DE3000646C2 - Tastatur für elektronische Musikinstrumente - Google Patents
Tastatur für elektronische MusikinstrumenteInfo
- Publication number
- DE3000646C2 DE3000646C2 DE19803000646 DE3000646A DE3000646C2 DE 3000646 C2 DE3000646 C2 DE 3000646C2 DE 19803000646 DE19803000646 DE 19803000646 DE 3000646 A DE3000646 A DE 3000646A DE 3000646 C2 DE3000646 C2 DE 3000646C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keyboard
- weight
- lever
- damping pad
- key
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/32—Constructional details
- G10H1/34—Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
- G10H1/344—Structural association with individual keys
- G10H1/346—Keys with an arrangement for simulating the feeling of a piano key, e.g. using counterweights, springs, cams
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur für elektronische Musikinstrumente, bei der die Tasten
jeweils Teil eines zweiarmigen Hebels, um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, durch eine
Rückstellkraft belastet und zwischen zwei Anschlägen, die Dampfungsauflagen aufweisen, hin- und herbewegbar
sind sowie beim Niederdrücken einen Ton auslösen, dessen Lautstärke von der Tastengeschwindigkeit
abhängig ist.
Bei einer bekannten Tastatur dieser Art (DE-AS 22 646) dient als Steuerelement zum Auslösen des
Tones ein Dauermagnet, bei dessen Bewegung Ströme in Magnetwicklungen erzeugt Werden, Ein zusätzliches
Gewicht ist nicht vorgesehen. Zwei Anschläge, von denen der eine den Betätigungsweg des Hebels beim
Niederdrücken und der andere den Rückweg des Hebels begrenzt, befinden sich unterhalb des Hebelsi und zwar
je an einem Hebelende. Die Anschlagfläehen können eine Dämpfungsauflage aufweisen. Bei einem solchen
elektronischen Piano ist die Lautstärkedynamik erheblich geringer als bei einem mechanischen Klavier; es ist
■j wesentlich schwieriger eine gewünschte Lautstärke zu
erzielen; all dies wurde bisher allein der elektronischen Tonbearbeitung angelastet.
Bei einer anderen bekannten Tastatur (US-PS 31 65 022) ist am hinteren Ende der Taste ein Träger mit
ίο einem Dauermagneten und einem Ausgleichsgewicht
vorgesehen. Der Dauermagnet zieht eine federnde Zunge an. Bei der Betätigung der Taste gegen die Kraft
einer Feder wird diese Zunge so weit mitgenommen, bis ihre Federkraft die Magnetkraft übersteigt und die
Zunge mit Eigenfrequenz schwingt. Die Schwingungen werden kapazitiv auf eine elektrische Auswerteschaltung
übertragen. Die Taste ist wiederum durch einen zweiarmigen Hebel gebildet, dessen Betätigungsweg
durch zwei mit Dämpfungsauflage versehene Anschläge begrenzt ist. Der eine Anschlag ist unter dem vorderen
Tastenende, der andere Anschlag unter dem Magnetträger angeordnet.
Bei einer ähnlichen Art der Tonerzeugung ist es auch
bekannt (GB-PS 9 79 240), die Zunge dauernd durch ein
>5 am hinteren Tastenende gehaltenes Dämpfungsglied in
einer vorgespannten Lage zu halten, so daß wiederum beim Betätigen der Taste die Zunge freigegeben wird.
Bei der Klaviat"r eines mechanise.ien Pianos oder
Flügels (»Renner-hauptkatalog 642« 1964, Seiten 93 bis
100) hat man auch schon am Tasienende Buchenklötze
aufgesetzt bzw. eine Bleieinlage vorgesehen. Solche Tasten treiben e:r. Hämmerchen über eine Mitnahmevorrichtung an. Dessen Masse ist beim mechanischen
Piano oder Flügel zusätzlich zu der der Taste zugeordneten Masse zu beschleunigen. Die Lautstärke
hängt davon ab. mit welcher Geschwindigkeit das Hämmerchen auf die Saite auftrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur der eingangs beschriebenen Art anzugeben.
mit der die Lautstärkedynamik erweitert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfinciungsgur, täß dadurch gelöst.
daß am der Taste abgewandten Ende des Hebels ein Gewicht befestigt ist. daß der den Betätigungsweg des
Hebels beim Niederdrücken der Taste begrenzende Anschlag dem das Gewicht tragenden Hebelarm
zugeordnet ist und daß bei niedergedrückter Taste das Gewicht mit der zugeordneten Dämpfungsauflage
zusammerwirkt.
