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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein numerisches Steuer(hierin
nachstehend als ein NC bezeichnet)-Verfahren und ein NC-System,
und genauer auf ein numerisches Steuerverfahren und ein NC-System,
in dem ein Optimierungsprozess durch Ändern der Steuerachsendaten
auf verschiedenen Wegen nach Durchführen einer tatsächlichen Maschinenprüfung für ein Teilprogramm
durchgeführt wird,
und die NC-Operation basierend auf den geänderten Steuerdaten durchgeführt wird.
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STAND DER
TECHNIK
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In
der konventionellen NC-Vorrichtung wird, wenn ein neu erstelltes
Teilprogramm zum Bearbeiten des Produkts eingesetzt wird, die Maschine
zuerst nicht aktiviert, sondern es wird die Syntaxprüfung für das Programm
oder die Simulation einer Werkzeugortslinie durchgeführt, und
die Maschine wird ohne Last betrieben. Falls es kein Problem gibt,
wird dadurch das Werkstück
angebracht, zur Probe bearbeitet und schließlich bearbeitet.
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Bezug
nehmend auf 16 und 17 wird nachstehend
die konventionelle NC-Vorrichtung beschrieben.
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16 ist
ein Blockdiagramm der konventionellen NC-Vorrichtung. In 16 bezeichnet
Bezugszeichen 1 die NC-Vorrichtung, 2 bezeichnet
eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), 3 bezeichnet eine
Eingangseinheitsschnittstelle (hierin nachstehend als eine I/F bezeichnet), 4 bezeichnet
ein Teilprogramm und 5 bezeichnet einen Datenspeicher mit einem
Teilprogrammspeicher 6, einem Vorkalkulationspuffer 11,
einem Parameterspeicher 9 und einem Axialdatenspeicher 10.
Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Steuerprogrammspeicher,
der einen Analysebearbeitungsteil 8, einen Interpolationsbearbeitungsteil 12,
einen Basissteuerteil 26, einen NC-Achsensteuerteil 13,
einen Schirmbearbeitungsteil 25, einen PLC(programmierbare
Logiksteuervorrichtung)-Bearbeitungsteil 24, einen Spindelsteuerteil 19 und
einen Beschleunigungs- oder Abbremsungsbearbeitungsteil 14 speichert,
von denen jeder durch ein Softwareprogramm konfiguriert ist. Bezugszeichen 15 bezeichnet
eine Steuerachsen-I/F, 16 bezeichnet eine Steuerachsenansteuereinheit, 17 bezeichnet
einen Steuerachsenmotor, 18 bezeichnet einen Detektor, 20 bezeichnet
eine Spindel-I/F, 21 bezeichnet eine Spindelansteuereinheit, 22 bezeichnet
einen Spindelmotor und 23 bezeichnet einen Detektor.
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Die
Operation der NC-Vorrichtung, wie in 16 gezeigt,
wird nachstehend beschrieben.
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Die
CPU 2 liest sequenziell ein Steuerprogramm und führt es aus
in Übereinstimmung
mit einer Prozedur, die in einer Computersprache programmiert ist,
und implementiert die vorbestimmten Funktionen über eine Vielfalt von IFs.
Die Eingangseinheit-I/F 3 wird durch ein Teilprogramm gesteuert, das
ein Programm liest, das in dem Basissteuerteil 26 inkludiert
ist, in dem das Teilprogramm 4, das auf dem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet ist, gelesen wird und als eine Teilprogrammdatei in
dem Teilprogrammspeicher 6 innerhalb des Datenspeichers 5 gespeichert
wird. Die CPU 2 liest sequenziell das Teilprogramm aus
dem Teilprogrammspeicher 6 auf einen automatischen Operationsinitiierungsbefehl hin,
wodurch der Analysebearbeitungsteil 8, der in dem Steuerprogrammspeicher 7 gespeichert
ist, die Instruktionen analysiert, die in dem Teilprogramm 4 beschrieben
sind, und die analysierten Daten für jedes Steuerelement in dem
Vorkalkulationspuffer 11 speichert.
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Der
Interpolationsbearbeitungsteil 12 kalkuliert den Interpolationsbewegungsbetrag
aus jeden Steuerachsendaten, die in dem Vorkalkulationspuffer 11 gespeichert
sind, in Übereinstimmung
mit verschiedenen Parametern, die in dem Parameterspeicher 9 gespeichert
sind, unter Verwendung des Axialdatenspeichers 10. Der
Interpolationsbewegungsbetrag wird in den NC-Achsensteuerteil 13 eingegeben,
um das Koordinatensystem zu aktualisieren oder die Beschleunigungs-
oder Abbremsungs-Steuerung
durchzuführen.
Diese Interpolation ist gedacht, den Bewegungsbetrag (Mikroliniensegment)
für jede Achse
pro Steuereinheitszeit (hierin nachstehend einfach als ΔT abgekürzt) der
NC-Vorrichtung 1 zu kalkulieren, wenn z.B. ein spezifizierter
kreisförmiger Bogen
bei einer spezifizierten Rate durchgeführt wird. Der spezifizierte
kreisförmige
Bogen wird durch Verknüpfen
der Mikroliniensegmente gebildet. Der Bewegungsbetrag für jede Achse,
der zu diesem Zeitpunkt kalkuliert wird, ist der theoretische Wert
aus einer Betrachtung für
die Maschinenreaktion bei einer angewiesenen Geschwindigkeit. Um
die tatsächliche
Maschine anzusteuern, ist es erforderlich, den Beschleunigungs-
oder Abbremsungsprozess durch allmähliches Erhöhen der Geschwindigkeit und
allmähliches
Verringern der Geschwindigkeit durchzuführen, um ein Auftreten von
mechanischen Vibrationen zu verhindern. Der Beschleunigungs- oder
Abbremsungsbearbeitungsteil 14, der in dem NC-Achsensteuerteil 13 inkludiert
ist, konvertiert den Interpolationsbewegungsbetrag, der als nahezu
fixierte Geschwindigkeit ausgegeben wird, in den Bewegungsbetrag,
der Beschleuni gung oder Abbremsung in Übereinstimmung mit einem Beschleunigungs-
oder Abbremsungsmuster unterzogen wird, wie etwa einer linearen
oder expotenziellen Funktionsform, die aus dem Parameterspeicher 9 ausgewählt wird,
und die Zeitkonstante, und gibt den konvertierten Bewegungsbetrag
zu der Steuerachsen-I/F 15 aus.
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Die
Steuerachsen-I/F 15 gibt den Interpolationsbewegungsbetrag,
der Beschleunigungs- oder Abbremsungsbearbeitung unterzogen wird,
für die entsprechende
Achse in einer Gruppe von Steuerachsenansteuereinrichtungen 16,
die mit ihr verbunden sind, aus. Die Steuerachsenansteuereinrichtung 16 konvertiert
den eingegebenen Interpolationsbewegungsbetrag in die Ansteuerenergie,
die auf den Steuerachsenmotor 17 angewendet wird, um den Steuerachsenmotor 17 anzusteuern.
Der Rotationsbetrag (Winkel und/oder Geschwindigkeit) des Steuerachsenmotors 17 wird
durch den Detektor 18, wie etwa einen Impulsgeber, erfasst
und als die Positionsinformation zu dem Axialdatenspeicher 10 über die
Steuerachsenansteuereinrichtung 16 und die Steuerachsen-I/F 15 rückgekoppelt.
Dadurch wird jede Steuerachse gesteuert, sodass das Werkzeug oder
Werkstück
zu der spezifizierten Position in der spezifizierten Ortslinie oder
Geschwindigkeit bewegt wird.
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Für die Spindel
(um die typischerweise das Werkzeug in dem Frässystem rotiert wird oder das Werkstück in dem
Drehsystem rotiert wird), wie die Steuerachse, wird ein Spindelbefehl
(S-Befehl), der in dem Teilprogramm spezifiziert ist, durch den
Analysebearbeitungsteil 8 analysiert, und die Rotationszahl
wird durch den Spindelsteuerteil 19 erhalten. Aus diesem
Ergebnis wird ein Rotationsgeschwindigkeitsbefehl des Motors erzeugt
und über
die CPU 2 zu der Spindel-I/F 20 ausgegeben, wodurch
die Spindelsteuerdaten zu der Spindelansteuereinrichtung 21 ausgegeben
werden. Die Spindelsteuerdaten werden in eine Ansteuerenergie des
Spindelmotors 22 durch die Spindel ansteuereinrichtung 21 konvertiert, wobei
die Ansteuerenergie auf den Spindelmotor 22 angewendet
wird, um den Spindelmotor 22 anzusteuern. Der Rotationsbetrag
(Winkel und/oder Geschwindigkeit) des Spindelmotors 22 wird
durch den Detektor 23, wie etwa einen Impulsgeber, erfasst, und
durch eine Geschwindigkeitsschleife zu der Spindelansteuereinrichtung 21 rückgekoppelt,
und als die Rotationsgeschwindigkeitsinformation über die
Spindel-I/F 20 zu dem Axialdatenspeicher 10 rückgekoppelt.
Dadurch wird die Spindel gesteuert, die spezifizierte Rotationsgeschwindigkeit
zu erreichen.
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17 zeigt
einen Datenfluss von dem Teilprogramm zu der Steuerung des Motors
durch Herausziehen der Hauptkomponenten von 16. Diese
Komponenten werden durch die gleichen Bezugszeichen wie in 16 bezeichnet.
Die Ansteuereinrichtung 16 wird durch vier Achsenansteuereinrichtungen 16a bis 16d dargestellt.
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Für das Teilprogramm,
das in der Programmdatei (Teilprogrammspeicher) 6 gespeichert
ist, wird der Inhalt von jedem Befehlsblock in dem Teilprogramm
durch den Analysebearbeitungsteil 8 entschlüsselt, wobei
die Steuerdaten in jeder Steueradresse in dem Vorkalkulationspuffer 11 nach
den notwendigen Operationen oder Bearbeitung gespeichert werden.
Unter Verwendung des Bewegungsbetrages einer Steuerachse und der
Zuführungsgeschwindigkeitsdaten
unter den Steuerdaten, die in dem Vorkalkulationspuffer 11 gespeichert
sind, wird der Bewegungsbetrag pro Einheitszeit, oder der Interpolationsbewegungsbetrag,
in dem Interpolationsbearbeitungsteil 12 erhalten. Der
Interpolationsbewegungsbetrag wird als der nahezu fixierte Wert
entsprechend der Geschwindigkeit erzeugt, um der angewiesenen Geschwindigkeit
während
der Ausführung
näher zu kommen.
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Falls
der Interpolationsbewegungsbetrag in den Beschleunigungs- oder Abbremsungsbearbeitungsteil 14 eingegeben
wird, wird er in Übereinstimmung
mit dem voreingestellten Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster
und der Zeitkonstanten konvertiert, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des
Werkzeugs oder Werkstücks
ein vorbestimmtes Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster zeichnen
kann, und in die Gruppe von Ansteuereinrichtungen 16a bis 16d eingegeben.
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Die
peration der Maschine mit einer vorbestimmten Zahl von Achsen wird
basierend auf dem Teilprogramm durch Ansteuern des Motors mit dem obigen
Datenfluss gesteuert, um die Maschinenbearbeitung durchzuführen.
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Übrigens
hat die NC-Vorrichtung im allgemeinen grundsätzlich die Konfiguration eines
Computers des Typs von Neumann, der einen Mikroprozessor verwendet,
und die Software zum Steuern dieses Systems setzt ein Zeitdivisionssteuerverfahren
unter Verwendung eines Echtzeitbetriebssystems ein. In diesem System
wird ein sequenzielles Teilprogramm, das eine Aufgabe ist, die mit
einer hierarchischen Struktur verbunden ist, in Zeitdivision in einer
vorbestimmten Reihenfolge auf ein Interruptsignal (hierin nachstehend
als IT bezeichnet) hin für eine
Steuereinheitszeit ΔT
(z.B. 10 ms) ausgeführt. Falls
das Programm, das ausgeführt
wird, auf halbem Wege unterbrochen wird, kann das Operationsergebnis
als leer ausgegeben werden. In dem Fall der NC-Vorrichtung erscheint
dies als ein Phänomen, dass
die Maschinen-(Werkzeug-)Positionssteuerinformation nicht existiert
oder Nulldaten ausgegeben werden. Obwohl der Interrupt selbst nahezu
keinen Einfluss auf die bearbeitete Fläche hat, kann die Zykluszeit
länger
sein, falls die kurze Zeit akkumuliert wird. Die Leerzeit entsteht,
wenn es eine Totzeit in der Systemkonfiguration gibt, eine Programmausführungsaufschiebung
wegen IT oder Prioritätsstufe oder
eine Reaktionsleerlaufzeit zum Ausführen des Hilfsbefehls.
