DE10260675B4 - Fahrzeugsitzvorrichtung - Google Patents

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Naoki Kariya Niimi
Hiroyuki Chiryu Okazaki
Shin Kakamigahara Shiraki
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Toyota Body Seiko Co Ltd
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
    • B60N2/206Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access to a position in which it can be used as a support for objects, e.g. as a tray

Abstract

Fahrzeugsitzvorrichtung, mit einem oberen Arm (3; 24), der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um einen unteren Arm (2; 29) gedreht werden kann, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
einen in dem oberen Arm (3; 24) vorgesehenen Kontaktabschnitt (5a; 25, 26);
eine an dem unteren Arm (2; 29) befestigte Basisklammer (6; 32) die einen Anschlag (10; 31) hat;
ein durch die Basisklammer (6; 32) kippbar gestütztes erstes Verbindungselement (17; 34) das einen Eingriffsabschnitt (18a; 36) hat; und
ein Betätigungselement (21; 37) zum Betätigen des ersten Verbindungselements (17; 34),
wobei der an dem ersten Verbindungselement (17; 34) vorgesehene Eingriffsabschnitt (18a; 36) innerhalb eines Bewegungsbereichs des Kontaktabschnitts (5a; 25, 26) bewegt wird, wenn ein Einstiegsvorgang durchgeführt wird, und der Eingriffsabschnitt (18a; 36) durch Betätigen des Betätigungselements (21; 37) aus dem Bewegungsbereich heraus bewegt wird, wenn eine Rückenlehne in Vorwärtsrichtung um einen grossen Winkel umgeklappt wird.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzvorrichtung; die mit einem Umlegemechanismus (Umklappmechanismus einer Rückenlehne in der Vorwärtsrichtung über ein Sitzpolster) und einem Einstiegsmechanismus ausgestattet ist.
  • Herkömmlicherweise ist ein Einstiegsmechanismus in einer Sitzvorrichtung eines zweitürigen Fahrzeugs eingebaut. Der Einstiegsmechanismus dient dazu, einen Sperrmechanismus eines Sitzpositionseinstellmechanismus des Vordersitzes zu entsperren, wenn eine Rückenlehne eines Vordersitzes nach vorne umgeklappt ist. Der Vordersitz wird freigegeben, so dass er sich in der Vorwärtsrichtung bewegt, um einen Mitfahrer auf den Rücksitz einfach einsteigen zu lassen oder einfach davon aussteigen zu lassen.
  • Zudem ist für die Sitzvorrichtung eines zweitürigen Fahrzeugs ein Umlegemechanismus installiert. Der Umlegemechanismus dient dazu, die Rückenfläche der Vordersitzlehne auf dasselbe Niveau wie den Kofferraum zu bringen, und ein hinterer Raum des Fahrzeugs kann einfach als Kofferraum verwendet werden. Die Sitzfläche eines Vordersitzes wird um ein Gelenk seines Vorderabschnitts aufwärts gedreht und vorwärts bewegt und dann wird die Rückenlehne des Vordersitzes nach vorne zu dem Platz, an dem sich die Sitzfläche befand, umgeklappt.
  • Ein Beispiel einer mit diesem Mechanismus ausgestatteten Fahrzeugsitzvorrichtung ist in der WO 99/38723 A1 offenbart. Diese Veröffentlichung offenbart den ersten Hebel zum Betätigen des Einstiegsmechanismus und den zweiten Hebel zum Betätigen des Umlegemechanismus. Entsprechend werden die Hebel ausgewählt und gemäß der jeweiligen Funktion betätigt.
