DE102013215896A1 - Normal ausfahrbarer, bündig abschliessender Türgriff - Google Patents
Normal ausfahrbarer, bündig abschliessender Türgriff Download PDFInfo
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Abstract
Eine Griffanordnung für eine Tür eines Fahrzeugs umfasst ein Gehäuse und einen Greifbügel, der durch das Gehäuse beweglich gelagert ist. Der Greifbügel ist entlang einer geradlinigen Strecke zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung linear beweglich. Die geradlinige Strecke ist auf einer Ebene angeordnet. Ein Motor ist an dem Gehäuse angebracht und umfasst einen um eine Drehachse drehbaren Abtrieb. Die Drehachse verläuft senkrecht zu der Ebene. Ein Kreuzschleifenkurbelmechanismus (Scots-Yoke-Kurbeltrieb) verbindet den Abtrieb des Motors und den Greifbügel miteinander. Der Kreuzschleifenkurbelmechanismus (Scots-Yoke-Kurbeltrieb) übersetzt die Drehbewegung des Abtriebs in die Linearbewegung des Greifbügels, um den Greifbügel zwischen der ausgefahrenen Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft allgemein eine Griffanordnung für eine Tür eines Fahrzeugs.
- HINTERGRUND
- Fahrzeugtüren umfassen eine Außengriffanordnung zum Öffnen und Schließen der Tür. Die Griffanordnung kann von der Form her so ausgestaltet sein, dass sie sich nach außen in Bezug auf eine Außenverkleidungsfläche der Tür erstreckt, um es einem Bediener zu erlauben, die Griffanordnung zu fassen. Alternativ dazu kann die Außenverkleidungsfläche der Tür eine Ausnehmung nach innen definieren, um es dem Bediener zu erlauben, die Griffanordnung zu fassen. Darüber hinaus kann es die Fahrzeuggestaltung erforderlich machen, dass eine außenliegende Fläche der Griffanordnung annähernd bündig mit der Außenverkleidungsfläche der Tür positioniert ist, wenn sie nicht in Verwendung ist. Wird sie zum Öffnen der Tür benötigt, so kann die bündig montierte Griffanordnung durch eine Schwing- oder Schwenkbewegung relativ zu der Außenverkleidungsfläche der Tür ausgefahren werden oder kann alternativ dazu auch in normaler Richtung relativ zu der Außenverkleidungsfläche der Tür ausgefahren werden, wodurch es dem Bediener ermöglicht wird, die Griffanordnung zu fassen.
- KURZFASSUNG
- Es wird eine Türanordnung bereitgestellt. Die Türanordnung umfasst eine Struktur mit einer Außenverkleidungsfläche. Eine Griffanordnung ist mit der Struktur gekoppelt. Die Griffanordnung umfasst einen Greifbügel mit einer außenliegenden Fläche. Der Greifbügel ist relativ zu der Außenverkleidungsfläche der Struktur linear zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung beweglich. Wenn die Griffanordnung in der zurückgezogenen Stellung angeordnet ist, ist der Greifbügel so positioniert, dass die außenliegende Fläche des Greifbügels annähernd bündig mit der Außenverkleidungsfläche der Struktur abschließt. Wenn die Griffanordnung in der ausgefahrenen Stellung angeordnet ist, ist der Greifbügel ist in Bezug auf die Außenverkleidungsfläche der Struktur lateral nach außen beabstandet. Die Griffanordnung umfasst einen Motor mit einem Abtrieb, welcher um eine Drehachse herum drehbar ist. Ein Jochmechanismus verbindet den Abtrieb des Motors und den Greifbügel miteinander. Der Jochmechanismus übersetzt die Drehbewegung des Abtriebs in die Linearbewegung des Greifbügels, um den Greifbügel zwischen der ausgefahrenen Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen.
- Außerdem wird eine Griffanordnung für eine Tür eines Fahrzeugs bereitgestellt. Die Griffanordnung umfasst ein Gehäuse und einen Greifbügel, der durch das Gehäuse beweglich gelagert ist. Der Greifbügel ist entlang einer geradlinigen Strecke zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung linear beweglich. Die geradlinige Strecke ist auf einer Ebene angeordnet. Ein Motor ist an dem Gehäuse angebracht und umfasst einen um eine Drehachse drehbaren Abtrieb. Die Drehachse verläuft senkrecht zu der Ebene. Ein Jochmechanismus verbindet den Abtrieb des Motors und den Greifbügel miteinander. Der Jochmechanismus übersetzt die Drehbewegung des Abtriebs in die Linearbewegung des Greifbügels, um den Greifbügel zwischen der ausgefahrenen Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen.
