DE1035817B - Elektrischer Loetkolben - Google Patents
Elektrischer LoetkolbenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
- B23K3/03—Soldering irons; Bits electrically heated
- B23K3/0315—Quick-heating soldering irons having the tip-material forming part of the electric circuit
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Lötkolben mit einem aus einem isolierten Handgriff herausragenden
metallischen Trägerrohr für die Lötspitze und einem in dem Trägerrohr angeordneten, als
Heizspirale ausgebildeten Heizelement.
Es ist bereits ein Lötkolben dieser Art bekanntgeworden, bei dem die Heizspirale in einer besonderen
Heizpatrone untergebracht ist und die Wärmekontaktfläche
sowohl des Kolbenkörpers als auch der Heizpatrone verbreitert ist. Diese bekannte Ausbildung
erfordert, daß der Lötrohrschaft einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten muß.
Es ist weiterhin bekannt, die Heizspirale eines solchen Lötkolbens in einer Hülse außerhalb des die
Lötspitze tragenden Metallrohres unter innerer Abstützung durch eine Stange anzuordnen. Diese Anordnung
und Ausbildung der Heizspirale ist außerordentlich umständlich und erfordert ebenfalls einen
verhältnismäßig großen Raum.
Schließlich ist es auch nicht neu, die Lötspitze mit einem hülsenartigen Ansatz zu versehen, der das freie
Ende des Trägerrohres umgreift. Bei diesem bekannten Lötkolben ist aber die Lötspitze starr an dem
Trägerrohr befestigt.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Lötkolben geschaffen werden, der bei größter Wärmeentwicklung
kleinste Abmessungen aufweist und insbesondere zur Durchführung feiner und feinster Lötarbeiten,
z. B. bei Rundfunkgeräten, Hörgeräten für Schwerhörige usw., geeignet ist. Dabei soll die Heizspirale
zwecks etwaiger Auswechslung oder zur Kontrolle leicht zugänglich sein, trotzdem aber das Gewicht
und die Größe des gesamten Lötkolbens sehr klein gehalten werden können. Beispielsweise soll die
Gesamtlänge des Lötkolbens etwa 9 cm betragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die vorliegende Erfindung von einem elektrischen Lötkolben aus, der
in bekannter Weise mit einem aus einem isolierten Handgriff herausragenden, den Lötkolbenschaft bildenden
metallischen Trägerrohr für die das freie Ende des Trägerrohres mit einem hülsenartigen Befestigungsansatz
umgreifende Lötspitze versehen ist und ein in dem Trägerrohr angeordnetes, als Heizspirale
ausgebildetes Heizelement aufweist.
Aus der Erläuterung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ergibt sich, daß die Lösung dieser
Aufgabe nicht etwa nur durch entsprechende Verkleinerung der Teile eines Lötkolbens erreicht werden
kann, da sonst unter anderem nicht die größtmögliche Wärmeentwicklung ermöglicht werden könnte. Die
Lösung der Aufgabe besteht vielmehr nach der Erfindung in der sinnvollen Kombination von zum Teil
neuen und zum Teil bekannten Merkmalen in der Weise, daß in dem aus leitendem Metall bestehenden
Anmelder:
Oryx Electrical Laboratories Limited,
Brighton, Sussex (Großbritannien)
Brighton, Sussex (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich,
Patentanwälte, München 22, Mariannenplatz 4
Patentanwälte, München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. Mai 1951
Großbritannien vom 25. Mai 1951
Charles Sydney Richard Wotton,
Brentford, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
as Träger rohr eine es auf seine ganze Länge durchsetzende
Isolierhülse zur isolierten Durchführung eines Leitungsdrahtes und zur Aufnahme der mit
diesem am einen Ende leitend verbundenen Heizspirale angeordnet ist, die in den der Lötspitze zugewendeten
Endteil der Isolierhülse in bekannter Weise ohne innere Abstützung lose eingesetzt und mit ihrem
anderen Ende mit dem Trägerrohr leitend verbunden ist, und daß dieLötspitze, die mit ihrem Befestigungsansatz das Trägerrohr auf die Länge der Heizspirale
umgreift, unter Ausnutzung des mit einem Längsschlitz versehenen Befestigungsansatzes als alleiniges
Befestigungsmittel abnehmbar auf das Trägerrohr aufgeschoben bzw. aufgesteckt ist.