Bei dieser Konstruktion wird die gesamte von de'
Taste zu beschleunigende Masse, die beim mechani
sehen Piano durch das Hämmerchen, das Verbindungs gestänge und gegebenenfalls ein Zusatzgewicht an der
Taste gebildet wird, durch ein Gewicht an der Taste nachgebildet. Es wird daher die Kraft des Tasienan-Schlags
ganz oder teilweise in eine Beschleunigung des Gewichtes umgesetzt. Infolgedessen lassen sich in
Abhängigkeit von der Anschlagskraft außerordentlich große Unterschiede in der Zeit zum Durchlaufen des
Betätigungsweges erzielen, die um ein Vielfaches größer sind als bei den bekannten Tastaturen für
elektronische Pianos. Dies erlaubt es. die l.autstärkedy· namik. erheblich zu erweitern.
Diese Erhöhung der Tastenmasse führt aber zu Problemen am Ende der Hubbewegung, wo die gesamte
Masse von der bei lautem Spiel erstrebten hohen Geschwindigkeit abgebremst Werden muß, ohne daß die
Taste, die häufig nur ein Kunststofi-Spritzteil ist, zu stark belastet wird, Da der Anschlag dem das Gewicht
tragenden Hebelarm zugeordnet ist, brauchen die Bremskräfte nicht über die gesamte Taste übertragen zu
werden. Da das Gewicht direkt mit dem Anschlag zusammenwirkt, ist nicht einmal eine Befestigungsstelle
zwischen Gewicht und Taste durch die Bremskräfte belastet. Es genügen daher verhältnismäßig einfache
BefestigungsmaBnahmen, wie Kleben oder Einpressen. Durch das unmittelbare Zusammenwirken von Dämpfungsauflage
und Gewicht wird ein Rückprall der verhältnismäßig großen Masse verhindert und es läßt
sich eine verhältnismäßig große Flächenberührung, also
eine geringe Flächenpressung, erzielen. Insbesondere wird der betätigte Arbeitskontakt, der prellempfindlich
ist, nicht wieder kurzzeitig unterbrochen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch die Dämpfungsauflage des den Rückweg des Hebels
begrenzenden Anschlags mit dem Gewicht zusammenwirken. Hiermit werden auch Prellerscheinungen am
Ruhekontakt bei der Rückbewegung vermieden.
Mit Verteil besteht die Dämpfungsauflage bzw. bestehen die Dämpfungsauflagen zumindest teilweise
aus Filz. Dies ist ein sehr billige1·, aber erprobter
Werkstoff.
Vor allem kann mindestens ein parallel zur Tastatur verlaufender Filzstreifen vorgesehen sein. Dieser bildet
dann die Dämpfungsauflage für mehrere oder alle Tasten einer Tastatur.
Bei einer Alternative ist die Dämpfungsauflage zumindest teilweise durch einen mechanisch-elektrischen
Druckfühler gebildet. Mit einem solchen Druckfühler wird der von der Auftreffgeschwindigkeit
abhängige Druck gemessen und in ein elektrisches Signal umgewandelt, das zur Lautstärkeregelung dient.
Als Dnickfühler kommen beispielsweise Piezoelemente oder druckabhängige Widerstände in Betracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich parallel zur Tastatur ein U-Profil, dessen Schenkel
als Anschlagflächen dienen, innen je mit einer Dämpfungsauflage versehen sind und die Gewichte
mehrerer Tasten zwischen sich aufnehmen. Dies ergibt eine besonders stabile, einfache Konstruktion, bei der
der Betätigungsweg für mehrere, insbesondere alle Tasten, identisch ist.
Für die bestmögliche Anpassung an die Verhältnisse bei einem mechanischen Piano empfiehlt es sich, die
Rückstellfeder beizubehalten, aber so schwach zu bemessen, daß das von ihr hervorgerifene Drehmoment
kleiner ist als das vom Gewicht hervorgerufene Drehmoment. Auf diese Weise läßt sich einerseits die
Masse des Gewichts so wählen, wie es fur die gewünschten Beschleunigungskräfte erforderlich ist.
Andererseits kann aber die Summe der Drehmomente so bemessen sein, daß die kleinste Anschlagkraft gerade
der bei solchen Tastaturen üblichen Anschlagkraft, z. B-50
p, entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsboi-ϊ
spiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfmdungsgemäUe Tastatur und
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform.