- Demgemäß bewegt sich der Greifbügel der Griffanordnung in einer normalen Richtung relativ zu der Außenverkleidungsfläche der Tür zwischen der zurückgezogenen Stellung, in welcher die außenliegende Fläche des Greifbügels annähernd bündig mit der Außenverkleidungsfläche abschließt, und der ausgefahrenen Stellung, in welcher der Greifbügel von der Außenverkleidungsfläche beabstandet ist, um es dem Bediener zu ermöglichen, den Greifbügel zu fassen. Durch die Position des in der zurückgezogenen Stellung annähernd bündig mit der Außenverkleidungsfläche der Struktur abschließenden Greifbügels und die damit verbundene Bewegung des Greifbügels in der normalen Richtung relativ zu der Außenverkleidungsfläche wird die Türanordnung mit einem neuen und gefälligen Gestaltungsmerkmal versehen. Der Jochmechanismus stellt einen einfachen und kosteneffizienten Mechanismus zur Umwandlung der Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung des Greifbügels bereit.
- Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische, fragmentarische Draufsicht auf eine Türanordnung, in welcher ein Greifbügel einer Griffanordnung in einer ausgefahrenen Stellung gezeigt ist. -
2 ist eine schematische, fragmentarische Draufsicht auf die Griffanordnung, in welcher der Greifbügel in einer zurückgezogenen Stellung gezeigt ist. -
3 ist eine schematische Perspektivansicht der Türanordnung, in welcher der Greifbügel in der zurückgezogenen Stellung gezeigt ist. -
4 ist eine schematische Perspektivansicht der Türanordnung, in welcher der Greifbügel in der ausgefahrenen Stellung gezeigt ist. -
5 ist eine schematische Querschnittsansicht der Griffanordnung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Für den Fachmann ist festzustellen, dass Begriffe wie ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”aufwärts”, ”abwärts”, ”obere, -r, -s”, ”untere, -r, -s”, usw. in beschreibender Weise für die Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen hinsichtlich des Umfangs der Erfindung darstellen, welcher in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
- In den Figuren, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen gleiche Zahlen über die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche Bauteile anzeigen, ist eine Türanordnung allgemein unter
20 gezeigt. Die Türanordnung20 kann für die Verwendung als eine Seitentür eines Fahrzeugs, als eine hintere Ladeguttür eines Fahrzeugs oder als ein anderer Fahrzeugverschluss ausgelegt sein. Es ist darüber hinaus festzustellen, dass die Türanordnung20 auch für eine andere, nicht mit einem Fahrzeug in Verbindung stehende Konfiguration, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, eine Aktenschranktür ausgelegt sein kann. - In
1 und2 , auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst die Türanordnung20 eine Struktur22 . Die Struktur22 umfasst eine Verkleidung24 , die eine Außenverkleidungsfläche26 definiert, sowie sämtliche Klammern, Stützen, usw., die nötig sind, um die Verkleidung24 und die verschiedenen Bauteile der Türanordnung20 zu tragen und die Türanordnung20 an dem Fahrzeug anzubringen. Die Außenverkleidungsfläche26 ist an einer außenliegenden Seite der Verkleidung24 angeordnet. Der hier verwendete Begriff ”außenliegend” bezieht sich auf eine Stelle relativ zu einem Mittelpunkt des Fahrzeugs, welcher weiter von einer ”innenliegenden” Stelle entfernt ist. Demgemäß ist eine innenliegende Stelle näher bei dem Mittelpunkt des Fahrzeugs gelegen als eine außenliegende Stelle, welche weiter von dem Mittelpunkt des Fahrzeugs entfernt angeordnet ist. - In
