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GEBIET DER TECHNIK
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Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Kraftfahrzeugausstattung und insbesondere eine neue und verbesserte Vorrichtung, die einen größeren Verteilungsbereich von Luft aus dem Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystem in einem Kraftfahrzeug ermöglicht.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Immer mehr Kraftfahrzeuge integrieren vielseitigere Kabinenanordnungen, die häufig eine größere Vielfalt an Sitzpositionen und -ausrichtungen bereitstellen. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend mit der Entwicklung autonomer Kraftfahrzeuge fortsetzt.
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Dieses Dokument betrifft eine neue und verbesserte Vorrichtung, die insbesondere zum Verbessern der Verteilung von Luft aus einer Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystem in einem Kraftfahrzeug ausgelegt ist. Eine solche Vorrichtung ist besser dazu ausgestattet oder konfiguriert, diese Luft über einen größeren Bereich zu verteilen, was einer Verteilung von Luft in einem größeren Bereich von Sitzpositionen und Ausrichtungen entgegenkommt und somit die Zufriedenheit der Verbraucher mit dem Kraftfahrzeug erhöht.
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Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Bereitstellen einer verbesserten Verteilung aus einem Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystem (HLK) in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt. Diese Vorrichtung umfasst: (a) eine teleskopische Kanalbaugruppe mit einem inneren Kanalbereich, der für eine Gleitbewegung in einem äußeren Kanalbereich aufgenommen ist, (b) eine Aufnahmevorrichtung in dem inneren Kanalbereich, (c) eine langgestreckte Ansaugöffnung in dem äußeren Kanalbereich und (d) ein Lüftungsgitter, das in der Aufnahmevorrichtung gehalten wird und durch die langgestreckte Ansaugöffnung herausragt.
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Wenn die Vorrichtung Teil einer Tür des Kraftfahrzeugs ist, kann die Vorrichtung ferner ein Türsubstrat, eine Türinnenverkleidung und eine Kammer zwischen der Türinnenverkleidung und dem Türsubstrat beinhalten. Die teleskopische Kanalbaugruppe kann in dieser Kammer aufgenommen und gehalten werden.
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Zusätzlich kann die Vorrichtung ferner ein Montagemerkmal zum Befestigen des äußeren Kanalbereichs an dem Türsubstrat beinhalten. Dieses Montagemerkmal kann einen ersten Satz von gegenüberliegenden Ansätzen an dem äußeren Kanalbereich beinhalten, der mit einem zweiten Satz von gegenüberliegenden Ansätzen am Türsubstrat in Eingriff tritt. Zusätzlich kann die Vorrichtung ferner eine Einstellungsführung an der Türinnenverkleidung beinhalten, die über der langgestreckten Ansaugöffnung in dem äußeren Kanalbereich ausgerichtet ist. Das Lüftungsgitter kann ebenfalls durch diese Einstellungsführung herausragen.
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Das Lüftungsgitter kann eine Vielzahl von einstellbaren Schaufeln beinhalten, um Luft, die durch das Lüftungsgitter strömt, zu leiten. Die teleskopische Kanalbaugruppe der Vorrichtung kann ferner einen Führungsweg beinhalten. Dieser Führungsweg kann eine Führungsschiene, die auf dem äußeren Kanalbereich getragen wird, und ein Führungsschienennachführelement, das auf dem inneren Kanalbereich getragen wird, beinhalten, wobei das Führungsschienennachführelement in der Führungsschiene aufgenommen ist und diese entlanggleitet. Zusätzlich kann eine Dichtung an einem offenen Ende des äußeren Kanalbereichs getragen werden. Diese Dichtung kann dazu ausgelegt sein, sich mit einem Luftverteilungskanal des HLK-Systems des Kraftfahrzeugs zu verbinden.
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In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann die Vorrichtung ferner ein Montagemerkmal beinhalten, das den äußeren Kanalbereich an der Türinnenverkleidung befestigt. Dieses Montagemerkmal kann einen ersten Satz von gegenüberliegenden Ansätzen an dem äußeren Kanalbereich beinhalten, der mit einem zweiten Satz von gegenüberliegenden Ansätzen an der Türinnenverkleidung in Eingriff tritt. In einer derartigen Ausführungsform kann die Vorrichtung ferner eine Einstellungsführung an der Türinnenverkleidung beinhalten, die über der langgestreckten Ansaugöffnung in dem äußeren Kanalbereich ausgerichtet ist. Das Lüftungsgitter kann ebenfalls durch diese Einstellungsführung herausragen. Ferner kann das Lüftungsgitter eine Vielzahl von einstellbaren Schaufeln beinhalten, um Luft, die durch das Lüftungsgitter strömt, zu leiten.
