DE1044121B - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, frei fliessenden Mehrnaehrstoffduengemitteln - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, frei fliessenden MehrnaehrstoffduengemittelnInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von lagerbeständigen, frei fließenden
Mehrnährstoödüngemitteln, die überwiegend aus Stickstoff, Phosphaten und Kalium in pflanzenäufnehmbarer
Foorm enthaltenen Granalien bestehen.
Mehrnährstoffdüngemittel mit solchen Bestandteilen sind an sich bekannt. So wird z. B. ausgereiftes
Superphosphat unter Rühren und Vorwärtsbewegen mit einer Flüssigkeit derart angefeuchtet, daß es in
kleine Knöllchen zerbricht, die äußerlich mit abgesiebtem Feingut bestäubt und darin umgewälzt
werden. Hierbei kann das Superphosphat auch Mischdüngemittelbestandteile enthalten, die mit dem abgesiebten
Feingut in die feuchten Körnchen hineingearbeitet werden. Ferner ist es bekannt, aus der
Aufschlußmasse von Rohphosphat mit Salpetersäure unter Zugabe von gekühltem Staub des ausgesiebten
Fertigproduktes eine teigartige Masse herzustellen, die nach dem Durchkneten und Verdichten mit spitzkantigen Zerteilungsorganen zerkleinert wird, so daß
Körner entstehen, die auf die gewünschte Größe klassiert werden. Hierbei können in die knetfähige
Masse auch andere Düngesalze, ζ. Β. Kaliumchlorid, gegeben werden, die sich entweder in der Masse
gleichmäßig verteilen oder als Staub auf der Oberfläche der Körner verbleiben.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden kalihaltige Nitrophosphatdüngemittel in körniger
Form dadurch gewonnen, daß man den Aufschlußgrad der Reaktionsmasse von Rohphosphat und Salpetersäure
in bestimmter Weise regelt und Kalisalze erst nach erfolgtem Aufschluß zusetzt, wenn die
Masse weniger als 3ff/o freie Säure aufweist. Der
Kaligehalt soll hierbei im Endprodukt 5 bis 14% K2O betragen. Auch bei diesem Verfahren wird die
erhaltene, kalihaltige, heiße Masse durchgemischt und durchgeknetet und dann das Mischprodukt unter Abkühlung
und Erhärtung in körnige Form übergeführt. In einer bekannten Weiterbildung dieses
Verfahrens wird das Kaliumchlorid unter Vermeidung weitgehender Umsetzung mit Calciumnitrat bei
unterhalb 65° C, z. B. etwa 41° C, liegenden Temperaturen
in die teigige Aufschlußmasse so rasch eingearbeitet, daß nicht mehr als etwa 50% des Kaliumchlorids
zu Calciumchlorid umgesetzt werden. Diese innig durchgearbeitete Masse wird dann in einer
Körnungsvorrichtung granuliert.
Bei allen diesen bekannten Verfahren erfolgt entweder eine gleichmäßige Durchmischung der Mehrnährstoffdüngemittelbestandteile
vor bzw. während der Körnung, oder die gebildeten Körner werden mit Feingut oder einem sonstigen Bestandteil oberflächlich
überzogen, um ihre Klebefähigkeit zu beseitigen. Das Überzugsmittel liegt in gemahlenem, möglichst
Kontinuierliches Verfahren
zur Herstellung von lagerbeständigen,
frei fließenden Mehrnährstoffdüngemitteln
Anmelder:
Dorr-Oliver Incorporated,
Stamford, Conn. (V. St. A.)
Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hüdastr. 32
Wiesbaden, Hüdastr. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. April 1954
V. St. v. Amerika vom 30. April 1954
William Chambers Weber, Westport, Conn. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
trockenem Zustand vor und bildet nur eine einzige Hülle um die Düngemittelkörner. Bei der Herstellung
von Kalkammonsalpeter ist es beispielsweise bekannt, das in Kornform vorligende Düngemittel von der Art
des Kalkammonsalpeter mit einer Hülle aus CaI-ciumcarbonat
oder anderen feingemahlenen Düngemitteln zu versehen, die gegen Feuchtigkeit beständiger
sind.
Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von gekörnten mineralischen Düngemitteln bekannt, bei
dem man eine wasserhaltige, breiförmige Masse herstellt, der in der Granuliervorrichtung festes, feinverteiltes
Rückgut od. dgl. zugesetzt wird, das Gemisch aus breiförmiger Masse und festem Rückgut
od. dgl. in granulierter Form austrägt, trocknet, aus dem granulierten Gemisch das Endprodukt mit der
gewünschten Korngröße aussiebt und das Unterkorn der Mischstufe wieder zuführt, wobei zweckmäßig
das Überkorn vermählen und ebenfalls wieder der Mischstufe zugeführt wird. Das umlaufende Feingut
hatte hierbei jedoch dieselbe chemische Zusammensetzung wie der Brei und bestand aus Dreifachsuperphosphat
(Ca (H2 P O4) 2) oder Monoammoniumphosphat
(NH4H2PO4) oder Ammoniumsulfat
(NHj)2SO4) bzw. aus Monoammoniumphosphat in
Vereinigung mit Ammoniumsulfat.
Die Erfindung verfolgt demgegenüber das Ziel, granulierte Volldüngemittel zu erzeugen, d. h. solche,
die gleichzeitig Stickstoff, Phosphate und Kalium in
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pflanzenaufnehmbarer Form enthalten. Das eben erwähnte,
mit einem wasserhaltigen Brei und im Kreislauf geführten Feingut arbeitende Granulierverfahren
läßt sich auch zur Herstellung solcher Düngemittel ausgestalten, die einen Gehalt an Kaliumchlorid aufweisen.
Es wäre jedoch unzweckmäßig, ähnlich wie bei dem obenerwähnten Verfahren für die Herstellung
von ilehrnährstoffdüngernitteln feines Kaliumchlorid
einem Brei von Monoammoniumphosphat bzw. Ammoniumsulfat vor dessen Einführung in den
Mischer zuzusetzen, weil .erstens das Kaliumchlorid zu einer starken Korrosion- der Anlage führt, zweitens
auch den Wassergehalt der aus dem Mischer ausgetragenen feuchten Granalien erhöht, der in einem
Trockner verdampft werden muß, und drittens eine vollständige chemische Umsetzung des KCl mit anderen
Verbindungen in dem Brei unter Bildung komplexer Mischungen von K2HPp4, NH4Cl, K2SO4
usw. gestattet, die vom physikalischen Gesichtspunkt her unerwünscht sind oder sein können, weil einige
dieser Produkte bzw. ihre Doppelsalze hygroskopisch sind.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß sich diese Schwierigkeiten bei 'der Herstellung eines gekörnten
Mehrnährstoffdüngemittels mit Kaliumchlorid unter Anwendung des mit einer wasserhaltigen
breiförmigen Masse und festem, feinverteiltem Rückgut od. dgl. arbeitenden Verfahrens vermeiden lassen
und sich ein Mischdüngemittel erhalten läßt, das weder die Neigung besitzt/ im fertigen Zustand zusammenzubacken,
noch korrodierend wirkt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man eine Stickstoff und Phosphate in pflanzenaufnehmbarer
Form enthaltende breiförmige Masse mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 15 bis 25 Gewichtsprozent
herstellt, dieser Masse fortlaufend trockene Kaliumchloridteilchen einer Körngröße von
0,62 bis 2 mm und Rückgut in solcher Menge zusetzt, daß in dem Gemisch-ein Gewichtsverhältnis von
trockenem Kaliumchlorid und Kaliumchlorid enthaltendem Rückgut zu breiförmiger Masse von etwa
5 :1" bis 12:1 vorliegt und durch umwälzende Wirkung
ein Überzug von feuchtem Brei auf jedem Kaliumchloridkern gebildet wird, die mit einer
zwiebelschalenartigen Schicht überzogenen Teilchen nach dem Trocknen klassiert und die Granalien mit
der als Endprodukt geeigneten Korngröße austrägt, während das Unterkorn fortlaufend zurückgeführt,
das Überkorn aber auf Unterkorngröße vermählen und dieses Mahlprodukt mit dem abgesiebten Unterkorn
im Kreislauf durch die Misch- und Trocknungsstufe zum weiteren Überziehen mit breiförmiger
Masse bis zur Erreichung der gewünschten Korngröße des Endproduktes zurückgeführt wird, wobei
der Teilchenkreislauf so lange fortgesetzt wird, bis der Kern der Granalien einen Überzug aus etwa
sechs bis zwanzig dünnen, festen, konzentrischen Lamellen erhalten hat.