  • Da bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Sitzvorrichtung die beiden Hebel für den Einstiegs- und den Umlegemechanismus wahlweise betätigt werden müssen, kann eine Fehlbetätigung auftreten. Wenn einmal eine solche Fehlbetätigung auftritt, ist ein Rückstellen der Sitzflächen- und der Rücklehnenposition auf eine normale Position erschwert.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die unbequeme Betätigung der herkömmlichen Technologie durch Anwendung eines Betätigungshebels zu lösen und den vorgenannten Nachteil zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Fahrzeugsitzvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 11 oder 17 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann ein Betätigungselement den Eingriffsabschnitt in Richtung innerhalb oder außerhalb des Bewegungsbereichs des Kontaktabschnitts bewegen, indem ein Hebel oder ein Eingriff mit der Sitzfläche betätigt wird. Die Stellung des oberen Arms kann in Übereinstimmung mit der Einstiegs- oder Umlegebetätigung ausgewählt werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungsfiguren nachstehend ausführlich beschrieben, in denen:
  • 1 eine Explosionsansicht einer Fahrzeugsitzvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht ist, die entsprechende Elementpositionen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung während dem Sitzen zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht ist, die entsprechende Elementpositionen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung während dem Durchführen einer Einstiegsbetätigung veranschaulicht;
  • 4 eine Seitenansicht ist, die entsprechende Elementpositionen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei das Sitzflächenmaterial entfernt ist;
  • 5 eine Seitenansicht ist, die entsprechende Elementpositionen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn eine Rückenlehne in die ebene Position umgeklappt ist;
  • 6 eine Seitenansicht ist, die eine Sitzposition gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht ist, die entsprechende Elementpositionen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, während die Einstiegsbetätigung durchgeführt wird;
  • 8 eine Seitenansicht ist, die entsprechende Elementpositionen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Rückenlehne um ein großes Ausmaß in der Vorwärtsrichtung umgeklappt ist; und
  • 9 eine Seitenansicht ist, die entsprechende Elementpositionen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn die Rückenlehne auf die flache Stellung umgeklappt ist.
  • Ein unterer Arm 2, der einen Teil einer Sitzfläche einer Fahrzeugsitzvorrichtung 1, im Folgenden kurz als Sitzvorrichtung bezeichnet, bildet, stützt einen oberen Arm 3, der einen Teil einer Rückenlehne bildet, in einer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen um einen Stift 4 vor- oder zurückklappbaren Weise.
  • In den Figuren ist lediglich eine Seite eines symmetrisch angeordneten Paars von unteren Armen 2 und oberen Armen 3 angezeigt. Ein Stift 4 stützt ein Drehelement 5, das aus einer Platte mit einer nahezu rechteckigen Form gefertigt ist und das Drehelement 5 hat einen Kontaktabschnitt 5a und ist um den Stift 4 drehbar an dem oberen Arm 3 befestigt.
  • Eine Basisklammer 6 ist an einer Innenfläche des unteren Arms 2 unter Verwendung von Bolzen 7, 7a, 8 und entsprechenden Muttern 7b, 7c, 8b befestigt. Die Basisklammer 6 befindet sich unter dem unteren Arm 3. Die Basisklammer 6 hat einen Anschlagabschnitt 10, der der Innenfläche des oberen Arms 3 mit einem Abstand gegenübersteht, ein Hakensegment 12 zum Stützen eines Endes einer Spiralfeder 11 und ein Stützsegment 15 zum Aufnehmen eines Endstützabschnitts 14 eines Kabels 13. Das erste Verbindungselement 17 und das zweite Verbindungselement 18 sind durch einen Stift 16 drehbar in einer tieferen Position als der Anschlagabschnitt 10 gestützt. Der Anschlagabschnitt 10 hat eine L-Form.
  • Das erste Verbindungselement 17 hat eine Form eines Dreibinders und stützt Stifte 18a und 19 an beiden freien Endabschnitten des ersten Verbindungselements 17. Ein Endabschnitt der Feder 11 ist mit einem der beiden freien Endabschnitte in Eingriff. Folglich ist das erste Verbindungselement 17 durch die Feder 11 so vorgespannt, dass es sich in Gegenuhrzeigersinnrichtung um den Stift 16 dreht.
  • Das zweite Verbindungselement 18 hat ein Langloch 20 in der Nähe seines mittleren Abschnitts und nimmt den Stift 19 auf. Der Stift 16 durchdringt einen Endabschnitt des zweiten Verbindungselements 18 und der andere Endabschnitt des zweiten Verbindungselements 18 ist mit dem Endabschnitt des Kabels 13 verbunden.