3 und4 , auf welche nun auch Bezug genommen wird, definiert die Außenverkleidungsfläche26 eine Öffnung28 , die sich durch sie hindurch erstreckt. Die Türanordnung20 umfasst weiterhin eine Griffanordnung30 . Die Griffanordnung30 ist mit der Struktur22 gekoppelt und umfasst einen Greifbügel32 . Der Greifbügel32 ist in Bezug auf die Außenverkleidungsfläche26 der Struktur22 zwischen einer in1 und3 gezeigten, zurückgezogenen Stellung und einer in2 und4 gezeigten, ausgefahrenen Stellung beweglich. Wie gezeigt, ist der Greifbügel32 in einer geradlinigen, normalen Richtung relativ zu der Außenverkleidungsfläche26 beweglich. Alternativ dazu kann der Greifbügel32 jedoch auch so ausgelegt sein, dass er in einer nicht normalen Richtung relativ zu der Außenverkleidungsfläche26 beweglich ist. Der hier verwendete Begriff ”normale Richtung” bezieht sich auf eine Bewegung in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Fläche ohne Schwenk- und/oder Drehbewegung relativ zu der Fläche verläuft. Es ist festzustellen, dass die Außenverkleidungsfläche26 der Türanordnung20 eine dreidimensionale Form umfassen kann, die nicht exakt ebenflächig ist. Demgemäß ist festzustellen, dass der Greifbügel32 jedoch auch in einer Richtung beweglich sein kann, die nicht exakt senkrecht ist, d. h. die nicht genau neunzig Grad relativ zu der Außenverkleidungsfläche26 beträgt. Jedoch ist der Greifbügel32 relativ zu der Außenverkleidungsfläche26 beweglich, ohne dass er relativ zu der Außenverkleidungsfläche26 gedreht und/oder verschwenkt wird. Außerdem ist festzustellen, dass die Bewegung des Greifbügels32 normal zu der Außenverkleidungsfläche26 erfolgt, und zwar unabhängig von der Ausrichtung der Außenverkleidungsfläche26 relativ zu einer Bodenfläche. Demgemäß kann die Bewegung des Greifbügels32 relativ zu der Außenverkleidungsfläche26 in einer vertikalen Richtung relativ zu dem Boden, in einer horizontalen Richtung relativ zu dem Boden oder in einem beliebigen Winkel dazwischen erfolgen. - Der Greifbügel
32 umfasst eine außenliegende Fläche34 und ist in der zurückgezogenen Stellung innerhalb der Öffnung28 positioniert, wobei die außenliegende Fläche34 des Greifbügels32 annähernd bündig mit der Außenverkleidungsfläche26 der Struktur22 abschließt. Der hier verwendete Begriff ”annähernd bündig” ist so definiert, dass er Flächen umfasst, die im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind, die jedoch kleinere Merkmalsunterschiede umfassen können, beispielsweise eine Flächenkrümmung oder einen Gestaltungsakzent, die geringfügig von der gemeinsamen Ebene abweichen. Der Greifbügel32 ist in Bezug auf die Außenverkleidungsfläche26 der Struktur22 seitlich nach außen beabstandet, wenn sich der Greifbügel32 in der ausgefahrenen Stellung befindet, wodurch es einem Bediener ermöglicht wird, den Greifbügel32 zu fassen. Der Greifbügel32 und die Öffnung28 sind derart bemessen und geformt, dass sie zueinander passen, so dass sich der Greifbügel32 in der zurückgezogenen Stellung genau in die Öffnung28 einpasst, wodurch eine durchgehende Außenfläche der Türanordnung20 geschaffen wird. Der Greifbügel32 und die Öffnung28 können jeweils eine komplementäre Form und/oder Auslegung umfassen, die als geeignet angesehen wird, um den Konstruktions- und Formgestaltungsanforderungen der Türanordnung20 Rechnung zu tragen. - In
1 ,2 und5 , auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst die Griffanordnung30 ein Gehäuse36 , durch welches der Greifbügel32 beweglich gelagert ist. Das Gehäuse36 kann in jeder beliebigen Weise geformt und/oder ausgelegt sein, die dafür geeignet ist, den Greifbügel32 darin verschiebbar zu lagern und den Greifbügel32 relativ zu der Struktur22 zu befestigen. Wie am besten in5 gezeigt, bewegt sich der Greifbügel32 entlang einer geradlinigen Strecke38 . Das Gehäuse36 umfasst zumindest ein Führungselement40 , welches mit dem Greifbügel32 in Eingriff tritt, um den Greifbügel32 entlang der geradlinigen Strecke38 zu führen. Die geradlinige Strecke38 ist parallel zu einer Ebene42 (nur in5 als eine senkrecht mit der Seite angeordnete Linie gezeigt), auf welcher der Greifbügel32 im Wesentlichen ausgerichtet ist. Das Führungselement40 kann auf jede beliebige geeignete Weise ausgelegt sein. Beispielsweise kann das Gehäuse36 ein Paar von Zapfen44 umfassen, die an jedem Rand des Greifbügels32 angeordnet sind (wobei nur ein Paar von Zapfen44 gezeigt ist). Die Zapfen44 erstrecken sich