DE828425C - Verfahren und Geraet zur Beheizung von Loetstellen - Google Patents

Verfahren und Geraet zur Beheizung von Loetstellen

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DE828425C
DE828425C DEP7751A DEP0007751A DE828425C DE 828425 C DE828425 C DE 828425C DE P7751 A DEP7751 A DE P7751A DE P0007751 A DEP0007751 A DE P0007751A DE 828425 C DE828425 C DE 828425C
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DE
Germany
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electrodes
soldering
soldering device
heat
another
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Expired
Application number
DEP7751A
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English (en)
Inventor
Ottmar Schnepp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0307Soldering irons; Bits electrically heated with current flow through the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zur Beheizung von Lötstellen Bei den bisher gebräuchlichen elektrisch beheizten Lötkolben ist es nötig, daß vor Beginn der Lötarbeit der eigentliche Kolben oder Kopf des Geräts auf ausreichende Temperatur erhitzt und der Heizstrom auch während der nötigen Lötpausen aufrechterhalten wird. Infolgedessen ist der Aufwand an elektrischer Ercrgie verhältnismäßig groß.
  • Ferner bringt der lcilk Lötkolben, gleichviel ob er auf elektrischem Wege oder anderswie erhitzt worden ist, erhebliche Gefahren mit sich. Er kann Verbrennungen an Kleidung, an Möbeln oder auch am Körper des Arbeiters hervorrufen, und der aus gut leitendem Metall bestehende Kopf kann bei Berührung mit Netzleitern weitere große Gefahren verursachen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist. es gelungen, diese Gefahren zu vermeiden und außerdem beträchtliche Vorteile zu erreichen, indem die Beheizdauer auf außerordentlich kurze Zeit beschränkt und auf die verhältnismäßig kleine Lötstelle konzentriert wird, wobei der Lötkolben selbst keinä nennenswerte Wärme aufspeichert.
  • Im wesentlichen beruht die Erfindung auf einem neuen Verfahren, bei welchem aus Halbfeitern, vorzugsweise Kohle, Graphit oder einem Gemenge hieraus bestehende Elektroden, die nicht an hohe Netz; spannungen angeschlossen sein müssen, sondern nur etwa 6 Volt Spannung erfordern, in geringem Abstand voneinander liegend, in Berührung mit dem Lötgut gebracht werden, derart, daß sie an den Berührungsstellen einen Stramschluß durch das dazwischenliegende Lötgut herbeiführen, wobei an den Berührungsstellen konzentrierte Wärmeentwicklung entstelit, bei Entfernung der Elektroden aus der Berührung jedoch der Heizstrom sofort unterbrochen wird, ohne daß ein Schalter bedient werden muß.
  • Drei Ausführungsbeispiele eines für das Verfahren geeigneten und bestimmten Geräts sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Gerät in seiner Gesamtansicht; Fig. 2 zeigt den Vorderteil des Geräts im Axialschnitt in größerem Maßstab; Fig.3 ist ein Querschnitt zu Fig.2 im gleichen größeren Maßstab; Fig.4 ist ein Axialschnitt durch den Vorderteil nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in demselben Maßstab wie bei Fig.2 und 3 angewendet, Fig. 5 ein Axialschnitt durch den Vorderteil nach einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 6 ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 5. DÄs Gerät besteht aus einem mit Handgriff a aus Holz o. dgl. ausgestatteten zweckentsprechend abgebogenen Rohr b, in dessen Vorderteil zwei einander parallele Kohleelektroden c in geringem Abstand voneinander isoliert untergebracht sind, derart, daß die zweckmäßig abgerundeten Vorderflächen der Elektroden nur wenig aus dem Rohr b hervorragen. Die Stromleiter d zu den Elektroden sind durch das Rohr b hindurchgeführt und dadurch äußeren Einflüssen entzogen. Sie sind zweckmäßig dadurch gegen Zug entlastet, daß, vorzugsweise an der Stelle, wo das Rohr b im Handgriff a befestigt ist, ein in das Rohr getriebener und die Zuleitungsdrähte festhaltender Holzkeil f angebracht und mittels derselben Klemmschraube e festgehalten wird, die auch das Rohr b im Handgriff a festklemmt.