  • Der andere Endabschnitt des Kabels 13 ist mit einem Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) zum Einstellen der Sitzposition in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verbunden.
  • Ein sich in Vorwärtsrichtung erstreckendes Sensorverbindungselement 21 ist durch einen Stift 9 an der Basisklammer 6 kippbar gestützt. Das Sensorverbindungselement 21 hat einen Kontaktstab 22 an seinem vorderen Endabschnitt. Der Kontaktstab 22 erstreckt sich von dem Sensorverbindungselement 21 rechtwinklig aufwärts und das obere Ende des Kontaktstabs 22 steht der Bodenfläche der Sitzfläche 23 gegenüber. Eine an dem hinteren Endabschnitts des Sensorverbindungselements 21 ausgebildete Verbindungsfläche 23a steht dem Stift 19 an dem ersten Verbindungselement 17 gegenüber. Der Stift 19 wird in das Langloch 20 des zweiten Verbindungselements 18 eingeführt.
  • Wenn, wie dies in 2 gezeigt ist, eine Sitzfläche 23 in Sitzposition gestellt ist, schiebt die Sitzfläche 23 den Kontaktstab 22 abwärts und das Sensorverbindungselement 21 wird um den Stift 9 in Gegenuhrzeigersinnrichtung gedreht. Die Verwendungsfläche 23a schiebt den Stift 19 nach oben. Dem entsprechend dreht sich das erste Verbindungselement 17 in Uhrzeigersinnrichtung um den Stift 16 gegen die Kraft der Feder 11 und der Stift 19 dreht sich, bis der Stift 19 mit dem oberen Endabschnitt des Langlochs 20 in Kontakt kommt. Dann gelangt, wie dies in 2 gezeigt ist, der Stift 18a des ersten Verbindungselements 17 innerhalb eines Drehbereichs des Kontaktabschnitts 5a des Drehelements 5.
  • In 3 ist die Sitzvorrichtung in einem Einstiegsbetätigungszustand gezeigt. Wenn die Rückenlehne für die Einstiegsbetätigung in Vorwärtsrichtung umgeklappt ist, dreht sich der obere Arm 3 in Gegenuhrzeigersinnrichtung, der Kontaktabschnitt 5a des Drehelements 5 kommt mit dem Stift 18a in Kontakt, der Stift 18a wird in derselben Richtung mit dem Kontaktabschnitt 5a gedreht und der Stift 18a kommt zudem mit dem Anschlagabschnitt 10 der Basisklammer 6 in Kontakt. Dem entsprechend wird die Bewegung des oberen Arms 3 durch den Anschlagabschnitt 10 gestoppt und in der Einstiegsposition beibehalten, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Das erste Verbindungselement 17 mit dem Stift 18a als ein Eingriffselement zum Übertragen der Bewegung des oberen Arms 3 zu dem Kabel 13 wird in Uhrzeigersinnrichtung um den Stift 16 gedreht. Dann wird das zweite Verbindungselement 18 mit dem ersten Verbindungselement 17 über den Stift 19 in derselben Richtung gedreht. Folglich wird an dem Kabel 13 gezogen und der Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) wird gelöst und als ein Ergebnis kann die Vordersitzposition nach vorne bewegt werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird für die Umlegebetätigung die Sitzfläche 23 durch Drehung der Sitzfläche 23 um einen Gelenkabschnitt (in der Zeichnung nicht dargestellt), der sich an dessen vorderen Abschnitt befindet, von der Sitzposition hoch gehoben.
  • Durch Hochheben der Sitzfläche 23 wird der Kontaktstab 22 von dem Kontakt an der Bodenfläche der Sitzfläche 23 gelöst und das erste Verbindungselement 17 wird durch die Feder 11 in Gegenuhrzeigersinnrichtung um den Stift 16 gedreht. Der Stift 19 bewegt die Verbindungsfläche 23a abwärts und das Sensorverbindungselement 21 dreht sich in Uhrzeigersinnrichtung um den Stift 9.
