DE849846C - Verfahren zur Herstellung wasserarmer Nitrophosphat-Duengemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserarmer Nitrophosphat-Duengemittel

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DE849846C
DE849846C DEP30189A DEP0030189A DE849846C DE 849846 C DE849846 C DE 849846C DE P30189 A DEP30189 A DE P30189A DE P0030189 A DEP0030189 A DE P0030189A DE 849846 C DE849846 C DE 849846C
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DEP30189A
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English (en)
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Samuel Dr Ruosch
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CHEMISCHE FABRIKEN AG
Lonza AG
Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG
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CHEMISCHE FABRIKEN AG
Lonza AG
Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung wasserarmer Nitrophosphat-Düngemittel
    l:s ist bekannt, daß Nitrophosphate nur dann
    brauchbare, (l. lt. streuf:illige und lar,erltest:itidige
    I)iingelnittel ergebe», @@entl deren M%assergehalt
    sticht mehr als 2 bis 3 Nlol Wasser pro i Mol Cal-
    ciumnitrat beträgt. Für die Herstellung solcher
    \\-asserarlller Produkte aus Salpetersäure und Phos-
    pholrit hat male bisher in der Praxis eine konzen-
    ti fierte, z. B. 7o- bis 75o/oige Salpetersäure benutzt,
    deren Wassergehalt gerade so bemessen ist, daß man
    durch 1?itl@@irkung (lerselben auf die Phosphate
    direkt zu den @;r@@-ün:chtell wasserarmen Nitrophos-
    phaten gelangt, ohne die Produkte nachträglich
    irgetidl\,ie trocknen und entwässsern zu müssen. Die
    @'er«en<lun@@ k<mzentrierter Salpetersäure stellt
    aber eine Erschwerung und eine wirtschaftliche Belastung des Verfahrens dar, da deren Herstellung nicht mir sehr teuer zu stehen kommt. sondern weil dieselbe auch nicht mehr zugänglich ist.
  • I?s wurde nun verschiedentlich vorgeschlagen, zum Aufschlug der Phosphorite .die übliche so- bis WO :'oige, leicht erhältliche Salpetersäure zu verwenden. Diese Verfahren haben jedoch im allgemeinen ztl keilten technologisch befriedigenden Ergebnissen ,führt. Sol wurde z. B. vorgeschlagen, die Roliphosphate mit Stickoxyden vollständig oder teilweise aufzuschließen und den Aufschluß gegebenenfalls lnit der Verwendung einer verdünnten Säure zti kombinieren. «-obei die Phosphate oder die Aufschlußmasse in einer der beiden Stufen mit Salpetersäure und in der anderen mit Stickoxyden behandelt wurden. Durch Verwendung von Stickoxyden, welche zur N itratbildung Wasser verbrauchen, kann man den Wassergehalt der Endprodukte in gewünschter Weise regulieren.
  • Schließlich wurde auch vorgeschlagen, die Rohphosphate mit einer 6oo/oigen oder noch schwächeren Salpetersäure vollständig aufzuschließen und dann das erhaltene Reaktionsprodukt bei Temperaturen unterhalb 4o° mit Luft auf den gewünschten Gehalt zu entwässern. Dieses letztere Verfahren, welches wegen seiner Einfachheit als das zweckmäßigste erscheinen mag, besitzt aber in technologischer und wirtschaftlicher Hinsicht erhebliche Nachteile. Die Trocknungstemperatur unterhalb 40°, d. h. unterhalb der Erweichungstemperatur, wobei also das .Material weitgehend verfestigt und zerteilt bzw. gekörnt ist, ist infolge der niederen Erweichungstemperatur,der Produkte verhältnismäßig niedrig. Bei diesen niederen Temperaturen ist die Latitüde für die Feuchtigkeitsaufnahme der Luft infolge des niederen Wasserdampfpartialdruckes sehr klein, und die Trocknung erfordert infolgedessen lange Behandlungszeiten und zu große Trockenräume. Es wurde daher vorgeschlagen, mit trockener Luft zu arbeiten, doch ist die Trocknung der Luft sehr kostspielig und daher unwirtschaftlich.