Bei einem auf diese Weise ausgebildeten Lötkolben wird durch das neue Merkmal, daß die Lötspitze
allein mittels ihres geschlitzten Mantels bzw. des mit einem Längsschlitz versehenen hülsenartigen Ansatzes
infolge der inneren Federkraft des den Mantel bzw. den hülsenartigen Ansatz bildenden Materials
auf dem Trägerrohr festgehalten wird, nicht nur der Vorteil erreicht, daß die Lötspitze leicht abnehmbar
und so auch die Heizspirale leicht zugänglich ist und z. B. schnell ausgewechselt oder kontrolliert werden
kann, sondern auch der weitere Vorteil, daß eine einwandfreie Befestigung der Lötspitze ohne Zuhilfenahme
von Schrauben oder sonstigen Befestigungsmitteln ermöglicht wird. Hierdurch werden wiederum
das Gewicht und die Abmessungen des Lötkolbens verringert;, da nicht nur Schrauben oder sonstige
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Befestigungsmittel entfallen, sondern darüber hinaus auch die Wandstärken des Tragrohres und der Aufsteckhülse
geringer gehalten werden können.
Es ist zwar an sich bekannt, eine Lötspitze zwecks Auswechslung abnehmbar anzuordnen. Bei bekannten
Anordnungen dieser Art wird jedoch die Lötspitze mittels einer Stiftschraube oder äquivalenter Mittel
in der Gebrauchslage gehalten, was aber bei dem Lötkolben nach der Erfindung als zur Teillösung der
erläuterten Aufgabe nachteilig vermieden ist. Hierdurch wird über die angegebenen Vorteile hinaus noch
erreicht, daß Störungen im Schraubengewinde, die fast immer auftreten, wenn ein Gewinde fortlaufend
erhitzt wird, vermieden werden.
Ein weiteres Kombinationsmerkmal der Erfindung besteht darin, daß das Heizelement in Form einer
Heizspirale ohne innere Abstützung lose in einer elektrisch isolierten Buchse angeordnet ist, die ihrerseits
in dem Trägerrohr angeordnet ist, wobei die Heizspirale mit ihrem einen Ende mit dem metallenen
Trägerrohr und mit ihrem anderen Ende mit einem Leitungsdraht verbunden ist, der innerhalb der nach
oben verlängerten Isolierbuchse verläuft.
Die Ausbildung des Heizelementes eines Lötkolbens als lose in das Trägerrohr eingesetzte Heizspirale, die
mit ihrem einen Ende an das metallene Trägerrohr angeschlossen und mit ihrem anderen Ende mit einem
isoliert durch das Trägerrohr hindurchgeführten Leitungsdraht verbunden ist, ist zwar ebenfalls an
sich bekannt. Dieses Merkmal wird jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur in Verbindung
mit den bereits erläuterten Merkmale beansprucht und ergibt den zusätzlichen Vorteil, daß bei
außerordentlich schlanker Ausbildung des Trägerrohres des Lötkolbens gemäß der Erfindung das die
Wärme auf den geschlitzten, leicht befestigbaren Mantel der Lötspitze abgebende Heizelement in bestimmten
Grenzen beweglich gelagert und daher in der Lage ist, trotz der einfachen Anordnung etwaige
Stöße und Erschütterungen, denen der Lötkolben ausgesetzt wird, ohne Kurzschlußgefahr aufzunehmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 den Lötkolben in Seitenansicht,
Fig. 2 den Lötkolben im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Teil des Lötkolbens ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 4 den Stromkreis eines Lötkolbens mit zwei Heizelementen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Miniaturlötkolben aus einem Metallrohr 1, dessen
eines Ende in ein kürzeres Metallrohr 2 paßt, dessen frei bleibendes Ende derart abgeschnitten ist, daß eine
halbkreisförmige Wandung 3 stehenbleibt. Das Rohr 2 wird von einem weiteren Rohr 4 von größerem Durchmesser
umschlossen, das aus elektrisch-isolierendem Werkstoff besteht. Das Isolierrohr 4 dient als Handgriff
des Lötkolbens. Das Rohr 2 wird innerhalb des Isolierrohres 4 mittels einer mit Schraubengewinde
versehenen Buchse 20 in seiner Stellung gehalten, indem es durch die Buchse 20 gegen eine Schulter 5
im Handgriff angedrückt wird.
Das aus leitendem Metall bestehende Rohr 1, das mit seinem aus dem isolierten Handgriff 4 herausragenden
Ende den Lötkolbenschaft und insgesamt das Trägerrohr für die Lötspitze 19 bildet, enthält
eine es auf seine ganze Länge durchsetzende Isolierhülse H. In das vordere Ende dieser Hülse ist die
Heizspirale 8 ohne innere Abstützung lose eingesetzt, die mit ihrem einen Ende mit dem Leitungsdraht 10
verbunden ist. Das andere Ende der Heizspirale 8 ist mit dem Trägerrohr 1 leitend verbunden.