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Die teleskopische Kanalbaugruppe der Vorrichtung kann ferner einen Führungsweg beinhalten. Dieser Führungsweg kann eine Führungsschiene, die auf dem äußeren Kanalbereich getragen wird, und ein Führungsschienennachführelement, das auf dem inneren Kanalbereich getragen wird, beinhalten, wobei das Führungsschienennachführelement in der Führungsschiene aufgenommen ist und diese entlanggleitet.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt kann die Vorrichtung ferner eine Luftschaufel enthalten. Diese Luftschaufel kann eine Basis, die mit dem Lüftungsgitter verbunden ist, und eine Luftablenkfläche, die sich in den inneren Kanalbereich erstreckt und dazu ausgelegt ist, Luft aus dem inneren Kanalbereich in das Lüftungsgitter abzulenken, aufweisen.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Vorrichtung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von der Vorrichtung, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die in der vorliegenden Schrift aufgenommen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen verschiedene Aspekte der Vorrichtung und der Sitzbaugruppe und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern.
- 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung, die die teleskopische Kanalbaugruppe mit dem inneren Kanalbereich und dem äußeren Kanalbereich, dem Lüftungsgitter, das in dem inneren Kanalabschnitt aufgenommen und gehalten wird, und der Dichtung am offenen Ende der teleskopischen Kanalbaugruppe zeigt.
- 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung, wie sie in 1 veranschaulicht ist, in einem vollständig zusammengebauten Zustand.
- 3 ist eine langgestreckte Querschnittsansicht entlang der Linien 3-3 aus 2.
- 4 ist eine transversale Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, wobei der äußere Kanalbereich an dem Türsubstrat eines Kraftfahrzeugs montiert ist.
- 5 ist eine transversale Querschnittsansicht der Vorrichtung, wobei der äußere Kanalbereich der teleskopischen Kanalbaugruppe an der Türinnenverkleidung eines Kraftfahrzeugs montiert ist.
- 6 ist eine detaillierte Veranschaulichung einer Luftschaufel, die mit dem Lüftungsgitter verbunden und dazu ausgelegt ist, Luft von dem inneren Kanalbereich der teleskopischen Kanalbaugruppe in das Lüftungsgitter abzulenken.
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Nun erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nun wird auf die 1-3 Bezug genommen, die die Vorrichtung 10 veranschaulichen, die dazu ausgelegt ist, eine verbesserte Verteilung von Luft aus einem HLK-System über einen größeren Bereich eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen. Eine solche Vorrichtung 10 ist besser dazu konfiguriert, einem Benutzer unabhängig von der Position oder dem Ort des Sitzens innerhalb eines Kraftfahrzeugs an einem gewünschten Punkt Luft zuzuführen.
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Wie in den 1-3 veranschaulicht, beinhaltet die Vorrichtung 10 eine teleskopische Kanalbaugruppe 12, die einen inneren Kanalbereich 14, der für eine Gleitbewegung in einem äußeren Kanalbereich 16 aufgenommen ist, beinhaltet.
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Wie ferner in diesen Zeichnungsfiguren veranschaulicht, beinhaltet die teleskopische Kanalbaugruppe 12 einen Führungsweg 18. Dieser Führungsweg 18 weist eine Führungsschiene 20 in Form von gegenüberliegenden Kanälen, die auf gegenüberliegenden Wänden 17, 19 des äußeren Kanalbereichs 16 getragen werden, und ein damit zusammenwirkendes Führungsschienennachführelement 22 in Form von gegenüberliegenden Flanschen, die auf gegenüberliegenden Wänden 21, 23 des inneren Kanalbereichs 14 getragen werden, auf. Wie gezeigt, ist das Führungsschienennachführelement 22 in der Führungsschiene 20 aufgenommen und gleitet diese entlang.
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Die Vorrichtung 10 beinhaltet ferner eine Aufnahmevorrichtung 24 in Form einer Apertur, die in einer vorderen Seitenwand 26 des inneren Kanalbereichs 14 ausgebildet ist. Eine langgestreckte Ansaugöffnung 28 ist in der vorderen Seitenwand 30 des äußeren Kanalbereichs 16 bereitgestellt.
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Der äußere Kanalbereich 16 beinhaltet ein erstes Ende 32 und ein zweites Ende 34. Der innere Kanalbereich 14 beinhaltet ein offenes proximales Ende 36 und ein geschlossenes distales Ende 38. Das offene proximale Ende 36 des inneren Kanalbereichs 14 ist in dem zweiten Ende 34 des äußeren Kanalbereichs 16 aufgenommen. Das erste Ende 32 des äußeren Kanalbereichs 16 ist offen und nimmt eine Dichtung 40 auf, die dazu ausgelegt ist, die teleskopische Kanalbaugruppe 12 mit einem Zuführungskanal (nicht gezeigt) zu verbinden, der der teleskopischen Kanalbaugruppe 12 Luft aus dem HLK-System des Kraftfahrzeugs zuführt.