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Die
Details davon werden nachstehend beschrieben.
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(1) Totzeit in der Systemkonfiguration
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Die
Verteilungsdaten werden nicht augenblicklich durch automatisches
Initiieren der Maschine erzeugt. Eine Menge von Aufgaben zum Lesen
und Analysieren des Teilprogramms und Durchführen vorbestimmter Operationen
werden zunächst
durchgeführt,
um die Verteilungsdaten zum Aktivieren der Maschine vorzubereiten.
Entsprechend wird die Totzeit notwendigerweise zu dem einem oder
anderen Grad erzeugt. Gewöhnlich
ist die Zeit vom Start eines Zyklus zum Start einer Verteilung im
Durchschnitt 3IT (= 30 ms). Auch werden, wenn das Subprogramm aufgerufen
und nach Initiierung analysiert wird, weiter 2IT (= 20 ms) benötigt.
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(2) Programmausführungsaufschiebung
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Da
die Analysebearbeitungszeit eines Makroprogramms lang ist, tritt
eine Programmausführungsaufschiebung
wegen einem Interrupt einer Aufgabe oberer Ebene auf. In der NC-Vorrichtung
wird das Programm innerhalb einer Bearbeitungsperiode (ΔT = 10 ms)
in der Reihenfolge von Basissteuerung (OS), NC-Achsensteuerung (Beschleunigungs-
oder Abbremsungsprozess), Spindelsteuerung, Impulsdatenkonvertierungsprozess,
geteilter Ausgabeprozess, Interpolationsprozess, PLC-Prozess, Analyseprozess
und Schirmprozess ausgeführt.
Wenn das zeitverbrauchende Makroprogramm nach dem Beschleunigungs-
oder Abbremsungs- oder Interpolationsprozess mit höherer Prioritätsstufe
analysiert ist, wird das Programm auf halbem Wege ausgesetzt, falls
die Bearbeitung nicht innerhalb ΔT
beendet ist, und wenn die Reihenfolge einer Programmbearbeitung
in dem nächsten ΔT herumkommt,
wird das in der vorherigen Zeit ausgesetzte Programm fortgesetzt.
Wenn es eine lange Zeit braucht, um das Makroprogramm zu analysieren,
tritt entsprechend eine Leerlaufzeit von ΔT*n (mindestens 2 Zyklen, wenn unterbrochen)
auf, wodurch die Interpolationsdaten für den nächsten Block nicht erzeugt
werden können.
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(3) Reaktionsleerlaufzeit
zum Ausführen
des Hilfsbefehls
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In
dem normalen M-Befehl (Hilfsbefehl) mit externer Bearbeitung wird,
wenn ein M-Befehlsabschlusssignal von der externen Sequenz eingegeben wird,
der bereits analysierte und vorbereitete Inhalt des nächsten Pufferregisters
ausgeführt,
und die Analysebearbeitung für
den nächsten
Programmblock wird gestartet. In der normalen Bearbeitung ist, da
das M-Befehlsabschlusssignal durch die NC gelesen wird, die ein
Abschlusssignal abtastet, das in der PLC gesetzt wird, maximal die
Zeit von 2 Zyklen (2ΔT)
für diese
Reaktion erforderlich, was die Totzeit wird.
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Auch
besteht das typische Teilprogramm aus einem so genannten Einsystembefehl
in einer Kombination von drei oder zwei Achsen, wie etwa z.B. X-Achse,
Y-Achse und Z-Achse für
das Frässystem oder
X-Achse und Z-Achse für
das Drehsystem. Im Gegensatz dazu besteht ein Drehbankteilprogramm einer
Dualsystemsteuerung, in der zwei Systeme mit einer einzelnen Achse
oder mehreren Achsen unabhängig
vorgesehen sind oder zusammenarbeiten, um ein Werkstück zu bearbeiten,
aus Befehlen für zwei
Achsen für
jedes System oder insgesamt vier Achsen. In diesem Multisystemprogramm
sollte, da Dualsystemoperationen zusammenarbeiten oder sich fortsetzen,
die Operationszeiteinstellung oder das Steuermuster eines Systems
in Übereinstimmung
mit dem Operationsmuster des anderen Systems geändert werden, wodurch die Bearbeitungszeit
verkürzt
wird, oder die Last der Maschine mit der unveränderten Bearbeitungszeit gemildert
wird.
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Obwohl
die Totzeit nur sehr klein ist, kann in der so genannten Programmprüfung die
Werkzeugortslinie geprüft
werden, aber die Totzeitanwesenheitsprüfung oder die Zeiteinstellungsprüfung zwischen
Systemen kann nicht durchgeführt
werden. Da die Totzeit durch das einfache Editier- oder Programmierungsverfahren
nicht aufgelöst
wird, verblieben diese Probleme ungelöst.
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Falls
das Werkstück
mit einer Bearbeitungszeit von 30 Sekunden in einer kontinuierlichen
Operation von 24 Stunden (1440 Minuten) bearbeitet wird, werden
2880 Produkte hergestellt. Angenommen, dass die Zeit, die zum Bearbeiten
eines Werkstücks
erforderlich ist, klein ist, aber die Totzeit mindestens ungefähr 0,1 Sekunden
(10ΔT) pro
Werkstück
beträgt,
werden mehr als 10 Produkte oder weniger an einem Tag oder mehr
als ungefähr
3500 Produkte in einem Jahr durch Beseitigen der Totzeit hergestellt.
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OFFENLEGUNG
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung wurde erreicht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und
es ist ein Ziel der Erfindung, ein numerisches Steuerverfahren und
ein numerisches Steuersystem vorzusehen, in denen eine Nicht-Operationszeit,
die notwendigerweise mit einer NC-Vorrichtung auftritt, eliminiert
wird.
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Auch
ist es ein anderes Ziel der Erfindung, ein numerisches Steuerverfahren
und ein numerisches Steuersystem vorzusehen, in denen die Maschine
effizient steuert.
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Auch
ist es ein anderes Ziel der Erfindung, ein numerisches Steuerverfahren
und ein numerisches Steuersystem vorzusehen, in denen die Maschinenlebensdauer
verlängert
wird.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, sieht diese Erfindung ein numerisches
Steuerverfahren vor, gekennzeichnet durch Inkludieren eines Schrittes
zum Speichern in einem Speicher der Steuerdaten einer Steuerachse,
erhalten durch Durchführen
einer tatsächlichen
Maschinenprüfung
für ein
Teilprogramm eines numerischen Steuermaschinenwerkzeugs, eines Schrittes
zum Durchführen
eines vorbestimmten Optimierungsprozesses für die Steuerdaten, die in dem
Speicher gespeichert sind, eines Schrittes zum Speichern der optimierten
Steuerdaten in einem Speicher und eines Schrittes zum Ausführen der
numerischen Steuerung basierend auf den optimierten Steuerdaten
in dem Speicher.
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Auch
werden gemäß dieser
Erfindung die Steuerdaten, die in dem Speicher gespeichert sind, auf
einem Schirm angezeigt, und die Steuerdaten werden auf eine Bearbeitungsinstruktion
hin optimiert, die basierend auf dem Anzeigeinhalt erteilt wird.
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Auch
werden gemäß dieser
Erfindung die Steuerdaten, die in dem Speicher gespeichert sind, auf
dem Schirm in Zeitreihe und parallel für jede Steuerachse angezeigt.
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Auch
wird gemäß der Erfindung
die Reihe von Daten gelöscht,
wenn der Inhalt aller Steuerelemente zur gleichen Zeit Null ist.
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Auch
wird gemäß dieser
Erfindung die Speicherposition der relevanten Steuerdaten bewegt,
sodass die Bewegungsendzeit einer beliebigen Steuerachse mit der
Bewegungsendzeit einer spezifizierten Steuerachse übereinstimmen
kann.
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Auch
wird gemäß dieser
Erfindung der Inhalt der relevanten Steuerdaten geändert, sodass
die Positionierung einer belie bigen Steuerachse innerhalb einer
Periode einer Bewegungszeit einer spezifizierten Steuerachse durchgeführt werden
kann.
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Auch
sieht diese Erfindung ein numerisches Steuersystem vor, gekennzeichnet
durch Umfassen eines Speichers zum Speichern der Steuerdaten einer
Steuerachse, erhalten durch Durchführen einer tatsächlichen
Maschinenprüfung
für ein
Teilprogramm eines numerischen Steuermaschinenwerkzeugs, eines Optimierungsbearbeitungsteils
zum Durchführen
eines vorbestimmten Optimierungsprozesses für die Steuerdaten, die in dem
Speicher gespeichert sind, eines Speichers zum Speichern der Steuerdaten,
die durch die Optimierungsbearbeitungsteile optimiert werden, und
eines numerischen Steuerteils zum Ausführen der numerischen Steuerung
basierend auf den optimierten Steuerdaten in dem Speicher.
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Auch
wird gemäß der Erfindung
ein Anzeigebearbeitungsteil zum Anzeigen der Steuerdaten, die in
dem Speicher gespeichert sind, auf einem Schirm vorgesehen, in dem
die Steuerdaten auf eine Bearbeitungsinstruktion hin optimiert werden,
die basierend auf dem Anzeigeinhalt erteilt wird.
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Auch
zeigt gemäß der Erfindung
der Anzeigebearbeitungsteil die Steuerdaten, die in dem Speicher
gespeichert sind, auf dem Schirm in Zeitreihe und parallel für jede Steuerachse
an.
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Auch
löscht
gemäß der Erfindung
der Optimierungsbearbeitungsteil eine Reihe von Steuerdaten für jede Steuerachse,
die in dem Speicher gespeichert sind, wenn in der Inhalt aller Steuerelemente
der Steuerdaten zur gleichen Zeit Null ist.
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Auch
bewegt gemäß der Erfindung
der Optimierungsbearbeitungsteil die Speicherposition der relevanten
Steuerdaten unter den Steuerdaten für jede Steuerachse, die in
dem Speicher gespeichert sind, sodass die Bewegungsendzeit einer
beliebigen Steuerachse mit der Bewegungsendzeit einer spezifizierten
Steuerachse übereinstimmen
kann.
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Auch ändert gemäß der Erfindung
der Optimierungsbearbeitungsteil den Inhalt der relevanten Steuerdaten
unter den Steuerdaten für
jede Steuerachse, die in dem Speicher gespeichert sind, sodass die
Positionierung einer beliebigen Steuerachse innerhalb einer Periode
einer Bewegungszeit einer spezifizierten Steuerachse durchgeführt werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines numerischen Steuersystems
gemäß den Ausführungsformen
1 bis 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Datenflussdiagramm, in dem ein Interpolationsbewegungsbetrag
in einem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer vor einem Beschleunigungs-
oder Abbremsungsprozess in dem numerischen Steuersystem gemäß einer
Ausführungsform
1 der Erfindung gespeichert wird.
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3A und 3B sind
Datenflussdiagramme, in denen der Interpolationsbewegungsbetrag
in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer nach dem Beschleunigungs-
oder Abbremsungsprozess in dem numerischen Steuersystem gemäß den Ausführungsformen
1 bis 3 der Erfindung gespeichert wird.
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4 ist
eine Tabelle, die ein Konfigurationsbeispiel gespeicherter Information
in dem numerischen Steuersystem gemäß den Ausführungsformen 1 bis 3 der Erfindung
zeigt.
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5A und 5B sind
Zeitdiagrammvergleichsansichten zum Löschen oder Editieren der gemeinsamen
Nicht-Operationszeit in dem numerischen Steuersystem gemäß der Ausführungsform
1 der Erfindung.
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6 ist
ein Datenflussdiagramm einer gemeinsamen automatischen Editierung
einer Löschung
einer Nicht-Operationszeit in dem numerischen Steuersystem gemäß der Ausführungsform
1 der Erfindung.
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7 ist
eine Tabelle, die ein Editierbeispiel von Daten in dem numerischen
Steuersystem gemäß der Ausführungsform
1 der Erfindung zeigt.
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8A und 8B sind
Zeitdiagrammvergleichsansichten mit einer Zeitverschiebeedition
von Nicht-Interpolationsachsendaten in einem numerischen Steuersystem
gemäß einer
Ausführungsform 2
der Erfindung.
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9 ist
eine Tabelle, die ein Editierbeispiel von Daten in dem numerischen
Steuersystem gemäß der Ausführungsform
2 der Erfindung zeigt.
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10 ist
ein Flussdiagramm mit Zeitverschiebeedition von Nicht-Interpolationsachsendaten in
einem numerischen Steuersystem gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung.
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11A und 11B sind
Zeitdiagrammvergleichsansichten mit Nicht-Interpolationsachsenparameteränderungseditierung
in einem numerischen Steuersystem gemäß einer Ausführungsform 3
der Erfindung.