Es wurde festgestellt, daß die in die breiförmige Masse eingebrachten trockenen Kaliumchloridteilchen
als Kerne für die Granalienbildung wirken, auf denen sich die lamellenartigen Überzüge aus Brei und feinverteiltem
Rückgut abscheiden. Das Kaliumchlorid ist infolgedessen in den fertigen Körnern so abgedeckt,
daß seine verschiedenen Nachteile, insbesondere seine Neigung zum Zusammenbacken und
seine hohe Korrosionswirkung, abgeschirmt sind, die nicht nur im Herstellungsbetrieb, sondern auch in den
Geräten des Landwirtes sich störend auswirken würden. Infolge der völligen Umschließung der
Kerne erhält man ein gekörntes, frei fließendes Düngemittel.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Erzeugung von Mehrnährstoffdüngemitteln,
die in der Hauptsache aus Ammoniumphosphat neben Kaliumchlorid bestehen. Der Brei
enthält vorzugsweise Diammoniumphosphat und Monoammoniumphosphat in einem Verhältnis nicht
über 5:1, während der Feuchtigkeitsgehalt etwa 15 ίο bis 25 Gewichtsprozent beträgt. Die breiartigen
Massen, welche beim Verfahren nach der Erfindung in erster Linie als Ausgangsprodukt benutzt werden
können, sind:
a) ein Brei, bestehend aus Monoammoniumphosphat (NH4H2PO4), dargestellt durch Neutralisierung
von Phosphorsäure mit Ammoniak (N H3),
b) ein Brei, bestehend aus Monoammoniumphosphat und Diammoniumphosphat ((NHj)2HPO4), der
durch Umsetzung von Phosphorsäure mit Ammoniak hergestellt ist,
c) ein Brei, bestehend aus verschiedenen Kombinationen von Monoammoniumphosphat, Diammoniumphosphat
und Amtnoniumsuilfat ((N H4) 2 S O4),
hergestellt durch Neutralisierung einer Mischung von Schwefelsäure (H2SO4) und Phosphorsäure
mit Ammoniak,
d) ein Brei, bestehend aus Ammoniumphosphaten, Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat (NH1NO3)
und Harnstoff (NH2CONH2), der durch Neutralisierung
von Phosphorsäure und Schwefelsäure mit einer Stickstofflösung, bestehend aus Ammoniumnitrat und wasserfreiem Ammoniak
oder aus Harnstoff und wasserfreiem Ammoniak, hergestellt wurde.
Bei den vorstehend genannten Breiarten kann das in den Mischer als Kristallisationskeime für die
Bildung von geschichteten Granalien eingeführte Feingut aus Kaliumchlorid bestehen. Andere trockene
Feststoffe können ebenfalls in der Feingutfraktion benutzt werden, wie Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat
und Harnstoff, sofern der Stickstoffgehalt des Fertigerzeugnisses gesteigert werden soll. Wesentlich
ist der Teilchengrößenbereich. Wenn das Material zu grobkörnig ist, werden die Teilchen nicht richtig mit
der Breihülle überdeckt. Wenn die Teilchen zu fein sind, so ist in dem Mischer eine übermäßig große
Zahl an Kristallisationskeimen vorhanden, und es ist schwierig, jedes Teilchen zu einer geschichteten Granalie
der gewünschten Größe aufzubauen. Wenn üblicherweise ein Fertigerzeugnis mit Teilchen von
2 bis 2,33 mm hergestellt werden soll, so sollen die zuzusetzenden trockenen Teilchen für den Mischer
vorzugsweise im Bereich von 0,62 bis 2 mm bei einem hohen Prozentsatz an Teilchen von 0,84 bis 1,4 mm
liegen. Die günstigsten Größen sind ungefähr eine Funktion der relativen Mengen an trockenen Teilchen
und benutztem Brei. Der Größenbereich ist jedoch für die meisten praktischen Kombinationen nicht
so kritisch, daß eine Wiedereinstellung der Teilchengröße erforderlich sein würde, weil die Dicke der
LTtnhüllung regelbar ist.