  • Zur Sicherung der gegenseitigen Lage der beiden Elektroden c ist zwischen ihnen eine hitzebeständige Zwischenlage g angebracht, auf der beiderseitig Kupferfolien h als Verbindung zwischen den Zuleitungsdrähten d und den Elektroden c aufgelegt sind. Das Ganze wird durch eine ebenfalls hitzebeständige Isolierung! zusammengehalten und in seiner Lage im Rohr b erhalten durch eine Madenschraube k.
  • Wo am rückwärtigen Ende des Handgriffs a die Zuleitung wieder, austritt, ist zweckmäßig in an sich bekannter Weise eine Knickstütze m o. dgl. aus Gummi angebracht. Stecker n dienen zum Anschluß des Geräts an die Stromquelle (Transformator, Akkumulator o. dgl. ). Nach Abnutzung der Elektroden c und Lockerung der Schraube k können die Elektroden zu weiterem Gebrauch nachgestellt werden.
  • Ein besonders leichtes Auswechseln der Elektroden nach Aufbrauch kann erreicht werden, wenn die Elektroden samt Zwischenisolation g und äußerer Isolierschicht i zu einer auswechselbaren Patrone gemäß Fig.4 ausgebildet sind. In diesem Falle ist am vorderen Ende des Rohres b eine Steckbüchse angebracht, bestehend aus einem außen zylindrischen Isolierkörper o und zwei gewellten elastischen Isolierstreifen p, welche federnden Metallfolien g zum Auflager dienen. Die Wellungen sind vorteilhaft so beschaffen, daß die Metallfolien dann, wenn die Patrone c, g, h, i aus der Büchse o, p, g herausgezogen ist, sich nicht kurzschließend be_ühren, beim Einführen der Patrone jedoch einen sicheren Stromübergang zwischen den Folien g und h ergeben. Auch andere Ausbildungen des Geräts sind möglich. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist für die Aufnahme der nachstellbaren, hier nicht gezeichneten Elektroden c ein in das Rohr b passender Isolierkörper vorgesehen, in dem die Kontaktstücke h festgelegt sind, an welchen die ebenfalls hier nicht gezeichneten Zuleitungen d angeschlossen sind. Dabei können die Kontaktstücke durch die flach gestalteten Enden der Zuleitungsdrähte selbst gebildet sein.
  • Der Isolierkörper besteht aus drei Teilen, einem Hauptteil mit zylindrischem Sockel r mit achsparallelen Kanälen w zur Durchführung der Zuleitungen d und mit einer axialen Verlängerung s von etwa Z-förmigem Querschnitt und zwei beiderseits der Verlängerung s anzubringenden, zylindrisch gewölbten Schalen/. Diese Schalen ergeben zusammen mit der Verlängerung s des Hauptteils zwei nach vorn offene Hohlräume u, welche die Elektroden c aufnehmen können.
  • Die Schalen t bilden, wenn die Elektroden c eingedreht sind, zusammen mit der Verlängerung s und dem Sockel r einen in das Rohr b passenden Zylinder. Der Sockel r kann mittels einer Klemmschraube o. dgl. und einer in seiner Oberfläche vorgesehenen Vertiefung v im Rohr b festgelegt' sein.
  • Zweckmäßig sind die Kontaktstücke h als Flachfedern ausgebildet, derart, daß sie die Elektroden c genügend festhalten, um eine ungewollte Verschiebung derselben zu verhindern und zugleich, um ein Herausfallen der Schalen t zu verhüten.
