DE112016000677T5 - Elektrische Heizvorrichtung und Luftumlaufleitung in einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung und Luftumlaufleitung in einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage Download PDF

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Abstract

Eine Luftumlaufleitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage kann eine zusätzliche elektrische Heizvorrichtung (4) aufnehmen, die quer zu einem Luftstrom in der Leitung angeordnet ist. Die Leitung (6) weist ein steckerartiges Positionierelement (22) auf, das von einer Innenfläche (18) eines Wandabschnitts (16) der Leitung gegenüber der Öffnung hervorstehend angeordnet ist und mit einem buchsenartigen Positionierelement in Eingriff sein kann, das an einer Verbindungsschnittstelle der zusätzlichen Heizvorrichtung angeordnet ist. Die Erfindung betrifft auch die der Leitung zugeordnete Vorrichtung und die Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage, die sie bilden.

Description

  • Die Erfindung gehört zu dem Gebiet der Kraftfahrzeugbelüftung, -beheizung und/oder -klimatisierung. Sie betrifft Vorrichtungen zur zusätzlichen Beheizung, die in einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage eines Kraftfahrzeugs montierte werden sollen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine zusätzliche Heizvorrichtung mit Heizelementen mit elektrischen Widerständen, beispielsweise Widerständen mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerständen), mit denen rasch Wärme in den Fahrzeugen erzeugt werden kann, insbesondere wenn der Fahrgastraum rasch geheizt werden soll.
  • Heizvorrichtungen dieser Art weisen einen Heizkörper mit Wärmeaustauschelementen auf, die Wärme übertragen können und den Heizelementen zugeordnet sind. Diese Vorrichtungen zur zusätzlichen Beheizung weisen auch Verbindungsmittel auf, die den elektrischen Anschluss der Widerstände an ein im Fahrzeug integriertes Quellenstromnetz für die elektrische Speisung der Heizelemente ermöglichen, sowie Verbindungsmittel, die die mechanische Befestigung der zusätzlichen Heizvorrichtung an der Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage ermöglichen.
  • Eine erste Verbindungsschnittstelle realisiert das Verschließen der Öffnung, über die die zusätzliche Heizvorrichtung in die Leitung der Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage eingesetzt wird, während eine zweite Schnittstelle an dem gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, um an der der Öffnung gegenüberliegenden Wand der Leitung in Anlage zu gelangen. Auf diese Weise erstrecken sich die Heizelemente quer zur Zirkulation des Stroms und können diesen sogar erwärmen. Es ist zu verstehen, dass für jede dieser Heizvorrichtungen ein optimales Leistungsniveau hinsichtlich der in der Leitung der Anlage abgegebenen Wärme und zu diesem Zweck eine optimale Positionierung der Heizelemente quer zu dem in dieser Leitung zirkulierenden Luftstrom gewünscht ist.
  • Die Erfindung gehört in diesen Kontext, indem eine Alternative zu den Heizbaugruppen vorgeschlagen wird, die aus derartigen zusätzlichen Vorrichtungen und einer Luftumlaufleitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage zusammengesetzt sind, bei der das Ziel darin besteht, die korrekte Position der Vorrichtung in der Leitung zu gewährleisten, um die Wirksamkeit der Wärmeabgabe in dem diese Leitung durchströmenden Luftstrom zu optimieren.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine zusätzliche elektrische Heizvorrichtung zur Erwärmung eines durch eine Leitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage strömenden Luftstroms, mit einem Gehäuse und mindestens einem Heizmodul, wobei das Gehäuse einen Heizraum für das mindestens eine Heizmodul aufweist, der an einem Ende eine erste Verbindungsschnittstelle trägt, die dazu vorgesehen ist, das Heizmodul mit einer aus dem Fahrzeug stammenden Stromversorgung zu verbinden und das Schließen einer in der Leitung der Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage ausgebildeten Öffnung zu realisieren, durch die die Vorrichtung eingesetzt wird. Erfindungsgemäß weist das Gehäuse eine zweite Verbindungsschnittstelle auf, die an einem zur ersten Verbindungsschnittstelle entgegengesetzten Ende des Heizraums liegt und mit einer der Öffnung gegenüberliegenden Wand der Leitung zusammenwirken kann, wobei zumindest die zweite Schnittstelle ein buchsenartiges Positionierelement aufweist, das an ihrer entgegengesetzt zum Heizraum gewandten Außenfläche ausgebildet ist.