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12 ist
ein Flussdiagramm mit Nicht-Interpolationsachsenparameteränderung
in dem numerischen Steuersystem gemäß der Ausführungsform 3 der Erfindung.
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13 ist
eine Ansicht, die ein Beschleunigungs- oder Abbremsungsverfahrenauswahlmenü in dem
numerischen Steuersystem gemäß der Ausführungsform
3 der Erfindung zeigt.
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14 ist
ein Flussdiagramm, das eine Nicht-Interpolationsachsenbeschleunigungs-
oder Abbremsungsparameteränderung
oder erneute Kalkulation in dem numerischen Steuersystem gemäß der Ausführungsform
3 der Erfindung zeigt.
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15 ist
ein Blockdiagramm eines numerischen Steuersystems (ohne Verwendung
des PC) gemäß einer
Ausführungsform
4 der Erfindung.
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16 ist
ein Blockdiagramm des konventionellen numerischen Steuersystems.
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17 ist
ein Datenflussdiagramm des konventionellen numerischen Steuersystems.
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BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Ausführungsform 1 (Beschreibung
für eine
Gesamtkonfiguration und automatische Löschung einer Totzeit)
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Bezug
nehmend auf 1 bis 7 wird nachstehend
eine Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung beschrieben, die auf eine Dualsystemdrehbank
angewendet wird.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines NC-Systems gemäß den Ausführungsformen
1 bis 3 der Erfindung zeigt. 2 und 3 sind
Blockdiagramme, die den Datenfluss des Wesens von 1 zeigen.
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In 1 bis 3 bezeichnet
Bezugszeichen 1 eine NC-Vorrichtung, 2 bezeichnet
eine CPU, 3 bezeichnet eine Eingangsein heit-I/F, 4 bezeichnet ein
Teilprogramm und 5 bezeichnet einen Datenspeicher mit einem
Teilprogrammspeicher 6, einem Vorkalkulationspuffer 11,
einem Parameterspeicher 9, einem Axialdatenspeicher 10 und
einem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27. Bezugszeichen 7 bezeichnet
einen Steuerprogrammspeicher, der einen Analysebearbeitungsteil 8,
einen Interpolationsbearbeitungsteil 12, einen Beschleunigungs-
oder Abbremsungsbearbeitungsteil 14, einen NC-Achsensteuerteil 13,
einen Spindelsteuerteil 19, einen PLC(programmierbare Steuervorrichtung)-Bearbeitungsteil 24,
einen Schirmbearbeitungsteil 25 und einen Basissteuerteil 26 speichert,
von denen jeder durch ein Softwareprogramm konfiguriert ist. Bezugszeichen 15a bis 15d bezeichnen
Achsensteuerungs-I/Fs, 16a bis 16d bezeichnen
Steuerachsenansteuereinheiten, 17a bis 17d bezeichnen
Steuerachsenmotoren, 18a bis 18d bezeichnen Detektoren
für einen
Steuerachsenmotor, 19 bezeichnet einen Spindelsteuerteil, 20 bezeichnet
eine Spindel-I/F, 21 bezeichnet eine Spindelansteuereinheit, 22 bezeichnet einen
Spindelmotor und 23 bezeichnet einen Detektor für einen
Spindelmotor.
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Bezugszeichen 30 bezeichnet
eine CRT (Bildröhre), 32 bezeichnet
eine Tastatur, 32 bezeichnet eine CRT-I/F, 33 bezeichnet
eine K/B-I/F, 34 bezeichnet eine Programmeingangseinheit, 35 bezeichnet
eine Maschinen- oder Bedienersteuerkonsole, 36 bezeichnet
eine Eingangs-/Ausgangs-I/F und 39 bezeichnet eine Kommunikations-I/F.
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Bezugszeichen 51 bezeichnet
einen Personalcomputer (hierin nachstehend als ein PC bezeichnet), 52 bezeichnet
eine CPU und 53 bezeichnet einen Datenspeicher, umfassend
einen ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59, einen zweiten
Geschwindigkeitsoperationspuffer 60 und einen Editierspeicher 64.
Bezugszeichen 54 bezeichnet einen Steuerprogrammspeicher,
der einen Optimierungsbearbeitungsteil 61 und einen Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteil 62 speichert,
von de nen jeder durch einen Softwareblock konfiguriert ist. Bezugszeichen 55 bezeichnet eine
CRT, 56 bezeichnet eine Tastatur, 57 bezeichnet eine
CRT-I/F, 58 bezeichnet eine K/B-I/F, 65 bezeichnet
eine Kommunikations-I/F und 66 bezeichnet eine Kommunikationsleitung.
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Die
Operation von 1 wird nachstehend beschrieben.
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Die
CPU 2 der NC-Vorrichtung 1 ist eine zentrale Verarbeitungseinheit,
die mit verschiedenen Arten von Einheiten, die die NC-Vorrichtung 1 bilden, über eine
Adress- und Datenbusleitung verbunden ist. Die CPU 2 führt verschiedene
Operationen oder Bearbeitungen in Übereinstimmung mit Instruktionen durch,
die das Teilprogramm bilden, das in dem Basissteuerteil 26 innerhalb
des Steuerprogrammspeichers 7 gespeichert ist, und steuert
jede Einheit, um die Funktion der NC-Vorrichtung durch Ausführen verschiedener
Arten eines Teilprogramms innerhalb des Steuerprogrammspeichers 7 zu
implementieren.
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Die
Eingangseinheit-I/F 3 liest das Teilprogramm 4 zum
Initiieren und Steuern der Programmeingangseinheit 34 und
Steuern des Maschinenwerkzeugs, und speichert es als eine Datei
in dem Teilprogrammspeicher 6 innerhalb des Datenspeichers 5.
Das Teilprogramm 4 wird aus dem Teilprogrammspeicher 6 bei
hoher Geschwindigkeit erneut gelesen und ausgeführt.
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Das
Teilprogramm, das aus dem Teilprogrammspeicher 6 gelesen
wird, wird durch den Analysebearbeitungsteil 8 innerhalb
des Steuerprogrammspeichers 7 entschlüsselt, und kalkuliert einen Bezugspunkt
oder eine Objektposition, die für
die lineare Bewegung oder kreisförmige
Bewegung notwendig ist, basierend auf den Daten folgend dem Vorbereitungswort-(G-)Code
oder Koordinatenwort (Adresse), wie etwa X oder Z, unter Verwendung
von Koordinatendaten des Axialdatenspeichers 10 durch Verweisen
auf die Parameter, die in dem Parameterspeicher 9 eingestellt
sind, wobei der kalkulierte Bezugspunkt oder die Objektposition
in dem Vorkalkulationspuffer 11 gespeichert werden.
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Der
Interpolationsbearbeitungsteil 12 kalkuliert den Interpolationsbewegungsbetrag
jeder Achse, die innerhalb einer Steuereinheitszeit (ΔT), z.B. 10
Millisekunden, der NC-Vorrichtung zu bewegen ist, aus den Positions-
oder Geschwindigkeitsdaten, die in dem Vorkalkulationspuffer 11 gespeichert
sind, worin der Interpolationsbewegungsbetrag in den NC-Achsensteuerteil 13 eingegeben
wird. Der NC-Achsensteuerteil 13 aktualisiert die Koordinatenwerte
in Übereinstimmung
mit dem eingegebenen Interpolationsbewegungsbetrag. Der Beschleunigungs-
oder Abbremsungsbearbeitungsteil 14 innerhalb des NC-Achsensteuerteils 13 führt den
Beschleunigungs- oder Abbremsungsprozess zum allmählichen Ändern des
Interpolationsbewegungsbetrages (= Zuführungsgeschwindigkeit) pro
Steuereinheitszeit ΔT
in Übereinstimmung
mit der Beschleunigungs- oder Abbremsungszeitkonstanten oder Beschleunigungs-
oder Abbremsungsmuster, eingestellt in dem Parameterspeicher 9,
durch.
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Der
Interpolationsbewegungsbetrag, der einer Beschleunigungs- oder Abbremsungsbearbeitung
in dem Beschleunigungs- oder Abbremsungsbearbeitungsteil 14 unterzogen
wird, wird über
die Steuerachsen-I/F 15a bis 15d für jede Steuerachse zu
der Steuerachsenansteuereinheit 16a bis 16d ausgegeben
und in die Motoransteuerenergie konvertiert, die auf jeden Steuerachsenmotor 17a bis 17d angewendet
wird. Die Rotation von jedem Steuerachsenmotor 17a bis 17d wird
durch den Detektor 18a bis 18d, der direkt verbunden
ist, erfasst und zu der Steuerachsenansteuereinheit 16a bis 16d rückgekoppelt,
um für
die Geschwindigkeitsschleifensteuerung verwendet zu werden, oder
als die Positionsinformation über
die Steuerachsen-I/F 15a bis 15d zu dem Axialdatenspeicher 10 rückgekoppelt, um
die Maschinenposition zu aktualisieren.
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Auch
wird die Spindelrotationszahlinformation, die in dem Vorkalkulationspuffer 11 vorbereitet wird,
in den Rotationsgeschwindigkeitsbefehlswert durch den Spindelsteuerteil 13 konvertiert
und über die
Spindel-I/F 20 in die Spindelansteuereinheit 21 eingegeben.
Die Spindelansteuereinheit 21 verstärkt die elektrische Energie
des Rotationsgeschwindigkeitsbefehlswertes, die auf den Spindelmotor 22 angewendet
wird, um die Spindel rotationssymmetrisch anzusteuern. Die Rotation
des Spindelmotors 22 wird durch den Detektor 23,
der mit dem Motor 22 mechanisch gekoppelt ist, erfasst
und in die Spindelansteuereinheit 21 eingegeben, um eine
Geschwindigkeitsrückkopplungsschleife
zu bilden. Auch wird die Detektorausgabe über die Spindelansteuereinheit 21 und
die Spindel-I/F 20 in den Axialdatenspeicher 10 eingegeben.
-
Das
Teilprogramm, Parameterdaten und Werkzeugortslinie bezüglich der
Steuerung können auf
der CRT 30 angezeigt werden, und das Teilprogramm oder
Parameter können
von der Tastatur 31 eingegeben werden. Die CRT 30 und
die Tastatur 31 werden durch Zugreifen auf den Datenspeicher 5 realisiert,
der über
die CRT-I/F 32 und die K/B-I/F 33 in der Busleitung
verbunden ist. Die Anzeigedaten werden in einem vordefinierten Format
durch den Schirmbearbeitungsteil 25 erzeugt.
-
Der
PLC-Bearbeitungsteil 24 führt die Sequenzsteuerung als
eine programmierbare Logiksteuervorrichtung, die in der NC-Vorrichtung eingebaut
ist, durch und steuert die Maschinenoperation in Übereinstimmung
mit den MST-Befehlen (diverser Befehl, Spindelbefehl, Werkzeugbefehl)
in dem Teilprogramm. Auch wird unter der Steuerung dieses PLC-Bearbeitungsteils 24 der
Status von jedem von verschiedenen Operationsschaltern in der Maschine oder
Operationssteuerkonsole 35 über die Ein gangs-/Ausgangs-I/F 36 gelesen,
oder die Indikatoren oder Solenoide werden angesteuert.
-
Die
Kommunikations-I/F 39 ist die Schnittstelle für Datenkommunikation
zum Übertragen
der Daten, wie etwa Interpolationsbewegungsbetrag, die in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der NC-Vorrichtung 1 gespeichert
sind, zu den Hochgeschwindigkeitsoperationspuffern 59, 60 der
externen Vorrichtung oder umgekehrt. In dieser Ausführungsform
werden Daten über
die Kommunikationsleitung 66 und die Kommunikations-I/F 65 zu
dem PC 51 übertragen.