  • Diese Ausführungsform ist deshalb besonders vorteilhaft, weil bei ihr die Isolationen g, i, p (der Ausführungsformen nach Fig. i bis 4) vollständig erspart sind und nur die Elektroden c für sich nachzustellen oder auszuwechseln sind und auch die Montage wesentlich vereinfacht wird.
  • Die wirtschaftlichen Vorteile des Gebrauchs des neuen Verfahrens und Geräts gehen aus folgenden, durch Versuche ermittelten Daten hervor: i. Bei einer Einzellötung mit einem der bisher üblichen elektrisch beheizten Lötkolben erfordert dieser Lötkolben 24o Sek. Anheizzeit bei etwa ioo Watt, also 24000 Wsek.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät braucht keine Anheizzeit und nur während des Lötens i bis 3 Sek. lang 6o Watt, also im Mittel 2 X 6o Watt = 120 Wsek.
  • Hieraus ergibt sich eine Energieersparnis von 99,50/0-2. In einer Rundfunkwerkstatt macht ein Mann stündlich im Durchschnitt io Lötungen. Das Lötgerät steht den ganzen Tag unter Strom.
  • Dies ergibt bei den- gebräuchlichen elektrisch beheizten Lötkolben einen Energieverbrauch von 2 1,6 kWh.
  • Bei dem neuen Gerät wird im wesentlichen nur während der Zeitdauer des Lötvorganges Strom verbraucht, nämlich bei to Lötungen in der Stunde etwa t0,2 Sek. 6o Watt, also o,33 Wh und monatlich (2 i 6 Stunden) 0,07i 2 kWh. Dies bedeutet eine Energieersparnis von 99,660/ö.
  • Bei Lötarbeiten in Serienanfertigung macht eine Arbeitskraft stündlich etwa i 2o Lötungen. Dies bedeutet bei elektrisch beheizten Lötkolben üblicher Art einen monatlichen Stromverbrauch von 21,6 kWh.
  • Bei dem neuen Gerät ist der monatliche Stromverbrauch dagegen o,864 kWh, was einer Energieersparnis von 96% gleichkommt.
  • Neben dieser bedeutenden Energieersparnis weist das neue Verfahren und Gerät gegenüber den gebräuchlichen elektrisch beheizten Lötkolben u. a. folgende Vorteile auf: ständige Betriebsbereitschaft, da keine Anheizzeit nötig ist; schlechte sogenannte kalte Lötstellen sind nahezu ausgeschlossen, da die Löttemperatur nicht an die Lötstelle herangebracht, sondern in ihr erzeugt wird und das Lot erst fließt, wenn die erforderliche Löttemperatur erreicht ist.
  • Außer Stromersparnis von im Mittel 99%, da in den Pausen zwischen zwei Lötungen kein Strom fließt und eine Lötung in i bis 3 Sek. fertig ist. Zeitersparnis bei Serienanfertigung, da jede Lötung durch günstige Wahl der Stromdichte auf eine Zeit von i bis 2 Sek. verkürzt werden kann.
  • Ersparnis an Lötmetall (Zinn), da eine Verzinnung des Lötkolbens nicht mehr erforderlich und auch zur Herstellung des Wärmekontaktes keine vorhandene Zinns;-hicht benötigt wird.
  • Nicht nur Verbrennungen sind ausgeschlossen, da das Gerät selbst nicht heiß wird, sondern bei schwierigen Arbeiten, z. B. in fertigen Rundfunk-oder Fernsprechapparaten, ist eine Beschädigung anderer Bauteile, wie sie bei heißen Lötkolben bisher gebräuchlicher Art vorkommt, ausgeschlossen.
  • Kurzschluß eines Netzleiters mit den Metallteilen des Lötgeräts, wie solcher bisher bei fertigen Fernsprech- und Allstromradiogeräten vorkommen kann und eine schwere Gefährdung des Arbeiters darstellt, kann bei Anwendung des neuen Verfahrens und Geräts nicht mehr vorkommen, da das Gerät galvanisch vom Lichtnetz getrennt ist und auch von Batterien aus (Fernsprechanlagen) betrieben werden kann.