  • Gemäß zwei Ausführungsvarianten der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das buchsenartige Positionierelement durch eine blinde Vertiefung gebildet ist, die ausgehend von der Außenfläche der zweiten Verbindungsschnittstelle ausgehöhlt ist, oder durch eine Öffnung gebildet ist, die die zweite Verbindungsschnittstelle durchquert und in den Heizraum ausmündet.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal kann die zweite Verbindungsschnittstelle an einem Querende ein Führungsmittel aufweisen, das mit einem fest mit der Leitung verbundenen zweiten Führungsmittel zusammenwirken kann. Dieses Führungsmittel kann außerdem aus einer Klemme bestehen.
  • Das Ziel der Erfindung ist auch eine Luftumlaufleitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage, in der eine wie eben beschriebene zusätzliche elektrische Heizvorrichtung angeordnet sein kann. Die Leitung weist eine Öffnung zum Einsetzen einer derartigen Vorrichtung auf, und sie weist erfindungsgemäß ein steckerartiges Positionierelement auf, das von einer Innenfläche eines Wandabschnitts der Leitung gegenüber der Öffnung hervorsteht und mit dem buchsenartigen Positionierelement in Eingriff sein kann, das an der zweiten Verbindungsschnittstelle der zusätzlichen Heizvorrichtung angeordnet ist.
  • Das steckerartige Positionierelement kann die Form einer Muffe haben, die mit dem Wandabschnitt der Leitung einstückig ausgebildet ist.
  • Gemäß einem sekundären Merkmal kann die Leitung auch eine Führungsschiene aufweisen, die sich in der Leitung von der Öffnung bis zur Innenfläche des das steckerartige Positionierelement tragenden Wandabschnitts erstreckt, wobei diese Schiene das zweite Führungsmittel bildet, das mit einem von der zusätzlichen Heizvorrichtung getragenen Führungsmittel zusammenwirken kann. Diese Führungsschiene kann ein freies Ende aufweisen, das sich in der Öffnung zum Einsetzen der Heizmodule erstreckt.
  • Das Gehäuse der erfindungsgemäßen zusätzlichen elektrischen Heizvorrichtung kann ferner eines oder mehrere der nachfolgenden Merkmale, einzeln oder in Kombination, aufweisen:
    • – wenn es in dem Heizraum angeordnet ist, erstreckt sich das mindestens eine Heizmodul entsprechend einer allgemeinen Erstreckungsrichtung zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende;
    • – die allgemeine Erstreckungsrichtung des mindestens einen Heizmoduls verläuft im Wesentlichen in Längsrichtung;
    • – der Heizraum erstreckt sich entsprechend einer allgemeinen Erstreckungsrichtung zwischen einem ersten und eine zweiten Ende;
    • – die allgemeine Erstreckungsrichtung des Heizraums verläuft im Wesentlichen in Längsrichtung;
    • – der für die Aufnahme des Heizblocks vorgesehene Heizraum hat im Wesentlichen die Form eines Quaders;
    • – zumindest ein Teil mindestens einer Seite des Heizraums ist vertieft oder durchbrochen;
    • – der Heizraum weist zwei parallele laterale Seiten auf, die sich entsprechend der allgemeinen Erstreckungsrichtung des Heizraums erstrecken, sowie zwei parallele Hauptseiten, die sich entsprechend der Erstreckungsrichtung des Heizraums erstrecken;
    • – diese beiden lateralen Seiten sind durch Wände gebildet;
    • – die beiden lateralen Seiten des Heizraums liegen im Wesentlichen einander gegenüber;
    • – die beiden Hauptseiten des Heizraums liegen im Wesentlichen einander gegenüber;
    • – die lateralen Seiten erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu den Hauptseiten;
    • – jede der Hauptseiten weist mindestens eine Querstrebe auf, die die beiden lateralen Seiten verbindet;
    • – jede der Hauptseiten weist mindestens zwei voneinander beabstandete und vorzugswese parallele Querstreben auf;