Eine andere Begrenzung besteht in dem Gewichtsverhältnis vom Feingut zu in dem Mischer eingeführtem
Brei, da das Verhältnis im Bereich von 5 :1 bis 20 :1 liegen soll, wobei der Bereich von 5 :1
bis etwa 12:1 gilt, wenn Kaliumchlorid einen wesentlichen
Anteil des Feingutes darstellt.
Die - Zeichnung erläutert die Erfindung an einem
einfachen schematischen Fließbild. In der Breierzeugungsabteilung der Anlage kann Monoammonium-
phosphat allein oder in Kombination mit Ammoniumsulfat oder Diammoniumphoephat und Monoammoniumphosphat
in einem Verhältnis nicht über 5 :1 allein oder in Kombination mit Ammoniumsulfat erzeugt
werden. Naßverfabrensphosphorsäure von etwa 40% in wäßriger Lösung wird beispielsweise einem
Rührwerksbehälter 16 der ersten Reaktionsstufe mittels einer Leitung 12 zugeleitet. Ammoniak, vorzugsweise
in wasserfreier Form, wird aus der Leitung 18 von der zur Ammoniakquelle führenden Leitung 19
eingeführt. Die Naßverfabrensphosphorsäure (technische Orthophosphorsäure) wird in den Rührwerksbehälter
mit einer Geschwindigkeit entsprechend dem Fassungsvermögen des Breierzeugungssystems eingeführt,
die durch die Regeleinrichtung 14 gesteuert wird. Ammoniak wird in einem solchen Verhältnis
eingeführt, daß das Molverhältnis zur eingeführten Phosphorsäure gleich 1 :1 ist, wodurch in exothermer
Reaktion ein Brei von Monoammoniumphosphat erzeugt wird. Der Brei wird aus der ersten Reaktionsstufe
abgezogen und in das Rührwerk 24 der zweiten Reaktionsstufe durch die Leitung 22 eingeführt und
stark durchgearbeitet. Hier kann weiteres Ammoniak über die Leitung 26 über die gemeinsame Hauptleitung
19 von der Ammoniakquelle zugeführt werden. Falls Monoammoniumphosphat erwünscht ist, wird
die Einführungsgeschwindigkeit so mittels einer Ventiileinrichtung 28 gesteuert, daß die Reaktion im
wesentlichen bis zu Ende läuft, d. h. die ganze Phosphorsäure sich unter Bildung von Monoammoniumphosphat
umsetzt. Sowohl in der ersten wie in der zweiten Stufe wird genügend Reaktionswärme geliefert,
um das Lösungswasser zu verdampfen, und die Reaktionstemperatutr läßt man in beiden Fällen
bis zum Siedepunkt (100 bis 110° C) steigen. Brei aus der zweiten Reaktionsstufe wird abgezogen und
in ein Rührwerk 32 der dritten Reaktionsstufe über die Leitung 30 eingeführt. Hier wird der Brei genügend
lange für die Vervollständigung der Umsetzung selbst gehalten, und Kühlluft wird durch Leitung
34 in einem durch das Ventil 36 geregelten Verhältnis derart eingeführt, daß sie zur Kühlung des
Breies ausreicht, während man die Feuchtigkeit bis auf 15 bis 25% Feuchtigkeitsgehalt verdampfen läßt.