  • Die Drehung des ersten Verbindungselements 17 in Gegenuhrzeigersinnrichtung ist durch Eingriff des Stifts 19 an dem Endabschnitt des Langlochs 20 begrenzt. Wenn das erste Verbindungselement 17 gestoppt ist, ist der Stift 18a außerhalb des Drehbereichs des Drehelements 15 positioniert und der Einstiegsmechanismus wird nicht betätigt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird die Rückenlehne um einen großen Winkel nach vorne umgeklappt, der Stift 18a gelangt aus dem Bereich des Kontaktabschnitts 5a des Drehelements 5 und somit kann sich das Drehelement 5 rückwärts drehen, ohne mit dem Anschlagabschnitt 10 der Basisklammer 6 in Eingriff zu gelangen. Folglich kann die Rückenlehne auf eine flache Position, an der sich die Sitzfläche befand, umgelegt werden.
  • Dem entsprechend wird es einfach, den Platz hinter dem Sitz mit Gepäck zu beladen oder zu entladen.
  • Wenn wie in 3 gezeigt ist, die Einstiegsbetätigung vollendet ist und nachdem der Mitfahrer auf der Rückbank sitzt oder ausgestiegen ist, wird die Rückenlehne nach hinten auf ihre Sitzposition zurückgestellt. Bei diesem Vorgang bewegt sich der Stift 18a durch die Feder 11 der Bewegung des Drehelements 5 folgend und die Position jedes Elements wird auf den in 2 gezeigten Zustand zurück gestellt.
  • Wenn die Rückenlehne von dem in 5 gezeigten Umlegezustand auf die Sitzposition zurück gelegt wird, wird der in 4 gezeigte Zustand wieder hergestellt. Dann wird der Zustand aus 2 wieder hergestellt, wenn die Sitzfläche 23 auf die Sitzposition gestellt wird.
  • Ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in 6 bis 9 gezeigt. Stufenabschnitte 25 und 26 als Kontaktabschnitte sind in der Umfangsfläche des Endabschnitts eines oberen Arms 24 ausgebildet und eine kleine Umfangsfläche 28 mit einem Radius von einem Mittelpunkt eines Stifts 27 ist ausgebildet.
  • Ein vorstehender Abschnitt 30, der sich in dem Seitenabschnitt (der Außenabschnitt eines Bereichs) des Drehbereichs des Stufenabschnitts 25 befindet und eine Basisklammer 32 mit einem Anschlag 31, der sich innerhalb des Bereichs befindet, sind an einem unteren Arm 29 befestigt. Die Basisklammer 32 hat ein Langloch 33.
  • Der Mittelpunkt des L-förmigen ersten Verbindungselements 34 ist durch einen Stift 35 an der Basisklammer 32 drehbar gestützt.
  • Eine Rolle 36, die an einer Umfangsfläche 28 rollen kann, ist an einem Ende des ersten Verbindungselements 34 installiert. Ein Kabel 37 ist an dem anderen Ende des ersten Verbindungselements 34 angeschlossen.
  • Eine Feder 41 ist mit der Basisklammer 32 an deren einen Ende verbunden und das andere Ende ist an dem ersten Verbindungselement 34 angeschlossen. Somit wird das erste Verbindungselement 34 vorgespannt, so dass es sich in Uhrzeigersinnrichtung dreht und das Abrollen der Rollen 36 an der Umfangsfläche 28 wird beibehalten.
  • Ein Kabel 37 ist mit einem (nicht gezeigten) in der Rückenlehne installierten Umlegehebel verbunden.
  • Ein Ende des zweiten Verbindungselements 38 ist durch das erste Verbindungselement 34 durch einen Stift 39 an einem Abschnitt zwischen dem Stift 35 und der Rolle 36 drehbar gestützt und ein an dem anderen Ende des zweiten Verbindungselements 38 angeordneter Stift 40 ist in das Langloch 33 eingeführt.
  • Wenn die Sitzvorrichtung auf eine wie in 6 gezeigte Sitzposition gestellt ist, ist die Rolle 36 mit der Umfangsfläche 28 in Kontakt und ist auch mit einem vorstehenden Abschnitt 30 in Kontakt. Ein Stift 40 befindet sich an einer unteren Stelle des Langlochs 33.