Bei der Tastatur der Fig. 1 weist ein festes Lager 1 in eine Achse 2 auf, um die ein zweiarmiger Hebel 3 schwenkbar ist. Der Hebel besteht aus einem U-förmig gebogenen Blechprofil. An dem einen Hebelarm 4 ist ein Kunststoffprofil 5 befestigt, das den sichtbaren Teil der Taste bildet Am anderen Hebelarm 6 ist ein Gewicht 7 ι j befestigt. Außerdem greif t hier eine Rückstellfeder 8 an, deren anderes Ende am Lager 1 befestigt ist.
Bei der Tastatur der Fig. 1 weist ein festes Lager 1 in eine Achse 2 auf, um die ein zweiarmiger Hebel 3 schwenkbar ist. Der Hebel besteht aus einem U-förmig gebogenen Blechprofil. An dem einen Hebelarm 4 ist ein Kunststoffprofil 5 befestigt, das den sichtbaren Teil der Taste bildet Am anderen Hebelarm 6 ist ein Gewicht 7 ι j befestigt. Außerdem greif t hier eine Rückstellfeder 8 an, deren anderes Ende am Lager 1 befestigt ist.
An einer Platine 9 unterhalb der Taste ist ein beweglicher Kontaktdraht 10 angelötet, dessen freies
Ende von einem mit der Taste 5 bewegbaren Fortsatz 11 2u mitnehmbar ist. In der veranschaulichten Ruhelage liegt
der Kontaktdraht 10 an einem parallel zur Tastatur verlaufenden ersten Draht 12 (P.'iekontakt), in der
Arbeitsstellung <m einem Draht l3{Arbtitskontakt).
Ein U-Profil 14 aus Stahl weist zwei Schenkel 15 und r> 16 auf, welche an der Innenseite je eine Dämpfungsauflage
17 bzw. 18, hier je ein durchgehender Filzstreifen, trager Auf diese Weise werden für das Gewicht 7 zwei
dämpfende Anschlag; geschaffen.
Wenn im Betrieb de Taste 5 von einer Anschlagkraft
jo P getroffen wird, bewegt sich der Hebel 3 im Uhrzeigergegensinn bis gegen den oberen Anschlag.
Hierbei bewegt sich der Kontaktdraht 10 aus seiner Ruhestellung am Draht 12 zu seiner Arbeitsstellung am
Draht 13. Diese Bewegung erfolgt langsam, wenn das j3 von der Anschlagkraft P ausgeübte Drehmoment nur
geringfügig größer ist als die Summe der Drehmomente, die von der Rückholfeder 8 und von dem Gewicht 7
ausgeübt werden. Mit steigender Anschlagkraft P wird das Gewicht 7 beschleunigt. Infolgedessen sinkt die Zeit
zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung des Kontaktdrahtes 10 in Abhängigkeit von der Anschlagkraft.
Da diese Zeit zur Steuerung der Lautstärke des angeschlagenen Tons benutzt wird, ergibt sich die
Möglichkeit, sehr unterschiedliche Lautstärken durch 4-, Änderung der Anschlagkraft zu erzielen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist s:att des oberen
Filzstreifens 17 für jede Taste ein mechanisch-elektrischer Dnickfühler 19 vorgesehen, dessen Anschlüsse zu
der elektronischen Schaltung für die Tonbearbeitung V) führen. Das elektrische Signal, das der Druckfühler beim
Auftreffen des Gewichts abgibt, löst durch sein Auftreten den Tor aus und regelt durch seine Größe
seine I autstärke des Tons.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Tastatur für elektronische Musikinstrumente, bei der die Tasten jeweils Teil eines zweiarmigen
Hebels, um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, durch eine Rückstellkraft belastet und
zwischen zwei Anschlägen, die Dämpfungsauflagen aufweisen, hin- und herbewegbar sind sowie beim
Niederdrücken einen Ton auslösen, dessen Lautstärke von der Tastengeschwindigkeit abhängig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am der Taste
(5) abgewandten Ende des Hebels (3) ein Gewicht (7) befestigt ist, daß der den Betätigungsweg des Hebels
beim Niederdrücken der Taste (5) begrenzende Anschlag (15) dem das Gewicht (7) tragenden
Hebelarm (6) zugeordnet ist und daß bei niedergedrückter Taste (5) das Gewicht (7) mit der
zugeordneten Dämpfungsauflage (17,18,19) zusammenwirkt.
2. Tastp'ur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
<Jaß auch die Dämpfungsauflage (18) des
den Rückweg des Hebels begrenzenden Anschlags (16) mit dem Gewicht (7) zusammenwirkt
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsauflage(n) (17,
18) zumindest teilweise aus Filz besteht/bestehen.
