DE102013004819B4 - Luftzuführungs-Struktur für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Luftzuführungs-Struktur eines Fahrzeugs, in der ein Luft-Einblas-Teil (7) zum Einblasen von Luft, die in einem Luftzuführungs-Kanal (9) in ein Fahrzeug-Abteil strömt, mit einer Vielzahl seitlich angeordneter Lamellen (11) versehen ist, – worin der Luft-Einblas-Teil (7) mit einer in Längsrichtung angeordneten Lamelle (12) versehen ist; – worin die in Längsrichtung angeordnete Lamelle (12) in einer solchen Weise geneigt ist, dass wegen der Tatsache, dass ein Teil näher zu einer stromabwärts gelegenen Seite gelegen ist, der Teil näher zu einem Seiten-Teil der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen (11) positioniert ist; und – worin ein konvexer Teil (14) in einen Strömungs-Durchgang der Luft von einer Seitenteil-Seite (9S1) des Luftzuführungs-Kanals (9) auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle (12) oder von einer Seitenteil-Seite (7S1) des Luft-Einblas-Teils (7) auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle (12) vorsteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftzuführungs-Struktur für ein Fahrzeug, bei der ein Luft-Einblas-Teil zum Einblasen von Luft, die in einem Luftzuführungs-Kanal in ein Fahrzeug-Abteil strömt, mit einer Mehrzahl von seitlich angeordneten beziehungsweise seitlichen Lamellen versehen ist.
  • Ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs weist einen Luft-Einblas-Teil einer Klimaanlage auf, der in einem seitlichen Teil des Armaturenbretts vorgesehen ist. Der Luft-Einblas-Teil ist vorgesehen zum Beseitigen des Beschlags auf dem Vorderscheiben-Glas und auf dem Glas der seitlichen Fensterscheibe.
  • Um den Beschlag auf den Scheiben dieser Fenster zu entfernen, muss Luft in eine Vielzahl von Richtungen auf das Glas des vorderen Fensters und das Glas des seitlichen Fensters aus dem Luft-Einblas-Teil geblasen werden.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde eine Lösung vorgeschlagen, bei der eine Vielzahl von Luft-Einblas-Teilen zum Einblasen von Luft in einer Vielzahl von Richtungen vorgesehen wird und jeder der Luft-Einblas-Teile jeweils mit einer Lamelle und einem Kanal versehen wird. Entsprechend dieser Lösung erhöht sich jedoch die Zahl von Teilen.
  • Daher wurde eine Technologie entwickelt, wie sie in der JP 2 598 089 Y2 offenbart ist. Gemäß dieser Technologie ist eine Lufteinblas-Mündung, die an einem Luft-Einblas-Teil gebildet ist, durch eine Trennplatte in eine obere Lufteinblas-Mündung und eine untere Lufteinblas-Mündung geteilt.
  • Diese Technologie ist derart konstruiert, dass Luft in eine Ecke des Vorderscheiben-Glases von der oberen Lufteinblas-Mündung über eine Vielzahl von ersten in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen geblasen wird und dass die Luft zum Glas des seitlichen Fensters von der unteren Lufteinblas-Mündung über eine Mehrzahl von zweiten in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen geblasen wird.
  • Das Luftverteilersystem für das Armaturenbrett eines Motorfahrzeugs, das in der DE 60 2004 000 904 T2 beschrieben ist, weist einen Hauptkanal auf, der dazu entworfen ist, einen Luftstrom von einer Quelle von klimatisierter Luft zu empfangen und eine Vielzahl von Hilfskanälen, die vom Hauptkanal abzweigen und die in Ausströmöffnungen enden, welche am Armaturenbrett bereitgestellt sind, um unter anderen einen Luftstrom auf die innere Oberfläche der Windschutzscheibe des Motorfahrzeugs zu richten.