  • Wenn, wie in 7 gezeigt ist, die Rückenlehne für den Einstiegsvorgang in der Vorwärtsrichtung umgeklappt ist, da der Stufenabschnitt 25 mit der Rolle 36 in Kontakt kommt. Da die Bewegung der Rolle 36 durch den vorstehenden Abschnitt 30 gestoppt wird, wird die Rückenlehne ebenso gestoppt und in der in 7 gezeigten Position beibehalten. Bei diesem Vorgang wirken der Stufenabschnitt 25, der vorstehende Abschnitt 30 und die Rolle 36 als Anschlag zum Stoppen der Bewegung der Rückenlehne.
  • Um einen Umlegezustand zu erhalten, das heißt, um die Rückenlehne durch einen großen Drehwinkel der Rückenlehne in der Vorwärtsrichtung in eine flache Position zu bringen, wird eine (nicht gezeigte) Sitzfläche durch Drehen um einen sich an dessen vorderen Abschnitts befindenden Gelenkabschnitts hoch gehoben. Dann wird ein (nicht gezeigter) Betätigungshebel gezogen und an dem Kabel 37 wird gezogen, dann dreht sich das erste Verbindungselement 34 in Gegenuhrzeigersinnrichtung um den Stift 35 gegen die Kraft der Feder 41 und die Rolle 36 wird um einen großen Winkel gedreht und bewegt sich außerhalb des Bereichs des Stufenabschnitts 25. Das zweite Verbindungselement 38 wird durch das Langloch 33 geführt und in Übereinstimmung mit der Bewegung des ersten Verbindungselements 34 auf die in 8 gezeigte Stellung bewegt.
  • Wenn der Betätigungshebel in dem in 8 gezeigten Zustand gelöst wird, ist der Stift 40 des zweiten Verbindungselements 38 in einem flachen konkaven Abschnitt 33a in Eingriff, der an einem Endabschnitt des Langlochs 33 ausgebildet ist und die Stellung des zweiten Verbindungselements 38 wird beibehalten.
  • Wenn die Rückenlehne um einen großen Winkel in Vorwärtsrichtung umgeklappt wird, führt der Stufenabschnitt 25 an der Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts 30 vorbei und bewegt sich in Gegenuhrzeigersinnrichtung und der Stufenabschnitt 25 schiebt einen Stift 40 in Uhrzeigersinnrichtung. Der Stufenabschnitt 25 kommt mit der Seite des innerhalb seines Bereichs angeordneten Anschlags 31 in Kontakt und somit wird die Bewegung des oberen Arms 24 gesteuert. Da der Stufenabschnitt 25 mit dem Anschlag 31 in Kontakt kommt, wird der ebene Zustand der Rückenlehne beibehalten.
  • Wenn die Position der Rückenlehne aus 7 nach dem Einstiegsvorgang auf die Sitzposition zurück gestellt wird, kommt die Rolle 36 an dem vorstehenden Abschnitt 30 in Kontakt und der in 6 gezeigte Sitzzustand wird wieder hergestellt.
  • Wenn die Rückenlehne von dem in 9 gezeigten Zustand, das heißt von dem ebenen Zustand zurück geklappt wird, wird der in 8 gezeigte Zustand wieder hergestellt. Bei diesem Vorgang wird das erste Verbindungselement 34 durch die Feder 41 in Uhrzeigersinnrichtung gedreht und dann kommt die Rolle 36 mit der Umgangsfläche 38 in Kontakt und gleitet darauf.
  • Bei den in 6 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispielen sind vorzugsweise ein Paar der ersten Verbindungselemente 34 und ein Paar der zweiten Verbindungselemente 38 und ein Paar der Basisklammern 32 an beiden Seiten des oberen Arms 24 vorgesehen und jedes erste Verbindungselement 34, jedes zweite Verbindungselement 38 sind durch den Stift 35 und die Rolle 36 verbunden. Dann wird das Kabel 37 an einem der ersten Verbindungselemente 34 angeschlossen. Bei einem solchen Aufbau kann die durch die Rolle 36 aufgebrachte Last durch das Paar der ersten Verbindungselemente 34 gestützt werden. Und wenn die Rückenlehne auf den ebenen Zustand aus 9 gestellt wird, kann die durch den Stufenabschnitt 25 auf die Anschlagabschnitte 31 aufgebrachte Last auf dem Paar Basisklammern 32 verteilt werden.