-
Die
CPU 52 ist die zentrale Verarbeitungseinheit für den PC 51 und
führt die
Instruktionen wie beschrieben in einer Vielfalt von Anwendungsprogrammen
in Übereinstimmung
mit einem Basissteuerprogramm (nicht gezeigt) innerhalb des Steuerprogrammspeichers 54 durch,
der über
den Adressbus oder Datenbus verbunden ist. In dieser Ausführungsform
führt die
CPU 52 die Eingabe-/Ausgabesteuerung für die CRT 55 oder
Tastatur 56 über
die CRT-I/F 57 oder die K/B-I/F 58 durch, ebenso
wie die Steuerung für
Datenkommunikation mit der NC-Vorrichtung 1 über die
Kommunikations-I/F 65, sodass die Gruppe von Interpolationsbewegungsbeträgen (vor
oder nach einem Beschleunigungs- oder Abbremsungsprozess), die von
dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der NC-Vorrichtung 1 zu
dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 des
PC 51 übertragen
werden, durch verschiedene Prozesse (Konvertierungsprozess gemäß den Zwecken,
der für
die Gruppe von Interpolationsbewegungsbeträgen durchgeführt wird),
beschrieben in dem Optimierungsbearbeitungsteil 61, unter
Verwendung des Editierspeichers 64 behandelt und in dem
zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert
wird. Auch wird die Gruppe von Interpolationsbewegungsbeträgen (vor
oder nach einem Beschleunigungs- oder Abbremsungsprozess), die in
dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
wird, in Zeitreihe auf dem Schirm der CRT 55 durch den
Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteil 62 angezeigt,
und die Programmblöcke
des Teilprogramms entsprechend der Gruppe von Interpolationsbewegungsbeträgen, die
angezeigt werden, werden parallel auf dem gleichen Schirm für eine einfache
Bezugnahme angezeigt. Falls das Ergebnis von Interpolationsbewegungsbeträgen, optimiert
gemäß einem
gewünschten
Ziel durch den Optimierungsbearbeitungsteil 61 auf eine
Operation auf der Tastatur 56 durch den Bediener hin, in
dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert
und über
die Kommunikations-I/F 65, die Kommunikationsleitung 66,
die Kommunikations-I/F 39 von dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 zu
dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der NC-Vorrichtung 1 auf
eine neue angewiesene Übertragungsoperation
hin gesendet wird.
-
2 ist
ein Diagramm, das den Datenfluss unter Verwendung des Wesens von 1 zeigt,
in dem der Interpolationsbewegungsbetrag vor dem Beschleunigungs-
oder Abbremsungsprozess in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 gespeichert
wird.
-
Das
Teilprogramm, das als die Teilprogrammdatei 6 gespeichert
wird, wird durch den Analysebearbeitungsteil 8 im Sinne
der Koordinatenwerte folgend der Adresse analysiert, wie etwa X,
Z, beschrieben in dem Teilprogramm, basierend auf dem G-Code und
durch einen vorbestimmten Prozess entsprechend jedem Code, der mit
M, S und T angewiesen wird, gehandhabt. Jede Koordinatendaten oder
Befehlsdaten, die als ein Ergebnis erhalten werden, werden in dem
Vorkalkulationspuffer 11 gespeichert. Jede Daten, die in
dem Vorkalkulationspuffer 11 gespeichert sind, werden dem
Interpolationsprozess in dem Interpolationsbearbeitungsteil 12 unterzogen,
wodurch der Bewegungsbetrag für
jede Achse für ΔT als der
Interpolationsbewegungsbetrag erhalten wird.
-
Der
Interpolationsbewegungsbetrag wird in den Beschleunigungs- oder
Abbremsungsbearbeitungsteil 14 eingegeben und in den Bewegungsbetrag
für jede
Steuerachse in Übereinstimmung
mit dem Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster und der Zeitkonstanten
konvertiert, wobei der Bewegungsbetrag für jede Achse zu der Ansteuereinheit 16a bis 16d für jede Steuerachse
ausgegeben wird. Zur gleichen Zeit mit diesem Prozess werden der
Interpolationsbewegungsbetrag oder andere Steuerdaten sequenziell
in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der NC-Vorrichtung 1 gespeichert.
Die Daten werden sequenziell aus dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 gelesen
und in den Beschleunigungs- oder Abbremsungsbearbeitungsteil 14 zum
Durchführen
des Beschleunigungs- oder Abbremsungsprozesses während der Hochgeschwindigkeitsoperation
nach Programmprüfung
eingegeben, in der der Bewegungsbetrag nach dem Beschleunigungs-
oder Abbremsungsprozess zu der Ansteuereinheit 16a bis 16d für jede Achse
ausgegeben wird. Als ein Ergebnis wird der Servomotor, der in das
Maschinenwerkzeug eingebaut ist, nicht gezeigt, auf eine spezifizierte
Art und Weise rotiert, um die gewünschte Bearbeitung durchzuführen.
-
Die
Daten, die in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der
NC-Vorrichtung gespeichert sind, werden zu dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 auf
der PC-Seite auf eine Operation von der NC-Vorrichtung 1 oder
PC 51 hin übertragen,
dem Optimierungsprozess unterzogen, um die Funktionen zu bewältigen,
die in dem Optimierungsbearbeitungsteil 61 vorbereitet
werden, und in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert.
Die Daten, die in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert
sind, werden zu dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 auf
der NC-Seite durch Betreiben der NC-Vorrichtung 1 oder
PC 51 übertragen.
-
3A und 3B sind
Diagramme, wie 2, die den Datenfluss unter
Verwendung des Wesens von 1 zeigen,
worin der Interpolationsbewegungsbetrag nach dem Beschleunigungs-
oder Abbremsungsprozess in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 gespeichert
wird.
-
Das
Teilprogramm, das als die Teilprogrammdatei 6 gespeichert
ist, wird durch den Analysebearbeitungsteil 8 im Sinne
der Koordinatenwerte folgend der Adresse, wie etwa X, Z, beschrieben
in dem Teilprogramm, basierend auf dem G-Code analysiert und durch
einen vorbestimmten Prozess entsprechend jedem Code, der mit M,
S und T angewiesen wird, gehandhabt. Jede Koordinatendaten oder Befehlsdaten,
die als ein Ergebnis erhalten werden, werden in dem Vorkalkulationspuffer 11 gespeichert. Jede
Daten, die in dem Vorkalkulationspuffer 11 gespeichert
sind, werden dem Interpolationsprozess in dem Interpolationsbearbeitungsteil 12 unterzogen, wodurch
der Bewegungsbetrag für
jede Achse für ΔT als der
Interpolationsbewegungsbetrag erhalten wird.
-
Der
Interpolationsbewegungsbetrag wird in den Beschleunigungs- oder
Abbremsungsbearbeitungsteil 14 eingegeben und in den Bewegungsbetrag
für jede
Steuerachse in Übereinstimmung
mit dem Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster und der Zeitkonstanten
konvertiert, wobei der Bewegungsbetrag für jede Achse zu der Ansteuereinheit 16a bis 16d für jede Steuerachse
ausgegeben wird. In dieser Figur werden zu der gleichen Zeit, wenn jede
Achsendaten, die dem Beschleunigungs- oder Abbremsungsprozess unterzogen
werden, zu der Steuereinheit 16a bis 16d für jede Steuerachse
ausgegeben werden, jede Achsendaten, die dem Beschleunigungs- oder
Abbremsungsprozess unterzogen werden, sequenziell in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der
NC-Vorrichtung 1 gespeichert. Auch werden die gespeicherten
Daten sequenziell aus dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 ausgelesen
und zu der Ansteuereinheit 16a bis 16d für jede Achse
während
der Hochgeschwindigkeitsoperation nach Programmprüfung ausgegeben.
Als ein Ergebnis wird der Servomotor, der in das Maschinenwerkzeug
eingebaut ist, nicht gezeigt, auf eine spezifizierte Art und Weise
rotiert oder bewegt, um die gewünschte
Bearbeitung durchzuführen.
-
Die
Daten, die in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der
NC-Vorrichtung gespeichert sind, werden zu dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 29 auf
der PC-Seite auf eine Operation von der NC-Vorrichtung 1 oder
PC 51 hin übertragen,
dem Optimierungsprozess unterzogen, um die Funktionen zu bewältigen,
die in dem Optimierungsbearbeitungsteil 61 vorbereitet
werden, und in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert.
Die Daten, die in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert
sind, werden zu dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 auf
der NC-Seite durch Betreiben der NC-Vorrichtung 1 oder
PC 51 übertragen.
-
4 ist
eine Tabelle, die ein Konfigurationsbeispiel von Daten zeigt, die
in den Hochgeschwindigkeitsoperationspuffern 27, 59 und 60 gespeichert sind.
Hierin werden Achse 1 und Achse 2 als der Interpolationsbewegungsbetrag
(Daten vor oder nach dem Beschleunigungs- oder Abbremsungsprozess) für jede Achse
in jedem System, M, S und T als die MST-Ausführungsinformation (diverser
Befehl, Spindelbefehl, Werkzeugbefehl), Warte-FG, was anzeigt, dass
Daten als signifikante Daten belassen werden, selbst wenn die Axialdaten
oder MST-Ausführungsdaten
nicht existieren, und SQ_No (inkludierend die Blockzahl) als die
Sequenzzahl des Teilprogramms, das die Quelle der Daten ist, in
dem Speicherstandort bestimmt. Verschiedene Arten von Steuerdaten,
basierend auf dem Operationsergebnis oder bearbeiteten Ergebnis
für jedes ΔT von dem
Beginn einer Ausführung
des Teilprogramms werden gespeichert. Entsprechend wird eine Zeile
von Daten in 4 wiederholt gelesen und ausgeführt, wodurch
die Maschine bei hoher Geschwindigkeit ohne Durchführen der zeitverbrauchenden
Operation betrieben wird. In 4 ist DT_No
die Datenzahl, die der Gruppe von Interpolationsdaten (FΔT) angefügt wird,
gespeichert für
jedes ΔT
in der Zeitreihenfolge. Die Datenzahl DT_No und die Sequenzzahl
SQ_No sind bezogen und werden gespeichert, und somit voneinander
abgerufen.
-
5A ist
ein Zeitdiagramm, das den Interpolationsbewegungsbetrag für jede Steuerachse zeigt,
gespeichert in dem System mit der Konfiguration von 2,
was in einer Zeitreihe auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt
wird. In 5A entsprechen A-Achse und B-Achse
der ersten Achse und der zweiten Achse in dem ersten System, und
C-Achse und D-Achse entsprechen der ersten Achse und der zweiten
Achse in dem zweiten System. Hierin sind die erste Achse und die
zweite Achse in dem ersten System unter der Interpolationssteuerung
zur gleichen Zeit für
zwei Achsen, und die zweite Achse in dem zweiten System involviert
eine Bewegung einer Achse zwischen zwei Interpolationsoperationen
in dem ersten System. In dieser Schirmanzeige wird ein Abschnitt
des Teilprogramms entsprechend der Gruppe von Interpolationsbewegungsbeträgen, die angezeigt
wird, in dem Teilprogrammspeicher 6 basierend auf der Information
DT_No und SQ_No durchsucht, wie in 4 gezeigt,
und an einer beliebigen Position auf dem gleichen Schirm (nicht
gezeigt) durch den Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteil 62 innerhalb
des PC 51 in 1 angezeigt.
-
Aus
dem obigen Grund kann allgemein eine Totzeit (Leerlaufzeit) periodisch
zwischen den Interpolationsoperationen auftreten. In 5A entspricht z.B.
ein schraffierter Abschnitt vor dem Start einer Bewegung der Totzeit.
Diese Totzeit wird nicht in der gewöhnlichen Programmprüfung gefunden,
da die Operation in einem Moment zeitweilig gestoppt ist.
-
Konventionell
kann die Totzeit nicht eliminiert werden, obwohl das Vorhandensein
einer Totzeit bekannt ist, da es das Problem in dem System ist.
-
Bezug
nehmend auf ein Flussdiagramm von 6 wird nachstehend
ein Prozess zum automatischen Editieren der Interpolationsbewegungsbetragsdaten,
wie in 5B gezeigt, durch Eliminieren der
Totzeit, die beiden Systemen in 5A gemeinsam
ist, beschrieben. 5B zeigt einen Fall, wo der Interpolationsbewegungsbetrag
für jede
Steuerachse nach Editieren in einer Zeitreihe auf dem Schirm der CRT 55 erneut
angezeigt wird.
-
In 6 werden
in Schritt 101 die Anfangsadressen des ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffers 59 und
des zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffers 60 als
die Übertragungsquellenadresse
bzw. die Übertragungszieladresse
gesetzt.
-
Um
die Anwesenheit oder Abwesenheit von Daten in jeder Zeile der Datentabelle,
wie in 4 konfiguriert, in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 für alle Systeme
zu prüfen,
wird in Schritt 102 die Schleifenzahl, nämlich die
Zahl von Steuersystemen in dem NC-System + 1 gesetzt, da die Prüfung an
der Spitze der Bearbeitungsschleife durchgeführt wird.
-
In
Schritt 103 wird um zu prüfen, ob die Datenanwesenheits- oder Abwesenheitsprüfung (für eine Zeile
in 4) für
alle Systeme abgeschlossen ist oder nicht, bestimmt, ob der vorherige
Wert (Zahl von Systemen + 1) gleich Null ist, in dem er dekrementiert
wird, jedes Mal, wenn die Datenanwesenheits- oder Abwesenheitsprüfung für ein System beendet ist (Bearbeitung
für eine
Schleife beendet ist).
-
Falls
das Bestimmungsergebnis in Schritt 103 NEIN (≠ 0) ist, ist
die Prüfung
für alle
Systeme nicht abgeschlossen, wodurch die Prozedur zu Schritt 104 übergeht,
um die Datenprüfung
für das nächste System
durchzuführen.