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Ein Lüftungsgitter 42 wird in der Aufnahmevorrichtung 24 gehalten und ragt durch die langgestreckte Ansaugöffnung 28 in dem äußeren Kanalbereich 16 heraus. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das Lüftungsgitter 42 eine Vielzahl von einstellbaren Schaufeln 44 von einem im Fach bekannten Typ, die dazu ausgelegt ist, Luft durch das Lüftungsgitter 42 in die Fahrgastkabine oder -zelle des Kraftfahrzeugs zu führen. Wie in der Technik bekannt ist, kann die Vielzahl von Schaufeln 44 vollständig geschlossen sein, um eine Verteilung von Luft aus dem HLK-System durch das Lüftungsgitter 42 zu verhindern, vollständig geöffnet sein, um eine maximale Verteilung von Luft aus dem HLK-System durch das Lüftungsgittersystem 42 zu ermöglichen, oder wie gewünscht teilweise geöffnet sein. Wie veranschaulicht, wird die Vielzahl von Schaufeln 44 in einer Einfassung 46 gehalten, die innerhalb der Aufnahmevorrichtung 44 gedreht werden kann, um die Schaufeln wie gewünscht neu auszurichten.
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Wie man verstehen sollte, kann die in den 1-3 veranschaulichte Vorrichtung 10 im Wesentlichen überall in der Fahrgastkabine oder -zelle des Kraftfahrzeugs positioniert sein. In einer besonders nützlichen Ausführungsform, die in 4 veranschaulicht ist, ist die oben beschriebene Vorrichtung 10 in einer Tür 50 des Kraftfahrzeugs positioniert gezeigt. In einer derartigen Ausführungsform kann die Vorrichtung 10 ferner ein Türsubstrat 52, eine Türinnenverkleidung 54 und eine Kammer 56 zwischen der Türinnenverkleidung und dem Türsubstrat beinhalten. In einer derartigen Ausführungsform, wird die teleskopische Kanalbaugruppe 12 in der Kammer 56 aufgenommen und gehalten.
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Insbesondere befestigt in der in 4 veranschaulichten Ausführungsform ein Montagemerkmal 58 den äußeren Kanalbereich 16 der teleskopischen Kanalbaugruppe 12 an dem Türsubstrat 52. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das Montagemerkmal 58 einen ersten Satz von gegenüberliegenden Ansätzen 60 auf dem äußeren Kanalbereich 16, die mit einem zweiten Satz von gegenüberliegenden Ansätzen 62, der auf dem Türsubstrat 52 bereitgestellt ist, in Eingriff treten. Ferner ist eine Einstellungsführung 64 in Form eines langgestreckten Schlitzes, der in seiner Größe und Form im Wesentlichen der langgestreckten Ansaugöffnung 28 entspricht, auf der Türinnenverkleidung 54 bereitgestellt, die über der langgestreckten Ansaugöffnung in dem äußeren Kanalbereich 16 ausgerichtet ist. Das Lüftungsgitter 42 kann ebenfalls durch diese Einstellungsführung 64 herausragen.
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In der in 5 veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet das Montagemerkmal 58 einen ersten Satz von gegenüberliegenden Ansätzen 66 auf dem äußeren Kanalbereich 16, der mit einem zweiten Satz von gegenüberliegenden Ansätzen 68 auf der Türinnenverkleidung 54 in Eingriff tritt. Erneut ist eine Einstellungsführung 64 auf der Türinnenverkleidung 54 bereitgestellt, die über der langgestreckten Ansaugöffnung 28 in dem äußeren Kanalbereich 16 ausgerichtet ist und dieser entspricht. Ferner ragt das Lüftungsgitter 42 erneut durch die Einstellungsführung 64 heraus.
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Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Beispielsweise kann die Vorrichtung 10, wie in 6 veranschaulicht, ferner eine Luftschaufel 70, die eine Basis 72 aufweist, in Form eines Rings oder Kragens, der mit dem Lüftungsgitter 42 verbunden ist, und eine Luftablenkfläche 74 beinhalten, die gekrümmt ist, um Luft, die die teleskopische Kanalbaugruppe 12 durchströmt, zur Verteilung in die Fahrgastkabine oder -zelle der Kraftfahrzeugs mittels einer Vielzahl von Schaufeln 44 durch die Basis 72 in das Lüftungsgitter 42 abzulenken.
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Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.
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In einem Aspekt des Gebrauchsmusters beinhaltet das Lüftungsgitter eine Vielzahl von einstellbaren Schaufeln, um Luft, die durch das Lüftungsgitter strömt, zu leiten.
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In einem Aspekt des Gebrauchsmusters beinhaltet die teleskopische Kanalbaugruppe der Vorrichtung ferner einen Führungsweg.
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In einem Aspekt des Gebrauchsmusters beinhaltet der Führungsweg eine Führungsschiene, die auf dem äußeren Kanalbereich getragen wird, und ein Führungsschienennachführelement, das auf dem inneren Kanalbereich getragen wird, wobei der Führungsschienennachführelement in der Führungsschiene aufgenommen ist und diese entlanggleitet.