  • Wie dies schon in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispielen der Figuren ersichtlich gemacht wurde, kann durch Hochklappen der Sitzfläche oder durch Betätigung des Hebels der Stift oder die Rolle, die als Eingriffsabschnitt dienen, aus dem Drehbereich des an dem oberen Arm ausgebildeten Stufenabschnitts oder des Drehelements des oberen Arms bewegt werden. Dem entsprechend kann die Rückenlehne in der Vorwärtsrichtung umgeklappt werden und die Sitzfläche kann einfach in die ebene Position gedreht werden.
  • Eine Sitzvorrichtung ist mit einem Einstiegsmechanismus und einem Umlegemechanismus (eine Rückenlehne wird mit einem grossen Winkel umgelegt, um so einen ebenen Zustand zu erreichen) ausgestattet. Diese Mechanismen können wahlweise unter Verwendung eines einfachen Vorgangs ohne Verwendung einer Vielzahl von Hebeln betätigt werden. Eine Basisklammer der Sitzvorrichtung ist an einem unteren Arm befestigt. Die Basisklammer hat einen Anschlag und stützt das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement in einer frei drehbaren Weise kippbar. Ein oberer Arm hat einen Kontaktabschnitt. Wenn der obere Arm in der Vorwärtsrichtung für den Einstiegsvorgang umgeklappt wird, kommt der Kontaktabschnitt mit einem Eingriffselement des ersten Verbindungselements in Kontakt, damit er nicht weiter in der Vorwärtsrichtung umgeklappt wird. In dem Fall, dass die Rückenlehne auf den ebenen Zustand umgeklappt ist, wird das Eingriffselement in Richtung des Außenabschnitts des Bewegungsbereichs des Kontaktabschnitts bewegt. Folglich kann der Kontaktabschnitt des oberen Arms um einen grossen Bereich umgeklappt werden, ohne mit dem Eingriffselement in Kontakt zu gelangen.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzvorrichtung, mit einem oberen Arm (3; 24), der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um einen unteren Arm (2; 29) gedreht werden kann, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: einen in dem oberen Arm (3; 24) vorgesehenen Kontaktabschnitt (5a; 25, 26); eine an dem unteren Arm (2; 29) befestigte Basisklammer (6; 32) die einen Anschlag (10; 31) hat; ein durch die Basisklammer (6; 32) kippbar gestütztes erstes Verbindungselement (17; 34) das einen Eingriffsabschnitt (18a; 36) hat; und ein Betätigungselement (21; 37) zum Betätigen des ersten Verbindungselements (17; 34), wobei der an dem ersten Verbindungselement (17; 34) vorgesehene Eingriffsabschnitt (18a; 36) innerhalb eines Bewegungsbereichs des Kontaktabschnitts (5a; 25, 26) bewegt wird, wenn ein Einstiegsvorgang durchgeführt wird, und der Eingriffsabschnitt (18a; 36) durch Betätigen des Betätigungselements (21; 37) aus dem Bewegungsbereich heraus bewegt wird, wenn eine Rückenlehne in Vorwärtsrichtung um einen grossen Winkel umgeklappt wird.
  2. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 1, mit einer Feder (11; 41), deren eines Ende mit dem unteren Arm (2) oder der Basisklammer (32) verbunden ist und deren anderes Ende mit dem ersten Verbindungselement (17; 34) verbunden ist.