  • Universelle Verwendbarkeit für alle Netzspannungen, gegebenenfalls über einen Transformator. Die Verwendbarkeit von MotorfahrzeugakkuTnulatoren als Stromquelle ist in vielen Fällen von größter Bedeutung.
  • Da die Stromdichte weitgehend erhöht und dadurch die Heizwirkung konzentriert werden kann, ist neben dem Weichlöten nun auch das Hartlöten kleiner Teile mit dem einfachen Gerät möglich gemacht.
  • Gegenüber dem gebräuchlichen Lötkolben wird eine bedeutende Ersparnis an Kupfer, Widerstandsdraht, keramischem Isolierkörper, Schrauben und Holz erzielt.
  • Das Gewicht des neuen Geräts ist nur etwa 125 g, beträgt also etwa 1/3 des Gewichts des gebräuchlichen elektrisch beheizten Lötkolbens.
  • Auch gegenüber anderen Lötgeräten, die auf den Prinzip der Stromverdichtung arbeiten, zeigt das neue Gerät erhebliche Vorteile, u. a. völlig gleichen Arbeitsvorgang wie bei üblichen Elektrolötkolben, also kein Umlernen auf das neue Gerät; die Parallelführung der Elektroden in geringem Abstand bringt günstige Stromverdichtung mit sich, gleichwohl ist Kurzschluß der in ihrer Lage sicher festgehaltenen Elektroden vermieden, jedoch das Nachstellen der Elektroden bei Abnutzung sehr leicht möglich; durch die Einbettung der Elektroden aus Halbleitern zu ihrem größten Teil in das Rohr des Geräts werden unbeabsichtigte Kurzschlüsse beim Ablegen des Geräts auf Metallteile weitgehend vermieden; das neue Gerät hat keine störend hervorstehenden Teile. Es kann mit ihm selbst an schwer zugänglichen Stellen leicht und sicher gelötet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beheizung von Lötstellen mittels elektrischen Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus Halbleitern (vorzugsweise Kohle, Graphit oder einem Gemenge aus beiden) bestehende Elektroden in geringem Abstand voneinander in Berührung mit dem Lötgut gebracht werden, derart, daß sie über die Berührungsstellen durch das dazwischenliegende Lötgut einen Stromschluß herbeiführen, wobei an den Berührungsstellen konzentrierte Wärmeentwicklung entsteht.
  2. 2. Lötgerät zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (c) mit ihren Achsen parallel zueinander liegend an einem zweckmäßig rohrförmigen Träger (b) isoliert angebracht sind.
  3. 3. Lötgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (c) durch einen hitzebeständigen Isolator (g) in Abstand von-,einander und durch eine ebenfalls hitzebeständige Isolierhülle (i) zusammengehalten sind.
  4. 4. Lötgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Elektroden (c) und den Isolatoren (g und i) eine im Trägerrohr (b) auswechselbare Patrone gebildet ist (Fig.3).
  5. 5. Lötgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (c) in ihrer Längsrichtung gegenüber dem Träger (b) nachstellbar sind.
  6. 6. Lötgerät nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen im Trägerrohr (b) zu befestigenden Isolierkörper, der in nach vorne offenen Hohlräumen (u) die Elektroden (c) nachstellbar und auswechselbar aufnimmt.
  7. 7. Lötgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus einem zylindrischen Sockelteil (r) mit flacher axialer Verlängerung (s) besteht und zwei Schalen (t), welche zusammen mit der Verlängerung die Aufnahmehohlräume (u) bilden und einen im wesentlichen zylindrischen Gesamtkörper ergeben.
DEP7751A 1948-07-20 1948-10-02 Verfahren und Geraet zur Beheizung von Loetstellen Expired DE828425C (de)

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