DE102018010031A1 - Fahrzeugtür mit ausfahrbarem Türgriff - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür (10) für ein Kraftfahrzeug mit einer Außenhaut und einem lateral zu einer Fahrzeuglängsachse zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegbaren Türgriff (12), der in der eingefahrenen Stellung in eine an die Kontur des Türgriffs angepasste Vertiefung (14) in der Außenhaut der Fahrzeugtür (12) mit einer zur Außenhaut im Wesentlichen bündigen Türgriffaußenfläche angeordnet ist und in der ausgefahrenen Stellung so weit lateral nach außen bewegt ist, dass dieser von außen zur Öffnung der Fahrzeugtür (12) betätigbar ist, wobei der Türgriff (12) in der ausgefahrenen Stellung zum einen mit einem Schalter (22) in Wirkverbindung steht, der zur elektrischen Entriegelung eines Türschlosses gekoppelt ist, und zum zweiten mit dem Türschloss mechanisch gekoppelt ist, so dass eine Betätigung des Türgriffs (12) mit einem geringen Betätigungsweg den Schalter (22) und eine elektrische Entriegelung des Türschlosses und eine Betätigung des Türgriffs mit einem größeren Betätigungsweg eine mechanische Entriegelung des Türschlosses bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug mit einer Außenhaut und einem lateral zu einer Fahrzeuglängsachse zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegbaren Türgriff, der in der eingefahrenen Stellung in eine an die Kontur des Türgriffs angepasste Vertiefung in der Außenhaut der Fahrzeugtür mit einer zur Außenhaut im Wesentlichen bündigen Türgriffaußenfläche angeordnet ist und in der ausgefahrenen Stellung so weit lateral nach außen bewegt ist, dass dieser von außen zur Öffnung der Fahrzeugtür betätigbar ist.
  • Derartige Fahrzeugtüren mit bündigen Türgriffen sind beispielsweise aus der DE 10 2013 215 896 A1 oder DE 20 2017 103 702 U1 bekannt. Dabei werden die Türgriffe elektromotorisch angetrieben, was den Nachteil hat, dass bei einem Stromausfall eine Betätigung nicht möglich ist. Oder bei mechanischer Einwirkung auf ein Türschloss ist ein gewisser Kraftaufwand nötig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Fahrzeugtür im Normalbetrieb mit geringem Kraftaufwand aber auch bei einem Stromausfall öffnen zu können, wenn aufgrund besonderer Umstände die Bordbatterie leer ist oder aus anderen Gründen die Stromversorgung zum Türschloss unterbrochen ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Türgriff in der ausgefahrenen Stellung zum einen mit einem Schalter in Wirkverbindung steht, der zur elektrischen Entriegelung eines Türschlosses gekoppelt ist, und zum zweiten mit dem Türschloss mechanisch gekoppelt ist, so dass eine Betätigung des Türgriffs mit einem geringen Betätigungsweg den Schalter und eine elektrische Entriegelung des Türschlosses und eine Betätigung des Türgriffs mit einem größeren Betätigungsweg eine mechanische Entriegelung des Türschlosses bewirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird zunächst ein bei geschlossener Tür flächenbündiger versenkter Türgriff bereitgestellt werden, der kostengünstig mit einem hochwertigen Design produziert und durch eine Bewegung desselben in die ausgefahrene (Gebrauchs-)Stellung bewegt werden kann und damit ein ergonomischer Greifraum zur Türgriffbetätigung erzeugt werden kann.
  • Im normalen Betrieb kann die Fahrzeugtür mit geringer Kraft geöffnet werden. Bei Versagen der Elektrik, sei es, dass keine elektrische Energie verfügbar ist oder der im Türgriff vorhandene elektrische Schalter defekt ist, kann die Fahrzeugtür im Notbetrieb mechanisch geöffnet werden. In der eingefahrenen Nichtgebrauchsstellung liegt der Türgriff in der türseitigen Vertiefung bzw. Mulde, welche durch einen Formschluss eine Fehlbetätigung ausschließt, was insbesondere bei einem Seitenaufprall durch eine Fremdbeaufschlagung, ausgelöst beispielsweise durch Fremdgegenstände oder Barrieren, vermieden werden muss.