  • Eine Trocknung der Masse bei höheren Temperaturen erschien bisher technologisch nicht durchführbar bzw. wurde als nicht möglich erachtet, weil die Nitrophosphataufschlußprodukte in der Wärme zu zähen Massen utsammensintern und weil ferner bei solchen höheren Temperaturen ein Rückgang der wasserlöslichen Phosphorsäure und die Entwicklung von Stickoxyden zu befürchten sind, z. B. nach den Reaktionszleichunzen:
    Ca (Hz P04)2 io Ca HP04 + H3 P04 (t)
    H,P04 + Ca(N03)2 -a CaHP04 + 2 HNO3 (2)
    2 HNO3 ----@ H20 + N203 + 02 (3)
    Außerdem stößt die Trocknung der teigigen und flüssigen Masse bekanntlich auf größte Schwierigkeiten infolge des schlechten Wärmeaustausches.
  • Untersuchungen zeigen nun, daß diese Trocknung mit sehr gutem Trocknungseffekt durchgeführt werden kann, wenn dieselbe in der blasig-teigigen Phase und oberhalb der Erweichungstemperatur der Nitrophosphate, d. h. bei Temperaturen über 40° durchgeführt wird. Zur Ausführung der Trocknung wird das flüssige, heiße und nicht entgaste, blasige Aufschlußprodukt, das beispielsweise ein Volumgewicht von nur o,6 bis o,8 aufweist, z. B. in mit Siebböden ausgestattete Behälter gegossen und unmittelbar daran anschließend durch den Siebboden und die blasige Masse ein Luftstrom von 5o bis 12o° hindurchgeblasen. Infolge der blasigen Beschaffenheit der Aufschlußmasse geht der Luftstrom in feiner Verteilung durch die Masse selbst hindurch. Es wird dadurch ein großer Kontakt zwischen Nitrophosphat und Trocknungsluft und dementsprechend eine relativ große Trockenleistung erreicht. Man kann zum Trocknen auch höhere Temperaturen, z. B. 17o°, der Heißluftgase verwenden, wenn man deren Geschwindigkeit derart steigert, daß die Temperatur der Masse nicht über 6o°, vorzugsweise 48°, steigt.
  • Es war allerdings bekannt, einen Luftstrom durch die Aufschlußmasse in halbflüssigem oder teigigem Zustand zu blasen, um verbleibende Stickoxyde zu entfernen. Eine Trocknung war durch diese Maßnahme nicht vorgesehen und konnte dadurch auch nicht erreicht «-erden, weil bei dieser Arbeitsweise ein zu geringer Kontakt zwischen der Masse und dem Luftstrom besteht.
  • Trotz der erhöhten Trocknungstemperatur der Luft bis zu 12o° bewirkt diese keine Erwärmung der Masse über die Aufschlußtemperatur von etwa 5o° hinaus, weil der durch die Masse hindurchgeführte warme Luftstrom ständig so viel Wasser verdampft, daß die dafür erforderliche Verdampfungswärme dem Luftstrom entzogen wird, so daß eine Erwärmung der Massen unterbleibt. Die Temperatur der zu trocknenden Masse befindet sich meistens zwischen 4o bis 6o°. Wird die Trocknung über die Dihydratstufe hinaus vermieden, so kann ein Rückgang der wasserlöslichen Phosphorsäure und die Entwicklung von Stickoxyden weitgehend hintangehalten werden.
  • Das vorliegende Verfahren zur Herstellung wasserarmer Nitrophosphate in gekörnter Form ist dementsprechend dadurch gekennzeichnet, daß man Rohphosphate, d. h. Phosphorite, mit verdünnter, 50- bis 6oo/oiger Salpetersäure unter starkem Rühren aufschließt und die heiße, teigig-blasige Aufschlußmasse oberhalb der Erweichungstemperatur, z. B. bei 4o bis 6o°, durch Hindurchblasen eines heißen Luftstromes von z. B. 50 bis 17o° so lange trocknet, bis sie einen Wassergehalt von 2 bis 3 Mol pro r Mol Calciumnitrat aufweist, wonach man dann die so erhaltene getrocknete, blasige Masse unter Vermischung undVerdichtung durch eine zerteilende und körnende Behandlung in die körnige Form überführt. Durch eine solche Verfahrensführung läßt sich während der Trocknung eine allmähliche Erhärtung der Massen in blasiger Form erreichen und also ein Zusammensintern in einen zähen, kompakten Zustand unterbinden. Die Behandlung kann z. B. in Trommeln mit frei beweglichen Zerteilungsorganen oder durch Zerkrümeln in Zerteilschnecken, evtl. 'nach vorhergehendem Durchpressen durch Siebe, gelochte Platten usw., durchgeführt werden. Der . Phosphataufschlußmasse werden weder vor oder nach dem Aufschluß Calciumcarbonat oder sonstige wasserbindende Verdünnungsmittel oder Füllstoffe, wie Gips und Torf, zugefügt.