Der Brei wird dann über die Leitung 38 in den Mischer 40 abgezogen.
Wenn der Brei einen größeren Stickstoffgehalt erhalten soll, kann Schwefelsäure durch Leitung 98 in
die Eingangsleitung 12 und damit in den ersten Rührwerksbehälter 16 eingeführt werden, worin sie mit
dem Ammoniak unter Bildung von Ammoniumsulfat reagiert. Das Zuführungsverhältnis der Schwefelsäure
wird durch die Steuereinrichtung 99 nach der gewünschten Stickstoff menge geregelt. Zusätzliches
Ammoniak wird in den ersten Rührbehälter 16 eingeführt, und zwar liegt das Molverbältnis von Ammoniak
zu Schwefelsäure bei 2:1.
Wenn sowohl der Stickstoffgehalt als auch der P2O5-Gehalt des Breies erhöht werden soll, kann die
Breiabteilung, wie in dem Fließbild angedeutet, so betrieben werden, daß ein Diammoniumphosphat und
Monoammoniumphosphat im Verhältnis nicht über 5 :1 enthaltender Brei hergestallt wird. Zu diesem
Zweck wird Ammoniak in den ersten Rübrwerksbehälter mittels der Leitung 18 in solchem Verhältnis
eingeführt, daß je Mol Phosphorsäure 0,85 bis 0,95 Mol eingeführt werden, wodurch ein Brei mit
85 bis 95% Monoammoniumphosphat und 5 bis 15% Phosphorsäure entsteht. Der in dem Behälter 16 gebildete
Brei wird in das zweite Rührwerk 24 eingeführt, in dem Ammoniak durch die Leitung 26 in
einem Molverhältnis von etwa 1,0 Mol Ammoniak je Mol PO4 in den Brei eingeführt wird. Die Temperatur
wird unterhalb 100° C gehalten, um übermäßige Wasserverdampfung und Bildung eines zu viskosen
Breies zu verhindern. Der hier anfallende Brei enthält Diammoniumphosphat und Monoammoniumphosphat
in einem Verhältnis nicht über 5:1. Von hier wird der Brei in das Rührwerk der dritten Reaktionsstufe
eingeführt, wo mittels Luft die Breitemperatur gesenkt wird und der Feuchtigkeitsgehalt auf
15 bis 25% gebracht wird.
Wenn es erwünscht ist, das N : P2 O5-Verhältnis
des Breies zu erhöhen, kann wiederum Schwefelsäure in den ersten Rührwerksbehälter 16 und zusätzliches
Ammoniak über die Leitung 18 eingeführt werden. Bei jedem der beiden Verfahren kann statt wasserfreien
Ammoniaks eine Stickstofflösung benutzt werden, die aus Ammoniumnitrat und wasserfreiem
Ammoniak oder aus Harnstoff und wasserfreiem Ammoniak hergestellt wird. In einem solchen Falle
wird die Lösung aus der Leitung 19 in die Leitungen 18 und 26 eingeführt und dient in der ersten und
zweiten Reaktions stufe zur Neutralisierung der Naßverfahrensphosphorsäiire
darin sowie zur Neutralisierung der Schwefelsäure, die gegebenenfalls darin
eingeführt wird. Der Brei enthält dann Kombinationen aus Amrnoniumphospbaten, Ammoniumsulfat
und Ammoniumnitrat oder aus Ammoniumphosphaten, Ammoniumsulfat und Harnstoff.
Eine andere Methode zur Herstellung des Breies mittels des dargestellten Rührwerkssystems besteht in
der Umsetzung von Naßverfahrensphosphorsäure und Rohphosphat in wäßriger Lösung in einem solchen
Malverhältnis, daß das gesamte Rohphosphat umgesetzt wird und Monocalciumphosphat bildet. Um
den Stickstoffgehalt in den Brei einzuführen, muß eine Stickstofflösung aus Ammoniumnitrat und
wasserfreiem Ammoniak oder aus Harnstoff und wasserfreiem Ammoniak dem Brei gerade vor seinem
Eintritt in den Mischer oder in diesen zugesetzt werden.