Falls das Bestimmungsergebnis in Schritt 103 JA (= 0) ist,
ist die Prüfung
für alle
Systeme abgeschlossen, wodurch die Prozedur zu Schritt 112 verzweigt.
Dieser Zweig tritt jedoch nur dann auf, wenn es keine Daten in allen Systemen
gibt, oder falls es irgendwo effektive Daten gibt, verzweigt die
Prozedur auf halbem Wege in der Schleife zu Schritt 109.
-
In
Schritt 104 wird die Anwesenheit oder Abwesenheit von Bewegungsinformation
geprüft.
D.h. falls es den Bewegungsbetrag für nur eine Achse von zwei Achsen
gibt, können
diese Daten nicht übersprungen
werden. Falls es keinen Bewegungsbetrag für beide Achsen gibt, geht die
Prozedur hierin zu Schritt 105, oder falls es einen Bewegungsbetrag gibt,
verzweigt die Prozedur zu Schritt 109.
-
In
Schritt 105 wird die Anwesenheit oder Abwesenheit von Warteinformation
geprüft.
Diese Warteinformation zeigt an, dass der Block signifikant oder bedeutungsvoll
ist, selbst wenn es keine Bewegungsdaten in Hinsicht auf dieses
System gibt. Z.B. wird die Warteinformation auf "1" gesetzt,
falls eine Verweilzeit(G04)-Instruktion ausgeführt wird, oder "0", falls die Verweilzeit abgeschlossen
ist (die spezifizierte Zeit ist abgelaufen). Falls bestimmt wird,
dass es keine Warteinformation gibt, geht die Prozedur zu Schritt 106.
Falls es die Warteinformation gibt, verzweigt die Prozedur zu Schritt 109.
-
In
Schritten 106 bis 108 wird die Anwesenheit oder
Abwesenheit einer MST-Ausführung
geprüft.
Diese Prüfung
auf Anwesenheit oder Abwesenheit wird durch Bestimmen, ob die Daten "Null" oder "Nicht-Null" sind, durchgeführt. Falls
der Befehl in den Daten nicht existiert, sind die Daten "Null", oder falls der
Befehl existiert, wird die oberste Adresse des Subprogramms (in
der typischen NC wird, wenn der Befehl, wie etwa M-Code, erteilt
wird, das Programm zum Durchführen
seiner Bearbeitung als das Subprogramm gespeichert), in dem die
Bearbeitung entsprechend seinem Code beschrieben wird, geschrieben.
Falls nichts von MST ausgeführt
wird, kehrt die Prozedur zu Schritt 103 zurück, um auf
das nächste System
zu prüfen,
oder falls ein beliebiges von MST ausgeführt wird, geht die Prozedur
zu Schritt 109.
-
Schritt 109 wird
durchgeführt,
wenn ein beliebiges der Bewegung, des Wartens und MST auftreten.
Wenn ein beliebiges von Bewegung, Warten und MST auftritt, ist es
unnötig,
weiter auf die Zeile zu prüfen,
die gegenwärtig
geprüft
wird (wenn z.B. die Achse 1 in dem ersten System einen
Bewegungsbefehl hat, ist es unnötig,
Schritte 105 bis 108 durchzuführen). Deshalb werden die Daten
(eine Zeile von Daten in 4) für alle Systeme in der Datenzahl,
die gegenwärtig
geprüft
wird, von dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 zu
der gesetzten Adresse des zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffers 60 übertragen.
-
Danach
werden die nächsten
Adressen von beiden Puffern in Schritt 110 gesetzt, und
die Prozedur geht zu Schritt 111.
-
In
Schritt 111 wird die Informationen in der gesetzten Adresse
in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gelesen,
falls z.B. die Information FFFF (hex.) ist, was das Datenende anzeigt, ist
die Prozedur beendet, da es keine nachfolgenden Daten gibt, die
zu übertragen
sind. Falls die Information nicht das Datenende ist, kehrt die Prozedur
auch zu Schritt 102 zurück,
die Datenprüfung
wird für
alle Systeme auf die gleiche Art und Weise durchgeführt.
-
Schritt 112 wird
durchgeführt,
falls es keine Daten in allen Systemen gibt, nämlich die Nicht-Operationszeit
existiert, die allen Systemen gemeinsam ist. Hierin hat der erste
Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 allein die Adresse
erhöht,
und der zweite Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 wird
auf der vorherigen Adresse gehalten.
-
Dadurch
werden Daten zu dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 durch
Löschen
eines Nicht-Datenabschnitts in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 übertragen,
wie in 7 gezeigt. Folglich wird die Zykluszeit verkürzt. Z.B.
haben die Zeilen mit der Datenzahl 2, 3 und 7 in 7 keine
Daten und werden nicht zu dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 übertragen,
und es werden nur die Zeilen mit der Datenzahl 1, 4, 5, 6, 8 und
9 zu dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 übertragen.
-
Danach
geht die Prozedur zu Schritt 111, um zu prüfen, ob
das Datenende auftritt.
-
Wie
oben beschrieben kann in der Ausführungsform 1 die Nicht-Operationszeit, die
notwendigerweise mit der NC-Vorrichtung auftritt, durch den Optimierungsbearbeitungsteil 61 eliminiert
werden, wodurch die Zykluszeit verkürzt wird und die Produktivität verbessert
wird.
-
Da
die Steuerdaten nach dem Interpolationsprozess während der Bearbeitung eingesetzt
werden, wird auch die Last der CPU auf der NC-Vorrichtungsseite
gemildert.
-
Auch
werden die Steuerdaten, die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt, und die Nicht-Operationszeit
wird für
die Steuerdaten auf eine Bearbeitungsinstruktion hin, die basierend
auf dem Anzeigeinhalt erteilt wird, eliminiert, wo durch es möglich ist,
die Verringerung von Nicht-Operationszeit wie durch den Bediener
gewünscht
zu optimieren.
-
Auch
wenn die Steuerdaten, die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt werden, in Zeitreihe
für jede
Steuerachse und parallel, wie in 5A und 5B gezeigt.
Deshalb wird die Beziehung zwischen den Steuerdaten für jede Steuerachse
sehr klar. Daher ist es möglich,
den Optimierungsprozess zum Eliminieren der Nicht-Operationszeit
wie durch den Bediener gewünscht
geeignet durchzuführen.
-
Auch
führt für die Steuerdaten,
die in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 auf
der Seite der NC-Vorrichtung 1 gespeichert sind, der PC 51,
der mit der NC-Vorrichtung 1 verbunden ist, eine Bearbeitung
zum Eliminieren der Nicht-Operationszeit
durch. Dadurch reicht es aus, dass die NC-Vorrichtung 1 hauptsächlich mit
dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 versehen ist,
und es ist unnötig,
die existierende NC-Vorrichtung 1 bedeutend nachzurüsten. Da
die CPU 2 auf der Seite der NC-Vorrichtung 1 kaum
in die Bearbeitung zum Eliminieren der Nicht-Operationszeit involviert
ist, kann die NC-Vorrichtung 1 eine andere Operation durchführen, während der
PC 51 den Prozess zum Eliminieren der Nicht-Operationszeit durchführt.
-
In
der Ausführungsform
1 wurde ein Fall zum Eliminieren der gemeinsamen Nicht-Operationszeit beschrieben,
wenn der Interpolationsbewegungsbetrag vor der Beschleunigungs-
oder Abbremsungsbearbeitung in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 gespeichert
wird (2). Wenn der Interpolationsbewegungsbetrag nach
der Beschleunigungs- oder Abbremsungsbearbeitung in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 (3)
gespeichert wird, kann die gemeinsame Nicht-Operati onszeit jedoch
auch auf die gleiche Art und Weise wie zuvor beschrieben in eliminiert
werden.
-
Auch
wird in der Ausführungsform
1 die Erfindung auf die Dualsystemdrehbank angewendet, kann aber
auch auf die NC-Drehbank
eines einzelnen Systems oder dreier oder mehr Systeme angewendet
werden.
-
Ausführungsform 2 (Nicht-Interpolationsachsenverschiebung)
-
Bezug
nehmend auf 1, 3 und 4 und 8 bis 10 wird
nachstehend eine Ausführungsform
2 der Erfindung beschrieben.
-
8A und 8B sind
Zeiteinstellungsdiagramme, wo die Bewegungszeiteinstellung einer Nicht-Interpolationsachsen(A-Achse)-Bewegung in Bezug
auf die Interpolationsbewegungsachse (X-Achse) von System 1 justiert
wird. 8A zeigt die Ergebnisse einer
Durchführung
einer tatsächlichen
Maschinenprüfung
für das
Teilprogramm, und 8B zeigt ein Beispiel, in dem
der Endpunkt der Nicht-Interpolationsachse von System 2 mit
dem "Bezugspunkt "a"" einer
Interpolationsbewegungsachse (X-Achse) von System 1 durch
Durchführen
eines Verschiebungsprozesses zum Ändern der Position von Teildaten
in dem Optimierungsbearbeitungsteil 61 des PC 51,
wie z.B. in 9 gezeigt, angepasst wird. Das
Geschwindigkeitsmuster, wie in 8A gezeigt,
wird auf dem Schirm der CRT 55 basierend auf den Daten
innerhalb des ersten Hochgeschwindigkeitspuffers 59 angezeigt.
Auch wird das Geschwindigkeitsmuster, wie in 8B gezeigt,
auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt, basierend auf den Operationsdaten,
die in dem zweiten Hochgeschwindigkeitspuffer 60 gespeichert
sind, durch den Verschiebungsprozess.
-
Bezug
nehmend auf ein Flussdiagramm von 10 wird
dieser Verschiebungsprozess durch den Optimierungsbearbeitungsteil 61 und
den Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteil 62 des
PC 51 nachstehend beschrieben.
-
In 10 wird
in Schritt 121 ein Multisystemteilprogramm ausgeführt, und
der Bewegungsbetrag pro Steuereinheitszeit (ΔT) nach dem Beschleunigungs-
oder Abbremsungsprozess wird aufeinanderfolgend in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 gespeichert,
wie in 3 gezeigt.
-
Nach
dem Ende einer Operation werden die gespeicherten Daten von dem
Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 auf der Seite der
NC-Vorrichtung 1 zu dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 auf
der Seite des PC 51 übertragen.
-
In
Schritt 122 werden die Beschleunigungs- oder Abbremsungsdaten
innerhalb des ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffers 59 auf
der Seite des PC, zu dem die Daten übertragen sind, sequenziell
gelesen und als das Geschwindigkeitsmuster auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt,
wie in 8A gezeigt. Zur gleichen Zeit
wird eine Reihe von Teilprogrammen entsprechend den angezeigten Datenzahlen
innerhalb des Teilprogrammspeichers 6 basierend auf der
Information DT_No und SQ_No gesucht, wie in 4 gezeigt,
und auf dem gleichen Schirm (nicht gezeigt) durch den Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteil 62 angezeigt.
-
In
Schritt 123 wird eine Anfrage an den Bediener bezüglich dessen,
ob die Verschiebungsoperation des angezeigten Geschwindigkeitsmusters, das
auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt wird, durchzuführen ist
oder nicht. Falls eine Instruktion zum Durchführen der Verschiebungsoperation
durch die Tastatur 56 oder eine Zeigeeinrichtung (nicht
gezeigt), die mit dem PC 51 in Verbindung steht, eingegeben
wird, geht die Prozedur zu Schritt 124. Falls eine Instruktion
zum Durchführen
keiner Verschiebungsoperation eingegeben wird, verzweigt die Prozedur
zu Schritt 127, um Vorbereitungen durchzuführen, das
nächste
Geschwindigkeitsmuster anzuzeigen.
-
In
Schritt 124 weist der Bediener zwei Positionen (Bezugspunkt
a, Bewegungspunkt b) in dem angezeigten Geschwindigkeitsmuster,
die mit dem Endpunkt anzupassen sind, und den Startpunkt c des Beschleunigungs-
oder Abbremsungsmusters für
die Achse, die zu verschieben ist, auf dem Schirm unter Verwendung
der Zeigeeinrichtung an. Basierend auf dieser Instruktion erlangt
ein Verschiebungsfunktionsteil des Optimierungsbearbeitungsteils 61 eine Zeitdifferenz
(n*ΔT) aus
einer Differenz n in der Datenzahl zwischen zwei Punkten a und b,
wie oben instruiert, und erlangt die Zahl von Daten m für die Achse,
die zu verschieben ist, von dem Startpunkt c und dem Bewegungspunkt
b, in dem die Zeitdifferenz (n*ΔT),
die Datenzahldifferenz n zwischen zwei Punkten a und b und die Zahl
von Daten m für
die Achse, die zu verschieben ist, auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt
werden.