    • – jedes Ende einer Querstrebe ist mit einer lateralen Seite des Heizraums verbunden;
    • – die Heizmodule umfassen mindestens ein Element auf, das Wärme erzeugen kann, und mindestens ein zugeordnetes Element, das mit dem den Heizblock durchströmenden Luftstrom Wärme austauschen kann;
    • – bei dem mindestens einen Element, das Wärme erzeugen kann, handelt es sich um ein resistives Element;
    • – bei dem mindestens einen Element, das Wärme erzeugen kann, handelt es sich um ein resistives Element mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC);
    • – bei dem mindestens einen Element, das Wärme erzeugen kann, handelt es sich um ein resistives Element mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC), das in oder an einem Halter, wie etwa einem Stab angeordnet ist;
    • – bei dem mindestens einen Element, das Wärme erzeugen kann, handelt es sich um ein zwischen zwei Elektroden angeordnetes resistives Element;
    • – bei dem mindestens einen zugeordneten Element, das Wärme austauschen kann, handelt es sich um ein Strahlungselement;
    • – bei dem mindestens einen zugeordneten Element, das Wärme austauschen kann, handelt es sich um mindestens eine Rippe, die von mindestens einem Element durchquert wird, das Wärme erzeugen kann, oder um Zwischenelemente wie etwa faltige oder gewellte Metallbänder, die zwischen den Elementen angeordnet sind, die Wärme erzeugen können;
    • – das mindestens eine Element, das Wärme erzeugen kann, ist zwischen zwei Elementen angeordnet, die Wärme austauschen können;
    • – das mindestens eine Heizmodul weist ein Element auf, das Wärme erzeugen kann und zwischen zwei Elementen angeordnet ist, die Wärme austauschen können;
    • – das mindestens eine Heizmodul umfasst zwei Elemente, die Wärme erzeugen können, sowie drei Elemente, die Wärme austauschen können, wobei ein Element, das Wärme austauschen kann, zwischen zwei Elementen angeordnet ist, die Wärme erzeugen können, wobei jedes dieser Elemente, die Wärme erzeugen können, zwischen dem mittleren Element, das Wärme austauschen kann, und einem äußeren Element, das Wärme austauschen kann, angeordnet ist.
  • Gemäß einem möglichen Merkmal weist das Gehäuse einer erfindungsgemäßen elektrischen Heizvorrichtung mindestens ein Mittel auf, mit dem ein Druckverlust des Luftstroms, der an der Stelle zirkuliert, an der das Gehäuse angebracht ist, erzeugt werden kann.
  • Durch die Bildung dieses Druckverlusts ist es vorteilhafter möglich, den Wärmeaustausch zwischen der elektrischen Heizvorrichtung und dem Luftstrom zu verstärken.
  • Dieses Mittel, das die Bildung eines Druckverlusts ermöglicht, kann insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, die Form eines Blättchens, eines Stegs, eines Profilblechs, einer Platte haben.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage, bei der eine wie oben beschriebene Heizvorrichtung mit Positionierelementen, die von der soeben betrachteten Leitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage getragen werden, zusammenwirken kann.
  • Bei dieser Anlage kann vorgesehen sein, dass das von der zweiten Verbindungsschnittstelle getragene buchsenartige Positionierelement mit Kraft in ein mit der Leitung fest verbundenes steckerartiges Positionierelement eingeschoben ist. Diese Anlage kann eine Leitung mit einer Führungsschiene aufweisen, wobei dieses von der zweiten Schnittstelle getragene buchsenartige Positionierelement eine erste Querwand umfasst, die in einen Aussparungsstreifen eingesetzt werden kann, der vorzugsweise an der Wand der Leitung ausgebildet ist, an der die zusätzliche Heizvorrichtung in Anlage gelangt, und zwischen dem steckerartigen Positionierelement und der Führungsschiene definiert ist.
  • Die erste Verbindungsschnittstelle kann ein von der Innenfläche der ersten Verbindungsschnittstelle getragenes Positioniermittel für den Eingriff an einem freien Ende der Führungsschiene aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Beschreibung und der Zeichnungen besser verstanden. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Details einer Leitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage, die eine zusätzliche Heizvorrichtung aufnehmen kann, um eine erfindungsgemäße Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsbaugruppe zu bilden;
  • 2 eine 1 ähnliche Ansicht, bei der die zusätzliche Heizvorrichtung veranschaulicht ist, die mit dem Luftumlaufleitungsabschnitt aus 1 zusammenwirkt;
  • und 3 eine perspektivische Dreiviertelansicht einer besonderen Ausführungsform einer zusätzlichen Heizvorrichtung von vorne, die mit einer wie in 1 veranschaulichten Luftumlaufleitung zusammenwirken kann.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung wird auf eine von den Längsachsen, vertikalen Achsen und Querachsen abhängige Ausrichtung Bezug genommen, wie sie willkürlich von dem in den Figuren gezeigten Trieder definiert sind. Durch die Auswahl der Benennungen dieser Achsen wird die Ausrichtung, die die Vorrichtung bei ihrem Einsatz in einem Kraftfahrzeug einnehmen kann, nicht beschränkt, und die Benutzung der Begriffe wie "obere, oberer, oberes" und "untere, unterer, unteres" wird in Abhängigkeit von der Ausrichtung in der mit dieser Beschreibung zusammenhängenden Veranschaulichung ausgewählt, ohne einschränkend zu sein.
  • Die erfindungsgemäße Heizbaugruppe 2 umfasst eine zusätzliche Heizvorrichtung 4, die sich quer zu einer Leitung 6 einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage einfügen kann.
  • In den 1 und 2 ist schematisch die Leitung 6 in dem Abschnitt gezeigt, in dem eine zusätzliche Heizvorrichtung 4 anzuordnen ist.
  • Wie in 1 veranschaulicht, hat die Leitung 6 die Form eines Rohrs, hier mit rechteckigem Querschnitt, bei dem diametral entgegengesetzte Wandabschnitte gezeigt sind. Ein erster proximaler Wandabschnitt 8 weist eine Öffnung 10 für den Zugang zum Inneren der Leitung 6 auf, die von einem erhöhten Rand 12 begrenzt ist. Die so begrenzte Öffnung 10 erstreckt sich hauptsächlich in Längsrichtung. Auf der einen und auf der anderen Seite dieser Öffnung 10 sind in der Längsausdehnung zwei Befestigungsschäfte 14 ausgebildet.
  • Der distale Wandabschnitt 16 entgegengesetzt zu dem die Öffnung 10 tragenden proximalen Wandabschnitt 8 weist an seiner Innenfläche 18 eine Muffe 20 auf, die sich von der Wand 16 vorstehend erstreckt, um ein steckerartiges Positionierelement 22 zu bilden. Die Muffe 20 hat hier einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Querwänden 24, 26 und zwei vertikalen Wänden 28, 30.
  • Wie nachfolgend beschrieben ist, sind die Wände der Muffe 20 so bemessen und voneinander beabstandet, dass sie mit einem buchsenartigen Positionierelement der zusätzlichen Heizvorrichtung 4 zusammenwirken, um die korrekte Positionierung der zusätzlichen Heizvorrichtung 4 zu gewährleisten, die an dieser Innenfläche 18 des distalen Wandabschnitts 16 der Leitung 6 in Anlage gelangen kann.
  • Darüber hinaus erstreckt sich eine Führungsschiene 32 in Längsrichtung von dem distalen Wandabschnitt 8 bis zu dem proximalen Wandabschnitt 16 quer durch die Leitung 6. Diese Schiene 32 umfasst einen Körper 34 und einen Führungskopf 36, wobei die Schiene 32 in der Leitung 6 so angeordnet ist, dass sich der Führungskopf 36 über die gesamte Höhe der Leitung 6 in eine Senke erstreckt, die in Längsrichtung gegenüber der in dem proximalen Wandabschnitt 8 ausgebildeten Öffnung 10 definiert ist. Wie in 1 zu sehen ist, erstreckt sich der Führungskopf 36 in dieser soeben definierten virtuellen Senke, wobei ein freies Ende 37 des Führungskopfes 36 ausgehend von dieser Öffnung 10 zugänglich ist, während der Körper 34 der Führungsschiene 32 zurückgezogen ist, so dass das Einsetzen der zusätzlichen Heizvorrichtung 4, wie nachfolgend beschrieben ist, nicht behindert wird.
  • Bei dem in 1 veranschaulichten Beispiel verlängert der Führungskopf 36 den Körper 34 durch eine buchsenartige Form vom Typ Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt. Es ist zu verstehen, dass die Führungsschiene 32 im Schnitt in einer vertikalen und querverlaufenden Ebene die Form einer Scheibe hat, die über einen engen Übergangsabschnitt am Ende einer im Wesentlichen dreieckigen Basis gehalten ist.
  • Der Führungskopf 36 erstreckt sich in der Nähe einer ersten Querwand 24 der Muffe 20, wobei anzumerken ist, dass der Kopf 36 von der ersten Querwand 24 beabstandet ist, wobei dazwischen ein Aussparungsstreifen beibehalten wird.
  • In 2 ist eine zusätzliche Heizvorrichtung 4 veranschaulicht, die in der eben beschriebenen Leitung 6 angeordnet ist. Diese Vorrichtung wird durch die in dem proximalen Wandabschnitt 8 ausgebildete Öffnung 10 eingesetzt, um in die Leitung 6 eingeschoben zu werden, bis sie den distalen Wandabschnitt 16 berührt. Es ist in dieser 2 zu sehen, dass die zusätzliche Heizvorrichtung 4 die Muffe 20 vollständig bedeckt und sich in Längsrichtung entlang der Führungsschiene 32 erstreckt.
  • Die Vorrichtung besteht insbesondere aus einem Gehäuse 38 und aus Heizmodulen 40. Das Gehäuse 38 weist einen Heizraum 42 für die Aufnahme der Heizmodule 40 und zwei Verbindungsschnittstellen 44 und 46 auf, wobei eine erste Verbindungsschnittstelle 44 an einem Ende des Heizraums 42 angeordnet ist, so dass sie mit dem proximalen Wandabschnitt 8 zusammenwirkt, und eine zweite Verbindungsschnittstelle 46 an dem entgegengesetzten Längsende des Heizraums 42 angeordnet ist, so dass sie einerseits mit dem distalen Wandabschnitt 16 und seinem Positionierelement 22, wenn die Vorrichtung in der Leitung 6 angeordnet ist, und andererseits mit der Führungsschiene 32 zusammenwirkt.
  • In den 2 und 3 sind zwei Ausführungsvarianten einer zusätzlichen Heizvorrichtung 4 gezeigt, wobei zu verstehen ist, dass weitere Varianten in Betracht gezogen werden können, wobei die Unterschiede sowohl die Anzahl der in dem Heizraum 42 vorhandenen Heizmodule 40 und die Anzahl der von jedem Heizmodul 40 gehaltenen Kühlkörper als auch den Aufbau in einem Teil (in 3 zu sehen) oder in mehreren Teilen (in 2 zu sehen) dieses Heizraums 42 betreffen können, unter der Voraussetzung, dass bei jeder dieser Varianten die zweite Verbindungsschnittstelle 46 die Zusammenwirkung der Vorrichtung mit einem von dem distalen Wandabschnitt der Leitung 6 der Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage getragenen Positionierelement ermöglicht.
  • Der Heizraum 42 hat die Form eines rechteckigen Quaders, bei dem die beiden Hauptflächen durchbrochen sind, um die Wärme, die von den innerhalb des Heizraums 42 angeordneten Heizmodulen 40 abgegeben wird, in der Leitung 6 zu verteilen. Streben 48, die in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind oder nicht, erstrecken sich vertikal über die gesamte Höhe dieser Hauptflächen, so dass die Baugruppe versteift wird, ohne die Wärmeabgabe zu behindern.
  • Der Heizraum 42 weist zusätzlich zu diesen Streben 48 mindestens zwei zueinander parallele Längswände 50, 52 auf, wobei eine obere Seitenwand 50 und eine untere Seitenwand 52 zu unterscheiden sind. Die Streben 48 verlängern die beiden Seitenwände ausgehend von einem entsprechenden Querrand in senkrechter Richtung, um die Seitenwände 50, 52 miteinander zu verbinden.
  • In 3 weist das Gehäuse 38 zusätzlich zu dem Heizraum 42 und zu den Verbindungsschnittstellen 44 und 46 einen gerillten Steg 54 auf. Der Steg 54 kann eine Reihe von vertikalen Rillen aufweisen, die ausgehend von einem Längsende des Stegs 54 zu dem anderen Ende gleichmäßig voneinander beabstandet sind und senkrecht zur Seitenwand verlaufen. Der Steg 54 erstreckt sich in Längsrichtung von einer Verbindungsschnittstelle zur anderen in vertikaler Verlängerung der sogenannten oberen Seitenwand 50 und im Wesentlichen in deren Mitte. Der Steg 54 hat im Vergleich zur Querabmessung der Seitenwand eine geringe Dicke.
  • Die erste Verbindungsschnittelle 44 hat eine Doppelfunktion, nämlich die Funktion einer elektrischen Verbindung für den Anschluss der Heizmodule 40 an eine elektrische Energiequelle und eine mechanische Funktion zum dichten Verschließen der Öffnung 10 der Leitung 6, durch die die zusätzliche Heizvorrichtung 4 eingesetzt wird.
  • Sie weist eine erste im Wesentlichen ebene Platine 56 auf, die sich senkrecht zu den Wänden des Heizraums 42 erstreckt. Die Mittel zur mechanischen Befestigung, die der ersten Verbindungsschnittstelle 44 zugeordnet sind, werden von der ersten Platine 56 getragen, die an ihren vertikalen Enden Befestigungslaschen 58 aufweist, in denen Befestigungslöcher die Zusammenwirkung von Verschraubungsmitteln mit den Befestigungsschäften 14 für die mechanische Befestigung der zusätzlichen Heizvorrichtung 4 in Bezug auf die Leitung 6 ermöglichen. Darüber hinaus weist die erste Platine 56 an ihrer Innenfläche 60, die zum Heizraum 42 gewandt und mit dem Steg 54 fest verbunden ist, eine (in 3 sichtbare) Umfangsrille 62 auf, in der eine Dichtung angeordnet sein kann, um die Luftundurchlässigkeit zwischen dem Inneren der Klimatisierungsanlage, in dem sich der Heizraum 42 der Vorrichtung erstreckt, und dem Äußeren der Anlage, in dem sich die erste Platine 56 erstreckt, zu gewährleisten.
  • In 3 wurde die Innenfläche 60 der ersten Platine 56 sichtbar gemacht. Es ist zu sehen, dass diese Innenfläche 60 innerhalb der Umfangsrille 62 ein Positioniermittel 64 aufweist, dessen Form so angepasst ist, dass es an dem freien Ende 37 der Führungsschiene 32 in Eingriff gelangt, wenn die zusätzliche Heizvorrichtung 44 vollständig in die Leitung 6 eingeschoben ist.
  • Um die elektrische Verbindung der den Heizmodulen 40 zugeordneten Elektroden mit einem Quellenstromnetz des Fahrzeugs auszuführen, sind hier nicht sichtbare Anschlussmittel vorgesehen, die in einem (in 2 sichtbaren) Modul 66 angeordnet sind, das an der ersten Verbindungsschnittstelle 44 angesetzt ist.
  • Die zweite Schnittstelle 46 weist eine zweite Platine 68 auf, die sich quer zu den Längswanden des Heizraums 42 und im Wesentlichen parallel zur Platine 56 der ersten Verbindungsschnittstelle 44 erstreckt, und sie weist ferner eine Führungslasche 70 auf, die an einem vertikalen Ende der zweiten Platine 68 angeordnet ist.
  • Die zweite Schnittstelle 46 weist erfindungsgemäß ein buchsenartiges Positionierelement auf, das an der Außenfläche 71 der zweiten Schnittstelle 46, d.h. an der zur Außenseite des Heizraums 42 gewandten Fläche ausgebildet ist.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist die zweite Platine 68 einen mittleren Abschnitt 72 auf, der mit einer Öffnung 74 versehen ist, die den Zugang zur Aufnahme der Heizmodule innerhalb des Heizraums 42 ermöglicht. Die in der zweiten Platine 68 ausgebildete Öffnung hat in vertikale Richtung eine Höhe und in Querrichtung eine Breite, die zumindest der entsprechenden Höhe und Breite der Aufnahme entsprechen, um das Einsetzen der Heizmodule 40 in den Heizraum 42 durch diese Öffnung 74, die zur ersten Verbindungsschnittstelle 44 entgegengesetzt ist, zu ermöglichen. Der mittlere Abschnitt weist eine erste Querwand 76 in der Nähe der Führungslasche 70 und eine gegenüberliegende zweite Querwand 78 sowie zwei vertikale Wände 79 auf, die die beiden Querwände 76, 78 verbinden.