Die Granulierabteilung besitzt einen Umwälzmischer 40, der aus einem zylindrischen Rohr mit
zentrischer Welle 42 und von dieser nach außen gerichteten Schaufeln besteht und eine Einlaßeinrichtung
für Brei und Feingut am einen Ende und Austragmittel für die Granalien am anderen Ende aufweist.
Das Feingut wird mit dem Brei zusammen in einem Verhältnis im Bereich von 5 :1 bis 20:1 eingeführt.
Falls das Feingut wesentliche Mengen an Kaliumchlorid enthält, liegt das günstigste Verhältnis
etwa bei 12:1, weil der Feuchtigkeitsgehalt des Breies in jedem Fall bei etwa 15 bis 25% liegen soll,
das Feingut aus einer Mittelgröße zwischen der Größe der Schlammteilchen und der Produktgranalien liegen
soll. Runde, feuchte Granalien werden über einen Förderer 46 in den Trockner 48 übergeführt, der hier
als üblicher Drehrohrofen mit einer Verbrennungskammer 50 dargestellt ist, in welche Brennstoff über
die Leitung 54 eingeführt und mit der durch Leitung 52 eingeführten Luft verbrannt wird. Die heiße Luft
durchstreicht den Trockner 48 seiner Länge nach und verdampft die in der Schicht aus Mutterbrei enthaltene
Feuchtigkeit, um die gelösten Stoffe zur Kristallisation auf den festen Breiteilchen unter
Lamellenbildung zu bringen. Obgleich die feuchten und die trockenen Granalien eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit
haben, wird trotzdem in dem Trockner etwas Staub erzeugt und gelangt aus dem Trockner
mit den austretenden Gasen zur Leitung 58. Getrocknete Granalien werden mittels des Förderers 56 zu
dem Elevator 64 ausgetragen, der sie auf die Sichteinrichtung anhebt, die als Doppelgeschoßvibrationssieb
66 gezeigt ist. Seine Maschengröße ist so gewählt, daß Übcrkornteilchen auf dem oberen Sieb
zurückgehalten werden und über den Förderer 68 in einen Überkornsilo 70 gelangen. Unterkorn und Produktkorn
gelangen auf das untere Sieb, durch welches das LTnterkorn hindurchtritt, während die Granalien
von Produktgröße zurückbleiben. Das Unterkorn wird mittels der Leitung 74 ausgetragen und gelangt
in einen Unterkorn- oder Feingutsilo 76. Produktkorn wird mittels des Förderers 72 unmittelbar zur
Lagerung oder \rerpackung für baldigen Verbrauch
als frei fließende Granalien eines konzentrierten VaIldüngemittels
gebracht. Das Überkorn wird aus dem Silo mit geregeltem Verhältnis über eine Einspeiseeinrichtung
80 in die Pulverisieranlage 82 eingeführt und zu Feingut zerkleinert, das auf den Feingutförderer
44 gelangt. LTnterkorn im Silo 76 wird auf den Feingutförderer 44 in einem durch die Einspeiseeinrichtung
78 geregelten Verhältnis gebracht. Der mit den austretenden Gasen durch Leitung 58 entweichende
Staub wird in den Staubabscheider 60 geleitet, woraus die staubfreien Gase durch Leitung 62
entweichen und der wiedergewonnene Staub, geregelt mittels des Einspeisegerätes 84, auf den Feingutrücklaufförderer
44 ausgetragen wird.
Um das Granulat zu einem Volldüngemittel auszugestalten, wird trockenes Kaliumchlorid von bis zu
3.3 mm Teilchengröße, vorzugsweise jedoch von 0,64 bis etwa 2 mm mit einem hohen Anteil von 0,83 bis
1.4 mm, aus dem Vorratssilo 86 auf den Feingutförderer
44 durch die Einspeiseeinrichtung 88 entsprechend dem gewünschten Prozentsatz des Fertigproduktes
an K2O geleitet. Unter Beachtung jedoch, daß das Verhältnis von Feingut zu in den Mischer
eingeführtem Brei kritisch ist und der Kaliumchloridgehalt des Feingutes auch von dem im Fertigerzeugnis
gewünschten K2 O-Gehalt abhängt, wird eine beträchtliche
Menge K Cl als Kerne im Mischer wirken.
