel befestigt sind, so daß man sie zur Änderung der Klangfarbe des Instrumentes durch Hammerköpfe aus anderem Material ersetzen kann.
  4. 4. Instrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in der Ruhelage der Taste ungefähr in ihrer Mitte auf einer Unterstützung ruht, wodurch der Anker sich in einigem Abstand vom Dauermagneten befindet, derart, daß die Feder beim Anschlag einer Taste zunächst von der genannten Unterstützung abgehoben wird und demzufolge durchbiegt, wodurch der Anker auf den Dauermagneten aufgelegt wird.
  5. 5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Befestigungspunkt und der genannten Unterstützung liegende Teil der Blattfeder steifer als der übrige Teil ausgeführt ist, beispielsweise indem dort zwei aufei:nanderliegende Blätter angeordnet sind.
  6. 6. Instrument nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Tastenkörper Stellschrauben vorgesehen sind, um die richtige Wirkung der Blattfeder einzustellen.
  7. 7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus einem verhältnismäßig langen Weicheisenstreifen besteht, von dem eines der Enden um das freie Ende der Blattfeder gefaltet und darauf festgeklemmt ist, während das andere Ende des Streifens nicht an der Blattfeder befestigt isst und beim Anschlag der Taste anfänglich gegen eine der Stellschrauben liegenbleibt. B.
  8. Instrument nach einem derAnsprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen, wo die Blattfeder bei ihrer Bewegung mit anderen Teilen in Berührung kommt, Stoßkissen aus Filz oder ähnlichem Material vorgesehen sind.
  9. 9. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschlag einer Taste ein Dämpfer aufgestoßen wird, der bei der Freigabe der Taste auf einen Anschlag zurückfällt, welcher Anschlag mittels eines Pedales verstellbar ist, so daß man den Dämpfer nach Wahl auf den zugehörigen Resonator fallen lassen kann oder nicht.
  10. 10. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren mit ihrer Achse parallel zur zugehörigen Taste horizontal angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017127800A1 (de) * 2017-11-24 2019-05-29 Hans-Arndt Freudigmann Anschlagvorrichtung, Musikinstrument und Verfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017127800A1 (de) * 2017-11-24 2019-05-29 Hans-Arndt Freudigmann Anschlagvorrichtung, Musikinstrument und Verfahren
DE102017127800A8 (de) * 2017-11-24 2019-08-01 Hans-Arndt Freudigmann Anschlagvorrichtung, Musikinstrument und Verfahren
DE102017127800B4 (de) 2017-11-24 2022-06-15 Hans-Arndt Freudigmann Anschlagvorrichtung, Musikinstrument und Verfahren

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