  • Die Führungslasche 70 trägt Führungsmittel, die zu der mit der Leitung 6 fest verbundenen Führungsschiene 32 komplementär sind. Diese Führungsmittel sind von dem Heizraum 42 vorstehend, vertikal in Bezug dazu ausgespart angeordnet. Bei den in den 2 und 3 gezeigten Beispielen bestehen die von der Führungslasche 70 der zweiten Schnittstelle 46 getragenen Führungsmittel aus einer Klemme 80, die durch zwei Finger gebildet ist, die den Führungskopf 36 der Schiene 32 umgreifen können.
  • Es ist zu verstehen, dass beim Einsetzen der Vorrichtung in die Leitung 6 der Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage durch die Öffnung 10 die Führungslasche 70 in der Nähe des freien Endes 37 der Führungsschiene 32 angeordnet ist und die Vorrichtung nur dann eingesetzt werden kann, wenn die Vorrichtung mit den den Führungskopf 36 umgreifenden Fingern der Klemme 80 korrekt liegt. Es wird somit ein Unverwechselbarkeitsmittel gebildet, um sicherzustellen, dass die Vorrichtung in die richtige Richtung angebracht wird, und es wird auch ein Mittel zur Führung der Vorrichtung beim Einsetzen in die Leitung 6 gebildet, da die Rille zwischen den Fingern der Klemme 80 eine geringere Breite hat als die Dicke des Führungskopfes 36 der Schiene 32 und die Klemme 80 sich somit nicht lösen kann und entlang der Schiene 32 in Eingriff bleibt.
  • Das Vorhandensein der eben beschriebenen Schiene 32 und der damit zusammenwirkenden Form der Führungslasche 70 sind dahingehend von Vorteil, als dass sie es ermöglichen, die Einsetzrichtung der zusätzlichen Heizvorrichtung 4 zu gewährleisten. Als Variante könnte jedoch auf diese Elemente verzichtet werden und nur ein Positionierelement vorgesehen sein, das von dem distalen Wandabschnitt der Leitung hervorsteht und durch Einschieben mit der Öffnung 74 der zweiten Verbindungsschnittstelle 46 zusammenwirken kann.
  • Am Ende des Einsetzens der Vorrichtung wird in jedem Fall das Einschieben der zweiten Verbindungsschnittstelle 46 mit Kraft in ein steckerartiges Positionierelement 22, das zur Buchsenform der Öffnung 74 der zweiten Verbindungsschnittstelle 46 komplementär ist, durchgeführt. Die vertikalen und Querabmessungen des Positionierelements und die der Ränder des mittleren Abschnitts der zweiten Schnittstelle 46, die die Öffnung 74 begrenzen, sind so angepasst, dass das Einschieben der zweiten Schnittestelle 46 um die mit der Leitung 6 fest verbundene Muffe 20 eine feste Anbringung der Vorrichtung in der Leitung 6 gewährleistet. Die Ränder, die die Öffnung begrenzen, gelangen um die Querwände 24, 26 und um die vertikalen Wände 28, 30, die die Muffe 20 definieren, in Eingriff. Die erste Querwand 76 der zweiten Schnittstelle fügt sich in den zwischen der Muffe 20 und der Führungsschiene 32 definierten Aussparungsstreifen ein.
  • Es ist anzumerken, dass die Öffnung in der zweiten Verbindungsschnittstelle erfindungsgemäß die geometrisch und zeitlich zuverlässige Anordnung des Heizkörpers in die Leitung der Anlage ermöglicht. Es ist zu sehen, dass bei einer 3 ähnlichen Ausführungsform die Öffnung in der zweiten Schnittstelle diese Schnittstelle in Längsrichtung durchquert, so dass ferner das Einsetzen der Heizmodule in das Gehäuse möglich ist.
  • Als Variante kann vorgesehen sein, dass die Öffnung nicht durchgehend ist, sondern lediglich aus einer Vertiefung besteht, die in der Außenfläche der zweiten Platine der zweiten Schnittstelle ausgebildet ist, wobei das Einschieben der Vorrichtung mit Kraft in die Leitung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, in diesem Fall weiterhin möglich bleibt.
  • Die vorhergehende Beschreibung erklärt deutlich, wie es die Erfindung ermöglicht, die von ihr festgesetzten Ziele zu erreichen und insbesondere eine Heizbaugruppe vorzuschlagen, bei der die korrekte Position einer Heizvorrichtung der Art elektrische Heizvorrichtung in einer Leitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage eines Kraftfahrzeugs gewährleistet ist, um sicherzustellen, dass jedes der von dieser Vorrichtung getragenen Heizmodule in einer korrekten Stellung quer zu dem in dieser Leitung zirkulierenden Luftstrom angeordnet ist.

