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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Schrift betrifft im Allgemeinen Fahrzeugluftkanäle und insbesondere einen Windschutzscheibenenteiser und einen sekundären Kanalauslass.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Fahrzeuge enthalten Luftverteilungssysteme, um Luft durch Heiz- und Kühlsysteme zu bewegen, um eine Fahrgastzelle aufzuheizen und/oder zu kühlen. Die Luft wird erwärmt oder gekühlt und durch Lüftungen in die Fahrgastzelle geblasen. Normalerweise wurde eine begrenzte Anzahl von Lüftungen innerhalb des Armaturenbretts angeordnet. Die Lüftungen beinhalteten Lamellen zum Lenken von Luft in Richtung der Insassen und/oder der Fenster.
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Zusätzlich ist bekannt, dass sie Luft auf eine Innenfläche einer Windschutzscheibe leiteten und sie über diese verteilten, um die Windschutzscheibe zu entfeuchten oder von Kondensation zu befreien und Frost von der Windschutzscheibe und den Seitenfenstern zu tauen. Die geleitete Luft wird im Allgemeinen durch das Fahrzeugmotorkühlmittel mittels eines Heizkerns erwärmt. Frischluft wird durch den Heizkern geblasen und dann durch ein Gebläse auf die Innenfläche der Windschutzscheibe geleitet und über diese verteilt. Diese Luft ist in vielen Fällen zuerst entfeuchtet, indem sie durch den Verdampfer der von dem Fahrzeug betriebenen Klimaanlage geleitet wird. Derartiges Entfeuchten machen die Scheibenheizung/den Enteiser wirksamer und schneller, da die getrocknete Luft eine größere Kapazität hat, Wasser vom dem Glas, auf das sie gerichtet ist, aufzunehmen.
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In einigen Fahrzeugen kann die geleitete Luft jedoch nicht verteilt oder über eine ganze Innenfläche der Windschutzscheibe ausgelassen werden. Dies ist häufig bedingt durch die begrenzte Menge an Platz vor dem Fahrer oder bestimmten Merkmalen die auf der Oberseite des Armaturenbretts montiert sind (z. B. eine Frontanzeige) und den Enteiserauslassstrom behindern und/oder verhindern, dass er die Außenkante der Windschutzscheibe erreicht. Die sich ergebenden visuellen Hindernisse sind für das ordnungsgemäße Betreiben des Fahrzeugs unerwünscht.
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Frühere Versuche, derartige Hindernisse zu überwinden, beinhalteten elektrisch beheizte Windschutzscheiben, die erhebliche zusätzliche Kosten hinsichtlich der Windschutzscheibe und des elektrischen Systems des Fahrzeugs sowie die Verwendung eines sekundären Kanals und Auslasses, der sich an der Oberseite des Armaturenbretts befand, erforderten. Die letzte Situation leidet unter zwei bestimmten Nachteilen. Erstens ist der Luftstrom vom sekundären Kanal von einem primären Auslass anstatt von dem Luftverteilungssystem des Fahrzeugs bereitgestellt. Der primäre Auslass weist ungenügenden verfügbaren Druck auf, um einen sekundären Auslass wirksam zu versorgen. Zweitens erfordert die Einführung eines sekundären Kanals und Auslasses häufig, dass der erste Kanal gekürzt wird, um Packungsraum für eine luftdichte Verbindung zwischen den primären und den sekundären Kanälen bereitzustellen, was negative Auswirkungen auf ein Nachaußenwerfen des Luftstroms haben kann, was eine Gesamtfähigkeit beeinflussen kann, die Windschutzscheibe freizumachen.
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Dementsprechend wurde ein Bedarf für einen Enteiser identifiziert, der einen sekundär geleiteten Auslass aufweist, der ausreichend Luftstromdruck aufweist, um eine Außenkante einer Windschutzscheibe effizient zu enteisen. Um ausreichenden Luftstrom sicherzustellen, empfängt der sekundäre Kanal Luftstrom vom gleichen Einlass wie ein primärer Kanal, um den verfügbaren Druck zu maximieren. Ein derartiger Enteiser ist vorzugsweise unter einer Oberseite des Armaturenbretts angeordnet und kann integrierte Seitenfensterdurchlässe zum Enteisen der Seitenfenster beinhalten. Da der Luftstrom für sowohl den primären als auch den sekundären Kanal aus demselben Einlass entnommen wird und die Luftstromanforderungen von einem Fahrzeug zu einem anderen variieren, sollte der Enteiser zulassen, dass eine Menge von Luftstrom in jedem Kanal dosiert wird.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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In Überreinstimmung mit den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird ein Fahrzeugenteiser bereitgestellt. Der Enteiser kann allgemein so beschrieben werden, dass er einen Einlass zum Empfangen eines Luftstroms, eine Wand, die den Luftstrom in einen primären Luftstrom und einen sekundären Luftstrom aufteilt, einen primären Kanal, der den primären Luftstrom aus einem primären Auslass auf einen ersten Abschnitt einer Windschutzscheibe leitet und einen sekundären Kanal, der den sekundären Luftstrom aus einem sekundären Auslass auf einen zweiten Abschnitt der Windschutzscheibe leitet, beinhaltet.