  • Allerdings gibt dieses Luftverteilersystem keinen Hinweis auf Lamellen zur Verteilung der Luft in eine Vielzahl von Richtungen.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme: Entsprechend der Struktur des verwandten Standes der Technik ist es erforderlich, dass Teile von Lamellen und dergleichen jeweils an der oberen Lufteinblas-Mündung und der unteren Lufteinblas-Mündung angebracht sind, so dass die Zahl an Teilen nicht ausreichend gesenkt werden kann. Weiter vergrößert sich der Luft-Einblas-Teil, was es deswegen schwierig macht, den Luft-Einblas-Teil in einem engen Raum unterzubringen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftzuführungs-Struktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, die Luft in eine Vielzahl von Richtungen blasen kann, jedoch weniger Teile aufweist und einen kleineren Luft-Einblas-Teil haben kann und auch den Luft-Einblas-Teil in einem engen Raum untergebracht haben kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftzuführungs-Struktur für ein Fahrzeug, bei der ein Luft-Einblas-Teil zum Einblasen von Luft, die in einem Luftzuführungs-Kanal in ein Fahrzeug-Abteil strömt, mit einer Mehrzahl von seitlich angeordneten beziehungsweise seitlichen Lamellen versehen ist, und die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – der Luft-Einblas-Teil mit einer in Längsrichtung angeordneten Lamelle– versehen ist;
    • – die in Längsrichtung angeordnete Lamelle in einer solchen Weise geneigt ist, dass wegen der Tatsache, dass ein Teil näher zu einer stromabwärts gelegenen Seite gelegen ist, der Teil näher zu einem Seiten-Teil der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen positioniert ist; und
    • – ein konvexer Teil in einen Strömungs-Durchgang der Luft von einer Seitenteil-Seite des Luftzuführungs-Kanals auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle oder von einer Seitenteil-Seite des Luft-Einblas-Teils auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle vorsteht.
  • Entsprechend dieser Konstruktion ist die in Längsrichtung angeordnete Lamelle oder Längs-Lamelle in einer solchen Weise geneigt, dass wegen der Tatsache, dass der Teil näher zu der stromabwärts gelegenen Seite gelegen ist, der Teil näher zu der einen Seiten-Teil-Seite der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen oder seitlichen Lamellen positioniert ist. Daher strömt die von dem Luftzuführungs-Kanal zugeleitete und auf die in Längsrichtung gelegene Lamelle auftreffende Luft entlang der in Längsrichtung gelegenen Lamelle in einer solchen Weise, dass wegen der Tatsache, dass die Luft näher zu der stromabwärts gelegenen Seite ist, die Luft näher zu der einen Seitenteil-Seite der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen positioniert ist. Mit anderen Worten: Die Luft, die auf die in Längsrichtung gelegene Lamelle auftrifft, strömt in einer geneigten Richtung in Bezug auf eine Richtung des Luftstroms auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung gelegenen Lamelle (nachfolgend bezeichnet als „gerade” Richtung).
  • In diesem Fall kann eine Struktur für das alleinige Auftreffen der von dem Luftzuführungskanal zugeleiteten Luft auf die in Längsrichtung gelegene Lamelle den Strom der Luft nicht in der geneigten Richtung halten. Damit wird die Luft gerade nach dem Passieren einer Endkante auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung gelegenen Lamelle von der Luft angezogen, die zwischen den einen Seiten-Teilen der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen und der Endkante auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung gelegenen Lamelle strömt. Damit strömt sie durch den Coanda-Effekt wieder in der geraden Richtung.
  • Jedoch bringt gemäß der Konstruktion der vorliegenden Erfindung der konvexe Teil die Luft in eine turbulente Strömung, und die in die turbulente Strömung gebrachte Luft trifft auf die in Längsrichtung gelegene Lamelle. Auf diese Weise kann die Menge an Luft, die gerade zwischen den einen Seiten-Teilen der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen und der Endkante auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung gelegenen Lamelle hindurch tritt, gesenkt werden und kann die Menge an Luft, die auf die in Längsrichtung gelegene Lamelle auftrifft, erhöht werden.
  • Daher ist es möglich, den Coanda-Effekt zu verhindern und die Luft auf den Strom der in Längsrichtung gelegenen Lamelle in geneigter Richtung auch dann auftreffen zu lassen, nachdem die Luft die Endkante auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung gelegenen Lamelle passiert hat.
  • Andererseits wird die Luft, die von dem Luftzuführungs-Kanal zugeleitet wird und nicht auf die in Längsrichtung gelegene Lamelle des Luft-Einblas-Teils auftrifft, sondern so geleitet wird, dass sie um die in Längsrichtung gelegene Lamelle herum strömt, durch die in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen geleitet und dazu gebracht, dass sie in gerader Richtung strömt. Die auf diese Weise strömende Luft schließt die Luft ein, die zwischen den anderen Seiten-Teilen der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen und einer Endkante auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung gelegenen Lamelle strömt.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Konstruktion der vorliegenden Erfindung sogar eine Struktur, die mit der einzelnen Lufteinblas-Mündung versehen ist, die Luft, die dem Luft-Einblas-Teil von dem Lufteinblas-Kanal zugeleitet wird, dazu bringen, in zwei Richtungen zu strömen, nämlich in der geneigten Richtung und in der geraden Richtung.