Claims (13)

  1. Elektrische Heizvorrichtung zur Erwärmung eines durch eine Leitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage strömenden Luftstroms, mit einem Gehäuse (38) und mindestens einem Heizmodul (40), wobei das Gehäuse (38) einen Heizraum (42) für die Aufnahme des mindestens einen Heizmoduls (40) aufweist, der an einem Ende eine erste Verbindungsschnittstelle (44) trägt, die dazu vorgesehen ist, das Heizmodul (40) mit einer aus dem Fahrzeug stammenden Stromversorgung zu verbinden und das Schließen einer in der Leitung der Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage ausgebildeten Öffnung (10), durch die die Vorrichtung eingesetzt wird, zu realisieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (38) eine zweite Verbindungsschnittstelle (46) aufweist, die an einem zur ersten Verbindungsschnittstelle (44) entgegengesetzten Ende des Heizraums (42) liegt und mit einer der Öffnung (10) gegenüberliegenden Wand der Leitung zusammenwirken kann, wobei zumindest die zweite Verbindungsschnittstelle (46) ein buchsenartiges Positionierelement (74, 76, 78, 79) aufweist, das an ihrer entgegengesetzt zum Heizraum (42) gewandten Außenfläche (71) ausgebildet ist.
  2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das buchsenartige Positionierelement (74, 76, 78, 79) durch eine blinde Vertiefung gebildet ist, die ausgehend von der Außenfläche der zweiten Verbindungsschnittstelle (46) ausgehöhlt ist.
  3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das buchsenartige Positionierelement (74, 76, 78, 79) durch eine Öffnung (74) gebildet ist, die die zweite Verbindungsschnittstelle (46) durchquert und in den Heizraum (42) ausmündet.
  4. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungsschnittstelle (46) außerdem an einem Querende ein Führungsmittel (70) aufweist, das mit einem mit der Leitung fest verbundenen zweiten Führungsmittel zusammenwirken kann.
  5. Heizvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel aus einer Klemme (80) besteht.
  6. Luftumlaufleitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage, in der eine zusätzliche elektrische Heizvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet sein kann, mit einer Öffnung (10) zum Einsetzen der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein steckerartiges Positionierelement (22) aufweist, das von einer Innenfläche (18) eines Wandabschnitts (16) der Leitung gegenüber der Öffnung (10) hervorsteht und mit dem buchsenartigen Positionierelement (74, 76, 78, 79), das an der zweiten Verbindungsschnittstelle (46) der zusätzlichen Heizvorrichtung (4) angeordnet ist, in Eingriff sein kann.
  7. Leitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das steckerartige Positionierelement (22) die Form einer Muffe (20) hat, die mit dem Wandabschnitt (16) der Leitung einstückig ausgebildet ist.
  8. Leitung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Führungsschiene (32) aufweist, die sich in der Leitung von der Öffnung (10) bis zu der das steckerartige Positionierelement (22) tragenden Innenfläche des Wandabschnitts erstreckt.
  9. Leitung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (32) ein freies Ende (37) aufweist, das sich in der Öffnung (10) zum Einsetzen der Heizmodule (40) erstreckt.
  10. Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage, bei der eine zusätzliche Heizvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Positionierelementen (22), die von der Leitung einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9 getragen werden, zusammenwirken kann.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das von der zweiten Verbindungsschnittstelle (46) getragene buchsenartige Positionierelement (74, 76, 78, 79) mit Kraft in ein mit der Leitung (6) fest verbundenes steckerartiges Positionierelement (22) eingeschoben ist.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 10 oder 11, bei der die Leitung eine Führungsschiene (32) nach Anspruch 8 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das von der zweiten Schnittstelle (46) getragene buchsenartige Positionierelement (74, 76, 78, 79) eine erste Querwand (76) aufweist, die in einen Aussparungsstreifen eingesetzt werden kann, der zwischen dem steckerartigen Positionierelement (22) und der Führungsschiene (32) definiert ist.
  13. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsschnittstelle (44) ein von der Innenfläche (60) der ersten Verbindungsschnittstelle (44) getragenes Positioniermittel (64) für den Eingriff an einem freien Ende (37) der Führungsschiene (32) aufweist.
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