DE1165176B - Kleinstloetkolben fuer Kleinspannung - Google Patents

Kleinstloetkolben fuer Kleinspannung

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DE1165176B
DE1165176B DES73506A DES0073506A DE1165176B DE 1165176 B DE1165176 B DE 1165176B DE S73506 A DES73506 A DE S73506A DE S0073506 A DES0073506 A DE S0073506A DE 1165176 B DE1165176 B DE 1165176B
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DE
Germany
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handle
soldering
tip
sleeve
plug
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Pending
Application number
DES73506A
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English (en)
Inventor
Fritz Wiedmann
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ERNST SACHS ERSTE SPEZIALFABRI
Original Assignee
ERNST SACHS ERSTE SPEZIALFABRI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0338Constructional features of electric soldering irons
    • B23K3/0361Couplings between the handle and the heating element housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Kleinstlötkolben für Kleinspannung Die Erfindung betrifft einen Kleinstlötkolben für Kleinspannung, z. B. 6 Volt, bei dem eine durch einen elektrischen Heizkörper beheizte Lötspitze an einem den Wärmefluß hemmenden Träger an dessen vorderem Ende gehaltert ist, der an einem Griff befestigt ist.
  • Die modernen industriellen Fertigungsverfahren mit den stark gedrängten Aufbauten bei ständig zunehmender Miniaturisierung der einzelnen Bauteile (Dioden, Transistoren usw.) verlangen entsprechend kleine Lötgeräte, die auch bei der Vielzahl der oft sehr dicht beieinanderliegenden Lötpunkte bequeme und stets gleichbleibend gute Lötungen gestatten. Für diffizile Lötungen werden Kleinstkolben gebraucht, die es durch ihre kurze Baulänge, etwa im Füllhalterformat, gestatten, während des Lötvorganges die Hand, die den Kolben hält, auf- oder anzulehnen, so daß die Lötkolbenspitze auch bei längeren Lötarbeiten außerordentlich ruhig gehalten werden kann. Bei derartigen Kleinstlötkolben muß gewährleistet sein, daß die in dem kleinen Heizelement erzeugte Wärme weitgehend der Lötspitze zugeführt und nicht durch Halterungen abgeführt wird, die obendrein noch wegen der geringen Baulänge des Lötkolbens dessen Griff in unzulässiger Weise erwärmen würden.
  • Die bekannten Kleinstlötkolben erzeugen die Lötwärme durch ein kleines in dem vorderen Teil eines Trägerrohres eingebautes Heizelement, das aus einer dem dünnen Trägerrohr entsprechend kleinen Heizdrahtwendel besteht, die mit entsprechender Isolierung im Trägerrohr sitzt, über welches die eigentliche Lötspitze aufgeschoben ist. Die Anordnung des Heizelementes im Trägerrohr macht eine verhältnismäßig große Länge dieses Trägerrohres erforderlich. Bei kürzerer Länge würde die abgeleitete Wärme bei der Handhabung des Gerätes störend sein.
  • Um die Gesamtlänge des Kleinstlötkolbens etwa auf Füllhalterlänge verringern zu können, hat man bei Befassung der größtmöglichen Länge des Trägerrohres die Grifflänge entsprechend verkürzt. Zu kurze Griffe ermöglichen jedoch kein sicheres Halten und Führen des Lötkolbens bei empfindlichen und genauen Lötungen. Deshalb ist diese Lösung nicht zufriedenstellend.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und einen Kleinstlötkolben zu schaffen, dessen Griff trotz der Kleinheit des Gerätes etwa die normale Länge hat.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Griff aus einem hinteren Griffteil und einem. die Verlängerung desselben bildenden vorderen Griffrohr aus einem wärmeunempfindlichen Material besteht, die beide etwa die gleiche Länge aufweisen und etwa in der Mitte des Griffes miteinander, vorzugsweise durch eine Verschraubung, lösbar verbunden sind, wobei der Träger der Lötspitze das Griffrohr frei durchgreift und an einer zwischen beiden Griffteilen vorgesehenen,. ebenfalls lösbaren Kontaktverbindung am Stecker befestigt ist.