  • Damit können im Vergleich zu einer Struktur, in der Luft in zwei Richtungen von zwei Lufteinblas-Mündungen geblasen wird, die Teile des ersten Luft-Einblas-Teils in Größe und Anzahl reduziert werden, und der Luft-Einblas-Teil kann hinsichtlich seiner Größe reduziert werden. Weiter kann der Installationsraum verkleinert werden, und der Luft-Einblas-Teil kann auch in einem engen Raum angebracht werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn eine Spitze in einer Richtung, in der der konvexe Teil vorsteht, gesehen aus der Richtung des Luftstroms, mit der in Längsrichtung angeordneten Lamelle überlappt, der folgende Effekt produziert werden:
    Die Luft, die durch den konvexen Teil in den turbulenten Strom gebracht wird, kann leicht auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle auftreffen, und die Menge an Luft, die gerade zwischen den einen Seiten-Teilen der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen und der Endkante auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle hindurch tritt, kann reduziert werden, und die Menge an Luft, die auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle auftrifft, kann erhöht werden.
  • Auf diese Weise kann der Coanda-Effekt verhindert werden, und die Luft, die auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle auftrifft, kann dazu gebracht werden, in der geneigten Richtung auch dann zu strömen, nachdem die Luft die Endkante auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle passiert hat.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn der konvexe Teil dadurch geformt wurde, dass man eine Seitenwand des Luftzuführungskanals zum Innern des Strömungskanals konkav gemacht hat, der folgende Effekt produziert werden:
    Allgemein ist der Luftzuführungs-Kanal aus Harz gebildet. Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann der konvexe Teil auf dem Luftzuführungs-Kanal geformt werden, ohne die Dicke zu erhöhen, so dass eine Änderung der Abmessung aufgrund einer Schrumpfung des Harzes wahrscheinlich nicht eintritt. Dadurch werden Formungsfehler und auch eine Erhöhung des Gewichts des Luftzuführungs-Kanals vermieden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn die in Längsrichtung angeordnete Lamelle einstückig mit einem Paar in seitlicher Richtung angeordneter Lamellen benachbart zueinander oberhalb und unterhalb in einer solchen Weise geformt wird, dass sie das Paar in seitlicher Richtung angeordneter Lamellen koppelt, der folgende Effekt produziert werden:
    Die Steifheiten der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen können verbessert werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn der Luft-Einblas-Teil an einem Seitenteil eines Armaturenbretts angeordnet ist und ein Befestigungs-Teil, der an einem fixierten, an dem Armaturenbrett angebrachten Teil zu befestigen ist, an der Peripherie des konvexen Teils des Luftzuführungs-Kanals angeordnet ist, der folgende Effekt produziert werden:
    Der Befestigungs-Teil ist an der Peripherie des konvexen Teils des Luftzuführungs-Kanals angeordnet, so dass der konvexe Teil einen „Tropfen”-Effekt für den Befestigungsteil produziert und hierdurch die Steifheit des Befestigungs-Teils verbessert. Dies kann die Befestigungs-Festigkeit des Befestigungs-Teils verbessern.
  • Damit kann sogar dann, wenn der Luftzuführungs-Kanal leicht gebogen und deformiert wird, der Luftzuführungs-Kanal die Richtung und die Positions-Genauigkeit der in Längsrichtung angeordneten Lamelle verbessern. Als Ergebnis dessen kann der turbulente Strom, der auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle auftrifft, von dem konvexen Teil korrekt produziert werden.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Luftzuführungs-Struktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, die Luft in eine Vielzahl von Richtungen blasen kann, aber weniger Teile hat und einen kleineren Luft-Einblas-Teil aufweist, und der Luft-Einblas-Teil kann auch in einem engen Raum angeordnet werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Vorderseiten-Teil in einem Fahrzeug-Abteil zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Luft-Einblas-Teils.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Luft-Einblas-Teil und einen stromabwärts gelegenen Teil eines Luftzuführungs-Kanals zeigt.
  • 4(a) ist eine Schnitt-Ansicht, um einen Luftstrom in einem Luftzuführungs-Kanal und in einem Luft-Einblas-Teil zu zeigen, und 4(b) ist eine Schnitt-Ansicht eines Vergleichsbeispiels entsprechend 4(a).
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Luftzuführungs-Kanal und einen Luft-Einblas-Teil zeigt, der mit diesem Luftzuführungs-Kanal im Austausch und in Verbindung steht.
  • Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform zur Durchführung der vorliegenden Erfindung auf der Basis der Figuren beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine vordere Seitentür 2 eines Automobils mit einem Seitenfenster-Glas 4, das frei auf und ab bewegt werden kann, und einem Vorderscheiben-Glas 5 als kleines Sicht-Fenster des fixierten Typs versehen. Das Vorderscheiben-Glas 5 ist auf einer Fahrzeug-Vorderseite Fr des Seitenfenster-Glases 4 angeordnet und ist auf einer Seite eines Armaturenbretts 1 angeordnet.
  • Eine Trennleiste 8, die sich in vertikaler Richtung erstreckt, ist zwischen dem Seitenfenster-Glas 4 und dem Vorderfenster-Glas 5 vorgesehen. Die Trennleiste 8 wird eine Führungsschiene, wenn das Seitenfenster-Glas 4 aufwärts und abwärts bewegt wird. Das Bezugszeichen „3” bezeichnet einen vorderen Pfosten, der aufwärts nach hinten geneigt ist.
  • Ein erster Luft-Einblas-Teil 7 zum Einblasen von Luft, die in einem Luftzuführungs-Kanal 9 in ein Fahrzeug-Abteil strömt, ist an einem Seitenteil einer oberen Wand 1J des Armaturenbretts 1 vorgesehen. Weiter ist ein zweiter Luft-Einblas-Teil 6 zum Einblasen von Luft, die in dem Luftzuführungs-Kanal 9 in das Fahrzeug-Abteil strömt, an einem Seitenteil einer vertikalen Wand 1T des Armaturenbretts 1 vorgesehen.
  • Der Luftzuführungs-Kanal 9 hat die Lufteinspeisung in den Kanal von einer Klimaanlage, wobei die Luft eine Temperatur aufweist, die durch die Klimaanlage konditioniert wird. Der erste Luft-Einblas-Teil 7 bläst die Luft auf einen Eck-Teil im unteren Vorderteil des Seitenfenster-Glases 4 und auf einen Eck-Teil im unteren hinteren Teil des Vorderfenster-Glases 5 und befreit dadurch die jeweiligen Fenster-Gläser von Beschlag. Der zweite Luft-Einblas-Teil 6 bläst die Luft auf ein Zentrum der Seite in Längsrichtung des Fahrzeugs in dem Fahrzeug-Abteil.
  • Die Klimaanlage, der Luftzuführ-Kanal 9, der erste Luft-Einblas-Teil 7 und der zweite Luft-Einblas-Teil 6 gestalten eine Luftzuführungs-Struktur in dem Fahrzeug. Der Luftzuführ-Kanal 9, der erste Luft-Einblas-Teil 7 und der zweite Luft-Einblas-Teil 6 sind aus Harz geformt.
  • Wie in 2, 3 und 5 gezeigt ist, ist der erste Luft-Einblas-Teil 7 mit einer abgewinkelten zylindrischen umlaufenden Wand 10 versehen, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Von einem ersten Wand-Teil 10A zu einem vierten Wand-Teil 10D der Umfangswand 10, die den jeweiligen Seiten des Trapez-Querschnitts entsprechen, sind benachbart zueinander angeordnete Wand-Teile von dem ersten Wand-Teil 10A zu dem dritten Wand-Teil 10C, die kontinuierlich miteinander sind, in rechten Winkeln zueinander angeordnet. Der erste Wand-Teil 10A und der dritte Wand-Teil 10C sind parallel zueinander angeordnet. Der erste Wand-Teil 10A ist länger als der dritte Wand-Teil 10C in dem Schnitt festgesetzt, und der vierte Wand-Teil 10D ist zum Verbinden eines End-Teils des ersten Wand-Teils 10A mit einem End-Teil des dritten Wand-Teils 10C geneigt.
  • Der zweite Wand-Teil 10B ist versehen mit einem Kopplungs-Stück 13 für einen befestigten Teil (nicht gezeigt) des Armaturenbretts 1 und einer ersten Eingriffs-Kralle 32 für einen ersten Eingriffs-Teil des Armaturenbretts 1. In dem Kopplungs-Stück 13 ist ein Durchgangsloch 13H ausgebildet, durch das ein Befestigungselement hindurchgeführt wird. Weiter ist der vierte Wand-Teil 10D mit einer zweiten Eingriffs-Kralle 33 für ein zweites Eingriffs-Teil (nicht gezeigt) des Armaturenbretts 1 versehen.
  • Wie in 1, 3 und 5 gezeigt ist, erstrecken sich in einem Zustand, in dem die Umfangs-Wand 10 an dem Armaturenbrett 1 befestigt ist, der erste Wand-Teil 10A und der dritte Wand-Teil 10C in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs, und der erste Wand-Teil 10A ist näher zur Fahrzeug-Vorderseite Fr positioniert als der dritte Wand-Teil 10C. Weiter ist der zweite Wand-Teil 10B näher zu einer Außenseite W2 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs positioniert als der vierte Wand-Teil 10D und erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs. Der vierte Wand-Teil 10D ist in einer solchen Weise geneigt, dass deswegen, weil ein Teil näher zu der Fahrzeug-Vorderseite Fr gelegen ist, der Teil näher zur Innenseite W1 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs positioniert ist.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist ein End-Teil 10F auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Umfangs-Wand 10 einen aufgeweiteten Durchmesser auf und steht in Verbindung und in Kontakt mit einem End-Teil auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftzuführungs-Kanals 9. Ein End-Teil auf der stromabwärts gelegenen Seite der Umfangs-Wand 10 ist nach oben offen (siehe 1), und diese Öffnung ist zu einer Lufteinblas-Mündung 7H ausgebaut. Die Lufteinblas-Mündung 7H wird als Entnebelungs-Öffnungs-Teil bezeichnet.
  • Eine Vielzahl von (in der vorliegenden Ausführungsform: drei) in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen 11 oder seitlichen Lamellen 11, die parallel zueinander sind, sind zwischen die Innenumfangsflächen der Umfangs-Wand 10 eingesetzt. Jede der Vielzahl seitlich angeordneter Lamellen 11 ist in Form einer rechteckigen Platte geformt, die in einer Richtung senkrecht zu dem Strom der Luft verlängert ist. Weiter sind die seitlich angeordneten Lamellen 11 in einer solchen Weise geneigt, dass im Hinblick auf die Tatsache, dass ihre Teile näher zur Innenseite W1 in der Richtung des Fahrzeugs sind, die Teile näher zur Fahrzeug-Rückseite Rr positioniert sind, und sind in einer solchen Weise geneigt, dass im Hinblick auf die Tatsache, dass ihre Teile näher zu der stromabwärts gelegenen Seite gelegen sind, die Teile an oberen Positionen positioniert sind.
  • Wie in 2 und in 4(a) gezeigt ist, ist eine in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 oder eine Längs-Lamelle 12 zum Koppeln eines Paars von oberen, seitlich angeordneten Lamellen 11, die zueinander oberhalb und unterhalb der drei seitlich angeordneten Lamellen 11 benachbart sind, einstückig mit dem Paar seitlich angeordneter Lamellen 11 geformt. Die seitlich angeordneten Lamellen 11 sind senkrecht zu der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12. Die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 oder Längs-Lamelle 12 ist in Form einer rechtwinkligen Platte geformt und ist in einer solchen Weise geneigt, dass im Hinblick auf die Tatsache, dass ein Teil näher der stromabwärts gelegenen Seite eines Strömungs-Durchgangs der Luft ist, der Teil näher zu einer Seitenteil-Seite 11S1 der seitlich angeordneten Lamellen 11 oder seitlichen Lamellen 11 positioniert ist.
  • Darüber hinaus hat die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 ihre nahezu ganze obere Endkante mit einer unteren Fläche der oberen, seitlich angeordneten Lamelle 11 verbunden. Weiter ist ein unterer Endkanten-Teil auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 mit einer oberen Fläche der unteren seitlich angeordneten Lamelle 11 verbunden, und ein verbleibender unterer Endkanten-Teil der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 steht zu der stromaufwärts gelegenen Seite von der stromaufwärts gelegenen Seite der unteren, seitlich angeordneten Lamelle 11 vor und ist exponiert (siehe 2).
  • Weiter steht ein konvexer Teil 14, der einen dreieckigen Querschnitt hat, in dem Strömungs-Durchgang der Luft von einer Seitenteil-Seite 9S1 des Luftzuleitungs-Kanals 9 auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 vor. Der konvexe Teil 14 wird dadurch geformt, dass man eine Seitenwand 9D des Luftzuführungs-Kanals 9 zur Innenseite des Strömungsdurchgangs der Luft konkav macht. Die Bezugszeichen 14U in 3, 4(a) und 5 zeigen eine rückwärtige Oberfläche des konvexen Teils 14.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt ist, ist eine Befestigungsschelle 15 (entsprechend einem Befestigungsteil), die an einem befestigten Teil (nicht gezeigt) des Armaturenbretts 1 zu befestigen ist, einstückig mit einem Umfangs-Teil des konvexen Teils 14 des Luftzuführungs-Kanals 9 ausgebildet. Die Befestigungsschelle 15 ist aufgebaut aus: einem plattenförmigen, von der Seitenwand 9D des Luftzuführungs-Kanals 9 nahe der rückseitigen Fläche 14U des konvexen Teils 14 aufsteigenden Schenkel-Teil 15K; und einem Fixierstück 15L, das zu dem Schenkel-Teil 15K gebogen ist. Das Fixierstück 15L ist außerhalb der rückseitigen Fläche 14U des konvexen Teils 14 positioniert, und ein Durchgangsloch 15H, durch das ein Befestigungselement hindurchgeführt wird, ist in dem Fixierstück 15L gebildet.
  • Bei Ansicht aus der Richtung des Stroms der Luft überlappt eine Spitze 14A in einer Richtung, in der der konvexe Teil 14 vorsteht, mit der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12. In der vorliegenden Ausführungsform deckt sich bei Ansicht aus der Richtung des Stroms der Luft die Spitze 14A in der Richtung, in der der konvexe Teil 14 vorsteht, nahezu mit einer Endkante 12B auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12. Bei Ansicht aus der Richtung des Stroms der Luft kann die Spitze 14A näher zu einer zentralen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 positioniert sein als die Endkante 12B auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der zweite Luft-Einblas-Teil 6 mit einer Vielzahl von in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen 20, die oberhalb und unterhalb angeordnet sind, und mit einer Vielzahl von in Längsrichtung angeordneten Lamellen 21 versehen, die auf der stromaufwärts gelegenen Seite dieser in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen 20 positioniert sind. Eine Luft-Einblas-Mündung 6H ist zu der Fahrzeug-Rückseite Rr gerichtet.
  • Gemäß der Konstruktion der vorliegenden Erfindung können die folgenden Effekte produziert werden:
    • (1) Wie in 4(a) gezeigt ist, ist die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 des ersten Luft-Einblas-Teils 7 in einer solchen Weise geneigt, dass im Hinblick auf die Tatsache, dass der Teil näher zu der stromabwärts gelegenen Seite ist, der Teil näher zu der einen Seitenteil-Seite 11S1 der seitlich gelegenen Lamellen 11 positioniert. Daher strömt die von dem Luftzuführ-Kanal 9 zugeleitete und auf die in Längsrichtung angeordneten Lamellen 12 auftreffende Luft S2 entlang der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 in der Weise, dass die Luft näher zu der stromabwärts gelegenen Seite ist, und die Luft wird näher zu der einen Seitenteil-Seite 11S1 der seitlich angeordneten Lamellen 11 positioniert. Mit anderen Worten: die Luft S2, die auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 auftrifft, strömt in einer geneigten Richtung B in Bezug auf eine Richtung A des Stroms S1 der Luft auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 (nachfolgend bezeichnet als „gerade” Richtung).
  • In diesem Fall kann eine Struktur zum alleinigen Auftreffen der von dem Luftzuführ-Kanal 9 zugeleiteten Luft auf der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 (also eine Struktur, die den konvexen Teil 14 nicht aufweist) den Strom der Luft nicht in der geneigten Richtung B halten (also der Richtung entlang der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12). Also wird – wie durch eine Struktur eines Vergleichsbeispiels gezeigt wird, wie sie in 4(b) gezeigt ist, die nicht mit dem konvexen Teil 14 versehen ist – die Luft S5 sofort nach dem Passieren der Endkante 12B auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 durch die Luft S4 angezogen, die zwischen den einen Seiten-Teilen 11S1 der seitlich angeordneten Lamellen 11 und der Endkante 12B auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 strömt. Dadurch fließt sie mittels des Coanda-Effekts wieder in der geraden Richtung.
  • Jedoch bringt entsprechend der Konstruktion der vorliegenden Erfindung, wie sie in 4(a) gezeigt ist, der konvexe Teil 14 die Luft S4 in eine turbulente Strömung, und die in eine turbulente Strömung gebrachte Luft S4 trifft auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 auf. Auf diese Weise kann die Menge an Luft, die gerade zwischen den einen Seitenteilen 11S1 der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen 11 und der Endkante 12B auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 hindurchtritt, verringert werden, und die Menge an Luft S1, S4, die auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 auftrifft, kann erhöht werden.
  • Daher ist es möglich, den Coanda-Effekt zu verhindern und dafür zu sorgen, dass die Luft S1, S4, die auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 auftrifft, in der geneigten Richtung B strömt, auch nachdem die Luft S1, S4 die Endkante 12B auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 passiert hat. Die Luft S2, die in der geneigten Richtung B strömt, wird auf den Eck-Teil in dem unteren Rück-Bereich des Vorderfenster-Glases 5 geblasen (siehe auch 1).
  • Andererseits wird die Luft S3, die von dem Luftzuführungs-Kanal 9 zugeleitet wird und nicht auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 des ersten Luft-Einblas-Teils 7 auftrifft, sondern dazu gebracht wird, um die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 herum zu strömen, durch die in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen 11 geleitet und wird dazu gebracht, in der geraden Richtung A zu strömen. Die in dieser Weise strömende Luft schließt die Luft S3 ein, die zwischen anderen Seitenteilen 11S2 der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen 11 und einer Endkante 12A auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 strömt. Die Luft S3, die in der geraden Richtung A strömt, wird auf den Ecken-Teil an der unteren Vorderseite des Seitenfenster-Glases 4 geblasen (siehe auch 1).
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Konstruktion der vorliegenden Erfindung sogar die Struktur, die mit der einzelnen Luft-Einblas-Mündung 7H versehen ist, dafür sorgen, dass die dem ersten Luft-Einblas-Teil 7 von dem Luftzuführungs-Kanal 9 zugeleitete Luft S1, S3 und S4 in zwei Richtungen strömt, nämlich die geneigte Richtung B und die gerade Richtung A.
  • Verglichen mit einer Struktur, in der die Luft in zwei Richtungen A, B von zwei Luft-Einblas-Mündungen geblasen wird, kann also die Größe der Teile des ersten Luft-Einblas-Teils 7 verringert und deren Zahl vermindert werden, und die Größe des ersten Luft-Einblas-Teils 7 kann verringert werden. Weiter kann der Installations-Raum verkleinert werden, und der erste Luft-Einblas-Teil 7 kann auch in einem engen Raum untergebracht werden.
    • (2) Bei Ansicht aus der Richtung des Stroms der Luft überlappt die Spitze 14A in der Richtung, in der der konvexe Teil 14 vorsteht, mit der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12, so dass die durch den konvexen Teil 14 in den turbulenten Strom gebrachte Luft leicht auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 auftreffen kann. Die Menge an Luft, die gerade zwischen den einen Seitenteilen 11S1 der seitlich angeordneten Lamellen 11 und der Endkante 12B auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 hindurchtritt, kann stärker reduziert werden, und die Menge an Luft, die auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 auftrifft, kann erhöht werden.
  • Dies kann den Coanda-Effekt verhindern und kann bewirken, dass die Luft, die auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 auftrifft, in der geneigten Richtung B strömt, auch nachdem die Luft die Endkante 12B auf der stromabwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 passiert hat.
    • (3) Der konvexe Teil 14 wird dadurch gebildet, dass man die Seitenwand 9D des Luftzuführungs-Kanals 9 konkav zu einer Innenseite des Strömungsdurchgangs macht, so dass der konvexe Teil 14 geformt werden kann, ohne die Dicke zu erhöhen, und eine Dimensionsänderung aufgrund einer Schrumpfung des Harzes tritt wahrscheinlich nicht auf, was eine unkorrekte Bildung und auch eine Erhöhung des Gewichts des Luftzuführungs-Kanals 9 verhindern kann.
    • (4) Die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 wird einstückig mit dem Paar seitlich angeordneter Lamellen 11, die oberhalb und unterhalb benachbart zueinander sind, in einer solchen Weise geformt, dass sie das Paar in seitlicher Richtung angeordneter Lamellen 11 koppelt, wodurch die Starrheiten der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen 11 verbessert werden können.
    • (5) Die Befestigungsschelle 15 ist an dem Außenumfang des konvexen Teils 14 des Luftzuführungs-Kanals 9 angeordnet, so dass der konvexe Teil 14 einen „Tropfen-Effekt” für die Befestigungsschelle 15 produziert und dadurch die Starrheit der Befestigungsschelle 15 verbessert. Dies kann die Fixierfestigkeit der Befestigungsschelle 15 verbessern.
  • Sogar dann, wenn der Luftzuführungs-Kanal 9 leicht gebogen und deformiert wird, kann damit der Luftzuführungs-Kanal 9 die Richtungs- und Positions-Genauigkeit des konvexen Teils 14 zu der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 verbessern. Im Ergebnis trifft der turbulente Strom auf die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 auf und kann korrekt von dem konvexen Teil 14 produziert werden.
  • Andere Ausführungsformen
    • (1) Der konvexe Teil 14 kann in den Strömungsweg der Luft von einer Seitenteil-Seite 7S1 des ersten Luft-Einblas-Teils 7 auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12 hervorstehen.
    • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 in einer solchen Weise angeordnet, dass sie zwei obere, in seitlicher Richtung angeordnete Lamellen 11 der drei in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen 11 koppelt. Jedoch kann die in Längsrichtung angeordnete Lamelle 12 in einer solchen Weise angeordnet sein, dass sie zwei untere, in seitlicher Richtung angeordnete Lamellen 11 koppelt.