  • Als günstiges Temperaturgebiet für die Trocknungsgase kommt jenes zwischen 5o und roo° in Frage, wobei man zur Erzielung der besten Leistung auf 70 bis. 10o° gehen wird. Die Aufschlußmasse selbst soll sich oberhalb der Erweichungstemperatur des Endproduktes befinden. Diese Temperatur variiert je nach der Qualität des Rohphosphates und der Konzentration der angewandten Säure. Die Temperatur der Masse soll daher über 40° liegen, aber zweckmäßig 6o° nicht übersteigen. Unter diesen Temperaturverhältnissen bildet das Aufschlußprodukt dauernd eine blasig-teigige Masse, welche dem Durchgang der heißen Luft nur einen geringen Widerstand entgegensetzt, so daß leicht ein verhältnismäßig starker Luftstrom durch die Masse hindurchgeblasen werden kann. Es ist auffallend,welche große Luftmenge man durch die poröse Masse hindurchblasen kann, indem z. B. Geschwindigkeiten von 0,o5 m/sec oder mehr zur Anwendung gelangen können. Durch den H20-Entzug steigt die Erweichungstemperatur des Aufschlußproduktes; die blasige :-lasse verfestigt sich zusehends, wobei jedoch deren Porosität erhalten bleibt.
  • Das Produkt ist nach der Trocknung nicht absolut gleichmäßig, indem den untersten auf der Eintrittsseite der Luft befindlichen Partien zwangsläufig mehr Wasser entzogen wird als den obersten Partien auf der Austrittsseite der Luft. Es muß daher vorgängig der Körnung in einem Knetwerk oder in einem zweckmäßig gebauten Zerteiler die Masse durchgemischt und verdichtet werden. Vorteilliafterweise kann diese Maßnahme in derZerteilungs-und Körnungsapparatur selbst stattfinden. Beispiele i. Die Herstellung und Trocknung von Nitrophosphat erfolgt beispielsweise wie folgt: Die durch Aufschluß von Tunisphosphat mit So%iger 1-1 N 0.3 Hergestellte Aufschlußmasse, welche mit etwa 13% Gesamt-P205 10,70/0 wasserlfisliches 1',05, 6,3% Stickstoff und 30,40/0 Wasser enthält, wird in mit Siebböden ausgestatteten Behältern mit warmer Luft getrocknet. Die Luft wird bei 10o° durch die blasige poröse Masse geleitet und tritt mit einer Temperatur von 47° wieder aus; die Temperatur des Trockengutes beträgt 40°. Nach 31/x Stunden Trocknungszeit weist das Produkt etwa 15,6%Gesamt-P205, 12,9% wasserlösliches P.,05, 7,60;o Stickstoff und 16,50/0 Wasser auf. Dies entspricht einem Wassergehalt von etwa 3 11o1 Wasser pro i Mol Calciumnitrat. Die N-Ausbeute betrug 97 % vom angewandten Salpetersäurestickstoff.
  • Die Trocknung des Nitrophosphats war in 31/x Stunden beendigt. Der H20-Verlust betrug bei einem Luftaufwand von insgesamt 12 00o m3/t Nitrophosphat getrocknet 24o kg, d. h. pro Kubikmeter Luft sind unter den genannten Verhältnissen 16,6g 11.=O entzogen worden. Die Luftgeschwindigkeit durch die poröse N itrophosphatmasse betrug 0,05 m/sec.
  • Für die Trocknung können zweckmäßig mit Siebböden ausgestattete Behälter verwendet werden. Die mit der porösen Aufschlußmasse gefüllten Behälter werden cliargeiiweise auf ein gelochtes Transportband ohne Ende gestoßen und in einem Wärmekasten, eine Art Tunnelofen. im Luftstrom, der von unten durch die Siebböden eingeblasen wird, getrocknet. Die sauren Abgase werden mit einer Temperatur von etwa 40 bis 5o° abgezogen. Nach 4- bis Sstündiger Trockn.ungszeit, nach welcher die Masse eine Temperatur von etwa 40° aufweist, wird sie aus den Reliiiltern ebenfalls chargenweise entleert. Letztere werden von neuem in den Kreislauf gebracht.
  • Es kann ferner die nämliche Ausführungsweise auf einen kontinuierlich arbeitenden rotierenden Trockner übertragen werden.