parallel mit einer Verfahrrichtung des Greifbügels32 zwischen einer außenliegenden Wand46 des Gehäuses36 und einer innenliegenden Wand48 des Gehäuses36 . Der Greifbügel32 definiert Durchbrechungen50 , welche die sich durch sie hindurch erstreckenden Zapfen44 gleitend in sich aufnehmen. Durch die gleitende Wechselwirkung zwischen den Durchbrechungen50 und den Zapfen44 wird der Greifbügel32 entlang der geradlinigen Strecke38 des Greifbügels32 geführt. Es ist festzustellen, dass das Führungselement40 auch auf eine andere Weise als hier beschrieben und in den Figuren gezeigt ausgelegt sein kann. - Ein Motor
52 ist an dem Gehäuse36 angebracht. Der Motor52 umfasst einen Abtrieb54 (nur in5 gezeigt), wie etwa eine Welle, die um eine Drehachse56 herum drehbar ist. Die Drehachse56 des Abtriebs54 ist senkrecht zu der Ebene42 angeordnet. Wird er aktiviert, so dreht der Motor52 den Abtrieb54 um eine Drehachse56 . Der Motor52 kann auf jede beliebige, geeignete Weise, wie etwa durch ein elektrisches Signal von einem Steuermodul, aktiviert werden. Der Motor52 kann einen Schrittmotor umfassen, der eine vollständige Umdrehung in eine Anzahl gleicher Schritte unterteilt. Vorzugsweise umfasst der Motor52 einen Elektromotor52 . Es ist jedoch festzustellen, dass der Motor52 auch eine andere Motorbauform umfassen kann, die hier nicht beschrieben ist und die in der Lage ist, ein Drehmoment zu erzeugen, um den Abtrieb54 zu drehen. - Ein Jochmechanismus
58 verbindet den Abtrieb54 des Motors52 und den Greifbügel32 miteinander. Der Jochmechanismus58 übersetzt die Drehbewegung des Abtriebs54 in die Linearbewegung des Greifbügels32 , um den Greifbügel32 entlang der geradlinigen Strecke38 zwischen der ausgefahrenen Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen. Der Jochmechanismus58 kann einen Kreuzschleifenkurbelmechanismus (Scotch-Yoke-Kurbeltrieb), der eine Drehbewegung in eine Linearbewegung umwandelt, umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. In Spezielleren umfasst der Jochmechanismus58 einen Arm60 mit einem ersten Ende62 und einem zweiten Ende64 . Wie in5 gezeigt, ist das erste Ende62 an einer ersten Verbindungsstelle66 an dem Abtrieb54 des Motors52 angebracht. Ein Stift68 ist an einer zweiten Verbindungsstelle70 an dem zweiten Ende64 des Arms60 angebracht. Der erste Verbindungspunkt und der zweite Verbindungspunkt definieren einen radialen Abstand72 zwischeneinander. Der radiale Abstand72 ist gleich der Hälfte (1/2) eines Verfahrweges74 , den der Greifbügel32 entlang der geradlinigen Strecke38 zwischen der zurückgezogenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung zurücklegt. Demgemäß ist das Doppelte des radialen Abstands72 gleich dem Verfahrweg74 . Wie gezeigt, umfasst der Arm60 eine ringförmige Scheibe, wobei die erste Verbindungsstelle66 in einem diametralen Mittelpunkt der ringförmigen Scheibe angeordnet ist. Es ist jedoch festzustellen, dass der Arm60 auch dergestalt ausgelegt sein kann, dass er eine andere Form, wie etwa die Form einer länglichen Stange oder dergleichen, umfasst. - Der Greifbügel
32 definiert einen geradlinigen Schlitz76 . Der geradlinige Schlitz76 ist parallel mit der Ebene42 und senkrecht zu der geradlinigen Strecke38 des Greifbügels32 angeordnet. Der Stift68 ist beweglich innerhalb des geradlinigen Schlitzes76 angeordnet. Durch eine Drehung des Arms60 um eine Drehachse56 herum wird der Stift68 entlang einer bogenförmigen Strecke78 bewegt, wie dies in1 und2 gezeigt ist. Durch die Bewegung des Stifts68 entlang einer bogenförmigen Strecke78 wird bewirkt, dass sich der Stift68 innerhalb des geradlinigen Schlitzes76 verschiebt und dabei den Greifbügel32 entlang der geradlinigen Strecke38 bewegt. Es ist festzustellen, dass sich der Arm60 um einhundertachtzig Grad (180°) um die Drehachse56 herum dreht, wenn er den Greifbügel32 von der zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung oder von der ausgefahrenen Stellung in die zurückgezogene Stellung bewegt. Der Arm60 kann sich somit in einer