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In einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet der zweite Abschnitt der Windschutzscheibe eine Außenkante einer Fahrerseite der Windschutzscheibe.
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In noch einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet der Enteiser eine primäre Kammer, die den primären Luftstrom empfängt, und eine sekundäre Kammer, die den sekundären Luftstrom empfängt. In einer anderen Ausführungsform ist die primäre Kammer durch ein vorderes Teilstück und ein hinteres Teilstück gebildet.
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In noch einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet die Wand ein Dosierelement. In noch einer anderen Ausführungsform erstreckt sich das Dosierelement in Richtung der primären Kammer.
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In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet der Enteiser ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück, die eine primäre Kammer bilden.
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In einer zusätzlichen möglichen Ausführungsform bilden das erste Teilstück und das zweite Teilstück einen tertiären Kanal, der einen tertiären Abschnitt des Luftstroms auf ein Seitenfenster leitet. In noch einer anderen beinhaltet der Enteiser ein Dosierelement.
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In einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet ein Enteiser einen Einlass zum Empfangen eines Luftstroms, mindestens zwei Teilstücke, die eine primäre Kammer bilden, eine Wand, die den Luftstrom in einen primären Luftstrom durch die primäre Kammer und einen sekundären Luftstrom durch die sekundäre Kammer aufteilt, einen primären Kanal, der den primären Luftstrom aus einem primären Auslass auf einen ersten Abschnitt einer Windschutzscheibe leitet und einen sekundären Kanal, der den sekundären Luftstrom aus einem sekundären Auslass auf einen zweiten Abschnitt der Windschutzscheibe leitet.
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In einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet die Wand ein Dosierelement. In noch einer anderen Ausführungsform erstreckt sich das Dosierelement in Richtung der primären Kammer. In noch einer anderen Ausführungsform ist das Dosierelement muschelförmig.
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In noch einer anderen Ausführungsform bilden die mindestens zwei Teilstücke ferner mindestens einen Seitenfensterenteiserkanal.
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In einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet ein Enteiser einen Einlass zum Empfangen eines Luftstroms, ein erstes und ein zweites Teilstück, die eine primäre Kammer bilden, eine Wand, die den Luftstrom in einen primären Luftstrom durch die primäre Kammer und einen sekundären Luftstrom durch die sekundäre Kammer aufteilt, einen primären Kanal, der den primären Luftstrom von der primären Kammer aus einem primären Auslass auf einen ersten Abschnitt einer Windschutzscheibe leitet und einen sekundären Kanal, der den sekundären Luftstrom von der sekundären Kammer aus einem sekundären Auslass auf einen zweiten Abschnitt der Windschutzscheibe leitet.
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In einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet der Enteiser einen tertiären Kanal, der einen tertiären Luftstrom in Richtung eines Seitenfensters leitet.
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In noch einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet der Enteiser ein Dosierelement zum Dosieren des Luftstroms in den primären Luftstrom und den sekundären Luftstrom. In noch einer anderen möglichen Ausführungsform erstreckt sich das Dosierelement von einer Wand und ist mittig an dieser entlang positioniert.
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In einer anderen möglichen Ausführungsform beinhaltet der Enteiser ein erstes und ein zweites Teilstück, die eine primäre Kammer, durch die sich der primäre Luftstrom bewegt, einen Fahrerseitenfensterkanal und einen Beifahrerseitenfensterkanal bilden.