-
In
Schritt 125 werden das System von Objekt, Bezugsachsenname,
Verschiebungsachsenname, Datenzahl, Zeitdifferenz (oder Datenzahldifferenz
n) und die Zahl von Verschiebungsdaten m auf dem Schirm der CRT 55 als
ein Verschiebungsinformationsschirm auf der Basis der Datenzahldifferenz n
zwischen zwei Punkten und der Zeitdifferenz (n*ΔT) angezeigt. Der Bediener untersucht
die angezeigten Daten und ändert
oder richtet die Daten wie benötigt
ein. Der Verschiebungsinformationsschirm wird in einer vorbestimmten
Region auf dem Schirm angezeigt, wo das Geschwindigkeitsmuster angezeigt
wird, wie in 8A gezeigt wird.
-
Dann
werden die Daten in einem angezeigten Bereich von dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 zu
dem Editierspeicher 64 kopiert, die entsprechenden Daten
von der Verschiebungsstartdatenzahl werden zu der vorbestimmten
Posi tion bewegt, basierend auf der eingestellten Information, und
das Geschwindigkeitsmuster wird auf dem Schirm erneut gezeichnet,
basierend auf den verschobenen Daten, wie in 8B gezeigt
wird.
-
In
Schritt 126 prüft
der Bediener, ob das erneut angezeigte Geschwindigkeitsmuster wie
gewünscht
geändert
ist oder nicht. Falls bestimmt wird, dass eine erneute Korrektur
erforderlich ist, kehrt die Prozedur zu Schritt 125 zurück. Falls
die Änderung adäquat ist,
geht die Prozedur zu Schritt 127, wo der Inhalt des Editierspeichers 64 in
dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert
wird, und die Anzeigedatenadresse für die nächsten Daten verschoben wird,
wie in 9 gezeigt.
-
In
Schritt 128 werden die nächsten Daten gelesen und es
wird geprüft,
ob die Daten an dem Datenende sind oder nicht. Falls es nicht das
Datenende ist, kehrt die Prozedur zu Schritt 122 zurück, um die
nächsten
Daten anzuzeigen. Falls in Schritt 128 beurteilt wird,
dass es das Datenende ist, ist der gesamte Verschiebungsprozess
beendet. Dadurch geht die Prozedur zu Schritt 129, wo die
Daten, die in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert
sind, zu dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 auf
der NC-Seite übertragen
werden, und die Prozedur ist beendet.
-
Wie
oben beschrieben, bewegt in der Ausführungsform 2 der Optimierungsbearbeitungsteil 61 den
Speicherstandort von relevanten Steuerdaten unter den Steuerdaten
für jede
Steuerachse, die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, sodass die Bewegungsendzeit für eine beliebige Steuerachse
mit der Bewegungsendzeit einer spezifizierten Steuerachse übereinstimmen
kann, und speichert die bewegten Steuerdaten in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60.
Deshalb gibt es die Wirkung, dass die Maschi nensteuerung effizient
durchgeführt
wird und die Produktivität
verbessert wird.
-
Da
die Steuerdaten nach dem Interpolationsprozess während der Bearbeitung eingesetzt
werden, wird die Last der CPU auf der NC-Vorrichtungsseite während der
Bearbeitung abgemildert.
-
Auch
werden die Steuerdaten, die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt, und werden durch
den zuvor beschriebenen Prozess auf eine Bearbeitungsinstruktion
hin behandelt, die basierend auf dem Anzeigeinhalt erteilt wird, wodurch
der Optimierungsprozess wie durch den Bediener gewünscht bewirkt
wird.
-
Auch
werden die Steuerdaten, die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt, für jede Steuerachse
in Zeitreihe und parallel, wie in 8A und 8B gezeigt,
wodurch die Beziehung zwischen Steuerdaten für jede Steuerachse so klar
ist, dass der Optimierungsprozess wie durch den Bediener gewünscht adäquat durchgeführt wird.
-
Auch
werden die Steuerdaten, die in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 auf
der Seite der NC-Vorrichtung 1 gespeichert sind, durch den
zuvor beschriebenen Prozess durch den PC 51, der mit der
NC-Vorrichtung 1 verbunden ist, behandelt. Deshalb ist
es ausreichend, dass die NC-Vorrichtung 1 hauptsächlich mit
dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 versehen ist,
und es ist unnötig,
die existierende NC-Vorrichtung 1 erheblich nachzurüsten. Da
die CPU 2 auf der Seite der NC-Vorrichtung 1 kaum
in die Bearbeitung involviert ist, kann die NC-Vorrichtung 1 eine
andere Operation durchführen,
während
der PC 51 die Bearbeitung durchführt.
-
Ausführungsform 3 (Beschleunigungs-
oder Abbremsungsmusteränderung
für eine
Nicht-Interpolationsachse)
-
Bezug
nehmend auf 1, 3 und 4 und 11 bis 14 wird
nachstehend eine Ausführungsform
3 der Erfindung beschrieben.
-
11A und 11B sind
Zeiteinstellungsdiagramme zum Bewirken der Interpolationsachse des
ersten Systems und der Nicht-Interpolationsachse
des zweiten Systems zur gleichen Zeit, in denen die Operationsform
der letzteren auf eine beliebige Art und Weise geändert wird. 11A zeigt das Geschwindigkeitsmuster der Operation
auf einen Teilprogrammbefehl hin vor einer Änderung. Da die Ausführung der
Nicht-Interpolationsachse (zweite Systemachse) während einer Interpolationsoperation
der ersten Systemachse abgeschlossen werden kann, wie in 11B gezeigt wird, können die Beschleunigungs- oder
Abbremsungszeitkonstante, die maximale Geschwindigkeit und das Beschleunigungs- oder
Abbremsungsmuster durch den Optimierungsbearbeitungsteil 61 des
PC 51 unter den Bedingungen, wo der Bewegungsbetrag der
zweiten Systemachse unverändert
ist, geändert
werden.
-
Bezug
nehmend auf 12 bis 14 wird nachstehend
die Änderung
von verschiedenen Arten von Parametern beschrieben.
-
Das
Geschwindigkeitsmuster, wie in 11A gezeigt,
wird auf dem Schirm der CRT 55 dank einer Funktion des
Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteils 62 basierend
auf den Daten innerhalb des ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffers 59 angezeigt.
Auch wird das Geschwindigkeitsmuster, wie in 11B gezeigt,
auf dem Schirm der CRT 55 dank der Funktion des Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteils 62 basierend
auf den Operationsdaten angezeigt, die in dem zwei ten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 verschoben
und gespeichert werden.
-
12 ist
ein Flussdiagramm zum Eingeben des Änderungsinhalts für das Geschwindigkeitsmuster
einer Nicht-Interpolationsachse, angezeigt auf dem Schirm, hauptsächlich dank
den Funktionen des Optimierungsbearbeitungsteils 61 und
des Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteils 62 des
PC 51. Ein auf eine Anzeige bezogener Prozess wird dem
Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteil 62 zugeteilt,
und andere Prozesse als der auf eine Anzeige bezogene Prozess werden
dem Optimierungsbearbeitungsteil 61 zugeteilt, wenn die
Beschleunigungs- oder Abbremsungsdaten erneut kalkuliert werden.
-
In
Schritt 131 wird die Adresse entsprechend der Datenzahl
von Ausführungsdaten,
die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, eingerichtet und die Prozedur geht zu Schritt 132.
-
In
Schritt 132 werden die Daten, die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, basierend auf der spezifizierten Adresse sequenziell gelesen
und als das Geschwindigkeitsmuster für jede Achse in jedem System
auf dem Schirm gezeichnet, wie in 11A gezeigt. Auch
wird das Teilprogramm entsprechend dem angezeigten Geschwindigkeitsmuster
aus dem Teilprogrammspeicher 6, unter Verwendung der SQ_No (Sequenzzahl)
Daten, die jeden Daten angefügt
sind, extrahiert und gemeinsam mit dem Geschwindigkeitsmuster in
einer vorbestimmten Position auf dem Schirm durch den Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteil 62 angezeigt.
-
In
Schritt 133 beurteilt der Bediener, ob die Parameteränderung
bezüglich
der Positionierung einer Nicht-Interpolationsachse erforderlich
ist oder nicht, durch Verweisen auf das Geschwindigkeitsmuster und
das Teilprogramm. Falls die Ände rung nicht
erforderlich ist, wird eine Anzeige, dass die Änderung nicht erforderlich
ist, von der Tastatur 56 eingegeben. Falls diese Eingabe
durchgeführt
wird, geht die Prozedur zu Schritt 134, wo die Adresse
von Anzeigedaten verschoben wird. Dann kehrt die Prozedur zu Schritt 132 zurück, um die
nächsten
Datengruppe anzuzeigen.
-
Falls
eine Anzeige durchgeführt
wird, dass die Parameteränderung
erforderlich ist, verzweigt die Prozedur auch zu Schritt 135.
-
In
Schritt 135 spezifiziert der Bediener den Startpunkt und
Endpunkt des Geschwindigkeitsmusters, und ferner den Startpunkt
und Endpunkt des Geschwindigkeitsmusters, das zur gleichen Zeit
in dem anderen System ausgeführt
wird, auf dem Geschwindigkeitsmusteranzeigeschirm unter Verwendung
der Zeigeeinrichtung (nicht gezeigt), die mit dem PC 51 in
Verbindung steht. Dadurch wird der Bewegungsdatenabtastbereich spezifiziert,
und die Bewegungszeit nach Ändern
des Beschleunigungsoder Abbremsungsparameters wird begrenzt.
-
In
Schritt 136 öffnet
der Bediener einen Parametereingabeschirm, um ein Beschleunigungs- oder
Abbremsungsverfahren (fixierte Zeitperiode, fixierte Neigung, konstante
Beschleunigung etc.) auszuwählen,
wie in 13 gezeigt, und ferner die notwendigen
Daten einzugeben, wie etwa die Beschleunigung, Zeitkonstante und
Zuführungsgeschwindigkeit,
die für
die Beschleunigungs- oder Abbremsungsberechnung erforderlich sind.
Dann ist die Prozedur beendet.
-
In
Schritt 137 werden die Beschleunigungs- oder Abbremsungsdaten
basierend auf den verschiedenen Arten von Information, die ausgewählt oder eingegeben
werden, erneut kalkuliert, um die Daten in dem angezeigten Bereich
zu modifizieren, der zuvor zu dem Editierspeicher 64 kopiert
wurde. Nach einer Modi fikation wird das Geschwindigkeitsmuster auf
dem Schirm basierend auf dem Inhalt des Editierspeichers 64 erneut
gezeichnet, wie in 11B gezeigt.
-
In
Schritt 138 prüft
der Bediener das Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster, das auf dem
Schirm erneut angezeigt wird. Falls beurteilt wird, dass die Modifikation
erforderlich ist, kehrt die Prozedur zu Schritt 136 zurück, um die
Daten erneut einzugeben. Falls beurteilt wird, dass die Modifikation
nicht erforderlich ist, geht die Prozedur zu Schritt 139.
-
In
Schritt 139 wird der modifizierte Inhalt des Editierspeichers 64 in
dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert,
und die Datenadresse entsprechend der nächsten Datenzahl wird erstellt,
um den nächsten
Bereich anzuzeigen. Dann geht die Prozedur zu Schritt 140.
-
In
Schritt 140 wird die Information an der spezifizierten
Adresse gelesen, und falls die Information, die das Datenende anzeigt,
nicht gelesen wird, kehrt die Prozedur zu Schritt 132 zurück, um den nächsten Anzeigebereich
anzuzeigen und die Daten auf die gleiche Art und Weise zu modifizieren
und zu prüfen.
Falls die Information, die das Datenende anzeigt, gelesen wird,
geht die Prozedur zu Schritt 141, wo der Inhalt des zweiten
Hochgeschwindigkeitsoperationspuffers 60 zu dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 auf
der NC-Seite übertragen
wird. Dann ist die Prozedur beendet.
-
14 ist
ein Flussdiagramm, das den Bearbeitungsinhalt zum erneuten Kalkulieren
der Beschleunigungs- oder Abbremsungsdaten, die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, basierend auf den neu eingegebenen Parametern zum Positionieren
wie in 12 zeigt.
-
In
Schritt 151 wird zunächst
der Bewegungsbetrag durch Aufaddieren der Daten, die durch den Startpunkt
und Endpunkt des zu ändernden
Geschwindigkeitsmusters umgeben sind, wie durch den Bediener spezifiziert,
kalkuliert. Anschließend
wird die begrenzte Bewegungszeit von dem Startpunkt und Endpunkt
des Geschwindigkeitsmusters, das in dem anderen System ausgeführt wird,
wie ähnlich spezifiziert,
erhalten.