Die Lötspitze 19 ist mit einem hülsenartigen Befestigungsansatz versehen, der auf das Trägerrohr 1 so aufgesteckt ist, daß er das Trägerrohr auf die Länge der Heizspirale 8 umgreift. Der Befestigungsansatz weist einen nicht dargestellten Längsschlitz
Die Lötspitze 19 ist mit einem hülsenartigen Befestigungsansatz versehen, der auf das Trägerrohr 1 so aufgesteckt ist, daß er das Trägerrohr auf die Länge der Heizspirale 8 umgreift. Der Befestigungsansatz weist einen nicht dargestellten Längsschlitz
ίο auf und wird lediglich durch Klemmwirkung bzw. die
innere Federkraft des den Ansatz bildenden Materials in seiner Gebrauchslage auf dem Trägerrohr 1 gehalten.
Auf diese Weise ist die Lötspitze mittels des Befestigungsansatzes als alleiniges Befestigungsmittel
unter Vermeidung von Schrauben od. dgl. abnehmbar auf das Trägerrohr 1 aufgeschoben. Das Rohr 1 kann
aus rostfreiem Werkstoff, z. B. rostfreiem oder fleckenlosem Stahl, bestehen, und die hohle Lötspitze kann
aus einem Werkstoff hergestellt werden, der nicht zu
ao einer Oxydation bei einer Temperatur neigt, bei der er vorzugsweise Verwendung findet, nämlich bei
ungefähr 300° C. Der für die hohle Lötspitze 19 verwendete
Werkstoff soll eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen, beispielsweise kann reines Nickel Verwendung
finden.
Sämtliche Metallrohre sind an den Stellen, an denen ein Rohr aus einem anderen Rohr von größerem
Durchmesser heraustritt, durch Hartlötung miteinander verbunden. Das Rohr 2, dessen Wandung über
einen Teil seiner Länge teilweise abgeschnitten ist, ist an dem halbkreisförmigen Wandungsende mit
einem Drahthaken 12 versehen (vgl. Fig. 2 und 3). Am anderen Ende der halbkreisförmigen Wandung
befindet sich ein Schlitz, der sich in kurzer Entfernung von der halbkreisförmigen Wandung, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, erstreckt.
Der Schlitz und der Drahthaken 12 dienen dazu, eine Isolierplatte 13 gegenüber der halbkreisförmigen
Wandung in ihrer Stellung zu halten. Die Platte besitzt eine öffnung, durch die das eine Ende des
Leitungsdrahtes 10 geführt ist. Die Platte 13 dient also zur Verankerung des Leiters 10, dessen anderes
Ende mit der Heizspule 8 verbunden ist. Ein biegsamer und isolierter Leiter 14 ist in dem isolierten
Handgriff 4 entlang geführt und mit dem Leitungsdraht 10 auf dier Platte 13 verbunden. Der biegsame
Leiter 14 tritt aus dem Handgriff durch eine mit Gewinde versehene Buchse 15 aus, die in das Ende
des isolierten Handgriffes eingeschraubt ist. Ein zweiter isolierter Leiter 16 ist mit dem Drahthaken
12 verbunden und über diesen mit den Metallrohren. Der Leiter 16 ist ebenfalls durch den isolierten Handgriff
4 hindurchgeführt und tritt aus der mit Schraubengewinde versehenen Buchse 15 nach außen.
Auf diese Weise sind zwei Leiter vorgesehen, mittels der die Heizspirale 8 mit einer elektrischen Kraftquelle
verbunden werden kann. Der Leitungsdraht 10 ist im Bereich des Rohres 2 durch eine Buchse 17
isoliert. Die Leiter 14 und 16 werden durch eine Muffe 18 zusammengedrückt. Die Muffe 18 ist innerhalb
des Handgriffes an der Stelle angeordnet, an der die Leiter in die mit Gewinde versehene Buchse 15
eintreten. Auf diese Weise wird jede mechanische Zugspannung, die auf die Leiter außerhalb des Handgriffes
ausgeübt wird, durch die mit Gewinde versehene Buchse 15 und nicht durch die inneren Verbindungsstellen
aufgenommen.
Werden die Leiter 14 und 16 mit einer elektrischen Kraftquelle verbunden, fließt Strom durch einen
Leiter und durch den Leitungsdraht zur Heizspirale
und zum anderen Leiter über die Metallrohre, wodurch der Heizstromkreis geschlossen wird.
Die beschriebene Ausbildung des Lötkolbens hat eine ausreichende Kapazität für fast alle Lötarbeiten,
wie sie zur Herstellung von Rundfunkgeräten, Apparaten für Schwerhörige und ähnlichen Instrumenten
anfallen. Um die Lötung einer größeren Verbindungsstelle zu ermöglichen, können zwei oder
mehr ineinandergewickelte Heizspiralen in dem Lötkolben vorgesehen werden, von denen eine dauernd
mit den biegsamen Leitern 14, 16 verbunden ist, so daß ausreichende Hitze für normale Lötarbeiten erzielt
wird. Wird zusätzliche Hitze notwendig, kann die Hilfsspirale mittels eines Schnellschalters, entweder
eines Druckknopf- oder Kippschalters, eingeschaltet werden, der in dem isolierten Handgriff befestigt
ist.