  • Bei ebenfalls vorbekannten Lötkolben ist auf einem Griff normaler Länge vorn ein sich kegelig erweiternder Fingerschufz befestigt. Dieser Fingerschutz ist aber kein eigentlicher Teil des Griffes und dient auch nicht zum Halten, sondern nur zur Wärmeabschirmung der den Griff fassenden Hand. Im Gegensatz hierzu ist das den Träger der Lötspitze umgebende vordere Griffrohr selbst Teil des Griffes und hat etwa die halbe Länge desselben, wenn es nicht noch länger ist. Da es dem Träger des Heizkörpers mit Lötspitze unter Wahrung eines allseitigen Abstandes freien Durchlaß gibt, kann der Träger die für eine möglichst geringe Wärmeableitung zum Griff erforderliche Länge trotz der an sich verringerten Gesamtlänge des Lötgerätes aufweisen. Der Griff des erfindungsgemäßen Kleinstlötkolbens liegt wie ein Füllfederhalter in der Hand, wobei die Finger an dem vorderen Griffteil, also bereits im Bereich des Trägers der Lötspitze anliegen. Je nach den baulichen Verhältnissen wird der Träger der Lötspitze nur wenig oder gar nicht aus dem Griffrohr vorragen, welches aber die Lötspitze unter allen Umständen frei läßt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Griffrohr mit zur Halterung und Befestigung des Trägers der Lötspitze am hinteren Griffteil dienen kann. Zu diesem Zweck weist das Griffrohr innen eine ringförmige Schulter auf, gegen welche eine Druckfeder anliegt, die sich gegen einen Stecker, der am Ende des Trägers der Lötspitze angeordnet ist, abstützt und die Kontaktverbindung und Halterung des Trägers am hinteren Griffteil sichert.
  • Für eine möglichst geringe Wärmeableitung kann es vorteilhaft sein, wenn der Träger des Heizkörpers und der Lötspitze, wie es an sich bekannt ist, mehrere Streben aufweist, welche am Griff befestigt sind und den Heizkörper in einem Ring tragen. Bei den vorbekannten Lötkolben haben die die Verbindung der Lötspitze mit dem Griff herstellenden Streben ein T-förmiges Profil oder bestehen aus Flachmaterial, die jedoch noch einen zu großen Querschnitt aufweisen, so daß zuviel Wärme zum Griff abgeleitet wird. Dies ist in dem vorbekannten Fall deshalb nicht hinderlich, weil es sich um Lötkolben mit normal ausgelegtem Heizkörper handelt, die keine Kleinstlötkolben sind.
  • Nach der Erfindung werden Drahtstreben für den Aufbau des Trägerelementes benutzt, und zwar genügen drei Drahtstreben für eine sichere Halterung der Lötspitze, wobei der Drahtdurchmesser wesentlich geringer als 1 mm sein kann. Für die freie Durchführung durch das Griffrohr sind die Drahtstreben etwa parallel zueinander angeordnet und an beiden Enden mit je einer Büchse verbunden, von denen die vordere Büchse einen etwas kleineren Durchmesser als die andere Büchse aufweist, wobei die Drahtstreben an der vorderen Büchse außenseitig und an der anderen Büchse innenseitig angeschweißt sind und dort in entsprechenden Längsnuten des Steckersockels eingreifen, über den die hintere Büchse schiebbar ist, während dann die vordere Büchse einen Bund einer aus der Lötspitze und dem Heizkörper bestehenden Heizspitze aufnimmt.
  • Vorteilhaft weisen die beiden Büchsen je einen einwärts gerichteten Rand auf, gegen welchen der Stecker bzw. der Bund der Heizspitze in zusammengebautem Zustand anliegen.
  • Die Druckfeder stützt sich gegen den Rand der über den Steckerkörper geschobenen Büchse ab, und da das Griffrohr, welches auf den hinteren Griffteil aufgeschraubt ist, die Druckfeder zusammenpreßt, wird die Steckerverbindung nicht nur gesichert, sondern durch die gleichmäßige Druckverteilung auch das Trägerelement mittig zum Griffrohr gehalten. Dabei ist ein Isolierrohr in seiner Länge dem durch die Drahtstreben gegebenen Abstand zwischen dem Stecker und dem Bund der Heizspitze angepaßt und wird nur von den Zuleitungsdrähten getragen, welche die Steckerstifte mit dem Heizkörper verbinden.
  • Die Heizspitze und das aus den Drahtstreben bestehende Trägerelement bilden eine leicht auswechselbare Heizeinheit, die sogar, ohne daß der Lötkolben vorher abkühlen muß, durch einfaches Abschrauben des Griffrohres ausgewechselt werden kann, wenn die Heizspitze selbst noch lötwarm ist, so daß keine unnötigen Wartezeiten für deren Abkühlung auftreten. Die Wärmeableitung durch die allseitig frei im Luftraum stehenden Drahtstreben ist so gering, daß man das Trägerelement, ohne eine nennenswerte Wärme zu spüren, am Stecker bzw. der ihn umgebenden Hülse fassen und aus dem Griffteil herausziehen kann.
  • Der Zusammenbau des auswechselbaren Heizkopfes ist denkbar einfach, da die Heizspitze durch die größere Büchse und den Innenraum der drei Drahtstreben in die vordere Büchse bis zum Anschlag des Bundes gegen den Rand dieser Büchse eingeschoben und in der vorderen Büchse beispielsweise durch Verkitten befestigt werden kann. Durch das Einkitten kann auch das Ende des Isolierrohres am Bund der Heizspitze festgelegt werden.