durchgehenden Richtung drehen, um den Greifbügel32 entlang der geradlinigen Strecke38 zwischen der ausgefahrenen Stellung und der zurückgezogenen Stellung hin- und herzubewegen. Alternativ dazu kann der Motor52 so ausgelegt sein, dass sich die Drehrichtungen beim Ausfahren und beim Zurückziehen des Greifbügels32 abwechseln. - Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren haben unterstützenden und beschreibenden Charakter für die Erfindung, der Umfang der Erfindung ist jedoch allein durch die Patentansprüche definiert. Es sind hier zwar einige der besten Umsetzungsarten und Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung im Detail beschrieben, es existieren jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
Claims (10)
- Türanordnung, welche umfasst: eine Struktur, die eine Außenverkleidungsfläche umfasst; und eine Griffanordnung, die mit der Struktur gekoppelt ist und einen Greifbügel umfasst, der eine außenliegende Fläche aufweist; wobei die Griffanordnung relativ zu der Außenverkleidungsfläche der Struktur zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung linear beweglich ist; wobei der Greifbügel mit der außenliegenden Fläche des Greifbügels annähernd bündig mit der Außenverkleidungsfläche der Struktur abschließend positioniert ist, wenn die Griffanordnung in der zurückgezogenen Stellung angeordnet ist, und wobei der Greifbügel lateral in Bezug auf die Außenverkleidungsfläche der Struktur nach außen beabstandet ist, wenn die Griffanordnung in der ausgefahrenen Stellung angeordnet ist; und wobei die Griffanordnung umfasst: einen Motor mit einem Abtrieb, der um eine Drehachse herum drehbar ist; und einen Jochmechanismus, der den Abtrieb des Motors und den Greifbügel miteinander verbindet und so ausgelegt ist, dass er die Drehbewegung des Abtriebs in die Linearbewegung des Greifbügels übersetzt, um den Greifbügel zwischen der ausgefahrenen Stellung und der zurückgezogenen Stellung zu bewegen.
- Türanordnung nach Anspruch 1, wobei sich der Greifbügel entlang einer parallel zu einer Ebene angeordneten, geradlinigen Strecke bewegt, wobei die Drehachse des Abtriebs senkrecht zu der Ebene angeordnet ist.
- Türanordnung nach Anspruch 2, wobei der Jochmechanismus einen Arm umfasst, welcher ein erstes Ende, das an einer ersten Verbindungsstelle an dem Abtrieb des Motors angebracht ist, und ein zweites Ende mit einem Stift, der an einer zweiten Verbindungsstelle an dem Arm angebracht ist, aufweist.
- Türanordnung nach Anspruch 3, wobei der Arm eine ringförmige Scheibe umfasst, wobei die erste Verbindungsstelle in einem diametralen Mittelpunkt der ringförmigen Scheibe angeordnet ist.
- Türanordnung nach Anspruch 3, wobei der erste Verbindungspunkt und der zweite Verbindungspunkt zwischeneinander einen radialen Abstand definieren, wobei der radiale Abstand gleich einem Verfahrweg des Greifbügels zwischen der zurückgezogenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung ist.
- Türanordnung nach Anspruch 3, wobei der Greifbügel einen geradlinigen Schlitz definiert, der parallel mit der Ebene und senkrecht zu der geradlinigen Strecke des Greifbügels angeordnet ist.
- Türanordnung nach Anspruch 6, wobei der Stift innerhalb des geradlinigen Schlitzes derart beweglich angeordnet ist, dass durch eine Drehung des Arms um die Drehachse herum der Stift entlang einer bogenförmigen Strecke bewegt wird, so dass der Stift innerhalb des geradlinigen Schlitzes verschoben wird, wodurch bewirkt wird, dass sich der Greifbügel entlang der geradlinigen Strecke bewegt.
- Türanordnung nach Anspruch 1, wobei die Griffanordnung ein Gehäuse umfasst, durch welches der Greifbügel beweglich gelagert ist.
- Türanordnung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse zumindest ein Führungselement umfasst, das mit dem Greifbügel in Eingriff steht, um den Greifbügel entlang der geradlinigen Strecke zu führen.
- Türanordnung nach Anspruch 9, wobei der Motor einen Elektromotor umfasst.
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