  • Das Transportband kann auch als gelochter Siebboden ausgebildet sein, auf welchen die poröse Nitrophosphatmasse direkt gegossen und die warme Luft hindurchgeblasen wird. Am Ende des Transportbandes wird die getrocknete Masse kontinuierlich ausgetragen und; nach Rückkehr auf die Austrittsseite wiederum mit frischer Aufschlußmasse bedeckt.
  • 2. Die durch Aufschluß von Tunisphosphat mit 5o%iger H \T 03 hergestellte Aufschlußmasse, welche beispielsweise folgende Zusammensetzung aufweist: P205 (Gesamt) 130/0, H20-löslich von. dem Gesamt-P.,05 10,7 0/0, P205-Wasserlöslichkeit 82,5 0/0, N-Gehalt 6.30/0, wird in mit Siebböden ausgestatteten Behältern mit Heißluft getrocknet. Die Temperatur der Aufschlußmasse beträgt anfänglich etwa 5o°. Die zur Trocknung verwendete Luft wird mit einer Temperatur von 15o° durch die blasigporöse 1lasse mittels Ventilatoren hindurchgeblasen, wobei sich folgende Temperaturverhältnisse einstellen: N itrophosphataufschlußmasse: Temperatur vor Trocknung ....... 5o° Temperatur nach Trocknung ...... 43° Lufttemperatur: vor Eintritt in die Nitrophosphatmasse 15o° Austritt aus der Nitrophosphatmasse 45° Nach Durchleiten von 6500m3 Trockenluft, pro Tonne Nitrophosphat berechnet, war die Trocknung nach i Stunde beendigt. Die Luftgeschwindigkeit durch die poröse Nitrophosphatmasse betrug bei 50o mm Schichthöhe etwa o,2 m/sec.
  • Das getrocknete Nitrophosphat wies folgende Zusammensetzung auf P205 (Gesamt) 15,48%, P205-wasserlöslich 13,10%, H20-Löslichkeit 84,70/0, N-Gehalt7,730/0, freie HN03 1,26%. Aus der Differenz des P205-Gehaltes im Ausgangs- und Trockenprodukt berechnet sich der H205-Verlust zu r90 kg pro Tonne Nitrophosphat getrocknet. Der IC-Verlust wurde zu 2.8% vom Gesamt-N festgestellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. `'erfahren zur Herstellung wasserarmer Nitrophosphat-Düngemittel durch Aufschluß von Rohphosphaten mit verdünnter So- bis 6o%iger Salpetersäure und Behandeln der Aufschlußmasse mit einem Luftstrom sowie anschließende Körnung der aufgeschlossenen und getrockneten Masse, dadurch gekennzeichnet, daß man die Phosphataufschlußmasse, während sie sich im blasig-teigigen Zustand, d. h. oberhalb des Erweichungspunktes, z. B. bei 4o bis 6o°, befindet, auf die Weise trocknet, daß man einen starken und warmen Luftstrom so lange durch die blasig-teigige Masse hindurchbläst, bis ihr Wassergehalt nur noch 2 bis 3 Mol Wasser pro i Mol Calciumnitrat beträgt, worauf dann das getrocknete Produkt in bekannter Weise gekörnt wird, zweckmäßigerweise nach vorheriger Durchmischung und Verdichtung des getrockneten Produktes. z.
  2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung der blasigen Masse in einem diskontinuierlich oder kontinuierlich arbeitenden rotierenden Trockner durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung auf einem gelochten Transportband durchführt, durch welches die warme Luft hindurchgeblasen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung mittels eines Heißluftstromes von 5o bis 12o° vornimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung mittels eines Heißluftstromes von über 12o° vornimmt und dessen Geschwindigkeit dementsl)rechend so hoch bemißt, daß dieTeml)eratur der Masse nicht über 6o°, vorzugsweise 4R°, steigt.
DEP30189A 1946-11-19 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung wasserarmer Nitrophosphat-Duengemittel Expired DE849846C (de)

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DE (1) DE849846C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932615C (de) * 1952-06-05 1955-09-05 Chemische Fabriken Ag Verfahren zur Herstellung von Nitrophosphaten mit hohem Gehalt an wasserloeslicher Phosphorsaeure
DE945093C (de) * 1951-07-24 1956-06-28 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren von Duengemitteln
DE1022607B (de) * 1955-01-29 1958-01-16 Asahi Chemical Ind Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphat- oder Stickstoff-Phosphat-Kalium-(NPK-) Duengemitteln
DE1109717B (de) * 1959-04-07 1961-06-29 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zur Herstellung von NP-bzw. NPK-Duengemitteln

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