Das Schaltbild für einen Lötkolben mit zwei Heizspiralen ist in Fig. 4 veranschaulicht. Wird zusätzliche
Hitze erforderlich, wird der Schalter 22 geschlossen, wodurch die zweite Heizspirale über einen
zweiten Leiter 21 mit Strom gespeist wird, der sich durch das Innere der Metallrohre erstreckt. Der
Leiter 21 ist durch eine Buchse isoliert, und die Enden der Spulen sind mit den Metallrohren verbunden.
Die Arbeitsspannung des Lötkolbens liegt entsprechend den Eigenschaften der verwendeten Heizspiralen
im Bereich von 6 bis 24 Volt.
Claims (3)
1. Elektrischer Lötkolben mit einem aus einem isolierten Handgriff herausragenden, den Lötkolbenschaft
bildenden metallischen Trägerrohr für die das freie Ende des Trägerrohres mit einem
hülsenartigen Befestigungsansatz umgreifende Lötspitze und einem in dem Trägerrohr angeordneten
als Heizspirale ausgebildeten Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus leitendem
Metall bestehenden Trägerrohr (1) eine es auf seine ganze Länge durchsetzende Isolierhülse (11)
zur isolierten Durchführung eines Leitungsdrahtes (10) und zur Aufnahme der mit diesem am einen
Ende leitend verbundenen Heizspirale (8) angeordnet ist, die in den der Lötspitze (19) zugewendeten
Endteil der Isolierhülse (11) in bekann-
ter Weise ohne innere Abstützung lose eingesetzt und mit ihrem anderen Ende mit dem Trägerrohr
(1) leitend verbunden ist, und daß die Lötspitze (19), die mit ihrem Befestigungsansatz das
Trägerrohr (1) auf die Länge der Heizspirale (8) umgreift, unter Ausnutzung des mit einem Längsschlitz
versehenen Befestigungsansatzes als alleiniges Befestigungsmittel abnehmbar auf das
Trägerrohr (1) aufgeschoben bzw. aufgesteckt ist.
2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Handgriffes (4)
gelegene Ende des Trägerrohres (1) in ein mit ihm leitend verbundenes Metallrohr (2) hineinragt,
das in dem Handgriff (4) gegen Verschiebung gesichert gelagert ist, und daß die Wandung dieses
Metall rohres (2) an dem dem Träger rohr (1) abgekehrten Ende über eine bestimmte Länge teilweise
derart abgeschnitten ist, daß der verbleibende, im Querschnitt halbkreisförmige Teil der
Wandung des Metallrohres (2) zur Auflage einer gegen das Trägerrohr (1) zu in im anschließenden,
nicht abgeschnittenen Teil der Wandung des Metallrohres (2) befindlichen Schlitzen und auf
der entgegengesetzten Seite durch eine Drahtschlaufe (12) gehaltenen Isolierplatte (13) dient,
wobei die Drahtschlaufe (12) von dem Ende des einen Zuführungsdrahtes (16) gebildet wird, der
isoliert durch den Handgriff (4) hindurchgeführt und in abisoliertem Zustand unmittelbar hinter
der Schlaufe (12) elektrisch leitend mit dem Metallrohr (2) verbunden ist, während der andere
isoliert durch den Handgriff (4) gehende, zur Heizspirale (8) führende Zuführungsdraht (10,14)
durch die Isolierplatte (13) hindurchgeführt ist.
3. Lötkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Ende des Handgriffes (4)
eine mit Schraubengewinde versehene Buchse (15, 20) eingesetzt ist und im Innern des Handgriffes
(4) eine Schulter angeordnet ist, gegen die das mit dem Trägerrohr (1) verbundene Rohr (2)
beim Anziehen einer der Schraubenbuchsen (15,20) sich mit seinem einen Ende abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 63 780, 319 569, 511042, 617 927, 640 973, 682 406;
britische Patentschrift Nr. 505 505.
Deutsche Patentschriften Nr. 63 780, 319 569, 511042, 617 927, 640 973, 682 406;
britische Patentschrift Nr. 505 505.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 580/464 7.5&
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB1237051A GB718370A (en) | 1951-05-25 | 1951-05-25 | Improvements in or relating to electrically heated soldering irons |
Publications (1)
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DE1035817B true DE1035817B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=10003294
Family Applications (1)
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DEW8636A Pending DE1035817B (de) | 1951-05-25 | 1952-05-21 | Elektrischer Loetkolben |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1035817B (de) |
GB (1) | GB718370A (de) |
Cited By (1)
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CN109175583A (zh) * | 2018-10-19 | 2019-01-11 | 广州市谊华电子设备有限公司 | 一种电烙铁器 |
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