  • Vorzugsweise ist der größere Betätigungsweg zur mechanischen Türentriegelung mindestens fünfmal so groß wie der Betätigungsweg zur elektrischen Türentriegelung. Damit wird bei einem Ziehen am Türgriff die Entriegelung ausgelöst.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Türgriff mit einer Verstelleinrichtung gekoppelt, um diesen aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Stellung und umgekehrt zu bewegen. Diese umfasst vorzugsweise eine Arretiereinheit, welche den Türgriff in der eingefahrenen Stellung arretiert. Diese Arretierung wird vorzugsweise zusammen mit der Verriegelung des Türschlosses geschaltet, so dass der Türgriff immer in der versenkten Stellung arretiert ist, wenn das Türschloss auch verriegelt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Verstelleinrichtung mit einer Steuereinheit gekoppelt, die einen Signaleingang für ein Türgriff-Freigabesignal umfasst und bei Empfang eines solchen Signals den Türgriff aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt. In dieser Ausführung erfolgt das Ausfahren des Türgriffs durch das externe Signal, das durch Betätigung eines Schalters, einer Fernbedienung oder die Detektierung einer in der Nähe befindlichen mit einem RFID-Transponder versehenen Schlüssels oder mit Hilfe eines kapazitiven und/oder optischen Näherungssensors die Annäherung einer Hand erfasst. Einige oder alle diese Methoden können vorzugsweise auch parallel zur Anwendung gelangen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Türgriff im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, der um eine laterale Drehachse drehbar ist. Eine solche Ausbildung lässt sich einfach und intuitiv betätigen, weil Fahrzeugnutzer dies bei Zimmertüren gewöhnt sind.
  • Vorzugsweise ist die Vertiefung derart geformt, dass diese die Kontur des Griffelements mit einem Luftspalt von ca 1 mm umgibt. Durch diese enge formschlüssige Umschließung des Türgriffs kann eine Fehlbedienung weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schalter mit einer motorischen Türantriebsvorrichtung gekoppelt, der nach Entriegelung des Türschlosses die Fahrzeugtür motorisch öffnet. Eine motorische spaltbreite Öffnung der Tür kann die manuelle Türöffnung vor allem dann erleichtern, wenn durch Frost oder Schmutz die Türdichtungen verklebt sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Verstelleinrichtung einen Signaleingang für ein Crashsignal und ist ausgebildet, bei Erhalt eines Crashsignals die Verstelleinrichtung zu betätigen, diese in die eingefahrene Stellung zu bewegen und die Arretiereinheit in den arretierten Zustand zu setzen. Damit wird verhindert, dass im Fall eines Unfalls der Türgriff heraustritt und beschädigt wird oder Beschädigungen hervorruft, vor allem Personenschäden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführung ist die Verstelleinrichtung ausgebildet, nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraumes von vorzugsweise 5 bis 10 sek. nach Erhalt eines Crashsignals die Arretiereinheit in einen nicht-arretierten Zustand zu setzen und die Verstelleinrichtung zu betätigen, diese in die ausgefahrene Stellung zu bewegen, damit nach einem Unfall der Türgriff von außen zugänglich ist, damit Helfer die Fahrzeugtür öffnen können.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Fahrzeugtür gemäß einer der oben genannten Ausführungen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnungen - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematische, ausschnittsweise Schnittdarstellung durch eine Fahrzeugtür in einer horizontalen Schnittebene mit einem Türgriff in eingefahrener Stellung;
    • 2: eine schematische, ausschnittsweise Schnittdarstellung durch die Fahrzeugtür von 1 mit dem Türgriff in ausgefahrener Stellung,
    • 3: eine schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt der Fahrzeugtür mit dem Türgriff in der eingefahrenen bzw. versenkten Stellung,
    • 4: eine schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt der Fahrzeugtür mit dem Türgriff in ausgefahrener und zwei betätigten Stellungen.
  • In 1 ist eine schematische, ausschnittsweise Schnittdarstellung durch eine Fahrzeugtür 10 in einer horizontalen Schnittebene mit einem Türgriff 12 in eingefahrener Stellung gezeigt, in der dieser in einer Vertiefung oder Mulde 14 liegt, die in die Außenhaut der Fahrzeugtür 10 geformt ist. Die Außenseite des Türgriffs 12 ist so geformt, dass diese in der eingefahrenen Stellung flächenbündig mit der Außenhaut der Fahrzeugtür 10 angeordnet ist, wobei zwischen Türgriff 12 und einem Rand 15 der Vertiefung bzw. Mulde 14 nur ein schmaler Spalt 17 von ca. 1 mm verbleibt.
  • Der Türgriff 12 weist eine im wesentlichen L-Form auf mit einem sich nach lateral innen erstreckenden Schaft 16, der mit einer Türgriff-Verstelleinrichtung 18 gekoppelt ist, welche den Schaft 16 und damit den L-förmigen Türgriff 12 in lateraler Richtung zwischen der in 1 dargestellten eingefahrenen Stellung und einer in 2 gezeigten ausgefahrenen Stellung verschieben kann. Die Türgriff-Verstelleinrichtung 18 umfasst ferner vorzugsweise eine Arretiereinrichtung 20, die ausgebildet ist, den Schaft 16 in der eingefahrenen Stellung zu arretieren und damit zu verhindern, dass der Türgriff 12 insbesondere durch Gewalteinwirkungen aus der eingefahrenen Stellung bewegbar ist.
  • Am Schaft 16 ist ein Schalter 22, der als Taster, Mikroschalter, Tipptaster, Drehstelle, Push-Pull-Taster oder Sensor ausgebildet sein kann und eine Drehbewegung des Schaftes 16 erfasst.
  • Wenn die Türgriff-Verstelleinrichtung 18 den Schaft 16 und damit den Türgriff 12 aus der in 1 gezeigten eingefahrenen in die in 2 gezeigte ausgefahrene Stellung bewegt, so bildet sich zwischen der Mulde 14 und dem Türgriff 12 ein Greifraum 24 ausreichender Größe, um ergonomisch günstig den Türgriff 12 greifen zu können.
  • Sofern sich der Türgriff 12 in der in 2 gezeigten ausgefahrenen Stellung befindet, kann dieser - wie in 4 dargestellt - ähnlich einem Zimmertürgriff, um die durch den Schaft 16 gebildete Drehachse drehend nach unten gedrückt werden. Sofern nach Drehung in der mit A bezeichneten Richtung der Türgriff die mit durchgezogenen Linien gekennzeichnete Stellung 12a erreicht hat, löst der Schalter 22 aus und gibt ein Signal an eine Steuereinheit, die ein Türschloss entriegelt. Zusätzlich kann eine motorische Türantriebsvorrichtung angesteuert werden, welche die Fahrzeugtür beispielsweise einen Spalt breit öffnet.
  • Sofern der Türgriff 12 um die Bogenstrecke B (4) weiterbewegt wird, so wird eine nicht dargestellte mechanische Kopplung zum Türschloss wirksam, wodurch das Türschloss mechanisch entriegelt wird.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugtür
    12
    Türgriff
    14
    Vertiefung
    15
    Rand der Vertiefung
    16
    Schaft
    17
    Spalt
    18
    Türgriff-Verstelleinrichtung
    20
    Arretiereinrichtung
    22
    Schalter
    24
    Greifraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013215896 A1 [0002]
    • DE 202017103702 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug mit einer Außenhaut und einem lateral zu einer Fahrzeuglängsachse zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegbaren Türgriff (12), der in der eingefahrenen Stellung in eine an die Kontur des Türgriffs angepasste Vertiefung (14) in der Außenhaut der Fahrzeugtür (12) mit einer zur Außenhaut im Wesentlichen bündigen Türgriffaußenfläche angeordnet ist und in der ausgefahrenen Stellung so weit lateral nach außen bewegt ist, dass dieser von außen zur Öffnung der Fahrzeugtür (12) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (12) in der ausgefahrenen Stellung zum einen mit einem Schalter (22) in Wirkverbindung steht, der zur elektrischen Entriegelung eines Türschlosses gekoppelt ist, und zum zweiten mit dem Türschloss mechanisch gekoppelt ist, so dass eine Betätigung des Türgriffs (12) mit einem geringen Betätigungsweg den Schalter (22) und eine elektrische Entriegelung des Türschlosses und eine Betätigung des Türgriffs mit einem größeren Betätigungsweg eine mechanische Entriegelung des Türschlosses bewirkt.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (12) mit einer Verstelleinrichtung (18) gekoppelt ist, um diesen aus der eingefahrenen in die ausgefahrene Stellung und umgekehrt zu bewegen.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türgriff-Verstelleinrichtung (18) eine Arretiereinheit (20) umfasst, welche den Türgriff (12) in der eingefahrenen Stellung arretiert.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (18) mit einer Steuereinheit gekoppelt ist, die einen Signaleingang für ein Türgriff-Freigabesignal umfasst und bei Empfang eines solchen Signals den Türgriff (12) aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt.
  5. Fahrzeugtür nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (12) im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, der um eine laterale Drehachse (16) drehbar ist.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (22) mit einer motorischen Türantriebsvorrichtung gekoppelt ist, der nach Entriegelung des Türschlosses die Fahrzeugtür (12) motorisch öffnet.
  7. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen Signaleingang für ein Crashsignal umfasst und ausgebildet ist, bei Erhalt eines Crashsignals die Verstelleinrichtung (18) zu betätigen, diese in die eingefahrenen Stellung zu bewegen und die Arretiereinheit in den arretierten Zustand zu setzen.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (18) ausgebildet ist, nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraumes von vorzugsweise 5 bis 10 sek. nach Erhalt eines Crashsignals die Arretiereinheit (20) in einen nicht-arretierten Zustand zu setzen und die Verstelleinrichtung (18) zu betätigen, diese in die ausgefahrene Stellung zu bewegen.
  9. Kraftfahrzeug umfassend eine Fahrzeugtür nach einem der vorherigen Ansprüche.
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