-
In
Schritt 152 wird geprüft,
ob das Beschleunigungs- oder Abbremsungsverfahren geändert wird oder
nicht. Falls das Beschleunigungs- oder Abbremsungsverfahren geändert wird,
geht die Prozedur zu Schritt 153, wo ein Beschleunigungs-
oder Abbremsungsfilter zum Generieren einer Beschleunigungs- oder
Abbremsungsmusterfunktion ausgewählt
wird. Dann geht die Prozedur zu Schritt 154. Zu dieser
Zeit ist es, falls das Beschleunigungs- oder Abbremsungsverfahren
nicht angemessen ist, erforderlich, die Operation wiederherzustellen,
wodurch das ursprüngliche
Beschleunigungs- oder Abbremsungsverfahren in einem zeitweiligen
Speicher des Editierspeichers 64 gespeichert wird, um die
Wiederherstellung vorzusehen. Falls das Beschleunigungs- oder Abbremsungsverfahren
nicht geändert
wird, verzweigt die Prozedur zu Schritt 154 um zu prüfen, ob die
Beschleunigung als die Änderungsinformation spezifiziert
ist oder nicht. Falls die Beschleunigung spezifiziert ist, geht
die Prozedur zu Schritt 155. Falls die Beschleunigung nicht
spezifiziert ist, verzweigt die Prozedur zu Schritt 156.
-
In
Schritt 155 wird der Filterwert des Beschleunigungs- oder
Abbremsungsfilters entsprechend der Beschleunigung gesetzt. Dann
verzweigt die Prozedur zu Schritt 161. Falls jedoch der
Beschleunigungswert nicht angemessen ist, ist es erforderlich, die
Operation wiederherzustellen, wodurch der ursprüngliche Wert als Sicherungsdaten
in dem zeitweiligen Speicher des Editierspeichers 64 gespeichert
wird. Der Beschleuni gungs- oder Abbremsungsfilter, der zu betreiben
ist, wird in der tatsächlichen
Maschine eingesetzt, aber als eine Funktion des Optimierungsbearbeitungsteils
getrennt von der normalen NC-Steueroperation betätigt.
-
In
Schritt 156 wird geprüft,
ob die Zeitkonstante eingegeben ist oder nicht. Falls die Zeitkonstante
nicht spezifiziert ist, verzweigt die Prozedur zu Schritt 158.
Falls die Zeitkonstante spezifiziert ist, geht die Prozedur zu Schritt 157,
um den Filterwert gemäß der Zeitkonstante
zu setzen. Falls in diesem Fall die Zeitkonstante nicht angemessen
ist, ist es erforderlich, die Operation wiederherzustellen, wodurch
der ursprüngliche
Wert als Sicherungsdaten in dem zeitweiligen Speicher des Editierspeichers 64 gespeichert
wird. Der Beschleunigungs- oder Abbremsungsfilter, der zu betreiben
ist, wird in der tatsächlichen
Maschine eingesetzt, aber als eine Funktion des Optimierungsbearbeitungsteils 61 getrennt von
der normalen NC-Steueroperation betätigt.
-
In
Schritt 158 wird geprüft,
ob die Achsengeschwindigkeit eingegeben ist oder nicht. Falls die Achsengeschwindigkeit
nicht spezifiziert ist, verzweigt die Prozedur zu Schritt 161.
Falls die Achsengeschwindigkeit spezifiziert ist, geht die Prozedur
zu Schritt 159, wo geprüft
wird, ob die Achsengeschwindigkeit kleiner als gleich der begrenzenden
Geschwindigkeit entsprechend der Maschine ist oder nicht.
-
In
Schritt 159 wird beurteilt, dass die spezifizierte Achsengeschwindigkeit
kleiner als gleich der begrenzenden Geschwindigkeit ist, die Prozedur
verzweigt zu Schritt 161. Falls in Schritt 159 beurteilt wird,
dass die spezifizierte Achsengeschwindigkeit die begrenzende Geschwindigkeit überschreitet, geht
die Prozedur auch zu Schritt 160, wo die Achsengeschwindigkeit
mit der begrenzenden Geschwindigkeit umgeschrieben wird. Dann geht
die Prozedur zu Schritt 161.
-
In
Schritt 161 wird der Beschleunigungs- oder Abbremsungsfilter
betätigt,
um die Beschleunigung oder Abbremsung durchzuführen, basierend auf den eingegebenen
Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster, Beschleunigung, Zeitkonstante und
Achsengeschwindigkeit. Als ein Ergebnis dieses Beschleunigungsoder
Abbremsungsprozesses ist die Positionierungszeit nach einer Änderung
offensichtlich. Deshalb wird in Schritt 162 geprüft, ob die Positionierung
innerhalb einer Periode einer Interpolationsbewegungszeit für die Achse
in dem anderen System abgeschlossen ist oder nicht. Falls beurteilt wird,
dass die Zeit nicht vorüber
ist, gibt es kein Problem in dem Beschleunigungs- oder Abbremsungsprozess,
und die Prozedur ist beendet.
-
Falls
in Schritt 162 beurteilt wird, dass die Zeit vorüber ist,
geht die Prozedur zu Schritt 163 um zu prüfen, ob
der geänderte
Inhalt in dem gegenwärtigen
Zeitpunkt das Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster ist. Falls
der geänderte
Inhalt das Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster ist, verzweigt
die Prozedur zu Schritt 170. Falls der geänderte Inhalt
nicht das Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster ist, geht die
Prozedur zu Schritt 164.
-
In
Schritt 164 wird geprüft,
ob der geänderte Inhalt
in dem gegenwärtigen
Zeitpunkt die Beschleunigung ist oder nicht. Falls der geänderte Inhalt
die Beschleunigung ist, verzweigt die Prozedur zu Schritt 170.
Falls der geänderte
Inhalt nicht die Beschleunigung ist, geht die Prozedur zu Schritt 165.
-
In
Schritt 165 wird geprüft,
ob der geänderte Inhalt
in dem gegenwärtigen
Zeitpunkt die Zeitkonstante ist oder nicht. Falls der geänderte Inhalt
nicht die Zeitkonstante ist, verzweigt die Prozedur zu Schritt 168.
Falls der geänderte
Inhalt die Zeitkonstante ist, geht die Prozedur zu Schritt 166.
-
In
Schritt 166 wird geprüft,
ob die geänderte Zeitkonstante
der zuvor geänderte
Wert ist oder nicht (Anfangswert) (die Zeitkonstante ist kleiner
gemacht). Falls die Zeitkonstante zu dem Anfangswert wiederhergestellt
wird, transferiert die Prozedur zu Schritt 168. Falls in
Schritt 166 Nein bestimmt wird, geht die Prozedur zu Schritt 167,
da es gestattet ist, die Zeitkonstante kleiner zu machen. In Schritt 167 wird
die Zeitkonstante um einen vorbestimmten Betrag kleiner gemacht,
und die Prozedur kehrt zu Schritt 157 zurück, um den
Beschleunigungs- oder Abbremsungsprozess erneut durchzuführen.
-
In
Schritt 168 wird geprüft,
ob der geänderte Inhalt
die Achsengeschwindigkeit ist oder nicht. Falls beurteilt wird,
dass der geänderte
Inhalt die Achsengeschwindigkeit ist, geht die Prozedur zu Schritt 169, um
die Achsengeschwindigkeit um einen vorbestimmten Betrag zu erhöhen. Dann
kehrt die Prozedur zu Schritt 159 zurück, um den Beschleunigungs- oder
Abbremsungsprozess erneut durchzuführen. Falls in Schritt 168 beurteilt
wird, dass der geänderte Inhalt
nicht die Achsengeschwindigkeit ist, transferiert die Prozedur zu
Schritt 170, wo der Typ eines Beschleunigungs- oder Abbremsungsfilters
und der Filterwert vom Beschleunigungs- oder Abbremsungsfilter wiederhergestellt
werden, und eine Warnmeldung, die anzeigt, dass die Änderung
ungeeignet ist, gesetzt wird. Dann ist die Prozedur beendet.
-
Wie
oben beschrieben, ändert
in der Ausführungsform
3 der Optimierungsbearbeitungsteil 61 den Inhalt von relevanten
Steuerdaten, sodass die Positionierung einer beliebigen Steuerachse
innerhalb einer Periode einer Bewegungszeit für die spezifizierte Steuerachse
durchgeführt
wird, und speichert das Bearbeitungsergebnis in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60.
Deshalb hat die Bewegungssteuerung für eine beliebigen Steuerachse
die Steuerdaten modifiziert, so dass die Maschinenlast in einem gewissen
Prozess gemildert wird, wodurch die Maschinenlebensdauer verlängert wird.
-
Da
die Steuerdaten nach dem Interpolationsprozess während der Bearbeitung eingesetzt
werden, wird die CPU-Last auf der NC-Vorrichtungsseite während der Bearbeitung gemildert.
-
Auch
werden die Steuerdaten, die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, auf dem Schirm der CRT 55 angezeigt, und werden durch
den zuvor beschriebenen Prozess auf eine Bearbeitungsinstruktion
hin behandelt, die basierend auf dem Anzeigeinhalt erteilt wird, wodurch
der Optimierungsprozess wie durch den Bediener gewünscht bewirkt
wird.
-
Auch
werden die Steuerdaten, die in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59 gespeichert
sind, auf dem Schirm der CRT 55 für jede Steuerachse in Zeitreihe
und parallel angezeigt, wie in 8A und 8B gezeigt,
wodurch die Beziehung zwischen Steuerdaten für jede Steuerachse so klar
ist, dass der Optimierungsprozess wie durch den Bediener gewünscht adäquat durchgeführt wird.
-
Auch
werden die Steuerdaten, die in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 auf
der Seite der NC-Vorrichtung 1 gespeichert sind, durch den
zuvor beschriebenen Prozess durch den PC 51 behandelt,
der mit der NC-Vorrichtung 1 verbunden ist. Deshalb ist
es ausreichend, dass die NC-Vorrichtung 1 hauptsächlich mit
dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 versehen ist,
und es ist unnötig, die
existierende NC-Vorrichtung 1 bedeutend nachzurüsten. Da
die CPU 2 auf der Seite der NC-Vorrichtung 1 kaum
in die Bearbeitung involviert ist, kann die NC-Vorrichtung 1 eine
andere Operationen durchführen,
während
der PC 51 die Bearbeitung durchführt.
-
In
den Ausführungsformen
1 bis 3 werden die optimierten Steuerdaten erneut in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der
NC-Vorrichtung 1 gespeichert, der die Steuerdaten für eine Steuerachse
speichert, die durch Durchführen
einer tatsächlichen
Maschinenprüfung
für das
Teilprogramm des numerischen Steuermaschinenwerkzeugs erhalten werden.
Die NC-Vorrichtung 1 kann jedoch mit einem anderen Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer
versehen werden, getrennt von dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27,
wodurch die optimierten Steuerdaten in einem anderen Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer
gespeichert werden.
-
Auch
werden in den Ausführungsformen
1 bis 3 die optimierten Steuerdaten erneut in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der NC-Vorrichtung 1 gespeichert,
der die Steuerdaten für
eine Steuerachse speichert, die durch die Prüfung auf das Teilprogramm eines
numerischen Steuermaschinenwerkzeugs in der tatsächlichen Maschine erhalten
werden. Falls jedoch die Datenübertragungsrate
zwischen der NC-Vorrichtung 1 und dem PC 51 ausreichend
schnell ist, können
die optimierten Steuerdaten nicht erneut in dem Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 der
NC-Vorrichtung 1 gespeichert werden, sondern die Steuerdaten,
die in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert
sind, können
für die
Bearbeitung eingesetzt werden.
-
Ausführungsform 4
-
15 ist
eine Variation von 1 in der Ausführungsform
1. Ein spezifischer Punkt ist, dass die NC-Vorrichtung 1 und
der Personalcomputer 51 verbunden sind, um den Optimierungsprozess
unter Verwendung des Speichers des PC 51 in 1 durchzuführen, aber
der Personalcomputer 51 wird weggelassen und die NC-Vorrichtung 1 wird
allein eingesetzt, um den Optimierungsprozess mit dem Speicher,
der von dem Personalcompu ter 51 zu der NC-Vorrichtung 1 übertragen
wird, und dem Optimierungsbearbeitungsteil zu implementieren.
-
Entsprechend
sind die äquivalente
Software und Speicher (Optimierungsbearbeitungsteil 61b, Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteil 62b, Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59b, 60b, Editierspeicher 64b)
zu verschiedenen Arten von Software und Speicher (Optimierungsbearbeitungsteil 61,
Zeitreihendatenparallelanzeigebearbeitungsteil 62, Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59, 60,
Editierspeicher 64), im Besitz auf der Seite des Personalcomputers 51,
in die NC-Vorrichtung 1 einbezogen.