4. Tastatui nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch mindestens einen parallel zur Tastatur verlaufenden Filzstreifen (17,18).
5. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsauflage (19)
zumindest teilweise durch einen mechanisch-elektrischen Druckfühler gel ildet is
6. Tastatur nach ein;m der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch ein sich .arallel zur Tastatur erstreckendes U-Profii (14), dessen Schenkel (15,16)
als Anschlagflächen dienen, innen je mit einer Dämpfungsauflage (17, 18) versehen sind und die
Gewichte (7) mehrere Tasten zwischen sich aufnehmen.
7. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste mit einer
Rückstellfeder (8) versehen ist. die so schwach bemessen ist. daß das von ihr hervorgerufene
Drehmoment kleiner ist als das vom Gewicht hervorgerufene Drehmoment.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000646 DE3000646C2 (de) | 1980-01-10 | 1980-01-10 | Tastatur für elektronische Musikinstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000646 DE3000646C2 (de) | 1980-01-10 | 1980-01-10 | Tastatur für elektronische Musikinstrumente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3000646A1 DE3000646A1 (de) | 1981-07-16 |
DE3000646C2 true DE3000646C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=6091763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803000646 Expired DE3000646C2 (de) | 1980-01-10 | 1980-01-10 | Tastatur für elektronische Musikinstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3000646C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3219254C2 (de) * | 1982-05-21 | 1985-05-15 | Günter Dipl.-Ing. 8013 Haar Schade | Verfahren und Gerät zur elektronischen Musikerzeugung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL267335A (de) * | 1961-07-20 | 1900-01-01 | ||
US3423514A (en) * | 1961-12-01 | 1969-01-21 | Hohner Ag Matth | Oscillating generator particularly designed for polyphonic musical instruments |
US3165022A (en) * | 1963-04-18 | 1965-01-12 | Yaon Electric Co Ltd | Tone production system in electronic musical instrument |
-
1980
- 1980-01-10 DE DE19803000646 patent/DE3000646C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3000646A1 (de) | 1981-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68922007T2 (de) | Tastenkraftermittlung für automatische Klaviere. | |
DE3788919T2 (de) | Klaviatur für elektronisches Musikinstrument. | |
DE602004001085T2 (de) | Automatisch spielendes Tastaturinstrument, ausgestattet mit vom automatischen Wiedergabe- und vom Aufnahmesystem gemeinsam genutzten Sensoren | |
DE102007000347B4 (de) | Tastaturvorrichtung | |
DE3929459C1 (de) | ||
DE112009003605T5 (de) | Musikton-Steuersystem für ein elektronisches Tasteninstrument | |
DE112018007984T5 (de) | Klangsignalerzeugungsvorrichtung, tasteninstrument und programm | |
DE19942441B4 (de) | Tastenmusikinstrument mit einem Attrappenhammer mit gut geregeltem Schwerpunkt zur Erzeugung eines Pianotastengefühls ohne akustischen Ton | |
DE19639710A1 (de) | Elektronisches Piano | |
DE4111756C2 (de) | Tastatur für ein elektronisches Musikinstrument | |
EP0964385B1 (de) | Elektrophones Tasteninstrument | |
DE3000646C2 (de) | Tastatur für elektronische Musikinstrumente | |
DE10312655A1 (de) | Klavier | |
DE112016001375B4 (de) | Trägeranordnung und Tastaturvorrichtung | |
DE4422817A1 (de) | Klavier mit einem Mechanismus zur Regulierung der Saitenanschlagbewegung | |
DE2450855A1 (de) | Tastaturvorrichtung fuer ein elektronisches klavier | |
DE19639420A1 (de) | Tastenmusikinstrument mit Hammerköpfen, die aus Metallpulver gebildet sind, welches Synthetikharz enthält, und Verfahren zur Herstellung der Hammeranordnung | |
DE112016001361B4 (de) | Trägeranordnung und Tastaturvorrichtung | |
WO2018060400A1 (de) | Midi-klaviatur für ein elektronisches musikinstrument | |
DE10146524A1 (de) | Aus laminierten Holzplatten geformte Beine und Tastenmusikinstrument, das diese verwendet | |
AT514416B1 (de) | Musikinstrument | |
DE19538267C2 (de) | Tastaturanordnung für Tastenmusikinstrumente | |
AT508620B1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
EP3276612A1 (de) | Klaviatur für ein elektronisches musikinstrument | |
DE102013004468B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Betätigung einer auslenkbaren Geberkomponente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |