DE3530585A1 - Verfahren und system zum verbessern der optischen anzeige eines cnc-bearbeitungssystems durch hinzufuegen von farbe - Google Patents

Verfahren und system zum verbessern der optischen anzeige eines cnc-bearbeitungssystems durch hinzufuegen von farbe

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DE3530585A1
DE3530585A1 DE19853530585 DE3530585A DE3530585A1 DE 3530585 A1 DE3530585 A1 DE 3530585A1 DE 19853530585 DE19853530585 DE 19853530585 DE 3530585 A DE3530585 A DE 3530585A DE 3530585 A1 DE3530585 A1 DE 3530585A1
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Joseph Edward Earlysville Va. Deklotz
Thomas Edward Manuel
David Arthur Charlottesville Va. Palmer
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Description

9634.4-21NU-03413 General Electric Company-
Verfahren und System zum Verbessern der optischen Anzeige eines CNC-Bearbeitungssystems durch Hinzufügen von
Farbe
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf numerische Steuersysteme mit Computer (CNC-Systeme) für Werkzeugmaschinen und betrifft insbesondere die graphische Anzeige von Information, die in Beziehung zu dem gesteuerten Werkzeug und dem Prozeß der spanabhebenden Bearbeitung steht.
Numerische Steuersysteme zum Steuern von Werkzeugmaschinen gemäß der Ausführung von gespeicherten Programmen in einem Digitalcomputer sind bekannt. Solche Systeme steuern den Bearbeitungsbetrieb aufgrund von einem oder mehreren Teilprogrammen, die in einem Speicher gespeichert sind, in welchen sie beispielsweise durch einen Lochstreifen geladen worden sind. Auf Anforderung führt das Teilprogramm die Maschine durch eine Reihe von Fertigungsschritten. Wenn beispielsweise die Maschine ein Schneid-
werkzeug aufweist, erfolgt die Relativbewegung zwischen dem Werkstück und dem Schneidwerkzeug normalerweise längs drei zueinander rechtwinkeliger Achsen, um eine Reihe von geradlinigen oder kreisförmigen Schnitten gemäß dem Teilprogramm auszuführen, welches die Schneidwerkzeugbewegung diktiert. Darüber hinaus kann ein numerisches Steuersystem mit Computer (CNC-System) so ausgelegt werden, daß es andere Funktionen steuert, wie beispielsweise Werkzeugwechsel, Spindeldrehzahl, Kühlmittelzufuhr, Palettenauswahl und Videographik- und Nachrichtenerzeugung. Die Anzahl und die Art der Funktionen verändern sich in Abhängigkeit von dem Typ der zu steuernden Werkzeugmaschine beträchtlich. Früher erfolgte die Steuerung durch zweckorientierte, festverdrahtete Schaltungen, die in Abhängigkeit von abgefühlten Zuständen an der Werkzeugmaschine und von Kommandos) in dem Teilprogramm arbeiteten. In jüngerer Zeit ist jedoch die den Werkzeugmaschinensteuersystemen zugeordnete Logik in einem computergestützen System mittels eines Satzes von gespeicherten Programmen (d.h. Software) implementiert worden, um die gesamte Steuerung vorzunehmen. Die Software wird für einen besonderen Verwendungszweck maßgeschneidert, kann aber nach Bedarf zur Anpassung an bestimmte Bedürfnisse leicht modifiziert werden. Das Hinzufügen von programmierbarer Steuerung zu einem numerischen Steuersystem bietet eine Anzahl von Vorteilen, von denen der erste und größte Vorteil darin besteht, daß es lediglich notwendig ist, die Steuerung umzuprogrammieren, um sie an eine besondere Werkzeugmaschine anzupassen. Darüber hinaus ist sie für den Benutzer relativ einfacher zu programmieren, und zwar wegen des Typs des Befehlssatzes, der benutzt wird, und wegen der Aufbereitungsmöglichkeiten, die normalerweise verfügbar sind.
Eine numerische Steuerung mit Computer kann zwei gesonderte Softwaresätze enthalten, nämlich die "numerische Steuerlogik" , die als NC-Software bezeichnet wird und in ihrem
Inhalt mehr oder weniger fest ist, und die "Maschinensteuer logik", die als MCL-Programm bezeichnet wird, flexibel ist und sich zur Anpassung an eine besondere Werkzeugmaschine entsprechend Kundenwünschen eignet. In der Industrie wird diese Anpassung an Kundenwünsche gewöhnlich durch den Originalgerätehersteller (OEM) vorgenommen. Die NC-Software steuert die Teilefertigung, die Bewegung von Achsen, die Nachrichtenanzeige und andere Hilfsfunktionen, wogegen das MCL-Programm hauptsächlich, wenn nicht ausschließlich, den Betrieb der Werkzeugmaschine steuert. Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Patentanmeldung der Anmelderin, für die die Priorität der US-Patentanmeldung, Serial No. 415 041, vom 07. September 1982 in Anspruch genommen worden ist. Diese ältere Anmeldung betrifft ein Fenster zur Anpassung an Kundenwünsche für ein numerisches Steuersystem mit Computer. In dieser älteren Anmeldung ist darüber hinaus eine Softwareschnittstelle, d.h. das Fenster zur Anpassung an Kundenwünsche beschrieben, welches aus einer Gruppe von Programmen, Eingabe-/Ausgabefeldern und Statusflags besteht, die das Bindeglied zwischen der NC-Software, dem MCL-Programm und der Werkzeugmaschine bilden. In einer gleichzeitig eingereichten weiteren Patentanmeldung der Anmelderin, die sich auf ein Graphikanzeigeverfahren für ein numerisches Steuersystem bezieht, ist ein Verfahren beschrieben, das in dem MCL-Programm implementiert ist, zum Erzeugen von Graphikanzeigen, wenn eine Werkzeugmaschinenbedienungsperson beispielsweise die Anzeige von Maschinenstatusinformation verlangt. Eine Graphikanzeige wird geliefert, die auf periodischer Basis dynamisch fortgeschrieben wird.
Zum optischen Anzeigen von Information, und zwar sowohl von graphischer Information als auch von Textinformation, die sich auf die Werkzeugmaschine und den Bearbeitungs-
prozeß bezieht/ ist gewöhnlich eine Videoanzeigeeinheit (Katodenstrahlröhre) vorgesehen. Die optische Anzeige ermöglicht beispielshalber ein schnelles Erkennen des Maschinenstatus. Das Hinzufügen von Farbe zu der optischen Anzeige bringt eine weitere Verbesserung des Effekts mit sich. Ein Problem bei der Farbe ist jedoch, daß die menschliche Wahrnehmung von unterschiedlichen Farben variabel ist. Das, was für eine Bedienungsperson ein starker Kontrast ist, kann für eine andere im wesentlichen kein Kontrast sein. Wenn der Hersteller eines NC-Systems die Anzeigefarben einbaut und festlegt, werden daher diese Farben nicht in jedem Fall die wirksamsten sein.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, welche gestattet, die Farbanzeige bei einem numerischen Controller leicht und zweckmäßig an die Bedürfnisse des Endbenutzers anzupassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen Farbzuordnungsaufzeichnungen in der Maschineneinstelldaten (MSD)-Datei zum Implementieren von Hintergrundfarbe, Umkehrvideofarbe, Formenzeichen(forms character)-Farbe, Datenzeichenfarbe, Fehler- und/oder Alarmfarbe, von der Bedienungsperson verlangter Ansprechfarbe und Spitzenfarbe. Die Farbzuordnungen können durch1 den Originalgerätehersteller oder die Bedienungsperson durch einen MSD-Datei Editor dynamisch modifiziert oder geändert werden. Darüber hinaus können die Hintergrundfarbe und die Datenzeichenfarbe so programmiert werden, daß sie sich ändern,um die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf einen Fehler- oder Alarmzustand durch das Maschinensteuerlogik(MCL)-Programm zu lenken, welches Aufrufe über eine Softwareschnittstelle an die Software der numerischen Steuerung (NC) erzeugt, wo die Änderung durch Routinen der numerischen Steuerlogik gemacht wird.
ην
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild
eines numerischen Steuersystems mit Computer (CNC-Systern) zum Steuern einer Werkzeugmaschine/
Fig. 2 ein Diagramm, welches die in dem
in Fig. 1 gezeigten CNC-System enthaltene Software veranschaulicht,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das weiter
die in Fig. 2 gezeigte CNC-Software veranschaulicht,
Fig. 4 ein Diagramm, das die Art und Wei
se veranschaulicht, auf die eine Maschineneinsteil (MSD)-Datei entwickelt wird,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das die Ope
rationssequenz der CNC-Software allgemein veranschaulichte '
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das die be
vorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, und
Fig.7 ein Blockschaltbild, das weiter
die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt zu Erläuterungszwecken die Betriebsumgebung der Erfindung. Gemäß Fig. 1 steuert ein numerisches Steuersystem mit Computer (CNC-System) eine Werkzeugmaschine 10
und enthält drei Haupthardwarekomponenten: die numerische Steuerstation 12, die Maschinensteuerstation 14 und das NC-System-Gestell 16. Der Computer, der den Systembetrieb steuert, ist auf einer Schaltungskarte (nicht dargestellt) in dem NC-System-Gestell 16 angeordnet. Die gezeigte Konfiguration veranschaulicht das numerische Steuersystem mit Computer "Mark Century^2000" der General Electric Company. Dieses System ist in der Lage, ganze Computerprogramme und Sätze von Informationsdateien zu speichern, die Programme und Dateien aufzubereiten und sie in einer gewünschten Reihenfolge aufzurufen, um einen vollständigen Satz von Routinen auszuführen, die eine besondere Aufgabe auf einer Werkzeugmaschine, wie beispielsweise einer Dreh- oder Fräsmaschine,erfüllen.
Die numerische Steuerstation 12 enthält einen Videomonitor 18 mit einer Katodenstrahlröhre und einer Tastatur 20 mit speziellen Funktionstasten zum Eingeben von beispielsweise Dateien in einen Speicher und zum anschließenden Befehlen des Zurückholens der Dateiinformation für die Programmausführung.
Die Maschinensteuerstation 14 hat einen Satz von manuellen Steuereinrichtungen und Drucktasten 22, die für maschinenorientierte Bedienerfunktionen benutzt werden, wie beispielsweise Betriebsartauswahl, Korrekturzugriff, probeweises Anlaufen, Spindeldrehzahl, Vorschubgeschwindigkeit, usw.
Die Funktionen, die durch den in Fig. 1 gezeigten Controller ausgeführt werden, werden durch intern gespeicherte Programme bestimmt, die auch als Software bezeichnet werden und aus drei separaten Sätzen von Programmen bestehen. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 bestehen diese Programme aus der numerischen Steuerlogik 24 (im folgenden als NC-Software bezeichnet), dem MCL-Fenster 26 und der Maschinensteuerlogik 28 (im folgenden als MCL-Programm bezeichnet). Die NC-Software 24 steuert das Herstellen von Teilen, die Bewegung von Maschinenachsen und die Anzeige von Nachrichten
und Graphiken auf der Katodenstrahlröhre 18. Die NC-Software bildet einen festen oder permanenten Teil des CNC-Systems. Das MCL-Programm steuert insbesondere den Betrieb der Werkzeugmaschine und besteht aus vielen Unterprogrammen in Form von als Pakete bezeichneten Modulabschnitten, welche dem Originalgerätehersteller (OEM) eine Anpassung an Kundenwünsche vorzunehmen gestatten. Das MCL-Fenster 26 besteht aus einem Satz Software, wie er in der oben erwähnten älteren Patentanmeldung beschrieben ist, der dem MCL-Programm 28 gestattet, mit der NC-Software 24 in Verbindung zu treten und auf die Eingänge und die Ausgänge der Werkzeugmaschine 10 zuzugreifen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 besteht das MCL-Programm 28 aus zwei Teilen, dem festen MCL-30 und dem Kundenanpassungs-MCL 32. Der Kundenanpassungs-MCL 32 enthält die Programme zum Steuern des Betriebes der Werkzeugmaschine 10, wobei die Software des MCL-Fensters 26 zum Schaffen der notwendigen Maschinenschnittstelle benutzt wird. Der Kundenanpassungs-MCL 32 wird für einen besonderen Typ von Systemoperation und zur Anpassung an Kundenwünsche der CNC zum Steuern einer besonderen Werkzeugmaschine maßgeschneidert. Der feste MCL 30 dagegen ist ein Satz von Software, dessen Grundfunktion es ist, die Bedienervorrichtungen in der Maschinensteuerstation 14 (Fig. 1) zu überwachen und zu steuern, und wird normalerweise so, wie er ist, für die meisten Verwendungszwecke benutzt.
Das MCL-Fenster 26 besteht aus einer Reihe von Fensterprozeduren und Funktionen 34, Statusflagfeidern 36 und Ein- und Ausgabefeldern 38, die normalerweise nicht geändert werden können, so daß die Integrität der NC-Software durch irgendwelche durch den Benutzer programmierbare Funktionen und Prozeduren, welche in dem MCL 28 einprogrammiert sind, nicht beeinträchtigt werden kann.
Die NC-Software 24 besteht aus Routinen zum Steuern der Teilfertigung 40/ der Achsenbewegung 42 und der Bedieneranzeigen 44 sowie zum Bereitstellen von Programmen, die die Spindelbewegung, Zeitgeber, mathematische Funktionen und Maschineneinstelldaten steuern. Die Maschineneinstelldateien, die allgemein in Fig. 3 gezeigt und mit der Bezugszahl 46 bezeichnet sind, sind eine präzise formulierte Liste von Daten, welche das System mit besonderen Werkzeugmaschinenkenndaten, wie beispielsweise Vorschubgeschwindigkeiten, festen Arbeitszyklen und Teilprogrammkommandos versorgt. Weiter sind gemäß der Erfindung Farbzuordnungen für sechs Anzeigebetriebsarten von Information, angezeigt in alphanumerischer und/oder graphischer Form auf der Katodenstrahlröhre 18, in den MSD-Dateien 46 enthalten.
Bezüglich des Aufbaus der Dateien erkennt das Steuersystem Dateien durch ein "Dateinamen"-Format. Die ersten drei Zeichen benennen den Speicher, wo die Datei gespeichert ist. Daran schließen sich ein aus sechs Zeichen bestehender Dateiname und eine weitere Identifizierung an, die aus einem bis drei Zeichen besteht. Ein typischer Dateiname kann beispielsweise MB2:MSG.TXT sein. Dieses Beispiel steht für eine Textnachricht, die in dem Blasenspeicher Nr. 2 gespeichert ist.
Eine Maschineneinstelldaten(MSD)-Quellendatei besteht aus einer geordneten Gruppe von einzelnen Aufzeichnungen, die jeweils bis zu 80 Zeichen lang sind. Die MSD-Aufzeichnung ist in einem vorbestimmten Syntaxformat von fünf grundlegenden Datenelementen oder Datenfeldern, nämlich: einem MSD-Tabellenidentifizierer, einem MSD-Tabellenindex, einem Zugriffscodeidentifizierer, einem oder mehreren Parameterwerten und Kommentaren. Die MSD-Aufzeichnungen sind in sieben Tabellen zusammengefaßt, wie sie unten in
Tabelle I aufgelistet sind. Jede Tabelle hat darüber hinaus einen aus drei Buchstaben bestehenden Tabellenidentifizierer.
TABELLE I
TABELLENTYP TABELLENIDENTIFIZIERER
1. Tabelle der erforderlichen RQD
Daten AXS
2. Achsentabelle INT
3. Ganzzahlig- Tabelle FLP
4. Gleitkommatabelle BLN
5. Bool'sche Tabelle CHR
6. Zeichentabelle CYC
7. Fester-Arbeitszvklus-Tabelle
Die Parameterlage in jeder Tabelle wird durch den Index angegeben. Der Index ist die Eintrittsstelle in der identifizierten Tabelle. Der Index, das heißt die Stelle in der Tabelle wird mit einer besonderen Funktion, die auszuführen ist, identifiziert. Die Besonderheiten der Funktion, das heißt, wie die Funktion auszuführen ist, werden durch den Datentyp und den Wert des Parameters an der Tabelleneintrittsstelle bestimmt. Dieser Zugriffcode dient einfach zum Zuordnen von Niveaus des Zugriffsschutzes zu den Aufzeichnungen, um unbefugte Änderungen derselben zu verhindern. Die Parameter der Tabelle sind immer einer von fünf verschiedenen Typen. Diese Datentypen sind: (a) Gleiten ein "Geitkanira"-De2i-mal-wert; (b) Ganzzahlig - ein ganzer Zahlenwert ohne Dezimalkomma; (c) Bool'sch - ein Direkt (T)-oder Komplement (F)-Wert; (d) Zeichen - irgendein alphabetisches ASCII-Zeichenelement oder ein Bindestrich; und (e) Aufgezählt - gewisse Parameter, die spezifische bezeichnete Werte haben, typisch PLUS, MINUS, LINEAR oder DREHUNG usw. Der Kommentar ist fakultativ, aber wenn er
benutzt wird, beinhaltet er aussagekräftige Datenelemente in der MSD-Aufzeichnung und wird üblicherweise von der Aufzeichnung abgesetzt, indem er in Klammern eingeschlossen wird.
Gemäß Fig. 4 wird eine MSD-Datei erzeugt, beispielsweise durch einen Systementwerfer, der eine Serie von MSD-Aufzeichnungen 48 in das CNC-System über die Tastatur 20 der numerischen Steuerstation 12 eingibt, wo sie in einen herkömmlichen Datei-Editor 50 eingegeben werden. Dort werden sie in eine MSD-Quellendatei umgewandelt und in einem Speicher 52 gespeichert, bei welchem es sich beispielsweise um einen Blasenspeicher handeln kann. Eine vollständige MSD-Datei in dem Speicher kann durch den Hersteller der CNC geliefert werden, und diese Datei kann so benutzt werden, wie sie ist. Alternativ kann die MSD-Datei durch den Benutzer, wie beispielsweise eine Bedienungsperson, mittels eines separten MSD-Editors modifiziert werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn angenommen wird, daß die CNC-Software vorhanden ist, so wird, wenn das System eingeschaltet wird, durch die NC-Software 24 gemäß Fig. 5 zuerst wiederholt das MCL-Programm 28 zur Ausführung aufgerufen. Jeder sich ergebende Durchlauf durch das MCL-Programm 28 wird als Durchlauf (sweep) bezeichnet und beinhaltet das "Aufrufen" sowohl der festen MCL-Programme 30 als auch der Kundenanpassungs-MCL-Programme 32. Die Zeitspanne zwischen jedem MCL-Durchlauf hängt von dem gegenwärtigen Verarbeitungszustand des Systems und davon ab, was mit den Eingaben passiert ist, die durch die CNC aus der Werkzeugmaschine 10 über das MCL-Fenster 26 empfangen worden sind. Die Durchlaufzeit in der CNC-Software beruht hauptsächlich auf einem Anforderungssystem. Immer dann, wenn sich eine Eingabe aus der Maschine ändert oder wenn eines der
Flags aus dem MCL-Fenster 26 sich ändert, erfolgt ein Durchlauf des MCL. Darüber hinaus beginnt, wenn eine gewisse Zeitspanne seit dem letzten MCL-Durchlauf verstrichen ist, ein neuer MCL-Durchlauf. Das bedeutet, daß das MCL-Programm mit einer voreingestellten Mindestgeschwindigkeit läuft, aber schneller läuft, wenn die Aktivität der Werkzeugmaschine 10 groß ist.
Nachdem nunmehr die Betriebsumgebung beschrieben worden ist, können die Einzelheiten der Erfindung betrachtet werden. Von Bedeutung ist die Anzeige von Information auf der Katodenstrahlröhre 18 und die Farbverbesserung der Anzeigen, insbesondere die dynamische Modifizierung von vorher festgelegten (Standard-) Farbzuweisungen durch den Werkzeugmaschinenbediener und eine dynamische Farbmodifizierung unter der Steuerung des MCL-Programms 28 mittels "Fensteraufrufen" an die NC-Software 24 über das MCL-Fenster 26.
Gemäß der Darstellung in Fig. 6 wird die MSD-Quellendatei 54, welche die Maschineneinstelldatenaufzeichnungen enthält, benutzt, um zuerst eine MSD-Binärdatei 56 über ein MSD-Verarbeitungsprogramm zu erzeugen. Das Verarbeitungsprogramm ist einfach ein Transformationsprogramm zum Ändern des Quellencode in einen Binärcode. Die binäre MSD-Datei 56 ist für den Systembetrieb erforderlich. Ein interaktiver MSD-Editor 58 ist in dem System enthalten, damit der Werkzeugmaschinenbenutzer die binäre MSD-Datei 56 auf Anforderung über die Eingabevorrichtung 60, welche aus der Tastatur 20 der Maschinensteuerstation 12 bestehen kann, modifizieren kann. Gemäß der Erfindung werden acht Farbzuordnungen in Form von MSD-Aufzeichnungen in die Quellendatei 54 einprogrammiert und in der Ganzzahlig-Tabelle auf die oben beschriebene Weise angeordnet. Diese Aufzeichnungen sind in Fig. 6 mit der Bezugszahl 62 bezeichnet und beinhalten folgende Kategorien: Hintergrundfarbe, ümkehrvideofarbe, Formen(konstante Daten)-Zeichen-
farbe, Datenzeichenfarbe, Fehler- und/oder Alarmfarbe, von der Bedienungsperson verlangte Ansprechfarbe und "Spitzen"-Farbe. Irgendeine der acht Farben, die aus den Farben schwarz, blau, grün, cyan, rot, magenta, orange und weiß bestehen, kann einer Kategorie gemäß folgenden Regeln zugeordnet werden: (1) die Umkehrvideofarbe kann dieselbe Farbe wie die Hintergrundfarbe sein, aber keine andere Kategorie kann dieselbe wie die Hintergrundfarbe sein, und (2) die Umkehrvideofarbe darf nicht dieselbe Farbe wie die Datenfarbe sein.
Zum Klarstellen der Beziehung zwischen den Hintergrund-, Daten- und Umkehrvideofarben wird folgende Erläuterung angeboten. Wenn ein alphanumerisches Zeichen normal angezeigt wird, ist die Zelle, die das Zeichen hält, in der Hintergrundfarbe, und das Zeichen ist in der Datenfarbe. Alternativ, wenn ein Zeichen in Umkehrvideofarbe angezeigt wird, ist die Zelle, die das Zeichen hält, in der Datenfarbe, und das Zeichen ist in der Umkehrvideofarbe. Wenn die Hintergrundfarbe als schwarz definiert ist, ist daher die Datenfarbe als grün definiert, und die Umkehrvideofarbe ist als rot definiert, und ein Zeichen würde normalerweise in grün auf einem schwarzen Hintergrund angezeigt werden. Für Umkehrvideo würde jedoch das Zeichen in rot auf einem grünen Hintergrund angezeigt werden.
Spezifische oder vorbestimmte Standardfarbzuordnungen werden darüber hinaus für die Hintergrundfarbe, die Umkehrvideofarbe, die Datenfarbe und die Spitzenfarbe gemacht, wobei die Formenfarbe, die Fehler- und "Alarmfarbe und die Bedieneransprechfarbe wahlweise freigegeben werden, um eine neue Farbe über die Standarddatenfarbe, die gegenwärtig angezeigt wird, zu steuern oder zu schieben. Daran anschließend kehrt die Standarddatenfarbe zurück, das heißt wird auf ihre vorherige Zuordnung "zurückgeschaltet".
Gemäß der Darstellung in Fig. 6 können die zuvor programmierten Farbzuordnungen in der MSD-Quellendatei 54 durch die Bedienungsperson durch die Verwendung des MSD-Editors 58 geändert werden. Die Bedienungsperson kann die Farbzuordnungen auf Anforderung ebenso wie die Standardfarbdefinitionen modifizieren oder ändern. Darüberhinaus bewirkt die Verarbeitungsprozedur/ daß die binären MSD-Zuordnungen zu dem Anzeigesteuersystem 62 in Fig. 7 übertragen werden, nachdem die Bedienungsperson irgendeine Änderung der MSD-Farbzuordnungen durch den Editor 58 über ein MSDEDIT-Programm gemacht hat. Anschließend erzeugen gespeicherte Anzeigenroutinen 64 der NC-Software 24 sowohl Text als auch Graphik auf der Katodenstrahlröhre 18 der numerischen Steuerstation 12 auf bekannte Weise. Die Implementierung der Graphik ist in einer gleichzeitig eingereichten weiteren Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben.
Darüber hinaus werden erfindungsgemäß die Hintergrund- und Datenfarben, beispielsweise auf Bedienungsfehler- oder Alarmzustände hin, welche durch das MCL-Programm 28 erkannt werden, modifiziert, um die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf den Fehlerzustand zu lenken, so daß geeignete Maßnahmen ergriffen werden können. Gemäß der Darstellung in Fig. 7 enthält das MCL-Programm 28 zwei ünterprogramme66 und 68, die aus Routinen bestehen, welche sich in dem Kundenanpassungs-MCL-32 befinden, zum Machen von Fensteraufrufen an das Anzeigesteuersystem 62 der NC-Software 24 zum Ändern der Hintergrundfarbe bzw. der Datenfarbe. In einem solchen Fall wird tatsächlich eine neue Farbe über die vorherige Farbe geschoben, woraufhin die Zeichen in einer neuen Farbe erscheinen. Wenn der Zustand nicht länger vorhanden ist, wird die ursprüngliche Farbe auf ihren ursprünglichen Zustand zurückgeschaltet, um die vorher vorhandene Farbanzeige sowohl der Graphik als auch
des Textes wiederherzustellen.
Offenlegunraschrift Zwei (nicht für die bestimmte) Anhänge zu dieser
Beschreibung enthalten eine Programmauflistung zur Implementierung der Farbe bzw. eine Codierung (in PCL-Sprache), die für eine farbverbesserte Anzeige erforderlich ist, welche sich beispielsweise auf die Spindeldrehzahl einer numerisch gesteuerten Drehmaschine bezieht·. Das Graphikmuster ist ein Balkendiagramm, welches die Spindeldrehzahl als einen Prozentsatz der maximalen Drehzahl mit einer zulässigen Übersteuerung darstellt. Unter normalen Bedingungen ist der Katodenstrahlröhrenhintergrund schwarz und kann irgendein Textmaterial enthalten. Ein Balken wird in blau angezeigt, so daß seine Länge die volle Skala der Spindeldrehzahl darstellt. Bei der Spindeldrehzahl null ist der Balken daher gänzlich blau. Wenn die Spindel beginnt, ihre Drehzahl von null an zu erhöhen, nimmt ein Teil des Balkens, der die tatsächliche Spindeldrehzahl darstellt, in der Länge zu und wird in cyan angezeigt. Wenn die Drehzahl weiter ansteigt, wächst der cyanfarbene Teil des Balkendiagramms, und der blaue Teil schrumpft. Das Aussehen gleicht einem Analogbandmeßgerät. Wenn die Drehzahl auf einem gesteuerten oder Sollwert ist, verwandelt sich der die Istdrehzahl anzeigende Teil (cyanfarben) in grün. Falls eine überdrehzahl vorhanden ist, verwandelt sich der die Drehzahl anzeigende Teil des Balkens in magenta, und der Katodenstrahlröhrenhintergrund wird rot, um die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf sich zu lenken.
Es sind somit ein Verfahren und eine Einrichtung beschrieben worden, die der CNC-Software ermöglichen, besondere Farben für mehrere Anzeigenbetriebsarten festzulegen, welche dynamisch modifiziert werden können, und zwar entweder durch den OEM/Benutzer des Systems oder durch die MCL-Logik-Software.
- Leerseite

Claims (30)

1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A. Ansprüche :
1. Verfahren zum Verbessern der optischen Anzeige eines CNC-Bearbeitungssystems durch das Hinzufügen von Farbe, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Erzeugen und Eingeben von Farbzuordnungsaufzeichnungen in eine gespeicherte Aufzeichnungsdatendatei/ welche Daten für die Erzeugung einer optischen Anzeige von vorbestimmten Information, die sich auf den Systembetrieb bezieht, enthält;
Verarbeiten der Aufzeichnungen der Aufzeichnungsdatendatei, wenn dem System Strom zugeführt wird, und Erzeugen einer maschinenverwendbaren gespeicherten Datei aus denselben;
übertragen der Farbzuordnungsdaten aus der maschinenverwendbaren Datei zu einem Anzeigesteuersystem; und Erzeugen einer optischen Anzeige in Farbe auf Signale hin, die durch Verarbeiten der Anzeigesteuerungsdatei erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Aufzeichnungsdatei eine Maschineneinstelldatenquellendatei aufweist und daß die maschinenverwendbare gespeicherte Datei eine Maschineneinstelldatenbinär-
datei aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt des Modifizierens der maschinenverwendbaren Dateien durch eine Bedienungsperson auf Anforderung vor dem Schritt des Übertragens.
4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Modifizierens der Maschineneinstelldatenbinärdatei durch Eingeben von neuen Farbzuordnungsauf zeichnungen in einen Datei-Editor, der mit der Maschineneinstelldatenbinärdatei gekoppelt ist, wobei der Editor bewirkt, daß modifizierte verwendbare gespeicherte Dateien erzeugt werden, welche anschließend in die Binärdatei eingegeben und daran anschließend zu dem Anzeigesteuersystem übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Modifizierens von Farbzuordnungsdaten, die zu den Anzeigesteuersystem übertragen werden, auf vorbestimmte erkannte Betriebszustände des Bearbeitungssystems hin.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungssystem zumindest teilweise unter der Steuerung der ausgeführten Routine eines Maschinensteuerlogikprogramms betreibbar ist und daß der Schritt des Modifizierens der Farbzuordnungsdaten beinhaltet, die Farbzuordnungsdaten durch Systembetriebsfehlerroutinen des Maschinensteuerlogikprogramms zu modifizieren.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens und Eingebens von Farbzu-Ordnungsaufzeichnungen eine Farbzuordnungsaufzeichnung für Hintergrundfarbe beinhaltet.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens und Eingebens von Farbzuordnungsaufzeichnungen eine Farbzuordnungsaufzeichnung für Umkehrvideofarbe beinhaltet.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens und Eingebens von Farbzuordnungsaufzeichnungen eine Farbzuordnungsaufzeichnung für Formenzeichenfarbe beinhaltet.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens und Eingebens von Farbzuordnungsauf zeichnungen eine Farbzuordnungsaufzeichnung für Datenzeichenfarbe beinhaltet.
11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens und Eingebens von Farbzuordnungsaufzeichnungen eine Farbzuordnungsaufzeichnung für Fehler- und Alarmfarben beinhaltet.
12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens und Eingebens von Farbzuordnungsaufzeichnungen eine Farbzuordnungsaufzeichnung für eine von der Bedienungsperson verlangte Ansprechfarbe beinhaltet.
13. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens und Eingebens von Farbzuordnungsaufzeichnungen eine Farbzuordnungsaufzeichnung für Spitzenfarbe beinhaltet.
14. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens und Eingebens von Farbzuordnungsauf zeichnungen Farbzuordnungsaufzeichnungen für Hintergrundfarbe, Umkehrvideofarbe, Formenzeichenfarbe, Datenzeichenfarbe, Fehler- und Alarmfarbe, durch die Bedienungsperson verlangte Ansprechfarbe und Spitzenfarbe beinhaltet.
15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Modifizierens der Farbzuordnungen auf Anforderung durch eine Bedienungsperson.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens und Eingehens von Farbzuordnungsaufzeichnungen weiter beinhaltet, spezifische Standardfarben für die Datenfarbe, die Hintergrundfarbe, die Umkehrvideofarbe und die Spitzenfarbe festzulegen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des wahlweisen Obersteuerns der Standarddatenzeichenfarbe mit der Formenzeichenfarbe, der Fehlerund Alarmzeichenfarbe und der durch die Bedienungsperson verlangten Ansprechfarbe und des anschließende!Rückkehrens zu der Standardfarbzuordnung der Datenzeichenfarbe.
18. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Änderns der Hintergrundfarbe und der Datenzeichenfarbe auf einen vorbestimmten abgefühlten Systembetriebszustand hin und des anschließendenZurückkehrenszu ihren vorher zugeordneten Farben, wenn der Zustand nicht länger vorhanden ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das System gemäß mehreren gespeicherten Computerprogrammen und Dateien einschließlich der numerischen Steuerlogiksoftware und des Maschinensteuerlogikprogramms, die über eine Softwareschnittstelle miteinander verbunden sind, arbeitet und
daß der Schritt des Änderns der Hintergrundfarbe und der Datenzeichenfarbe auf einen abgefühlten Systembetriebszustand hin beinhaltet, Aufrufe aus der Maschinensteuerlogiksoftware an die Anzeigesteuerdatei, die in dem numerischen Steuerlogikprogramm enthalten ist, über die Schnittstelle auszuführen.
20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens einer optischen Anzeige in Farbe beinhaltet, eine Anzeige von Information sowohl in alphanumerischer Form als auch in graphischer Form zu erzeugen.
21. System zum Hinzufügen von Farbe zu der Videoanzeige eines CNC-Bearbeitungssystems, gekennzeichnet durch: eine erste Datei (54) ,die Farbzuordnungsauf zeichnungen für die Erzeugung von Farbanzeigen von vorbestimmter Information, die sich auf den Systembetrieb bezieht, enthält, eine Einrichtung (28 ) zum Verarbeiten der Aufzeichnungen der ersten Datei, wenn der Strom dem System zugeführt wird, und zum Erzeugen einer zweiten Datei (56) in maschinenverwendbarer Form aus derselben,
eine Einrichtung (62 ) zum übertragen von Farbzuordnungsauf zeichnung sda ten aus der zweiten Datei zu einem Anzeigesteuersystem, und
eine Einrichtung (64 ) zum Erzeugen einer optischen Anzeige in Farbe auf die Videoanzeigeerzeugungssignale hin.
22. System nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung ( 60 ) zum Modifizieren der zweiten Datei ( 56 ) durch eine Bedienungsperson.
23. System nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung ( 58) zum Modifizieren der Farbzuordnungsdaten auf vorbestimmte abgefühlte Betriebszustände des Bearbeitungssystems (10) hin.
24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungssystem (10) zumindest teilweise unter der Steuerung von ausgeführten Routinen eines Maschinensteuerlogikprogramms (28) betreibbar ist und daß die Einrichtung (58) zum Modifizieren der Farbzuordnungsdaten die Farbzuordnungsdaten durch Systembetriebsfehlerroutinen des Maschi-
nensteuerlogikprogramms (28) modifiziert.
25. System nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Datei eine Maschineneinstelldatenguellendatei (54) aufweist und daß die zweite Datei eine Maschineneinstelldatenbinärdatei (56) aufweist und darüberhinaus einen Datei-Editor (50) enthält, der mit der Maschineneinstelldatenbinärdatei (56) verbunden ist, wobei der Datei-Editor (50) modifizierte verwendbare gespeicherte Dateien erzeugen kann.
26. System nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzuordnungsaufzeichnungen Farbzuordnungsaufzeichnungen für Hintergrundfarbe, Umkehrvideofarbe, Formenzeichenfarbe, Datenzeichenfarbe, Fehler- und Alarmfarbe, durch die Bedienungsperson verlangte Ansprechfarbe und Spitzenfarbe beinhalten.
27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die FarbzuordnungsaufZeichnungen für die Datenfarbe, die Hintergrundfarbe, die Umkehrvideofarbe und die Spitzenfarbe in vorbestimmten Standardfarben definiert sind.
28. System nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Einrichtung ( 58 ) zum wahlweisen übersteuern der Standarddatenzeichenfarbe mit der Formenzeichenfarbe, der Fehlerund Alarmzeichenfarbe und der durch die Bedienungsperson verlangten Ansprechfarbe und zum anschließenden Zurückkehren zu der StandardfarbZuordnung der Standarddatenzeichenfarbe.
29. System nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (66,68) zum Ändern der Hintergrundfarbe und der Datenzeichenfarbe auf einen vorbestimmten abgefühlten Systembetriebszustand hin und zum anschließenden Zurückkehren zu ihren vorher zugeordneten Farben, wenn der Zustand nicht länger vorhanden ist.
30. System nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter mehrere gespeicherte Computerprogramme aufweist, welche die numerische Steuerlogiksoftware ( 24 ) und das Maschinensteuerlogikprogramm ( 28 ) enthalten und über eine Softwareschnittstelle miteinander verbunden sind, und daß die Einrichtung (66, 68)zum Ändern der Hintergrundfarbe und der Datenzeichenfarbe auf einen abgefühlten Systembetriebszustand hin eine Einrichtung enthält zum Ausführen von Aufrufen von der Maschinensteuerlogiksoftware an das numerische Steuerlogikprogramm über die Schnittstelle (26).
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