Sofern der dem Mischer zugeführte Brei eine ungenügende Menge Stickstoff enthält, kann der Stickstoffgehalt
dadurch weiter gesteigert werden, daß man solche stickstoffhaltigen Teilchen einer Größe von
0,64 bis etwa 2 mm, wie Harnstoff, Ammonnitrat und Ammonsulfat, dem Feingut mittels des Feingutförderers
44 einführt. Nach der Zeichnung wird Harnstoff aus dem Silo 90 auf den Feingutförderer 44 mit
einer durch die Vorrichtung 92 gesteuerten Geschwindigkeit aufgegeben. Ammoniumnitrat aus dem Silo 94
wird in einem geregelten Verhältnis über die Vorrichtung 96 mittels des Feingutförderers 44 zugeführt.
Ainmoniumsulfat wird aus dem Silo 91 dem Feingutförderer durch die Einrichtung 93 in einem geregelten
Verhältnis zugeleitet.
Bei Benutzung des Verfahrens nach der Erfindung wurde ein granuliertes Erzeugnis von der Zusammensetzung
16:16:16 (Verhältnis von N3: P2 O5: K2 O)
und einer Schüttdichte von etwa 900 kg/m3 erhalten, während in einem anderen Fall ein granuliertes Produkt
von einer Zusammensetzung 14:14 :14 mit einer
Schüttdichte von etwa 945 kg/m3 erhalten wurde.
Die durch das Verfahren nach der Erfindung mit den angegebenen Bestandteilen erhaltenen Granalien
zeichnen sich dadurch aus, daß sie rund und fest sind, ausgezeichnete Drillfähigkeit mit der Eigenschaft der
Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb vereinigen und deshalb praktisch staubfrei sind und frei fließen, so
daß die Granalien nicht zusammenbacken oder sich verkitten und keine Brücken bilden. Ferner haben die
Granalien, wie erwähnt, eine hohe Schüttdichte. Auch ist die Tatsache wichtig, daß bei langer Lagerung die
Bestandteile jeder Granalie nicht zur Zersetzung oder Änderung ihrer chemischen Form bzw. Rückbildung
unlöslicher Formen neigen, was für die Benutzung als Düngemittel unerwünscht wäre.
Ausführungsbeispiel
Zwecks Herstellung eines sogenannten 14:14:14-Düngemittels,
d. h. eines Mehrnährstoffdüngemittels mit 14% Stickstoff, 14°/» Phosphorsäure als P2O5
und 14«/» Kali als K2O, geht man von 16,8 kg Phosphorsäure
(mit 38% P2O5) aus, die also 6,35 kg
P2O5 enthalten. In den Neutralisationsstufen werden
2,0 kg Ammoniak mit einem Gehalt an 1,67 kg N2 zugesetzt, und infolge der Neutralisationswärme
werden 1,13 kg Dampf ausgetrieben, so daß man 17,7 kg Brei mit 12,7 kg Ammoniumphosphat erhält,
der in den Mischer 40 übergeleitet wird. Etwa 102 kg Rücklaufgut wird in den Mischer zurückgeführt, dessen
Auslauf dann ungefähr 120 kg beträgt. Der Auslauf gelangt zum Trockner 48, wo etwa 5 kg Wasser
verdampft werden, und zu der Siebeinrichtung 66 gelangen etwa 115 kg granuliertes Material. Im Mittel
erhält man aus der Siebeinrichtung etwa 45 kg Produktkorn, während etwa 51,7 kg Feingut und etwa
17,2 kg Überkorn, das in der Mühle 82 zerkleinert wird, zum Mischer 40 zurückkehren. In die Kreislaufleitung
44 werden zusätzlich 10,4 kg Kaliumchlorid, enthaltend 6,4 kg K2O, und 22,2 kg Ammoniumphosphat,
enthaltend 4,7 kg N2, eingeführt.