  • Die innerhalb des Griffrohres befindliche Feder sichert einerseits die Steckverbindung, was besonders für einen erforderlichen niedrigen übergangswiderstand der ohne Werkzeug lösbaren elektrischen Verbindung, die außer der Steckverbindung auch eine Druckverbindung oder Schraubverbindung sein kann, wichtig ist. Andererseits dient sie auch als Schraubsicherung für das vordere Griffrohr.
  • Zur Erreichung eines hohen Wirkungsgrades ist der Heizkörper mit der kleinen Lötspitze zu einer Heizspitze einheitlich verbunden. Es wird dadurch erreicht, daß die im Heizkörper erzeugte Wärme einer kurzen Anheizzeit zugute kommt und die Heizspitze außerdem stets gleichbleibende Temperaturverhältnisse wegen des Fortfalls mehrfacher Übergänge Metall - Oxyd - Luft usw. bietet. Außerdem ist es möglich, den Heizkörper luftdicht in die Spitze einzubauen, so daß durch den fehlenden Sauerstoffzutritt eine sehr lange Lebensdauer erreicht wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Kleinstlötkolben in Ansicht, und zwar in vergrößertem Maßstab, F i g. 2 den Kleinstlötkolben nach F i g. 1 im Längsschnitt, F i g. 3 den Griffteil nach F i g. 2 im Schnitt, F i g. 4 den auswechselbaren Heizkopf, F i g. 5 das Griffrohr, F i g. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der F i g. 4, F i g. 7, 8 und 9 Einzelteile in natürlicher Größe. Der hintere Griffteil 1 trägt das wärmeunempfindliche Griffrohr 2, das ein Kunststoffhohlteil ist, und besteht aus einem weichen, vorzugsweise farbigen Kunststoff und verjüngt sich nach dem Ende, wo wabenartige Durchbrüche 3 vorhanden sind, die einen Knickschutz für das Kabel 4 gewährleisten. Der Griffteil und das Griffrohr haben etwa gleiche Länge und bilden zusammen den Griff des Lötkolbens. Das Griffrohr kann auch länger als der hintere Griffteil sein. In dem Griffteil 1 ist ein Steckerhülsen 5 tragender Sockelkörper 6 mittels einer Schraube 7 befestigt, die in einem Gewindeloch einer mit dem Steckersockel verbundenen Hülse 8 schraubt. Der aus dem Griffteil l vorstehende Teil des Steckersockels 6 trägt Gewinde 9. Das Gegengewinde ist das Innengewinde 10 des Griffrohres 2, welches im Innendurchmesser abgesetzt ist und eine ringförmige Schulter 11 aufweist, gegen welche sich eine Druckfeder 12 abstützt, die mit ihrem anderen Ende gegen einen Stecker 13 des Trägerelementes 14 anliegt, wenn das Griffrohr auf den Griffteil 1 aufgeschraubt ist, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
  • Am vorderen Ende des Trägerelementes ist die Heizspitze 15 gehaltert, die in ihrem Innern den als Heizwendel ausgebildeten Heizkörper 16 enthält. Die Heizspitze trägt an ihrem vorderen Ende die Lötspitze 17 und ist am hinteren Ende mit einem Bund 18 versehen. Die aus der Heizspitze kommenden Zuleitungsdrähte sind mit 19 bezeichnet. Sie sind durch ein dünnes Isolierrohr 20 geführt, das vorzugsweise ein Keramikrohr ist, und sind mit den Steckerstiften 21 verbunden. Das Keramikrohr 20 wird von den Zuleitungsdrähten getragen (F i g. 7) und hat eine Länge, die etwas geringer ist als der Abstand zwischen dem Stecker 13 und dem Bund 18 in zusammengebautem Zustand des Trägerelementes nach F i g. 4.
  • Das Trägerelement 14 besteht aus zwei zylindrischen Büchsen 22 und 23 und zwischen diesen befestigten und versetzt zueinander angeordneten Drahtstreben 24. Insgesamt dienen drei Drahtstreben als Träger für die Heizspitze 15, die mit ihrem Bund 18 in der vorderen Büchse 23 sitzt, die mit einem einwärts gerichteten Rand 23' versehen ist. Die Drahtstreben sind auf der Außenseite der Büchse 23 angeschweißt, die im Durchmesser entsprechend kleiner ist als die Büchse 22. Die Drahtstreben 24 sind auf der Innenseite der Büchse 22 angeschweißt, wobei sie in entsprechenden kleinen Aussparungen des Randes 22' der Büchse liegen. Die Durchmesser der beiden Büchsen sind derart, daß die Drahtstreben etwa parallel zueinander verlaufen. Die Enden der Drahtstreben, die sich in der Büchse 22 befinden, greifen in Längsnuten 26 des Steckerkörpers 25 ein, welcher gegen den Rand 22' der Büchse 22 anliegt, und sind diesem gegenüber in ihrer Lage gesichert. Der Stecker 13 besteht aus einem Steckerkörper 25 aus Isolierstoff mit Steckerstiften 21, der in die Büchse 22 einschiebbar ist. Der Stecker 13, das Trägerelement 14 und die Heizspitze 15 bilden zusammen eine auswechselbare Heizeinheit, die den auswechselbaren Heizkopf des Lötkolbens darstellt.