  3. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 2, mit einem zweiten Verbindungselement (18), das ein Langloch (20) hat und relativ zu dem ersten Verbindungselement (17) drehbar ist; einem Stift (19) der an dem ersten Verbindungselement (17) befestigt ist und in das Langloch (20) eingeführt ist; und einem Kontaktstab (22), der sich an dem Betätigungselement (21) befindet und angeordnet ist, durch eine Sitzfläche (23) gedrückt zu werden, wobei das Betätigungselement (21) den Stift (19) des ersten Verbindungselements (17) zu einem Ende des Langlochs (20) bewegt und den Eingriffsabschnitt (18a) innerhalb des Bewegungsbereichs des Kontaktabschnitts (5a) bewegt, wenn der Kontaktstab (22) von der Sitzfläche (23) gedrückt wird und wobei das Betätigungselement (21) den Stift (19) des ersten Verbindungselements (17) zu einem andere Ende des Langlochs (20) bewegt und den Eingriffsabschnitt (18a) durch eine Betätigungskraft der Feder (11) ausserhalb des Bewegungsbereich des Kontaktabschnitts (5a) bewegt, wenn der Kontaktstab (22) nicht mehr von der Sitzfläche (23) gedrückt wird.
  4. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 2, mit einem zweiten Verbindungselement (38), dessen eines Ende mit dem ersten Verbindungselement (34) verbunden ist und dessen anderes Ende einen Stift (40) aufweist; wobei der Stift (40) in ein Langloch (33) der Basisklammer (32) eingeführt ist, das erste Verbindungselement (34) den Eingriffsabschnitt (36) durch eine Betätigungskraft der Feder (41) in Richtung der Innenseite des Bewegungsbereichs des Kontaktabschnitts (25, 26) bewegt, und wenn das Betätigungselement (37) betätigt wird, dreht sich das erste Verbindungselement (34), und das zweite Verbindungselement (38) wird von einem Stift (40) entlang des Langlochs (33) geführt und dreht sich dann, und das zweite Verbindungselement (38) bewegt den Eingriffsabschnitt (36) gegen die Betätigungskraft der Feder (41) aus dem Bewegungsbereich des Kontaktabschnitts (25, 26) heraus.
  5. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 4, wobei das Betätigungselement ein an dem ersten Verbindungselement (34) angeschlossenes Kabel (37) hat und das erste Verbindungselement (34) den Eingriffsabschnitt (36) aus dem Bewegungsbereich des Kontaktabschnitts (25, 26) bewegt, wenn an dem Kabel (37) gezogen wird.
  6. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 5, wobei der Kontaktabschnitt (25, 26) in einer Form ausgebildet ist, die einen an einem Kreisabschnitt des oberen Arms (24) vorgesehenen Stufenabschnitt (25, 26) hat und sich ein Anschlagabschnitt (31) der Basisklammer (32) an dem Bewegungsbereich des Stufenabschnitts (25, 26) befindet.
  7. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 6, wobei die Basisklammer (32) einen vorstehenden Abschnitt (30) hat und der Stufenabschnitt (25, 26) dem Eingriffsabschnitt (36) ermöglicht, mit dem vorstehenden Abschnitt (30) in Kontakt zu kommen, um so den. Einstiegsvorgang durchzuführen.
  8. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 2, wobei der Kontaktabschnitt (5a) in einem Drehelement (5) vorgesehen ist, das an dem oberen Arm (3) befestigt ist und wobei das Drehelement (5) durch eine Seitenfläche eines Anschlagabschnitts (10) der Basisklammer (6) frei rutscht.
  9. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 8, wobei der Kontaktabschnitt (5a) dem Eingriffsabschnitt (18a) ermöglicht, mit dem Anschlag (10) in Kontakt zu kommen, um einen Einstiegszustand durchzuführen.
  10. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 8, wobei ein Kabel (13) mit einem zweiten Verbindungselement (18) verbunden ist und das Kabel (13) mit einem Sitzverriegelungsmechanismus verbunden ist.