Gewünschtenfalls kann man auch auf dem gleichen Wege Harnstoff, Ammoniumnitrat oder auch Füllstoff
in den Kreislauf einführen.
Claims (3)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von lagerbeständigen, frei fließenden Mehrnährstoffdüngemitteln,
die überwiegend aus Stickstoff, Phosphorsäure und Kalium in pflanzenaufnehmbarer
Form enthaltenden Granalien bestehen, indem man eine wasserhaltige, breiförmige Masse
herstellt, der in der Granuliervorrichtung festes, feinverteiltes Rückgut od. dgl. zugesetzt wird, das
Gemisch aus breiförmiger Masse und festem Rückgut od. dgl. in granulierter Form austrägt,
trocknet, aus dem granulierten Gemisch das Endprodukt mit der gewünschten Korngröße aussiebt
und das Unterkorn der Mischstufe wieder zuführt, wobei zweckmäßig das Überkorn vermählen und
ebenfalls wieder der Mischstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Stickstoff
und Phosphorsäure in pfianzenaufnehmbarer Form enthaltende breiförmige Masse mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 15 bis 25 Gewichtsprozent herstellt, dieser Masse fortlaufend trockene Kaliumchloridteilchen einer Korngröße von 0,62
bis 2 mm und Rückgut in solcher Menge zusetzt, daß in dem Gemisch ein Gewichtsverhältnis von
trockenem Kaliumchlorid und kaliumchloridhaltigem Rückgut zu breiförmiger Masse von etwa
5 :1 bis 12:1 vorliegt und durch umwälzende
Wirkung ein Überzug von feuchtem Brei auf jedem Kaliumchloridkern gebildet wird, die mit
einer zwiebelschalenartigen Schicht überzogenen Teilchen nach dem Trocknen klassiert und die
Granalien mit der als Endprodukt geeigneten Korngröße austrägt, während das Untericorn fortlaufend
zurückgeführt, das Überkorn aber auf Unterkorngröße vermählen und dieses Mahlprodukt
mit dem abgesiebten Unterkorn im Kreislauf durch die Misch- und Trocknungsstufe zum
weiteren Überziehen mit breiförmiger Masse bis zur Erreichung der gewünschten Korngröße des
Endproduktes zurückgeführt wird, wobei der Teilohenkreislauf
so lange fortgesetzt wird, bis der Kern der Granalien einen Überzug aus etwa sechs
bis zwanzig dünnen, festen, konzentrischen Lamellen erhalten hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stickstoff- und Phosphorsäurebestandteile
des Mehrnährstoffdüngemittels bzw. der breiförmigen Masse Ammoniumphosphat, vorzugsweise
Diammoniumphosphat und Mono-
ammoniumphosphat in einem Verhältnis bis zu 5:1, verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickstoffgehalt der
Granalien durch zusätzliche Zugabe eines Stickstoffdüngemittels mit hohem Stickstoffgehalt, wie
Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat, Harnstoff usw., allein oder in Kombination miteinander zu
der Mischstufe angereichert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 656 867, 673 216,
949, 833355, 851807;
Deutsche Patentschriften Nr. 656 867, 673 216,
949, 833355, 851807;
schweizerische Patentschriften Nr. 250 380,
251401;
251401;
britische Patentschriften Nr. 596 788, 612 856,
303;
303;
USA.-Patentschrift Nr. 2 631 084.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US795820XA | 1954-04-30 | 1954-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044121B true DE1044121B (de) | 1958-11-20 |
Family
ID=22151448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED20317A Pending DE1044121B (de) | 1954-04-30 | 1955-04-26 | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, frei fliessenden Mehrnaehrstoffduengemitteln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE537817A (de) |
DE (1) | DE1044121B (de) |
FR (1) | FR1130027A (de) |
GB (1) | GB795820A (de) |
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