    • (3) Der konvexe Teil 14 kann in einer angehobenen Form in einer solchen Weise geformt werden, dass die Dicke eines Teils des Wand-Teils des Luftzuführungs-Kanals 9 erhöht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armaturenbrett
    1J, 1T
    obere bzw. vertikale Wand des Armaturenbretts 1
    2
    vordere Seitentür eines Fahrzeugs
    3
    vorderer Pfosten
    4
    Seitenfenster-Glas
    5
    Vorderscheiben-Glas
    6
    zweiter Luft-Einblas-Teil
    7
    Luft-Einblas-Teil (erster Luft-Einblas-Teil)
    7H
    Luft-Einblas-Mündung
    7S1
    Seiten-Teil des Luft-Einblas-Teils 7
    8
    Trennleiste
    9
    Luftzuführungs-Kanal
    9D
    Seitenwand des Luftzuführungs-Kanals 9
    9S1
    ein Seiten-Teil des Luftzuführungs-Kanals 9
    10
    abgewinkelte umlaufende zylindrische Wand
    10A–10D
    erster bis vierter Teil der Wand 10
    11
    Seitlich (oder in seitlicher Richtung) angeordnete Lamelle
    11S1
    ein Seiten-Teil der seitlich angeordneten Lamelle 11
    12
    in Längsrichtung angeordnete Lamelle
    12B
    Endkante der in Längsrichtung angeordneten Lamelle 12
    13
    Kopplungsstück
    13H
    Durchgangsloch
    14
    konvexer Teil
    14A, 14U
    Spitze bzw. rückseitige Fläche des konvexen Teils 14
    15
    Fixierteil bzw. Befestigungsschelle
    15H, 15K, 15L
    Durchgangsloch, Schenkel-Teil, Fixierstück des Fixierteils 15
    32, 33
    Eingriffskrallen
    Fr, Rr
    Fahrzeug-Vorderseite bzw. Fahrzeug-Rückseite
    W1, W2
    Innen-/Außenseite in Breitenrichtung des Fahrzeugs

Claims (6)

  1. Luftzuführungs-Struktur eines Fahrzeugs, in der ein Luft-Einblas-Teil (7) zum Einblasen von Luft, die in einem Luftzuführungs-Kanal (9) in ein Fahrzeug-Abteil strömt, mit einer Vielzahl seitlich angeordneter Lamellen (11) versehen ist, – worin der Luft-Einblas-Teil (7) mit einer in Längsrichtung angeordneten Lamelle (12) versehen ist; – worin die in Längsrichtung angeordnete Lamelle (12) in einer solchen Weise geneigt ist, dass wegen der Tatsache, dass ein Teil näher zu einer stromabwärts gelegenen Seite gelegen ist, der Teil näher zu einem Seiten-Teil der in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen (11) positioniert ist; und – worin ein konvexer Teil (14) in einen Strömungs-Durchgang der Luft von einer Seitenteil-Seite (9S1) des Luftzuführungs-Kanals (9) auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle (12) oder von einer Seitenteil-Seite (7S1) des Luft-Einblas-Teils (7) auf der stromaufwärts gelegenen Seite der in Längsrichtung angeordneten Lamelle (12) vorsteht.
  2. Luftzuführungs-Struktur nach Anspruch 1, worin eine Spitze (14A) in einer Richtung, in der der konvexe Teil (14) vorsteht, gesehen von der Richtung des Stroms der Luft, die in Längsrichtung angeordnete Lamelle (12) überlappt.
  3. Luftzuführungs-Struktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der konvexe Teil (14) in der Weise geformt wird, dass man eine Seitenwand (9D) des Luftzuführungs-Kanals (9) konkav zu einer Innenseite des Strömungs-Durchgangs der Luft macht.
  4. Luftzuführungs-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die in Längsrichtung angeordnete Lamelle (12) einstückig mit einem Paar von in seitlicher Richtung angeordneten Lamellen (11), die zueinander oberhalb und unterhalb benachbart sind, in einer solchen Weise geformt ist, dass die in Längsrichtung angeordnete Lamelle (12) das Paar in seitlicher Richtung angeordneter Lamellen (11) koppelt.
  5. Luftzuführungs-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Luft-Einblas-Teil (7) an einem Seiten-Teil eines Armaturenbretts (1) angeordnet ist.
  6. Luftzuführungs-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin ein Befestigungsteil (15), der an einem befestigten Teil zu befestigen ist, der an dem Armaturenbrett (1) angeordnet ist, an einem Außenumfang des konvexen Teils (14) des Luftzuführungs-Kanals (9) angeordnet ist.
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