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Ein Fahrzeug, das einen der vorstehend beschriebenen Enteiser enthält.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere Ausführungsformen eines Windschutzscheibenenteisers gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Erfindung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von den Baugruppen, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte des Windschutzscheibenenteisers und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundsätze davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren gilt:
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1 ist eine Draufsicht von unten auf einen Enteiser und einen sekundären Kanal, der sich daraus erstreckt;
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2 ist eine Draufsicht von oben auf einen Enteiser und einen sekundären Kanal;
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3 ist eine Teilansicht einer Fahrzeugwindschutzscheibe und eines Enteisers; und
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4 ist eine perspektivische Ansicht des Enteisers, welche die Kammern und das Dosiermerkmal veranschaulichen.
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Nun wird ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen des Windschutzscheibenenteisers Bezug genommen, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Elemente darzustellen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nun wird auf 1 Bezug genommen welche einen Enteiser 10 eines Fahrzeugs veranschaulicht. In der beschriebenen Ausführungsform wird ein Luftstrom durch einen Einlass 12 von einer Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungseinheit (nicht gezeigt) empfangen. Der Einlass 12 wird durch ein erstes Teilstück 14 und ein zweites Teilstück 16 gebildet, die zusammen eine primäre Kammer 18 bilden. Das erste Teilstück 14 ist ein vorderes Teilstück, das näher an einer Windschutzscheibe positioniert ist, d. h. an einem vorderen Ende eines Fahrzeugs, und das zweite Teilstück 16 ist ein hinteres Teilstück, das weiter entfernt von der Windschutzscheibe in Richtung des hinteren Endes des Fahrzeugs positioniert ist. Eine Wand 20 teilt den Luftstrom, der in den Einlass 12 gelangt, in einen primären Luftstrom und einen sekundären Luftstrom auf. Sowohl der primäre als auch der sekundäre Luftstrom weisen einen maximalen verfügbaren Druck auf und gelangen in die primäre Kammer 18 und eine sekundäre Kammer 22 auf relativ die gleiche Art.
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Der primäre Luftstrom (gezeigt als Wirkungspfeile A in 2) gelangt in die primäre Kammer 18 und wird durch einen primären Kanal 24 geleitet und aus einem primären Auslass 26 auf eine Windschutzscheibe 28 geleitet. Wie am besten in 3 gezeigt, lässt der primäre Auslass 26 den primären Luftstrom auf einen Abschnitt der Windschutzscheibe strömen. In der beschriebenen Ausführungsform strömt der primäre Luftstrom auf einen Abschnitt 30 der Windschutzscheibe, der sich von einer Beifahrerseitenkante 32 der Windschutzscheibe zu einem Bereich 34 erstreckt, der sich im Allgemeinen nahe einem Lenkrad 36 auf der Fahrerseite befindet.
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Der sekundäre Luftstrom (gezeigt als Wirkungspfeile B in 1) gelangt in die sekundäre Kammer 22, die durch ein drittes Teilstück 38 gebildet wird, und wird durch einen sekundären Kanal 40 und aus einem sekundären Auslass 42 auf die Windschutzscheibe 28 geleitet. Der sekundäre Kanal 40 erstreckt sich von der sekundären Kammer 22, unter dem Armaturenbrett 44, und lässt den sekundären Luftstrom auf einen zweiten Abschnitt 46 der Windschutzscheibe 28 strömen, wie durch den Wirkungspfeil B in 3 gezeigt wird. In der beschriebenen Ausführungsform strömt der sekundäre Luftstrom auf den Abschnitt der Windschutzscheibe, der sich von einer Fahrerseitenkante 48 der Windschutzscheibe zu einem Bereich 50 erstreckt, der sich im Allgemeinen nahe dem Lenkrad befindet.