  11. Fahrzeugsitzvorrichtung, in der ein oberer Arm (24) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen um einen unteren Arm (29) gedreht werden kann, mit einem Element eines Kontaktabschnitts, das eine Umfangsfläche (28) hat, die in einem Endabschnitt des oberen Arms (24) ausgebildet ist und wobei ein Stufenabschnitt (25, 26) als ein Kontaktabschnitt in einem Ende der Umfangsfläche (28) ausgebildet ist; einer Basisklammer (32), die an dem unteren Arm (29) befestigt ist und ein Langloch (33) hat; und einem ersten Verbindungselement (34), das durch einen ersten Stift (39) der Basisklammer (32) kippbar gestützt ist und eine Rolle (36) hat, die in der Lage ist an der Umfangsfläche (28) frei zu rutschen.
  12. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 11, mit einem zweiten Verbindungselement (38), dessen eines Ende durch das erste Verbindungselement (34) drehbar gestützt ist, indem ein zweiter Stift (35) verwendet wird und dessen anderes Ende mit dem Langloch (33) verbunden ist, indem ein dritter Stift (40) verwendet wird, der darin eingesetzt ist.
  13. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 12, wobei der dritte Stift (40) des zweiten Verbindungselements (38) in einem flachen konkaven Abschnitt (33a) in Eingriff gelangen kann, der in einem Endabschnitt des Langlochs (33) vorgesehen ist und wobei eine Position des zweiten Verbindungselements (38) beibehalten wird.
  14. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 11, wobei die Basisklammer (32) einen vorstehenden Abschnitt (30) hat, der sich in einem Seitenabschnitt eines Drehbereichs des Stufenabschnitts (25, 26) befindet.
  15. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 14, wobei die Rolle (36) mit der Umfangsfläche (28) in einer rutschenden Art und Weise in Kontakt kommt und ferner mit dem vorstehenden Abschnitt (30) in Kontakt kommt.
  16. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 11, wobei die Basisklammer (32) einen Anschlag (31) hat, der sich innerhalb des Drehbereichs des Stufenabschnitts (25, 26) befindet.
  17. Fahrzeugsitzvorrichtung, in der ein oberer Arm (24) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen um einen unteren Arm (29) gedreht werden kann, mit einem Element eines Kontaktabschnitts, das eine in einem Endabschnitt des oberen Arms (24) ausgebildete Umfangsfläche (28) hat und das einen als einen Kontaktabschnitt in einem Ende der Umfangsfläche (28) ausgebildeten Stufenabschnitt (25, 26) hat; einer Basisklammer (32), die an dem unteren Arm (29) befestigt ist und ein Langloch (33) hat; einem ersten Verbindungselement (34), das durch einen ersten Stift (39) der Basisklammer (32) kippbar gestützt ist und das eine Rolle (36) hat, die in der Lage ist, auf der Umfangsfläche (28) frei zu rutschen; und einem zweiten Verbindungselement (38), dessen eines Ende unter Verwendung eines zweiten Stifts (35) durch das erste Verbindungselement (34) kippbar gestützt ist und dessen anderes Ende unter Verwendung eines darin eingesetzten dritten Stifts (40) mit dem Langloch (33) verbunden ist.
  18. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 17, wobei die Basisklammer (32) einen vorstehenden Abschnitt (30) hat, der sich in einem Seitenabschnitt eines Drehbereichs des Stufenabschnitts (25, 26) befindet und wobei sich ein Anschlag (31) innerhalb des Drehbereichs befindet.
  19. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 18, wobei der Stufenabschnitt (25, 26) durch eine Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts (30) rutscht und sich in einer Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, während der Stufenabschnitt (25, 26) den dritten Stift (40) in einer Uhrzeigersinnrichtung schiebt, wobei der Stufenabschnitt (25, 26) mit einem Seitenabschnitt des Anschlags (31) in Kontakt kommt, und eine Bewegung des oberen Arms (24) gesteuert wird.
  20. Fahrzeugsitzvorrichtung gemäss Anspruch 18, wobei das erste Verbindungselement (34) mit einem Kabel (37) als ein Betätigungselement und mit einer Feder (41) verbunden ist, deren eines Ende mit der Basisklammer (32) verbunden ist, um das erste Verbindungselement (34) in der Uhrzeigersinnrichtung zu betätigen und eine rutschendes Verhältnis zwischen der Umfangsfläche (28) und der Rolle (36) beizubehalten.
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