-
Da
diese Änderung
durchgeführt
wird, ist die Datenübertragung
zwischen der NC-Vorrichtung 1 und dem PC 51 unnötig, wodurch
der erste Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59b und
der zweite Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60b auch
als der Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 57, der im
Besitz durch die NC-Vorrichtung 1 in der Ausführungsform
1 ist, dienen.
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D.h.
zum Zeitpunkt eines Starts, um verschiedene Prozesse durchzuführen (Prozess
zum Eliminieren der Nicht-Operationszeit, Prozess zum Anpassen der
Bewegungsendzeit einer beliebigen Steuerachse mit der Bewegungsendzeit
einer spezifizierten Steuerachse, Prozess zum Durchführen der Positionierung
einer beliebigen Steuerachse innerhalb einer Periode einer Bewegungszeit
für eine
spezifizierte Steuerachse), wie in den Ausführungsformen 1 bis 3 beschrieben,
wird der Interpolationsbewegungsbetrag (oder der Interpolationsbewegungsbetrag
nach dem Beschleunigungs- oder Abbremsungsprozess) direkt in den
ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59b an Stelle
des Hochgeschwindigkeitsoperationspuffers 27 eingegeben. Auch
wird nach Durchführen
jener Prozesse die NC-Steuerung unter Verwendung der Daten in dem zweiten
Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60b an Stelle des
Hochgeschwindigkeitsoperati onspuffers 27 bewirkt. Die NC-Steuerung
kann durch Übertragen
der optimierten Steuerdaten, die in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60b gespeichert
sind, zu dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59b durchgeführt werden,
um die Daten in dem ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59b zu
aktualisieren, und wobei dadurch die aktualisierten Daten in dem
ersten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 59b verwendet
werden.
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Funktion
und Operationen der anderen Bestandteile sind die gleichen wie in 1 und
das gleiche Bezugszeichen bezeichnet das gleiche Element.
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Wie
oben beschrieben, inkludiert bei dieser Erfindung das numerische
Steuerverfahren einen Schritt zum Speichern in einem Speicher der
Steuerdaten einer Steuerachse, die durch Durchführen einer tatsächlichen
Maschinenprüfung
für ein
Teilprogramm eines numerischen Steuermaschinenwerkzeugs erhalten
werden, einen Schritt zum Durchführen
eines vorbestimmten Optimierungsprozesses für die Steuerdaten, die in dem
Speicher gespeichert sind, einen Schritt zum Speichern der optimierten Steuerdaten
in einem Speicher und einen Schritt zum Ausführen der numerischen Steuerung
basierend auf den optimierten Steuerdaten in dem Speicher. Deshalb
wird die Last der CPU auf der NC-Vorrichtungsseite während der
Bearbeitung nicht erhöht
und die Produktivität
wird verbessert.
-
In
diesem Zusammenhang wird, als der Optimierungsprozess, die Reihe
von Daten gelöscht, wenn
der Inhalt aller Steuerelemente zur gleichen Zeit Null ist. Deshalb
ist es möglich,
die Nicht-Operationszeit zu eliminieren, die notwendigerweise mit
der NC-Vorrichtung auftritt, wodurch die Zykluszeit verkürzt wird
und die Produktivität
verbessert wird. Als der Optimierungsprozess wird auch die Speicherposition
der relevanten Steuerdaten bewegt, sodass die Bewegungsendzeit einer
belie bigen Steuerachse mit der Bewegungsendzeit einer spezifizierten
Steuerachse übereinstimmen
kann. Dadurch wird die Maschinensteuerung effizient durchgeführt. Als
der Optimierungsprozess wird auch der Inhalt der relevanten Steuerdaten
geändert,
sodass die Positionierung einer beliebigen Steuerachse innerhalb
einer Periode einer Bewegungszeit einer spezifizierten Steuerachse
durchgeführt
werden kann. Deshalb hat die Bewegungssteuerung für eine beliebige
Steuerachse in einem gewissen Prozess die Steuerdaten modifiziert, sodass
die Last der Maschine gemildert wird, wodurch die Maschinenlebensdauer
verlängert
wird.
-
Gemäß der Erfindung
werden auch die Steuerdaten, die in dem Speicher gespeichert sind,
auf dem Schirm angezeigt, in dem die Steuerdaten auf eine Bearbeitungsinstruktion
hin optimiert werden, die basierend auf dem Anzeigeinhalt erteilt
wird. Dadurch wird der Optimierungsprozess wie durch den Bediener
gewünscht
durchgeführt.
-
Gemäß der Erfindung
werden auch die Steuerdaten, die in dem Speicher gespeichert sind,
auf dem Schirm in Zeitreihe und parallel für jede Steuerachse angezeigt.
Dadurch wird eine Beziehung zwischen den Steuerdaten für jede Steuerachse
so klar, dass der Optimierungsprozess wie durch den Bediener gewünscht geeignet
durchgeführt
wird.
-
Gemäß der Erfindung
wird auch eine Reihe von Daten gelöscht, wenn der Inhalt aller
Steuerelemente der Steuerdaten zur gleichen Zeit Null ist. Deshalb
wird die Nicht-Operationszeit eliminiert, die notwendigerweise mit
der NC-Vorrichtung auftritt, wodurch es die Wirkung gibt, dass die
Zykluszeit verkürzt
wird und die Produktivität
verbessert wird.
-
Gemäß der Erfindung
wird auch die Speicherposition der relevanten Steuerdaten bewegt,
sodass die Bewegungsendzeit einer beliebigen Steuerachse mit der
Bewegungsendzeit einer spezifizierten Steuerachse übereinstimmen
kann. Deshalb gibt es die Wirkung, dass die Maschinensteuerung effizient durchgeführt wird
und die Produktivität
verbessert wird.
-
Gemäß der Erfindung
wird auch der Inhalt der relevanten Steuerdaten geändert, sodass
die Positionierung einer beliebigen Steuerachse innerhalb einer
Periode einer Bewegungszeit einer spezifizierten Steuerachse durchgeführt werden
kann. Deshalb hat die Bewegungssteuerung für eine beliebigen Steuerachse
die Steuerdaten modifiziert, sodass die Maschinenlast in einem gewissen
Prozess gemildert wird, wodurch es die Wirkung gibt, dass die Maschinenlebensdauer
verlängert
wird.
-
Gemäß dieser
Erfindung umfasst ein numerisches Steuersystem auch einen Speicher
zum Speichern der Steuerdaten einer Steuerachse, die durch Durchführen einer
tatsächlichen
Maschinenprüfung
für ein
Teilprogramm eines numerischen Steuermaschinenwerkzeugs erhalten
werden, einen Optimierungsbearbeitungsteil zum Durchführen eines
vorbestimmten Optimierungsprozesses für die Steuerdaten, die in dem
Speicher gespeichert sind, einen Speicher zum Speichern der Steuerdaten,
die durch den Optimierungsbearbeitungsteil optimiert werden, und
einen numerischen Steuerteil zum Ausführen der numerischen Steuerung
basierend auf den optimierten Steuerdaten in dem Speicher. Deshalb
wird die CPU-Last auf der NC-Vorrichtungsseite während der Bearbeitung nicht
erhöht
und die Produktivität
wird verbessert.
-
In
diesem Zusammenhang wird, als der Optimierungsprozess, die Reihe
von Daten gelöscht, wenn
der Inhalt aller Steuerelemente zur gleichen Zeit Null ist. Deshalb
ist es möglich,
die Nicht-Operationszeit zu eliminieren, die notwendigerweise mit
der NC-Vorrichtung auftritt, wodurch die Zykluszeit verkürzt wird
und die Produktivität
verbessert wird. Auch wird, als der Optimierungsprozess, die Speicherposition
der relevanten Steuerdaten bewegt, sodass die Bewegungsendzeit einer
beliebigen Steuerachse mit der Bewegungsendzeit einer spezifizierten
Steuerachse übereinstimmen
kann. Dadurch wird die Maschinensteuerung effizient durchgeführt. Auch
wird, als der Optimierungsprozess, der Inhalt der relevanten Steuerdaten
geändert,
sodass die Positionierung einer beliebigen Steuerachse innerhalb
einer Periode einer Bewegungszeit einer spezifizierten Steuerachse
durchgeführt
werden kann. Deshalb hat die Bewegungssteuerung für eine beliebige
Steuerachse in einem gewissen Prozess die Steuerdaten modifiziert, sodass
die Last der Maschine gemildert wird, wodurch die Maschinenlebensdauer
verlängert
wird.
-
Gemäß der Erfindung
wird auch ein Anzeigebearbeitungsteil zum Anzeigen der Steuerdaten,
die in dem Speicher gespeichert sind, auf einem Schirm vorgesehen,
in dem der Optimierungsbearbeitungsteil den Optimierungsprozess
für die
Steuerdaten auf eine Bearbeitungsinstruktion hin durchführt, die
basierend auf dem Anzeigeinhalt erteilt wird. Dadurch wird der Optimierungsprozess
wie durch den Bediener gewünscht
durchgeführt.
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Auch
zeigt gemäß der Erfindung
der Anzeigebearbeitungsteil die Steuerdaten, die in dem Speicher
gespeichert sind, auf dem Schirm in Zeitreihe und parallel für jede Steuerachse
an. Die Beziehung zwischen den Steuerdaten für jede Steuerachse ist so klar,
dass der Optimierungsprozess wie durch den Bediener gewünscht geeignet
durchgeführt
wird.
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Gemäß der Erfindung
löscht
der Optimierungsbearbeitungsteil auch eine Reihe von Steuerdaten
für jede
Steuerachse, die in dem Speicher gespeichert sind, wenn der Inhalt
aller Steuerelemente der Steuerdaten zur gleichen Zeit Null ist.
Deshalb wird die Nicht-Operationszeit eliminiert, die notwendiger weise
mit der NC-Vorrichtung auftritt, wodurch es die Wirkung gibt, dass
die Zykluszeit verkürzt
wird und die Produktivität
verbessert wird.
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Gemäß der Erfindung
bewegt auch der Optimierungsbearbeitungsteil die Speicherposition
der relevanten Steuerdaten unter den Steuerdaten für jede Steuerachse,
die in dem Speicher gespeichert sind, sodass die Bewegungsendzeit
einer beliebigen Steuerachse mit der Bewegungsendzeit einer spezifizierten
Steuerachse übereinstimmen
kann. Deshalb gibt es die Wirkung, dass die Maschinensteuerung effizient
durchgeführt
wird und die Produktivität
verbessert wird.
-
Gemäß der Erfindung ändert auch
der Optimierungsbearbeitungsteil den Inhalt der relevanten Steuerdaten
unter den Steuerdaten für
jede Steuerachse, die in dem Speicher gespeichert sind, sodass die
Positionierung einer beliebigen Steuerachse innerhalb einer Periode
einer Bewegungszeit einer spezifizierten Steuerachse durchgeführt werden kann.
Deshalb hat die Bewegungssteuerung für eine beliebige Steuerachse
in einem gewissen Prozess die Steuerdaten modifiziert, sodass die
Last der Maschine gemildert wird, wodurch es die Wirkung gibt, dass
die Maschinenlebensdauer verlängert
wird.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
-
Wie
oben beschrieben, werden das numerische Steuerverfahren und das
numerische Steuersystem gemäß dieser
Erfindung geeignet eingesetzt, um hohe Effizienz und Produktivität vorzusehen,
oder das Multisystem zu steuern.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Ein
numerisches Steuersystem umfasst einen Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 27 zum Speichern
aller NC-Steuerdaten (Interpolationsbewegungsbetrag oder Beschleunigungs-
oder Abbremsungsdaten, etc.), die in Zeitreihe auftreten, durch
Ausführen
eines Teilprogramms, einen Zeitreihendatenparallelanzeigeteil 62 zum
Lesen und Anzeigen der Daten in Zeitreihe, einen Optimierungsbearbeitungsteil 61 zum
Durchführen
des Editierprozesses, wie etwa eines Prozesses einer erneuten Kalkulation
zur Löschung
von Null-Daten etc. und zeitweilige Verschiebung der Gruppe von
spezifischen Daten oder Änderung
des Musters in der Gruppe der Daten, und einen zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 zum
Speichern des Bearbeitungsergebnisses. Die Reihe von Prozessen wird
durch einen Personalcomputer (PC) 51 durchgeführt, der
mit einer NC-Vorrichtung 1 verbunden ist, um in der Lage
zu sein, Daten auszutauschen. Die Daten, die in dem zweiten Hochgeschwindigkeitsoperationspuffer 60 gespeichert
sind, werden zu der Seite der NC-Vorrichtung 1 übertragen,
und gelesen und ausgeführt,
wodurch die optimale Bearbeitung mit zeitlichem Editieren bei hoher
Geschwindigkeit durchgeführt
wird.