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Ein Zwischenraum, in dem der primäre und der sekundäre Auslass 26 und 42 nicht in der Lage sind, den Luftstrom auf die Windschutzscheibe 28 strömen zu lassen, hängt, sofern vorhanden, von den Merkmalen ab, die auf der Oberseite des Armaturenbretts 44 montiert sind. Zum Beispiel könnte sich der primäre Auslass 26, der an das erste Teilstück der Windschutzscheibe 30 angrenzt, von der Beifahrerseitenkante 32 der Windschutzscheibe zu einer Beifahrerseitenkante einer Frontanzeige 52 erstrecken, während sich der sekundäre Auslass 42, der an das zweite Teilstück der Windschutzscheibe 46 angrenzt, von der Fahrerseitenkante 48 der Windschutzscheibe zu einer Fahrerseitenkante der Frontanzeige erstrecken könnte. Der Zwischenraum zwischen dem primären Auslass 26 und dem sekundären Auslass 42 hinter der Frontanzeige 52 hängt von der Größe der Frontanzeige oder anderen behindernden Merkmalen ab. Die Anordnung des Enteisers mit zwei Anschlüssen beseitigt jedoch, oder beseitigt mindestens im Wesentlichen, alle Zwischenräume in Bezug auf das Erreichen der Windschutzscheibe 28 mit dem Luftstrom. Insbesondere sollten sich der primäre und der sekundäre Luftstromauslass auf den ersten Abschnitt 30 der Windschutzscheibe und den zweiten Abschnitt 46 der Windschutzscheibe 28 wie in 3 gezeigt überschneiden, wodurch mindestens im Wesentlichen alle Zwischenräume in Bezug auf Luftstrom auf die Windschutzscheibe beseitigt sind.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 1 bildet die Wand 20, die den Luftstrom teilt, einen Teil des vorderen Teilstücks 14 und ist in der beschriebenen Ausführungsform abstimmbar, eine Strömungsgeschwindigkeit des sekundären Luftstroms auf eine Strömungsgeschwindigkeit des primären Luftstroms zu dosieren. Insbesondere beinhaltet die Wand 20 ein Dosierelement 54, das sich in Richtung der primären Kammer 18 erstreckt. Wie am besten in 4 gezeigt, ist das Dosierelement 54 ein im Allgemeinen muschelförmiges Merkmal und ist mittig entlang der Wand 20 positioniert, um einen Querschnittsbereich zu optimieren, der von der sekundären Kammer 22 am Einlass 12 eingenommen wird. Das mittige Platzieren des Dosierelements 54 hilft auch beim Gestalten einer Auslassgeschwindigkeit oder einem Geschwindigkeitsprofil des primären Auslasses 26.
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Wie in der Technik bekannt ist die Mitte eines Enteisers manchmal gezielt durch die Form und/oder andere Merkmale beschränkt, um zur Förderung eines vertikalen Luftstroms von einer Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungseinheit zu einer Außenverteilung beizutragen. Darüber hinaus ist das muschelförmige Element 54 in der beschriebenen Ausführungsform in Bezug auf die Abmessungen so angepasst, dass eine Auswirkung auf die Abweichung in relativer Position zwischen dem Enteisereinlass 22 und der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungseinheit minimiert ist, wodurch die Konstruktion robuster ist in Bezug auf das Freilegen von zu viel oder zu wenig des sekundären Einlassstromquerschnitts aufgrund von Aufbauabweichungen.
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Wie ferner in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Enteiser 10 zwei Seitenfensterenteiserkanäle 56, 58. In der beschriebenen Ausführungsform bilden das erste und das zweite Teilstück 14, 16 eine tertiäre Kammer 60, durch die Luft zu einem Beifahrerseitenluftkanalauslass 56 strömt, und eine quartäre Kammer 62, durch die Luft zu einem Fahrerseitenluftkanalauslass 58 strömt. Obwohl es nicht gezeigt ist, sind die Luftkanäle mit den Beifahrerseiten- und Fahrerseitenluftkanalauslässen 56, 58 verbunden und leiten Luft zu Beifahrerseiten- und Fahrerseitenfensterauslässen. Die Verwendung des ersten und zweiten Teilstücks 14, 16, um die zusätzlichen Kammern 60, 62 zu bilden, ermöglicht eine effiziente Konfektionierung innerhalb des Armaturenbretts. Wieder wird Luftstrom für die beiden Seitenfensterenteiserkanäle am Einlass 12 entnommen, um einen maximalen verfügbaren Luftstromdruck sicherzustellen.
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Zusammenfassend ergeben sich zahlreiche Vorteile aus der Verwendung des Enteisers 10, da ein Enteiser einen sekundär geleiteten Auslass mit ausreichendem Luftstromdruck aufweist, um effizient eine Außenkante einer Windschutzscheibe wie in dieser Schrift veranschaulicht zu enteisen. Um ausreichenden Luftstrom sicherzustellen, empfängt der sekundäre Kanal Luftstrom vom gleichen Einlass wie ein primärer Kanal, um den verfügbaren Druck zu maximieren. Ein derartiger Enteiser ist vorzugsweise unter einer Oberseite des Armaturenbretts angeordnet und kann integrierte Seitenfensterdurchlässe zum Enteisen der Seitenfenster beinhalten.
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Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Zum Beispiel kann ein Windschutzscheibenenteiser es ermöglichen, dass eine Menge von Luftstrom unter Verwendung eines Dosiermerkmals in jeden Kanal dosiert wird. Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.