  • Zur Erreichung einer größeren Standzeit der Lötspitze kann diese mit einem oder mehreren meist auf galvanischem Wege erzeugten Metallüberzügen, z. B. Eisen, versehen sein.
  • Das Griffrohr 2 kann gegebenenfalls so lang sein, daß es das Trägerelement 14 der Heizspitze voll in sich aufnimmt.
  • Der Zusammenbau des Lötkolbens erfolgt so, daß die mit dem Stecker 13 versehene Heizeinheit auf den mit Steckerhülsen versehenen Sockelkörper 6 des Griffteiles 1 aufgesteckt wird und darauf die Druckfeder 12 über das Trägerelement und dessen Drahtstreben geschoben wird, so daß sich die Feder gegen den Rand 22' der Hülse 22 abstützen kann. Dann wird das Griffrohr 2 aufgeschraubt. Die sich im Griffrohr abstützende Druckfeder sichert die Steckerverbindung und außerdem die Verschraubung zwischen Griffteil und Griffrohr.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kleinstlötkolben für Kleinspannung, z. B. 6 Volt, bei dem eine durch einen elektrischen Heizkörper beheizte Lötspitze an einem den Wärmefiuß hemmenden Träger an dessen vorderem Ende gehaltert ist, der an einem Griff befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus einem hinteren Griffteil (1) und einem die Verlängerung desselben bildenden vorderen Griffrohr (2) aus einem wärmeempfindlichen Material besteht, die beide etwa gleiche Länge aufweisen und etwa in der Mitte des Griffes miteinander, vorzugsweise durch eine Verschraubung (9, 10) lösbar verbunden sind, wobei der Träger (14) der Lötspitze das Griffrohr (2) frei durchgreift und an einer zwischen beiden Griffteilen (1, 2) vorgesehenen, ebenfalls lösbaren Kontaktverbindung am Stecker (13) befestigt ist.
  2. 2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffrohr (2) innen eine ringförmige Schulter (11) aufweist, gegen welche eine Druckfeder (12) anliegt, die sich gegen den Stecker (13), der am Ende des Trägers der Lötspitze angeordnet ist, abstützt und die Kontaktverbindung am Stecker (13) und Halterung des Trägers am hinteren Griffteil (1) sichert.
  3. 3. Lötkolben nach Anspruch 1, bei welchem der Träger des Heizkörpers und der Lötspitze mehrere Streben aufweist, welche am Griff befestigt sind und den Heizkörper in einem Ring tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (24) aus Draht bestehen und etwa parallel zueinander angeordnet und an beiden Enden mit je einer Büchse (22, 23) verbunden sind, von denen die vordere Büchse (23) einen etwas kleineren Durchmesser als die andere Büchse (22) aufweist, und die Drahtstreben (24) an der vorderen Büchse außenseitig und an der anderen Büchse innenseitig angeschweißt sind und dort in entsprechenden Längsnuten (26) des Steckerkörpers eingreifen, über den die Büchse (22) schiebbar ist, während dann die vordere Büchse (23) einen Bund (18) einer aus der Lötspitze und dem Heizkörper bestehenden Heizspitze (15) aufnimmt.
  4. 4. Lötkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Büchsen (22, 23) je einen einwärts gerichteten Rand (22' und 23') aufweisen, gegen welchen der Steckerkörper (25) bzw. der Bund (18) der Heizspitze (15) in zusammengebautem Zustand anliegen.
  5. 5. Lötkolben nach den Ansprüchen 1 bis 4,. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (12) sich gegen den Rand (22') der Büchse (22) abstützt.
  6. 6. Lötkolben nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierrohr (20), vorzugsweise aus Keramik, in seiner Länge dem durch die Drahtstreben (24) gegebenen Abstand zwischen dem Stecker (13) und dem Bund (18) der Heizspitze angepaßt und nur von den Zuleitungsdrähten (19) getragen wird, welche die Steckerstifte (21) mit dem Heizkörper (16) verbinden.
  7. 7. Lötkolben nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspitze (15) und das aus den Drahtstreben (24) bestehende Trägerelement (14) eine auswechselbare Heizeinheit bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1101642; britische Patentschrift Nr. 718 370; Prospekt »PICOPEN« der Fa. Lötring, Werner Bittmann.
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